Sitzung 3: Grundbegriffe II: Generative Transformationsgrammatik

Die Lexikalisch-Funktionale Grammatik ist nicht aus dem "blauen Himmel" enstanden, sondern als Reaktion auf bestimmte Unzulänglichkeiten der damals "herrschenden Lehre" der Generativen Transformationsgrammatik. Ein tieferes Verständnis für die Anliegen der LFG-Proponenten ist daher nur möglich, wenn man zumindest in den Grundzügen die Theorie kennt, gegen die sich die LFG abgrenzt.

  • GTG: Standardtheorie - Erweiteterte Standardtheorie (EST) - Revidierte EST (REST)
  • Kompetenz vs. Performanz
  • Was heißt generativ?
  • Oberflächenstrukturen vs. Tiefenstrukturen
  • Motivation für das theoretische Konstrukt "Tiefenstruktur"
  • Architektur der GTG
    • Phrasenstrukturen
    • Lexikon
    • Transformationen
  • Weiterentwicklung der GTG

Architektur der GTG (Standardtheorie)

error-file:tidyout.log

Weiterentwicklung zur erweiterten Standardtheorie (EST)
unter verschiedenen Einflüssen

Literaturhinweise:

Newmeyer, Frederick J. (1986)
Linguistic Theory in America. 2nd ed. Academic Press: San Diego [u.a.]
Newmeyer, Frederick J. (1996)
Generative Linguistics: A historical perspective. Routledge: London - New York
Vgl. auch Droste et al. (1991), Horrocks (1987) und Sells (1985) in der Literaturliste.