Arbeitgeberverband für die Gebiete Paderborn, Büren, Warburg und Höxter e.V.’s Post

⏱ "Arbeitszeiterfassung: Firmen in Paderborn sind verunsichert - Verband kritisiert Hängepartie und warnt vor übereilten Investitionen" So lässt sich der Artikel im Westfälischen Volksblatt 📰 vom 12. Januar überschreiben, in dem unsere Geschäftsführerin Melanie Cramer u.a. Fragen rund um die viel diskutierte Arbeitszeiterfassung beantwortet. 🔵 Was sollten Arbeitgeber derzeit im Hinblick auf die erwarteten Neuregelungen zur Arbeitszeiterfassung tun? Jedenfalls nicht in teure digitale Systeme zur Zeiterfassung investieren, meint Cramer. Denn wer jetzt ein digitales System anschaffe, müsse ggfs. damit leben, dass es nicht zu den eventuell bald geltenden Gesetzesvorgaben passe. Wann genau allerdings ein solches Gesetz kommt, stehe in den Sternen: Den Gesetzesentwurf, der im Frühjahr 2023 vom Arbeitsministerium zur Arbeitszeiterfassung vorgelegt wurde, bewertet Cramer eindringlich als "das krasse Gegenteil von unbürokratisch!". 🔵 Anstatt noch mehr sinnloser Bürokratie fordert die Geschäftsführerin des Arbeitgeberverbandes eine zeitgemäße Überarbeitung des uralten Arbeitszeitgesetzes. Es brauche endlich mehr Flexibilität, damit Arbeitgeber und die Beschäftigten die Arbeitszeit z.B. bei Kita-Schließungen oder bei der Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen sinnvoll gestalten könnten. Man müsse außerdem weg von einer täglichen, hin zu einer wöchentlichen Höchstarbeitszeit. Die derzeitige Ruhezeit-Regelung berücksichtige unter anderem die heutigen Homeoffice-Möglichkeiten nicht. 🔵 Lesen Sie mehr hierzu und außerdem, wie Melanie Cramer die Themen #Energie und #Energiepreisbremse, #Arbeitszeiten, #Fachkräftemangel, #Löhne und #Bürokratie für die heimischen Unternehmen bewertet. Den Link zum gesamten Interview finden Sie im ersten Kommentar 👇 .

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