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Das 1x1 für erfolgreiche Umstrukturierungen
Hamburg| 26. November 2015
Marc Merchel, Prof. Dr. Stephan R. Göthel, Dr. Thomas Griebe
Agenda
1. Einleitung
2. Umstrukturierungsarten
3. Case Study Outsourcing
4. Restrukturierungsmaßnahmen
5. Take Away
2
1. Einleitung
3
● Beispiel Bayer
● Beispiel Google/Alphabet
4
2. Umstrukturierungsarten
5
6
Share Deal
vorher
Käufer
Gesellschafter
(Verkäufer)
Beteiligung
(Gesellschafts-
anteile)
Kaufvertrag
Übertragung
Zielgesellschaft
Wirtschaftsgüter
nachher
Beteiligung
Käufer
Gesellschafter
(Verkäufer)
Zielgesellschaft
Wirtschaftsgüter
Asset Deal
7
Beteiligung
(Gesellschafts-
anteile)
vorher
Käufer
Gesellschafter
Kaufvertrag
Übertragung Zielgesellschaft
(Verkäufer)
Wirtschaftsgüter
nachher
Beteiligung
Käufer
Gesellschafter
Zielgesellschaft
(Verkäufer)
Wirtschaftsgüter
Verschmelzung
(am Beispiel der Verschmelzung zur Aufnahme)
8
nachher
B GmbH (mit gesamtem
Vermögen der A GmbH)
Gesellschafter
A
Gesellschafter
B
vorher
Gesellschafter
A
Gesellschafter
B
Verschmelzungs-
vertragA GmbH B GmbH
Anteile
Spaltung: Aufspaltung zur Neugründung
9
vorher nachher
Gesellschafter
A
Gesellschafter
B
A GmbH B GmbH
Gesellschafter
A
Gesellschafter
B
C GmbH
Gesellschafter
A
Gesellschafter
B
B GmbH
C GmbH
Spaltungs
plan
Anteile
Spaltung: Ausgliederung zur Aufnahme
10
nachher
A GmbH
C GmbH Teilbetrieb
Gesellschafter
A
Gesellschafter
B
Gesellschafter
C
vorher
Gesellschafter
A
Gesellschafter
B
A GmbH
C GmbH
Teilbetrieb
Gesellschafter
CAnteileAusgliederungs-
vertrag
Societas Europaea (Europäische Gesellschaft, SE)
11
vorher nachher
Aktionäre
A AG
Aktionäre
A SE
3. Case Study
12
13
Der Pharmakonzern Forever Young hat seine Research and Development-
Funktionen und Tätigkeiten in einem Konzernunternehmen in Deutschland
gebündelt. Es sind ca. 120 Mitarbeiter in diesem Bereich tätig.
Nachdem sich die Konzernleitung entschieden hat, die Sparte „50Plus“ an
einen Wettbewerber zu veräußern, sind auch die entsprechenden R&D-
Aktivitäten für diesen Bereich nicht mehr erforderlich und sollen auf den
Wettbewerber im Rahmen der Transaktion übertragen werden. Davon sind
ca. 40 Mitarbeiter im R&D-Bereich betroffen.
Die Transaktion soll als Asset-Deal vollzogen werden.
Welche rechtlichen Implikationen können in diesem Kontext entstehen?
HR-Roadmap
14
Standortanalyse
• Identifizierung
Mitarbeiter und
Abgrenzung betroffener
Arbeitnehmer
• Zuordnungsentscheidung
treffen
• Prozess zur
Aktualisierung der
Mitarbeiterliste einführen
• Übernahmeschreiben
vorbereiten, falls nicht
von Betriebsübergang
betroffen
Datenanalyse
• Vereinbarung des
Datenaustausches unter
Berücksichtigung BDSG
• Beratung mit dem
Betriebsrat, falls
erforderlich
• Einverständniserklärung
Mitarbeiter einholen, falls
erforderlich
• Datentransfer prüfen,
falls vor
Betriebsübergang
erforderlich
Beteiligung Betriebsrat
• Unterrichtung
Wirtschaftsausschuss/Spr
echerausschuss
• Unterrichtung Betriebsrat
• Beratung
Interessenausgleich/Sozi
alplan
Betriebsabspaltung
• Festlegung
Kommunikation mit
Betriebsrat
HR-Roadmap
15
Unterrichtung Mitarbeiter
• Town hall-Meeting
• Vorbereitung
Unterrichtungsschreiben
§ 613a BGB
• Details
Unterrichtungsschreiben
vorab klären,
insbesondere Abgleich
kollektive Regelungen
• Widerspruchsfrist
strategisch in Gang
setzen
• Kooperation mit
Übernehmer nötig
Benefits
• Kompatibilität und nötige
Harmonisierung prüfen
• Achtung! Funds sind
gesondert zu übertragen!
