„Sympathisch, zupackend“

Seit Mai beschäftigt Rosenberg zwei Werkstudenten: Jonas Scheibe und Ole van Treek aus Mannheim – für uns eine große Bereicherung. Wie geht’s ihnen? Womit befassen sie sich? Hier ihr persönlicher Bericht. 

"Nachdem wir die ersten beiden Semester unseres Studiums an der Uni Mannheim erfolgreich absolviert hatten (Jonas, auf dem Foto links: Politikwissenschaft / Ole: Volkswirtschaft), entschieden wir uns, in die Praxis einzutauchen. Wie bei der Suche nach der Hochschule haben wir uns auch bei der Suche nach möglichen Arbeitgebern Zeit genommen und uns umfassend informiert. Ein junges Unternehmen sollte es sein. Und eines mit erfahrenen Leuten. Aber kein komplexer Konzern. Damit hätten wir als Einsteiger kein gutes Bauchgefühl gehabt.

Auf Rosenberg stießen wir über unser Netzwerk an der Uni. Der Zugang war sympathisch und unkompliziert. Zupackende Menschen arbeiten dort. Am 1. Mai sollte es direkt losgehen. Als wir die Zusage bekamen, wussten wir, ehrlich gesagt, gar nicht so genau, was auf uns zukommen würde. Später, auf dem Weg zur Einarbeitung bei SCHMITT Andrea, waren wir im Zug schon etwas nervös: neue Umgebung, unbekannte Menschen, noch keine klare Aufgabe. Aber das änderte sich schnell. Was sich bei Rosenberg nicht änderte: die herzliche Art, in der wir aufgenommen wurden, der freundlich- unprätentiöse Umgang seitdem. Uns ist heute noch klarer, dass das ein wesentlicher Grund war, warum wir uns für dieses Unternehmen entschieden haben.  

Mittendrin, statt nur dabei

Gleich am ersten Tag ging es in die Vollen. Laptop bekommen – und los: Recherche zur Vorbereitung eines Kundenprojektes. Wer sind die Stakeholder des Unternehmens? Was erwarten die? Auf der Grundlage haben sich Dirk T. Schmitt, Philipp T. Meyer und Thomas Reinhold überlegen können, was sie ihrer Kundin raten, d.h. wie und wann diese Anspruchsgruppen adressiert werden müssen: Mitarbeitende, Medien, Behörden, Politik, der Wettbewerb. Kommunikation ist ein komplexes Geschäft. Mit Bauchgefühl allein kommt man nicht weit.

In den folgenden Wochen kamen viele neue Projekte dazu. Wir haben

• uns mit Künstlicher Intelligenz in der Kommunikation befasst
• Texte für Rosenberg oder Kunden geschrieben
• Presseverteiler angelegt
• Hintergründe recherchiert, wo Rosenberg z.B. Werksschließungen begleitet
• Schulungsmaterialien für die Simulation von Krisen entwickelt
• in Projekten zur Digitalisierung der Krisensimulationen verantwortlich mitgearbeitet.

Wir sind positiv überrascht, wie viel Freiheit und Verantwortung wir bei der Umsetzung unserer Aufgaben haben. Mittendrin, statt nur dabei. Dieses Maß an Vertrauen, das das Rosenberg-Team uns schenkt, das würden wir nicht mehr missen wollen."