Beitrag von Felix Thönnessen

„Du Bettler. Nix geleistet im Leben und für die Gesellschaft völlig nutzlos.“ Auf den Screenshots seht ihr einen Chat mit einer Person, die mir nicht nur privat Nachrichten sendet, sondern auch jeden einzelnen meiner Facebook-Beiträge kommentiert. Das wirft die spannende Frage auf: Ab wann wird aus einem Hater eigentlich ein #Fan? 😉 #Hassnachrichten können auf den ersten Blick verletzend und demotivierend sein. Sie treffen uns unvorbereitet und können tief sitzende Unsicherheiten ans Licht bringen. ❤️🩹 Doch bei genauerer Betrachtung bieten sie auch eine einmalige Chance zur #Selbstreflexion und #Weiterentwicklung. Sie zwingen uns, unsere Inhalte und unseren Auftritt kritisch zu hinterfragen, was letztendlich zu einer Verbesserung führen kann. 💪 Zudem können solche Nachrichten als Barometer für die Wirkung unserer Arbeit dienen. Nicht selten steckt hinter der harschen Fassade eines „Haters“ eine unausgesprochene #Faszination oder sogar Bewunderung für das, was wir tun. Sie zeigen auf ihre Weise Engagement und Leidenschaft, wenn auch negativ geäußert. 🚀 Ich habe gelernt, solche Nachrichten als Teil meiner Reise zu sehen und mit meinem Team darüber zu lachen. Diese Momente des Teilens und der gemeinsamen #Reflexion stärken mich und helfen mir, positiv aus jeder #Kritik hervorzugehen. 🙏 Habt ihr schon mal Hate-Nachrichten erhalten und. wenn, ja wie geht ihr mit damit um?

Kaffee reicht vollkommen als Mitarbeiterbenefit?! 😳 In letzter Zeit werde ich immer öfter gefragt: „Felix, wie viele #Benefits soll ich meinen Mitarbeitern geben, damit sie zufrieden sind?“ 🤔 Kaffee, Wasser, Gleitzeit, Teamevents … sind das noch echte Benefits oder nur Standardangebote eines modernen #Arbeitsplatzes? ☕️ Es ist interessant zu beobachten, wie sich unsere Wahrnehmung von Benefits im Laufe der Zeit gewandelt hat. Was früher als besonderes Extra galt, wie kostenloser Kaffee und Wasser, wird heute oft als Selbstverständlichkeit angesehen. ⏰ Doch auch diese „kleinen“ Dinge sind nicht selbstverständlich. Sie kosten das #Unternehmen Geld und tragen zur #Arbeitszufriedenheit bei. 💰 Benefits bilden die Basis dessen, was Mitarbeiter als wertschätzendes Arbeitsumfeld empfinden allerdings müssen sich Arbeitnehmer auch fragen, wie viele Benefits sind für das Unternehmen tragbar? ⚖️ Welche Benefits schätzt ihr in eurem Unternehmen besonders? Wie können wir als Arbeitgeber noch gezielter auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter eingehen, ohne dabei das Budget zu sprengen?

„Meine Mitarbeiter bekommen eine Abmahnung, wenn sie ihr Handy benutzen!“😡 Diesen Satz habe ich letztens gehört. Ein interessanter Ansatz, der mich zum Nachdenken gebracht hat. 💭 Wir leben in einer Welt, in der unsere #Smartphones fast so etwas wie ein zusätzliches Körperteil geworden sind. 🦾 Aber was passiert, mit diesem "Körperteil" im Büro? Ist es ein Werkzeug für mehr #Effizienz oder die Eintrittskarte ins Ablenkungsland? Schnelle #Kommunikation, Zugriff auf Informationen in Echtzeit und die #Flexibilität, auch von unterwegs geschäftlich erreichbar zu sein. Das kann, richtig eingesetzt, ein echter Boost für Produktivität und Vernetzung sein! 🛜 Allerdings gibt es auch eine Schattenseite. Ständige Benachrichtigungen können die #Konzentration stören, #Stresslevel erhöhen und uns von wichtigen Aufgaben ablenken. Nicht zu vergessen, die Versuchung, einen Blick auf die sozialen Medien zu werfen. 😰 Wie haltet ihr es mit Smartphones am Arbeitsplatz? Striktes Verbot oder volles Vertrauen in die Selbstregulation eurer Teams?