• Auswirkungen auf SAPA
prüfen
• nicht übertragbare
Benefits identifizieren
und kommunizieren,
Kompensation erwägen
und kommunizieren
Payroll
• rechtzeitige Übertragung
von persönlichen Daten
sicherstellen
• Migrationsprozesse
definieren
• Datentransfer vollziehen
und testen
HR-Roadmap
16
Onboarding
• Welcome-Letter und
FAQs entwickeln
• Welcome town hall-
Meetings initiieren
• Kick-off / Day One
Kommunikation
entwickeln und
vollziehen
Widerspruch Betriebsübergang
• Identifizierung von
Leistungsträgern und
Risiken von Widersprüchen
• Auslobung von Retention-
Boni für bestimmte
Mitarbeiter / -gruppen
• klare Kommunikation über
Integration und mögliche
Harmonisierung von
Arbeitsbedingungen
• Eingang von
Widersprüchen prüfen,
ggfs. Kommunikation zur
Vermeidung von
Widersprüchen aufsetzen
(auch Einzelgespräche)
• Problem der
Überschneidung von
Widerspruchsfrist und
Betriebsübergang lösen
Personalabbau
• Interessenausgleich/Sozial
plan Verkäufer
maßgeblich, zumeist
bereits im Rahmen der
Betriebsabspaltung
verhandelt und vereinbart,
sonst erneut mit dem
Betriebsrat zu vereinbaren
• übliches Vorgehen bei
betriebsbedingten
Kündigungen im Rahmen
von Restrukturierungen,
Einbindung Unterstützung
von Rundstedt
• kein Anreiz zu
Widersprüchen durch hohe
Abfindungsvolumina
setzen
4. Restrukturierungsmaßnahmen
17
HÄUFIGE AUSGANGSSITUATIONEN UNSERER KUNDEN
18
Ausgangslage bei Restrukturierungsmaßnahmen
RESTRUKTURIERUNGEN SIND AUCH IMMER EMOTIONAL
Phasen im Trennungsprozess
Aktivität
Zeit
Gewitterwolken
GERÜCHTE
TRENNUNG
NEUE STELLE
Besorgnis
Ärger
Schock
Angst
Erleichterung
Wut
Verdrängung
Verhandlung
Depressive
Stimmung
Begeisterung
Engagement
Situation und sich
selbst akzeptieren
19
20
SCHLÜSSELFAKTOR FÜHRUNGSKRÄFTE
Change-Begleitung der Führungskräfte
Change-Begleitung der
Führungskräfte
- Workshop: „Führen in
Veränderungszeiten“
- Einzel- und Gruppencoaching für
Führungskräfte
- Kollegiale Fallberatung für
Führungskräfte
Information & Orientierung
- Informationsveranstaltungen
- Individuelle Informationsgespräche
Orientierungsworkshops in
Kleingruppen
- Vertiefende Orientierungsberatung
Berufliche Neuorientierung
- Marktvorbereitung
- Markteintritt & -strategie
- Entscheidung und Neubeginn
- Probezeitbegleitung
- Flankierende Maßnahmen:
Workshops, Netzwerkrunden,
Expertenrunden,
Vermarktungsaktivitäten
nach Abschluss eines
Aufhebungsvertrages
vor Abschluss eines
Aufhebungsvertrages
Zeit
Informations-
gespräche
Phasen
Outplacement-
beratung
JA
Entscheidung für
Aufhebungs-
vereinbarung?
