Mit Blumenteppich und Wandschmuck macht es sich die Elfjährige so gemütlich, wie es geht. Dennoch sagt sie, ihre gefalle „gar nichts“ in ihrem neuen zu Hause.
Foto: Catrin Dederichs
An dieser Wand haben die sieben- und achtjährigen Jungen ihr kleines Reich mit Autoteppich und Sitzkissen.
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Wäsche trocknen, essen und schlafen, alles in einem Zimmer. In diesem Raum übernachtet Tanja L. mit ihren jüngsten beiden Kindern. Durch die Tür (links) kommt sie ins Zimmer der drei Großen.
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Tanja L. hält Ordnung. Messer, Löffel, Gabeln, Teller, alles ist sauber und ordentlich aufgereiht.
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Die Toiletten sind zwar von innen abschließbar, lassen sich von außen aber mühelos wieder aufschließen. Dasselbe gilt für die Duschen. Tanja L. begleitet ihre Kinder deshalb immer ins Bad.
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Ähnlich dreckig wie dieser sah der Herd aus, mit dem Tanja L. kocht. Zusammen mit ihrer Nachbarin schrubbte sie ihr Exemplar stundenlang, bevor sie ihn das erste Mal benutzte.
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In der Gemeinschaftsküche kocht und spült Tanja L. Zum Essen geht die Familie dann in ihr Zimmer.
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Familie L. lebt in einem Gebäude, das eigentlich für alleinstehende Männer – sowie auf einer Etage für Obdachlose – gedacht ist. In einem anderen Gebäude gibt es dagegen abgetrennte Wohnungen, unter anderem für Familien.
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