Altenberger Pinge
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Bergbau, Doline
Die Altenberger Pinge ist ein durch Untertage-Erzabbau verursachter Einsturztrichter.
Der umfangreichste Pingenbruch erfolgte am 24. Januar 1620. Dabei entstand ein an der Oberfläche 2 ha großer Einsturztrichter, der 36 Gruben zerstörte. In den folgenden Jahrhunderten wurde der Bergbau durch Förderung der Bruchmassen „von unten“ bis 1991 fortgeführt. Dabei traten weitere anfangs unkontrollierte, später aber geplante Folgebrüche auf. Somit vergrößerte sich die Altenberger Pinge bis zur Einstellung des Zinnerzbergbaus auf 12 ha Fläche, 150 m Tiefe und 450 m Durchmesser.
Der umfangreichste Pingenbruch erfolgte am 24. Januar 1620. Dabei entstand ein an der Oberfläche 2 ha großer Einsturztrichter, der 36 Gruben zerstörte. In den folgenden Jahrhunderten wurde der Bergbau durch Förderung der Bruchmassen „von unten“ bis 1991 fortgeführt. Dabei traten weitere anfangs unkontrollierte, später aber geplante Folgebrüche auf. Somit vergrößerte sich die Altenberger Pinge bis zur Einstellung des Zinnerzbergbaus auf 12 ha Fläche, 150 m Tiefe und 450 m Durchmesser.
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Pinge#Bekannte_Pingen_.28Auswahl.29
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Koordinaten: 50°45'56"N 13°45'50"E
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