NEIN
2
3
4
Weitere
Verhandlungen
Freiwilligeninitiative - Outplacement
Outplacement
Orientierungs- und
Perspektiven-
beratung
1
Persönliche Info-Gespräche bei von Rundstedt
(direkter Übergang in Outplacementberatung für „Sprinter“
möglich)
Training der
Führungskräfte +
HR-Business
Partner +
Betriebsräte
Vorbereitung der Führungskräfte + HR Business Partner + Betriebsräte auf die Mitarbeitergespräche
Orientierungs- und
Perspektivenberatung
Mitarbeiter-
gespräche
PROZESSBEISPIEL VARIANTE A
21
PROZESSBEISPIEL VARIANTE B
Transfergesellschaft
22
2-tägige
Profiling-
seminare
Förderung
§111 SGB III
Restrukturierungs-
bedarf wird erkannt
Abschluss
Interessenausgleich und
Sozialplan
JobBüro
Einzelberatungen
Workshops / Powerteams / Webinare
Individuelle Qualifizierung
Aktive Vermittlungsunterstützung
Förderung
§ 110 SGB III
Verhandlung
zwischen Arbeitgeber
und Betriebsrat
Wechsel in die
Transfer-
gesellschaft
(zum jeweiligen
Eintrittstermin)
Kündigungs-
gespräch und
Angebot des
Dreiseitigen
Vertrages
Einbindung
der Agentur
für Arbeit
Transfergesellschaft
Freiwilligeninitiative - Outplacement
DIE PHASEN DER ORIENTIERUNGS- UND
PERSPEKTIVEN-BERATUNG
23
Standortanalyse Berufliche Zielsetzung Chancen & Perspektiven
● Persönliche/private Zielsetzung und
Bedürfnisse definieren:
• Familie, Gesundheit, Soziales,
Wohnort, Work-Life-Balance, etc.
● Berufliche Zielsetzung und
Bedürfnisse definieren:
• Kultur/Umfeld, Position, Aufgabe,
Perspektive, Gehalt, etc.
● Auseinandersetzung mit der
aktuellen Situation
● Berufliche Situation prüfen und
fixieren (z.B. Rolle, Funktion,
Gehalt, etc.)
● Private Situation prüfen und
fixieren (z.B. Familie, Gesundheit,
etc.)
● Sein Selbstbild schärfen und
reflektieren lassen
● Was beinhaltet die
Aufhebungsvereinbarung?
● Welche Chancen & Perspektiven
bietet der Arbeitsmarkt?
● Welche Entwicklungsmöglichkeiten
gibt es?
● Welche möglichen Risiken sind mit
einem Austritt verbunden?
● Wie wird die berufliche
Veränderung in Einklang mit
privaten
Bedürfnissen gebracht
● Wer hilft bei der Jobsuche?