Jetzt reicht es! Ich wandere aus 🧳 In letzter Zeit höre ich immer wieder, dass hierzulande keiner mehr den Mut zum #Gründen hat. Warum eigentlich? 🇩🇪 Zu viel #Bürokratie, zu wenig #Risikokapitalgeber, zu viel #Angst vor dem Scheitern oder liegt's einfach daran, dass viele es sich in ihren Jobs zu gemütlich gemacht haben? 🤔 Sind die Deutschen nicht mutig genug? Eine Studie hat nämlich ergeben, dass Gründer mit Migrationshintergrund für frischen Wind in der deutschen Gründerszene sorgen. Knapp jeder fünfte Gründer hat ausländische Wurzeln. 💪 Vielleicht ist es auch die Kombination aus beidem, gepaart mit der #Erfahrung, dass ein Scheitern zum Prozess gehört. Scheitern muss enttabuisiert werden! Ein #Misserfolg ist nicht das Ende, sondern Teil der Erfahrung. 💡 Was denkt ihr, woran es liegt, dass immer weniger Menschen in Deutschland gründen?

Das ist die Wahrheit, die andere dir NIEMALS verraten würden! Immer wieder stolpere ich über #Kommentare, die sich über Clickbaiting-Captions aufregen. 💬 Jedoch ist das Prinzip so alt wie die #Werbung selbst. Aufmerksamkeit erregen. Ja, es kann nerven, vor allem, wenn hinter dem großen Versprechen nur heiße Luft steckt. Aber es kann auch einfach ein cleverer Türöffner sein. 💪 Nehmen wir das Prinzip hinter dem #Clickbait. Es ist #Aufmerksamkeitserregung in Reinform und genau darauf kommt es in der Informationsflut an. Zeitungen nutzen es, Online-Portale, sogar der Kiosk um die Ecke mit dem „Deal des Tages“. 📰 Der Unterschied liegt im Inhalt, der auf den Klick folgt. Eine packende Überschrift, die zu informativen, nützlichen Inhalten führt, ist keine Täuschung, es ist effektives #Marketing. 💡 Der Trick ist, Vertrauen aufzubauen, nicht zu missbrauchen. Wir müssen die Kunst beherrschen, mit unseren #Headlines zu faszinieren und dann auch zu liefern. 🙏 Wie siehst du das? Findest du Clickbaiting Überschriften wichtig oder nerven sie dich?

Dein Lebenslauf ist langweilig? Dann fake it till you make it!! 😎 In der Geschäftswelt, wo das eigene Profil oft die erste Visitenkarte ist, kann ein wenig zusätzlicher Glanz im #Lebenslauf verführerisch sein. Man will sich von der Masse abheben, das eigene Können betonen, die Chancen auf den #Traumjob erhöhen. 💼 Und zugegeben, eine Prise Extravaganz kann die Tür zum #Vorstellungsgespräch ein Stück weiter aufstoßen. Es stärkt vielleicht auch das eigene Selbstvertrauen, sich auf dem Papier schon in der Rolle zu sehen, in die man hineinwachsen möchte. 💪 Doch mit dem zusätzlichen Glanz kommen auch die Schattenseiten. Ein aufpolierter Lebenslauf kann kurzfristig beeindrucken, aber langfristig negativ sein. 📉 Wenn die reale #Kompetenz nicht mit den hochfliegenden Worten mithält, droht der #Vertrauensverlust. Ein Geschäftsführer, ein Kunde oder ein Teamkollege könnte sich getäuscht fühlen. 😕 Welchen Wert legen wir auf Authentizität? Wie messen wir die Fähigkeiten und das Potenzial, die hinter den geschickt formulierten Zeilen stecken? Es geht nicht nur darum, einen Job zu bekommen, sondern darum, einen Job gut zu machen. Das ist das Versprechen, das ein Lebenslauf geben sollte. 🙏 Am Ende zählt die #Fähigkeit, die Erwartungen zu erfüllen, die geweckt wurden und das ist weder durch Schönfärberei noch durch Untertriebenheit zu erreichen, sondern durch echte #Leistung und transparente Kommunikation. 💬 Findest du es in Ordnung den Lebenslauf etwas zu pimpen oder ist das für dich ein No-Go?

