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Echter Lorbeer
Laurus nobilis
Kurzinformation
Weitere Namen
Gewürzlorbeer
Englische Namen
Bay laurel, Sweet bay, Laurel tree, True laurel
Familie
Lorbeergewächse
Herkunft
Vorderasien, Südosteuropa
Wuchsart
Baum
Strauch
Kronenform
unregelmäßig breit säulenförmig bis rund
Wuchshöhe
7 bis 12m
Max. Alter
100 bis 200 Jahre
Dornen
Nein
Belaubung
immergrün
Blattaufbau
einfaches Blatt
Herbstlaub
grün
Häusigkeit
zweihäusig
Geschlechtsreife
k.A.
Giftigkeit
ungiftig
Winterhärte
bis -10°C
Wissenswertes
Der Echte Lorbeer ist eine Gewürzpflanze. Das klassische "Lorbeerblatt" in Suppen und zu Fleisch und Fischgerichten ist wohl allgemein bekannt. Doch auch die Früchte werden zu einem Lorbeeröl (Oleum Lauri) gepresst und gekocht. Dieses Öl wird zum Einreiben von Prellungen und Verstauchungen genutzt, und es dient auch als Duftkomponente in der Parfümerie und für Liköre.
Die Inhaltsstoffe von Blatt und Beere können allerdings allergische Hautreizungen auslösen.
Der Lorbeerbaum ist äußerst resistent gegen Ungeziefer und Krankheiten. Es werden sogar Salben hergestellt, die als Insektenrepellent verwendet werden.
Die Blätter sind ledrig, dunkelgrün und kräftig, und duften aromatisch. Im Topf gehalten sollte er alle 2-3 Jahre umgetopft werden. Laurus nobilis wurde 1753 von Carl Linné beschrieben.
Vorsicht: Die Pflanze kann leicht durch die ähnlichen Blätter und Beeren mit dem giftigen Kirschlorbeer verwechselt werden.
Die Herkunft des Gattungsnamen Laurus ist unbekannt. Der Artname "nobilis" ist lateinisch und bedeutet "edel". Der Lorbeerkranz wurde als Symbol des Ruhmes und Sieges von römischen Kaisern getragen. Später wurde er auch bei sportlichen Auszeichnungen verliehen.
Die Inhaltsstoffe von Blatt und Beere können allerdings allergische Hautreizungen auslösen.
Der Lorbeerbaum ist äußerst resistent gegen Ungeziefer und Krankheiten. Es werden sogar Salben hergestellt, die als Insektenrepellent verwendet werden.
Die Blätter sind ledrig, dunkelgrün und kräftig, und duften aromatisch. Im Topf gehalten sollte er alle 2-3 Jahre umgetopft werden. Laurus nobilis wurde 1753 von Carl Linné beschrieben.
Vorsicht: Die Pflanze kann leicht durch die ähnlichen Blätter und Beeren mit dem giftigen Kirschlorbeer verwechselt werden.
Die Herkunft des Gattungsnamen Laurus ist unbekannt. Der Artname "nobilis" ist lateinisch und bedeutet "edel". Der Lorbeerkranz wurde als Symbol des Ruhmes und Sieges von römischen Kaisern getragen. Später wurde er auch bei sportlichen Auszeichnungen verliehen.
Verwendung
Kleine Gärten, Formschnitt, Innenraum- und Balkonbegrünung (Topfpflanze), Zierpflanze
Windschutz
ungeeignet
Im Grunde windfest. Aber durch seine Frostempfindlichkeit sollte er in Mitteleuropa windgeschützt gepflanzt werden.
Lichtbedarf
Sonne bis Schatten
Bodenansprüche
trocken bis frisch, mäßig nährstoffreich, durchlässig, etwas salzempfindlich
Boden pH-Wert
sauer bis schwach alkalisch
Blütenfarbe
weiß bis gelblich weiß
Bienenweide
Geeignet
Fruchtinfo
Kleine, fleischige, eiförmige, glänzende Beeren, etwa 10 bis 15mm groß. Sie enthalten ätherisches Öle und bis zu 30% Fettanteil.
Fruchtfarbe
blauschwarz
Fruchtreife
Oktober bis Dezember
Giftigkeit
ungiftig
Ökologie
k.A.
Vogelnährgehölz
Ja
Wurzeln
Feines Wurzelsystem
Erscheinungsbild
Habitus
G.Hagedorn (Wiki.Com.)
Habitus
Marija Gajic (Wiki.Com.)
Formschnitt
Jdvillalobos (Wiki.Com.)
Topfpflanze
Bohemian Baltimore (Wiki.Com.)
Sämling
Eiku (Wiki.Com.)
Borke
Kenpei (Wiki.Com.)
Illustration
Blatt, Zweig
Blatt Oberseite
Joanbanjo (Wiki.Com.)
Blatt Unterseite
Marija Gajic (Wiki.Com.)
Fortpflanzung, Knospe
männliche Blüte
G.Hagedorn (Wiki.Com.)
weibliche Blüte
Nadiatalent (Wiki.Com.)
Blütenknospe
Benjamint444 (Wiki.Com.)
Frucht
Zeynel Cebeci (Wiki.Com.)
Die Informationen zu den einzelnen Gehölzen wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verein. Für Korrekturvorschläge oder Hinweise sind wir dankbar!
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