Freiwilligeninitiative - Outplacement
DIE PHASEN DER OUTPLACEMENT-BERATUNG
24
Marktvorbereitung Markteintritt
Entscheidung und
Neubeginn
● Umsetzung der
Bewerbungsstrategie
● Aktivierung des persönlichen
Kontaktnetzes
● Ansprache von Personalberatungen
und Entscheidern in Zielfirmen
● Erstellung eines eigenen
Stellengesuchs
● Umsetzen einer erfolgreichen
Telefonstrategie
● Erarbeitung des perfekten Auftritts
in Kontaktgesprächen und
Bewerbungsinterviews
● Standortbestimmung und
berufliche Zielsetzung
• Aufarbeitung der Trennung
• Betrachtung beruflicher Erfolge,
Leistungen und Erfahrungen
• Stärken- und Schwächenanalyse
• Festlegung der beruflichen Ziele
● Marktauftritt
• Erarbeitung von Anschreiben und
Lebenslauf
• Optimierung von Zeugnissen und
Referenzen
• Entwicklung einer mündlichen
Kurzpräsentation
● Marktstrategie
• Analyse des relevanten Arbeitsmarktes
• Vermittlung von Suchtechniken
• Identifikation passender Zugangswege
zum Arbeitsmarkt
● Vorbereitung auf
Vertragsverhandlungen
● Beurteilung vorliegender Angebote
● Unterstützung bei der
Entscheidungsfindung
● Vorbereitung auf den Einstieg in
die neue Position
FLANKIERENDE UNTERSTÜTZUNG
Freiwilligeninitiative - Outplacement
● Ping: Das von Rundstedt-Personal-
Sonar
● XING: von Rundstedt moderierte Netzwerkrunde
● Expertenrunden und Netzwerkgruppen
Vermarktungsaktivitäten
● Gezielte Suche nach
Vakanzen in den Online
Jobbörsen anhand der
individuellen Suchprofile
● Beobachtung und
Auswertung der
relevanten Unternehmen
(Zielfirmenliste)
● Selektion und Weitergabe
von Jobangeboten an die
Klienten
● Begleitung beim Auf- und
Ausbau des Kontaktnetzes
● Auswahl geeigneter Job-
börsen und Unterstützung
bei der Platzierung in
Netzwerken
● Identifikation der persön-
lichen Zugangswege zum
Arbeitsmarkt
Marktstrategie JobSearch
25
Unterstützungstools
● Beratungsvertiefende
Workshops in Kleingruppen
● Arbeiten mit neuen Medien:
Webcasts / Webinare
● Klientenportal/ -sekretariat
● Officeservice
Transfergesellschaft
DIE BAUSTEINE DER TRANSFERBERATUNG
C) ServicesB) EinzelberatungA) Teamberatung
Im Rundstedt JobBüro vor Ort findet die persönliche Beratung statt
● Qualifizierungsmaßnahmen
● Arbeitshandbuch,
TransferMappe
● Bewerbungsfotos
● Stellenbörsen
(intern/extern)
● JobSearch
● Beiratssitzungen/Projekt-
steuerungsmeetings mit
Betriebsrat, Agentur für
Arbeit, Arbeitgeber
● Terminkoordination
● Hilfe bei Recherchen &
allgemeiner Support
● Regelmäßige persönliche
Beratungsgespräche
● Stellensuche nach dem
persönlichen Profil im
offenen und verdeckten
Stellenmarkt
● Organisation von
Praktikumsplätzen
● Unterstützung bei der
Erstellung der Bewerbungs-
unterlagen
● Individueller
Qualifizierungsplan
● 2-tägiges Bewerbungs-
training (Profiling)
● Workshops und Webinare
● Powerteams
26
5. Take Away
Ihre Ansprechpartner
Prof. Dr. Stephan R. Göthel
Partner
Rechtsanwalt, Wirtschaftsmediator,
Professor für Unternehmensrecht, BSP Business
School Berlin
Pier 11
Schauenburgerstraße 10
20095 Hamburg
Telefon: +49(0)40 30 37 529 0
Mobil: +49(0)160 90 63 09 64
stephan.goethel@pier11.de
www.pier11.de
Kurzbeschreibung
Prof. Dr. Stephan R. Göthel ist Rechtsanwalt, Wirtschaftsmediator
und Gründungspartner von Pier 11 - einer auf Corporate, Finance
und Commercial spezialisierte Anwaltssozietät in Hamburg. Seine
Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen M&A-
Transaktionen, Umstrukturierungen und Gesellschaftsrecht.
Prof. Dr. Göthel ist zudem Professor für Unternehmensrecht an
der BSP Business School Berlin.
Ihre Ansprechpartner
Dr. Thomas Griebe
Partner
Fachanwalt für Arbeitsrecht, Wirtschaftsmediator
Vangard Arbeitsrecht
Neuer Wall 43
20354 Hamburg
Telefon: +49 40-554 34 56 0
Mobil: +49 40-554 34 56 39
t.griebe@vangard.de
www.vangard.de
Kurzbeschreibung
Dr. Thomas Griebe ist Fachanwalt für Arbeitsrecht,
Wirtschaftsmediator und Gründungspartner der Arbeitsrechts-
Boutique vangard. Neben der Beratung von mittelständischen und
großen Unternehmen zu allen Fragen im Arbeitsrecht ist er
überwiegend bei Reorganisationen und Restrukturierungen sowie
für US-Unternehmen beratend tätig.