LinkedIn Beiträge sollen in Zukunft Geld kosten ?? 😡 Nein, keine Panik! #LinkedIn bleibt erstmal kostenlos. Aber, Elon #Musk hat gerade auf seiner Plattform X eingeführt, dass neue Nutzer erst einmal zahlen müssen, bevor sie posten können. Und wer weiß, ob das nicht bald auch für andere #Plattformen eine Option wird. 🌐 Ziel der Sache? Das Bot-Problem bekämpfen und die #Qualität der Beiträge steigern. Ganz nach dem Motto: Qualität hat ihren Preis. 🤑 Klingt erstmal vernünftig, wenn man bedenkt, dass auch das beispielsweise auch das Inserieren in #Zeitungen nicht gratis ist. 📰 Aber es gibt auch Schattenseiten. Könnten solche #Gebühren echte Nutzer abschrecken? Laut Experten könnten die Kosten für Rückbuchungen den Plattformen mehr Kopfschmerzen und Kosten verursachen, als die Abo-Einnahmen es wert sind. 🤔 Würdest du für eine botfreie Umgebung zahlen, oder sollte das Internet ein freier Ort bleiben, wo Information und Kommunikation kostenfrei sind?

LinkedIn ist tot! 💀 Rund um mich höre ich immer öfter, dass #LinkedIn seinen Zenit überschritten haben soll. Aber ist da wirklich was dran? 🤔 Klar, die #Plattform verändert sich, aber ist das nicht der Lauf der Dinge? Ich glaube fest daran, dass LinkedIn immer noch eine Top-Adresse für uns „#Business-Leute“ ist. 👔 Es kommt doch darauf an, wie wir die Plattform nutzen! Vielleicht ist es an der Zeit, die Veränderungen nicht als Untergang, sondern als #Chance zu sehen. 💡 Neue Wege zu gehen, kreativ zu sein. Und das nicht nur in Bezug auf die Plattform LinkedIn, sondern alle #Veränderungen. 🚀 Spürt ihr auch den #Wandel und wenn ja, wie geht ihr damit um? Lasst uns diesen Raum nutzen, um nicht nur zu diskutieren, sondern auch voneinander zu lernen. Denn am Ende ist LinkedIn dafür da, um einen authentischen Austausch, echten Mehrwert und die Möglichkeit, gemeinsam zu wachsen zu bieten. 📈

„Sorry, aber ohne Filter siehst Du einfach schei**e aus?“ 🤳 In einer Welt, in der jedes Foto, jedes Video und selbst die simpelsten Posts durch Dutzende #Filter laufen, frage ich mich, wo eigentlich das echte Leben geblieben ist? 🌍 Wir scrollen täglich durch perfekt inszenierte Momente, makellose #Selfies und #Erfolgsgeschichten, die so glänzend sind, dass sie fast schon neben der Sonne verblassen würden. ✨ Wo sind die echten Menschen? Wo sind die kleinen Makel und Kanten, die uns einzigartig machen? 🤔 Für die kommenden #Generationen scheint der Druck ins Unermessliche zu steigen. Jeder will der Beste, der Schönste, der Erfolgreichste sein. Aber was macht das mit unserer #Mentalität? 💭 Und dann sind da noch wir #Selbstständige, die sich im Rampenlicht der sozialen Medien präsentieren müssen. Müssen wir wirklich immer „on point“ sein? 🪞 Bedeutet authentisch sein heute, dass man den besten Filter wählt, der die Augenringe nach einer durchgearbeiteten Nacht verschwinden lässt? 😮💨 Wie siehst Du das? Ist die Social Media Welt nur fake oder geht der Trend langsam wieder in Richtung Realität und Natürlichkeit?

„Jetzt reicht es, ich schalte meinen Anwalt ein!“ 😡 Heute hatte ich so ein Erlebnis. Ich halte da ein Schreiben in den Händen und denke mir: „Abmahnung“. Moment mal, #Abmahnung? Das bringt mich zum Nachdenken. Sind wir als Selbstständige jetzt in so einer Welt angekommen, wo der erste Gedanke ist, den #Anwalt zu rufen, anstatt einfach mal kurz durchzuklingeln oder eine #Mail zu schicken? „Hallo, du da, ich hab da was gefunden, lass uns das mal klären...“ – Fehlanzeige. Also, ich bin ja für den direkten Draht. Ein offenes Wort, ein kräftiges Lachen und schon sieht die Welt ganz anders aus. Braucht es wirklich immer gleich den großen Hammer? Ich bin da mehr für das rheinische #Grundgesetz: „Et hätt noch immer joot jejange“. Wie seht ihr das? Findet ihr auch, dass sich die Welt der Unternehmer geändert hat und auf einmal der Weg zum Anwalt wirklich immer der erste Schritt ist?