ROCK auf der BURG 2006 fand am 3. und 4. Juni statt.

Dieses Jahr fand Rock auf der Burg nicht auf der Burgruine statt, sondern in der Halle der Firma MIKES REISEN.

Nachdem die Schlechtwetterfront voll über Kirchschlag niedergegangen ist, musste die für Freitag geplante Veranstaltung vorerst abgesagt werden. Am Samstag wurde das gesamte Equipment von der Burgruine in die Mikes-Halle verlegt. Das für diesen Tag geplante Programm konnte danach eingehalten werden.

Das entfallene Programm von Freitag wurde am Sonntag nachgeholt.

Obwohl das eindrucksvolle Ambiente der Burgruine fehlte, wurde die Veranstaltung trotzdem ein voller Erfolg.

Vielen Dank an Herrn Karl Mikes, der uns die Halle so rasch und bereitwillig zur Verfügung stellte.

 

Am Samstag rockten für euch:
Wimmer - Bass, Sancho - Guitar, Roli - Drums, Patschi - Trombone, Metty - Sax, Hömal - Trumpet, Dank - Guitar, Barry - Trompet

Die Opener des Festivals waren Ramazuri.

Die junge 8-köpfige Band aus Deutschkreutz präsentierte dem Publikum eigene Songs. Durch den Einsatz der Bläser hob sich der Sound von dem anderer Bands ab. Ska-punk eben!

Deep Purple Experience

Deep Purple Experience, die ultimative Deep Purple Coverband aus Kirchschlag, ließ das Publikum aufhorchen. Kein Fuß blieb mehr ruhig bei Songs wie "Highway Star" und "Smoke on the Water". Durch den Einsatz von Schrammel Fredis Hammond-Orgel ist zur Original-Band kaum ein Unterschied zu hören.

UINIP

THE ULTIMATE CROSSOVER

FUSION DISASTER

 

Die Coverband aus Kirchschlag präsentierte auch heuer wieder neu einstudierte Songs. Von "The Who - Pinball Wizard" bis zu "Metallica - Nothing Else Matters" war sicher für jeden etwas dabei. Der Background wurde wieder mit Girlie-Power perfekt bereichert. Frontfrau Sabine gelang es zum wiederholten Male, das Publikum mit ihrer eindrucksvollen Stimme in ihren Bann zu ziehen.

Als nächstes war die am weitesten gereiste Band auf den Brettern die die Welt bedeuten. Die aus Wien kommenden Nasty Habits hatten erstklassige Eigenkompositionen im Gepäck.

Das Publikum vernahm einen neuen Rockstil, den Nasty Habits selbst als "Hard´n´Roll" definiert. Sie supporteten auch bereits Manfred Mann, Nazareth, Yardbirds, usw.

Die AC/DC-Coverband Hot Risi Bisi ließ den Samstag-Abend mit ihren straffen Riffs ausklingen. Bei den bekannten Songs von Angus Young & Co begann das Publikum zu toben. Bei den schnellen Solis von Thomas Monetti konnte keiner mehr still stehen. Das Publikum, das bis zum Schluß ausharrte, wurde für ihr Durchhaltevermögen feinstens belohnt.

Am Sonntag spielten für euch:

OUT OF SENSE

Foto: Margit Pichler
Am Sonntag startete Out of Sense gleich voll durch. Die jüngste Band Kirchschlags punktete mit ihren kreativen eigenen Songs.
Foto: Margit Pichler
Foto: Margit Pichler
Foto: Margit Pichler
Foto: Margit Pichler
Die Jungs von Cunning Dorx kommen aus Oberwart, Mödling und Wien. Ihr Musikstil besticht durch Abwechslung, mal schnell, dann wieder ruhig und melodiös. Der Hörgenuss wird duch den Gesang von Frontmann Christof Ulreich gekonnt ergänzt. Aber jeder sollte sich sein eigenes Bild dieser innovativen Band machen.
Foto: Margit Pichler
Foto: Margit Pichler

ThE MONSTAZZ

Foto: Margit Pichler

Foto: Margit Pichler
Foto: Margit Pichler
Dann begann es auf der Bühne zu qualmen, The Monstazz enterten die Bühne. Mit ihrem Maskottchen Monstezz im Hintergrund gaben die Kirchschlager Vollgas. Das erst kürzlich zusammengestellte Quartett brachte mit ihrem selbstverfassten Repertoire die Menge zum Auszucken.
Foto: Margit Pichler
Foto: Margit Pichler
Die Lokalmatadore aus dem Burgenland boten einen perfekten Auftritt, den das Publikum zu würdigen wusste. Die Jungs aus Draßmarkt sind bekannt aus dem A1 B-Free Werbespot mit dem Song "Finding you". Mit ihrem neuem Album "Pixton Boy in Trouble" reiten sie auf der Erfolgswelle weiter.
Foto: Margit Pichler
Foto: Margit Pichler

Die erfolgreichste Band aus Kirchschlag vollendete das Festival mit einem wahren Knall. Bei Sense of Justice wird Energie freigesetzt, die jeden mitreißt. Laut, wild, geradlinig und ehrlich; Old School Hardcore eben.

Frage: Wie heisst die Band die bei Rock auf der Burg jedesmal dabei war. ;-)

Unsere zwei Tontechniker Thomas Eitel von PINKNOISE Tonstudio und Florian Tomsic von TOMSIC-ACOUSTICS

Deep Purple Experience beim Soundcheck in der noch leeren Halle der Firma Mikes.

Für viele die wichtigste Anlaufstelle: bei der Getränkeschank und Bar holten sich zahlreiche Besucher ihre verloren gegangene Energie wieder zurück.

Ohne unser eifriges Schankpersonal wäre das Event ziemlich trocken ausgefallen. Jaroslav, Barbara, Gerlinde und Patricia.

Bei uns kommt keiner vorbei!