Dr. Griebe ist Lehrbeauftragter für Arbeitsrecht an der Hochschule
Fresenius in Hamburg.
Ihre Ansprechpartner
Marc Merchel
Senior Sales Consultant
Diplom Sozialwissenschaftler/ Arbeit, Organisation,
Personal
v. Rundstedt & Partner GmbH
Holzdamm 28-32
20099 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 22 94 33-289
Mobil: +49 (0)173 25 95 329
merchel@rundstedt.de
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Kurzbeschreibung
Marc Merchel ist Talent- und Karriereexperte bei v. Rundstedt &
Partner. Er ist verantwortlich für die Firmenkundenbetreuung und
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Das 1x1 für erfolgreiche Umstrukturierungen

  • 1. Das 1x1 für erfolgreiche Umstrukturierungen Hamburg| 26. November 2015 Marc Merchel, Prof. Dr. Stephan R. Göthel, Dr. Thomas Griebe
  • 2. Agenda 1. Einleitung 2. Umstrukturierungsarten 3. Case Study Outsourcing 4. Restrukturierungsmaßnahmen 5. Take Away 2
  • 4. ● Beispiel Bayer ● Beispiel Google/Alphabet 4
  • 8. Verschmelzung (am Beispiel der Verschmelzung zur Aufnahme) 8 nachher B GmbH (mit gesamtem Vermögen der A GmbH) Gesellschafter A Gesellschafter B vorher Gesellschafter A Gesellschafter B Verschmelzungs- vertragA GmbH B GmbH Anteile
  • 9. Spaltung: Aufspaltung zur Neugründung 9 vorher nachher Gesellschafter A Gesellschafter B A GmbH B GmbH Gesellschafter A Gesellschafter B C GmbH Gesellschafter A Gesellschafter B B GmbH C GmbH Spaltungs plan Anteile
  • 10. Spaltung: Ausgliederung zur Aufnahme 10 nachher A GmbH C GmbH Teilbetrieb Gesellschafter A Gesellschafter B Gesellschafter C vorher Gesellschafter A Gesellschafter B A GmbH C GmbH Teilbetrieb Gesellschafter CAnteileAusgliederungs- vertrag
  • 11. Societas Europaea (Europäische Gesellschaft, SE) 11 vorher nachher Aktionäre A AG Aktionäre A SE
  • 13. 13 Der Pharmakonzern Forever Young hat seine Research and Development- Funktionen und Tätigkeiten in einem Konzernunternehmen in Deutschland gebündelt. Es sind ca. 120 Mitarbeiter in diesem Bereich tätig. Nachdem sich die Konzernleitung entschieden hat, die Sparte „50Plus“ an einen Wettbewerber zu veräußern, sind auch die entsprechenden R&D- Aktivitäten für diesen Bereich nicht mehr erforderlich und sollen auf den Wettbewerber im Rahmen der Transaktion übertragen werden. Davon sind ca. 40 Mitarbeiter im R&D-Bereich betroffen. Die Transaktion soll als Asset-Deal vollzogen werden. Welche rechtlichen Implikationen können in diesem Kontext entstehen?
