Reifenhandbuch Nutzfahrzeuge
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- Ruth Busch
- vor 5 Jahren
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1 Reifenhandbuch Nutzfahrzeuge Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e. V.
2 Inhalt 03 Einleitung 04 Reifenaufbau 05 Abmessungen 05 Tragfähigkeit 06 Reifenkennzeichnung 07 Geschwindigkeitssymbole 07 Last-Index 08 Richtiger Fülldruck 08 Falscher Fülldruck 09 Abrollumfang 09 Statischer Halbmesser 10 Reifenmontage 11 Reifensitz 11 Radnabe 11 Auswuchten 12 Spur 12 Sturz 13 Fahrwerk 13 Zwillingsbereifung 14 Ventilverlängerung 14 Retarder 15 Beispiele für Verschleißbilder und Reifenschäden
3 Einleitung Nutzfahrzeugreifen werden, abhängig vom Einsatzgebiet und dem Fahrzeugtyp, auf das jeweilige Anforderungsprofil abgestimmt und in unterschiedlichen Größen und Ausführungen angeboten. Um eine optimale und störungsfreie Nutzung von Reifen sicherzustellen, sind bestimmte Grundregeln zu beachten. Das Handbuch soll den Anwender hierbei unterstützen. Bei der Nutzung von Reifen können sich Schäden und Verschleißbilder einstellen, die abhängig vom Einsatz und/oder von der Fahrzeugauslegung bzw. dem Wartungszustand des Fahrzeugs zu Beanstandungen führen können. Als Anschauung sind die vorliegenden Beispiele zusammengestellt, die häufig auftretende Schäden und Verschleißbilder zeigen. Die Hinweise auf deren Ursachen sollen dabei helfen, solche Fälle in Zukunft zu vermeiden. wdk Reifenhandbuch 03
4 Reifenaufbau Lauffläche Gürtellage Flanke Das das Reifeninnere Karkasslage innere Gummischicht Wulst Wulstspitze Wulstkern Wulstzone Zentrier- Linielinie Wulstkehle Im Nutzfahrzeugbereich sind heute überwiegend Radialreifen (Bild) im Einsatz. Der Reifenaufbau besteht aus Wulst, Karkasse, Gürtel, Lauffläche und Flanke. Die Innenseele (innere Gummischicht) gewährleistet, dass der Reifen seine Luft hält. wdk Reifenhandbuch 04
5 Abmessungen Die Reifenabmessungen werden bestimmt durch: Außendurchmesser Breite Felgendurchmesser Die Abmessungen können den Reifennormen bzw. den Reifenhandbüchern der Reifenhersteller entnommen werden. Beispiel: Größe 385/65 R 22.5 Außendurchmesser max. im Betrieb 1092 mm Breite max. im Betrieb 405 mm Zulässige Felgen x 22.5 und x 22.5 Tragfähigkeit Die Tragfähigkeit eines Reifens ist abhängig vom Füllvolumen, d. h. von seinen Abmessungen, dem Fülldruck sowie seiner Konstruktion. Beispiele: 215 / 75 R 17.5 Tragfähigkeit ( LI 126 ): 1700 kg (Zwillingsbereifung (LI 124): 1600 kg) 315/80 R 22.5 Tragfähigkeit (LI 156): 4000 kg (Zwillingsbereifung (LI 150): 3350 kg) Die maximale Tragfähigkeit eines Reifens bezieht sich immer auf den Referenzfülldruck, der der Reifengröße zugeordnet ist. Beispiele: 215/75 R 17.5 Referenzfülldruck: 7,0 bar 315/80 R 22.5 Referenzfülldruck: 8,5 bar Die Abmessungen, die Tragfähigkeit und die zugeordneten Reifenfülldruck können den Reifennormen bzw. den Reifenhandbüchern der Reifenhersteller entnommen werden. wdk Reifenhandbuch 05
6 Reifenkennzeichnung 156/150 L M Beispiel: Seitenwandbeschriftung Die Reifenkennzeichnung gibt Auskunft über die Abmessungen und den Last-Index (LI) bei entsprechender Referenzgeschwindigkeit des Reifens. Sie ist gesetzlich festgelegt. Reifenbreite in mm Querschnittsverhältnis (Höhe zu Breite in %) Bauart (R=Radial) Felgendurchmesser in Zoll 315/80 R /150 L M Zusatzkennzeichnung: Last-Index bei Einzelbereifung Last-Index bei Zwillingsbereifung Geschwindigkeitssymbol (M=130 km/h) Geschwindigkeitssymbol (L=120 km/ h) Last-Index (LI) Zwillingsbereifung Last-Index (LI) Einzelbereifung wdk Reifenhandbuch 06