  • 14. HR-Roadmap 14 Standortanalyse • Identifizierung Mitarbeiter und Abgrenzung betroffener Arbeitnehmer • Zuordnungsentscheidung treffen • Prozess zur Aktualisierung der Mitarbeiterliste einführen • Übernahmeschreiben vorbereiten, falls nicht von Betriebsübergang betroffen Datenanalyse • Vereinbarung des Datenaustausches unter Berücksichtigung BDSG • Beratung mit dem Betriebsrat, falls erforderlich • Einverständniserklärung Mitarbeiter einholen, falls erforderlich • Datentransfer prüfen, falls vor Betriebsübergang erforderlich Beteiligung Betriebsrat • Unterrichtung Wirtschaftsausschuss/Spr echerausschuss • Unterrichtung Betriebsrat • Beratung Interessenausgleich/Sozi alplan Betriebsabspaltung • Festlegung Kommunikation mit Betriebsrat
  • 15. HR-Roadmap 15 Unterrichtung Mitarbeiter • Town hall-Meeting • Vorbereitung Unterrichtungsschreiben § 613a BGB • Details Unterrichtungsschreiben vorab klären, insbesondere Abgleich kollektive Regelungen • Widerspruchsfrist strategisch in Gang setzen • Kooperation mit Übernehmer nötig Benefits • Kompatibilität und nötige Harmonisierung prüfen • Achtung! Funds sind gesondert zu übertragen! • Auswirkungen auf SAPA prüfen • nicht übertragbare Benefits identifizieren und kommunizieren, Kompensation erwägen und kommunizieren Payroll • rechtzeitige Übertragung von persönlichen Daten sicherstellen • Migrationsprozesse definieren • Datentransfer vollziehen und testen
  • 16. HR-Roadmap 16 Onboarding • Welcome-Letter und FAQs entwickeln • Welcome town hall- Meetings initiieren • Kick-off / Day One Kommunikation entwickeln und vollziehen Widerspruch Betriebsübergang • Identifizierung von Leistungsträgern und Risiken von Widersprüchen • Auslobung von Retention- Boni für bestimmte Mitarbeiter / -gruppen • klare Kommunikation über Integration und mögliche Harmonisierung von Arbeitsbedingungen • Eingang von Widersprüchen prüfen, ggfs. Kommunikation zur Vermeidung von Widersprüchen aufsetzen (auch Einzelgespräche) • Problem der Überschneidung von Widerspruchsfrist und Betriebsübergang lösen Personalabbau • Interessenausgleich/Sozial plan Verkäufer maßgeblich, zumeist bereits im Rahmen der Betriebsabspaltung verhandelt und vereinbart, sonst erneut mit dem Betriebsrat zu vereinbaren • übliches Vorgehen bei betriebsbedingten Kündigungen im Rahmen von Restrukturierungen, Einbindung Unterstützung von Rundstedt • kein Anreiz zu Widersprüchen durch hohe Abfindungsvolumina setzen
  • 18. HÄUFIGE AUSGANGSSITUATIONEN UNSERER KUNDEN 18 Ausgangslage bei Restrukturierungsmaßnahmen
  • 19. RESTRUKTURIERUNGEN SIND AUCH IMMER EMOTIONAL Phasen im Trennungsprozess Aktivität Zeit Gewitterwolken GERÜCHTE TRENNUNG NEUE STELLE Besorgnis Ärger Schock Angst Erleichterung Wut Verdrängung Verhandlung Depressive Stimmung Begeisterung Engagement Situation und sich selbst akzeptieren 19
  • 20. 20 SCHLÜSSELFAKTOR FÜHRUNGSKRÄFTE Change-Begleitung der Führungskräfte Change-Begleitung der Führungskräfte - Workshop: „Führen in Veränderungszeiten“ - Einzel- und Gruppencoaching für Führungskräfte - Kollegiale Fallberatung für Führungskräfte Information & Orientierung - Informationsveranstaltungen - Individuelle Informationsgespräche Orientierungsworkshops in Kleingruppen - Vertiefende Orientierungsberatung Berufliche Neuorientierung - Marktvorbereitung - Markteintritt & -strategie - Entscheidung und Neubeginn - Probezeitbegleitung - Flankierende Maßnahmen: Workshops, Netzwerkrunden, Expertenrunden, Vermarktungsaktivitäten nach Abschluss eines Aufhebungsvertrages vor Abschluss eines Aufhebungsvertrages
  • 21. Zeit Informations- gespräche Phasen Outplacement- beratung JA Entscheidung für Aufhebungs- vereinbarung? NEIN 2 3 4 Weitere Verhandlungen Freiwilligeninitiative - Outplacement Outplacement Orientierungs- und Perspektiven- beratung 1 Persönliche Info-Gespräche bei von Rundstedt (direkter Übergang in Outplacementberatung für „Sprinter“ möglich) Training der Führungskräfte + HR-Business Partner + Betriebsräte Vorbereitung der Führungskräfte + HR Business Partner + Betriebsräte auf die Mitarbeitergespräche Orientierungs- und Perspektivenberatung Mitarbeiter- gespräche PROZESSBEISPIEL VARIANTE A 21
  • 22. PROZESSBEISPIEL VARIANTE B Transfergesellschaft 22 2-tägige Profiling- seminare Förderung §111 SGB III Restrukturierungs- bedarf wird erkannt Abschluss Interessenausgleich und Sozialplan JobBüro Einzelberatungen Workshops / Powerteams / Webinare Individuelle Qualifizierung Aktive Vermittlungsunterstützung Förderung § 110 SGB III Verhandlung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat Wechsel in die Transfer- gesellschaft (zum jeweiligen Eintrittstermin) Kündigungs- gespräch und Angebot des Dreiseitigen Vertrages Einbindung der Agentur für Arbeit Transfergesellschaft
  • 23. Freiwilligeninitiative - Outplacement DIE PHASEN DER ORIENTIERUNGS- UND PERSPEKTIVEN-BERATUNG 23 Standortanalyse Berufliche Zielsetzung Chancen & Perspektiven ● Persönliche/private Zielsetzung und Bedürfnisse definieren: • Familie, Gesundheit, Soziales, Wohnort, Work-Life-Balance, etc. ● Berufliche Zielsetzung und Bedürfnisse definieren: • Kultur/Umfeld, Position, Aufgabe, Perspektive, Gehalt, etc. ● Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation ● Berufliche Situation prüfen und fixieren (z.B. Rolle, Funktion, Gehalt, etc.) ● Private Situation prüfen und fixieren (z.B. Familie, Gesundheit, etc.) ● Sein Selbstbild schärfen und reflektieren lassen ● Was beinhaltet die Aufhebungsvereinbarung? ● Welche Chancen & Perspektiven bietet der Arbeitsmarkt? ● Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es? ● Welche möglichen Risiken sind mit einem Austritt verbunden? ● Wie wird die berufliche Veränderung in Einklang mit privaten Bedürfnissen gebracht ● Wer hilft bei der Jobsuche?
  • 24. Freiwilligeninitiative - Outplacement DIE PHASEN DER OUTPLACEMENT-BERATUNG 24 Marktvorbereitung Markteintritt Entscheidung und Neubeginn ● Umsetzung der Bewerbungsstrategie ● Aktivierung des persönlichen Kontaktnetzes ● Ansprache von Personalberatungen und Entscheidern in Zielfirmen ● Erstellung eines eigenen Stellengesuchs ● Umsetzen einer erfolgreichen Telefonstrategie ● Erarbeitung des perfekten Auftritts in Kontaktgesprächen und Bewerbungsinterviews ● Standortbestimmung und berufliche Zielsetzung • Aufarbeitung der Trennung • Betrachtung beruflicher Erfolge, Leistungen und Erfahrungen • Stärken- und Schwächenanalyse • Festlegung der beruflichen Ziele ● Marktauftritt • Erarbeitung von Anschreiben und Lebenslauf • Optimierung von Zeugnissen und Referenzen • Entwicklung einer mündlichen Kurzpräsentation ● Marktstrategie • Analyse des relevanten Arbeitsmarktes • Vermittlung von Suchtechniken • Identifikation passender Zugangswege zum Arbeitsmarkt ● Vorbereitung auf Vertragsverhandlungen ● Beurteilung vorliegender Angebote ● Unterstützung bei der Entscheidungsfindung ● Vorbereitung auf den Einstieg in die neue Position