7 Geschwindigkeitssymbole Geschwindigkeitssymbol Max. Geschwindigkeit (km/h) F 80 G 90 J 100 K 110 L 120 M 130 N 140 P 150 Last-Index LI Reifentragfähigkeit (kg) wdk Reifenhandbuch 07
8 Richtiger Fülldruck Die Reifenlast bestimmt den Reifenfülldruck. Fülldrucktabellen geben Auskunft Die max. Reifentragfähigkeit darf nicht überschritten werden. Reifengröße 385/65 R 22.5 Last-Index 160 maximale Tragfähigkeit (kg) 9000 (bei 9 Bar) Last im Betrieb (kg) Fülldruck (bar) 7,25 8,0 9,0 Falscher Fülldruck 20 % zu niedriger oder zu hoher Fülldruck zu gering Schulterabrieb zu hoch Mittenabrieb wdk Reifenhandbuch 08
9 Abrollumfang Als Abrollumfang wird die Wegstrecke bezeichnet, die der Reifen im Fahrbetrieb über eine Radumdrehung zurücklegt. Der Abrollumfang bestimmt die Geschwindigkeitsanzeige des Tachometers. Gemessen wird er im belasteten Zustand bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h. Statischer Halbmesser Als statischer Reifenhalbmesser ist der Abstand zwischen Fahrbahn bis zum Radmittelpunkt definiert. Er wird im Stillstand bestimmt und ist bei jeder Belastung und angepasstem Reifenfülldruck konstant. Unterschiedliche Halbmesser können zu Schlupfdifferenzen an den Rädern einer Achse und damit zu ungleichem Abrieb führen. wdk Reifenhandbuch 09
10 Reifenmontage Die Reifenwülste müssen auf beiden Seiten der Felge am gesamten Umfang gleichmäßig am Felgenhorn anliegen. Um dies zu erreichen, müssen die Sitzflächen sauber und frei von Rost sein. Wulst und Felgensitzflächen müssen ausreichend mit speziellem Reifenmontagemittel eingestrichen sein. Liegen die Reifenwülste nicht am gesamten Umfang auf beiden Seiten am Felgenhorn an, so läuft der Reifen nicht rund (taumelt). Die Folgen sind ungleichmäßiger Verschleiß sowie Vibrationen. Die Überprüfung ist einfach: gleichmäßiger Abstand des Felgenhorns zur Zentrierlinie am gesamten Umfang! wdk Reifenhandbuch 10
11 Reifensitz Der Reifenwulst liegt nicht am gesamten Umfang am Felgenhorn an (4 ). Felgenhorn Reifenumfang 2 4 1, 2, 3 3 Radnabe Nicht zentrierte Räder auf der Radnabe führen zu Vibrationen und ungleichmäßigem Abrieb. Gründe: Radnabe ausgeschlagen Lochbild nicht gleichmäßig Die Zentrierung des Rades erfolgt über die Radnabe oder mit Zentrierhülsen. Auswuchten Das Auswuchten der Rad/Reifen-Einheit stellt sicher, dass vorhandene Unwuchten des Rades oder des Reifens kompensiert werden. wdk Reifenhandbuch 11
12 spur Zu hohe Werte für Vorspur oder Nachspur führen zur Gratbildung an den Profilkanten quer zur Laufrichtung und zu einseitig stärkerer Abnutzung. Draufsicht Vorspur Nachspur Sturz Zu hoher positiver oder negativer Sturz führt zum Schulterkantenabrieb. Vorderansicht Negativer Sturz Positiver Sturz wdk Reifenhandbuch 12
13 Fahrwerk Steht die Achse nicht im rechten Winkel zum Rahmen, so muss der Fahrer gegenlenken, um das Fahrzeug auf Geradeauskurs zu halten. An den Reifen der schief stehenden Achse und der Lenkachse stellt sich durch fehlerhafte Spur erhöhter, ungleichmäßiger Abrieb ein. Es kommt zudem zur Rollwiderstandserhöhung und damit Kraftstoffverbrauchserhöhung beim Gesamtfahrzeug. Sattelzug Sattelauflieger Zwillingsbereifung Bei Zwillingsbereifung ist die identische Bereifung (bei annähernd gleicher Profiltiefe) zu wählen und auf gleichmäßigen Fülldruck zu achten, um beide Reifen ausgeglichen zu belasten. Ungleiche Luftdrücke führen zu unterschiedlichen Schlupfwerten und ziehen übermäßigen Verschleiß nach sich. wdk Reifenhandbuch 13