  • 25. FLANKIERENDE UNTERSTÜTZUNG Freiwilligeninitiative - Outplacement ● Ping: Das von Rundstedt-Personal- Sonar ● XING: von Rundstedt moderierte Netzwerkrunde ● Expertenrunden und Netzwerkgruppen Vermarktungsaktivitäten ● Gezielte Suche nach Vakanzen in den Online Jobbörsen anhand der individuellen Suchprofile ● Beobachtung und Auswertung der relevanten Unternehmen (Zielfirmenliste) ● Selektion und Weitergabe von Jobangeboten an die Klienten ● Begleitung beim Auf- und Ausbau des Kontaktnetzes ● Auswahl geeigneter Job- börsen und Unterstützung bei der Platzierung in Netzwerken ● Identifikation der persön- lichen Zugangswege zum Arbeitsmarkt Marktstrategie JobSearch 25 Unterstützungstools ● Beratungsvertiefende Workshops in Kleingruppen ● Arbeiten mit neuen Medien: Webcasts / Webinare ● Klientenportal/ -sekretariat ● Officeservice
  • 26. Transfergesellschaft DIE BAUSTEINE DER TRANSFERBERATUNG C) ServicesB) EinzelberatungA) Teamberatung Im Rundstedt JobBüro vor Ort findet die persönliche Beratung statt ● Qualifizierungsmaßnahmen ● Arbeitshandbuch, TransferMappe ● Bewerbungsfotos ● Stellenbörsen (intern/extern) ● JobSearch ● Beiratssitzungen/Projekt- steuerungsmeetings mit Betriebsrat, Agentur für Arbeit, Arbeitgeber ● Terminkoordination ● Hilfe bei Recherchen & allgemeiner Support ● Regelmäßige persönliche Beratungsgespräche ● Stellensuche nach dem persönlichen Profil im offenen und verdeckten Stellenmarkt ● Organisation von Praktikumsplätzen ● Unterstützung bei der Erstellung der Bewerbungs- unterlagen ● Individueller Qualifizierungsplan ● 2-tägiges Bewerbungs- training (Profiling) ● Workshops und Webinare ● Powerteams 26
  • 28. Ihre Ansprechpartner Prof. Dr. Stephan R. Göthel Partner Rechtsanwalt, Wirtschaftsmediator, Professor für Unternehmensrecht, BSP Business School Berlin Pier 11 Schauenburgerstraße 10 20095 Hamburg Telefon: +49(0)40 30 37 529 0 Mobil: +49(0)160 90 63 09 64 stephan.goethel@pier11.de www.pier11.de Kurzbeschreibung Prof. Dr. Stephan R. Göthel ist Rechtsanwalt, Wirtschaftsmediator und Gründungspartner von Pier 11 - einer auf Corporate, Finance und Commercial spezialisierte Anwaltssozietät in Hamburg. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen M&A- Transaktionen, Umstrukturierungen und Gesellschaftsrecht. Prof. Dr. Göthel ist zudem Professor für Unternehmensrecht an der BSP Business School Berlin.
  • 29. Ihre Ansprechpartner Dr. Thomas Griebe Partner Fachanwalt für Arbeitsrecht, Wirtschaftsmediator Vangard Arbeitsrecht Neuer Wall 43 20354 Hamburg Telefon: +49 40-554 34 56 0 Mobil: +49 40-554 34 56 39 t.griebe@vangard.de www.vangard.de Kurzbeschreibung Dr. Thomas Griebe ist Fachanwalt für Arbeitsrecht, Wirtschaftsmediator und Gründungspartner der Arbeitsrechts- Boutique vangard. Neben der Beratung von mittelständischen und großen Unternehmen zu allen Fragen im Arbeitsrecht ist er überwiegend bei Reorganisationen und Restrukturierungen sowie für US-Unternehmen beratend tätig. Dr. Griebe ist Lehrbeauftragter für Arbeitsrecht an der Hochschule Fresenius in Hamburg.
  • 30. Ihre Ansprechpartner Marc Merchel Senior Sales Consultant Diplom Sozialwissenschaftler/ Arbeit, Organisation, Personal v. Rundstedt & Partner GmbH Holzdamm 28-32 20099 Hamburg Telefon: +49 (0)40 22 94 33-289 Mobil: +49 (0)173 25 95 329 merchel@rundstedt.de www.rundstedt.de Kurzbeschreibung Marc Merchel ist Talent- und Karriereexperte bei v. Rundstedt & Partner. Er ist verantwortlich für die Firmenkundenbetreuung und Geschäftsentwicklung in Hamburg und Hannover.