14 Ventilverlängerung Um einen einheitlichen Fülldruck der Reifen bei Zwillingsbereifung sicherzustellen, ist unbedingt darauf zu achten, dass eine Ventilverlängerung für die innen liegenden Reifen verwendet wird, damit die regelmäßige Kontrolle des Fülldrucks auch dieser Reifen nicht wegen des erschwerten Zugangs zum inneren Ventil unterbleibt. Retarder Retarder sind Wirbelstrombremsen, die unabhängig von der Betriebsbremse zugeschaltet werden können. Sie arbeiten verschleißfrei und entlasten das Bremssystem. Die Wirkung beschränkt sich allerdings auf die Antriebsachse und können damit erhöhten Verschleiß zur Folge haben. Grund: Die Kräfte, die bei der Verzögerung auftreten, werden beim Einsatz der Betriebsbremse von allen Reifen des Fahrzeugs übernommen. Beim Retarder übernehmen dies ausschließlich die Reifen der Antriebsachse! Damit erhöht sich der Verschleiß und Sägezahnbildung kann entstehen. Verformung der Profilstollen unter Bremskräften Drehrichtung Bremsrichtung Bodenaufstandsfläche Straße wdk Reifenhandbuch 14
15 Beispiele für VerschleiSSbilder und Reifenschäden wdk Reifenhandbuch 15
16 Freilaufrillen Ungleichmäßiger Verschleiß im Mitten- und Schulterbereich zu geringer Reifenfülldruck Verschleißarmer Einsatz Hoher Fahrzeugschwerpunkt Tritt überwiegend an Vorder- und Freilaufachsen auf Reifenfülldruck entsprechend der Last einstellen Sägezahn Unterschiedliche Höhe an der Vorderund Rückseite der Stollen Stollenverformung durch hohe Antriebskräfte und den übermäßigen Einsatz von Retardern Einstellen des korrekten Reifenfülldrucks und sensibler Einsatz des Retarders wdk Reifenhandbuch 16
17 Auswaschungen Lokale, über den Laufflächenbereich verteilte Profiltiefenunterschiede Falscher Reifenfülldruck Starke Fahrwerksschwingungen Korrekter Reifenfülldruck Überprüfung des Fahrwerks UnregelmäSSiger VerschleiSS Diagonal über die Lauffläche auftretende Profiltiefenunterschiede Spiel in der Federung oder Lenkung Ungenügende Dämpfung des Fahrzeugaufbaus Schlechte Montage der Reifen oder der Zwillingspaarung Korrekte Montage und Reifenfülldruckprüfung Zwillingsbereifung prüfen Fahrwerk und Lenkungsspiel prüfen wdk Reifenhandbuch 17
18 Blockierbremsung Stillstand des Rades beim Bremsen Blockierbremsung bei starker Verzögerung oder festsitzenden Bremsen Bremssystem überprüfen und instand setzen, wenn erforderlich Reifen demontieren Einseitiger Abrieb Ungleichmäßiger Abrieb über die Reifenbreite Spur und Sturz weit außerhalb der zulässigen Grenzwerte Nicht parallele Achsen Fahrzeug und Auflieger vermessen Reifen rechtzeitig auf Felge drehen wdk Reifenhandbuch 18
19 Mittenabrieb Geringere Profiltiefe im Mittenbereich der Reifenlauffläche Zu hoher Reifenfülldruck bewirkt erhöhte Abnutzung im Reifenmittenbereich (z. B. durch hohen Anteil von Leerfahrten) Abstimmung des Reifenfülldruck auf die Belastungssituation Vorspur-/Nachspurfehler Verschleiß durch falsche Spurwerte Falsch eingestellte Spurwerte Verbogene / ausgeschlagene Lenkungsteile Achseinstellung überprüfen Max. möglichen Reifenfülldruck einstellen wdk Reifenhandbuch 19
20 Profilverletzung Schnittverletzungen und Ausbrüche im Laufflächenbereich Betrieb des Fahrzeugs auf schlechten Wegstrecken (z. B. Baustellenbetrieb) Den Einsatzbedingungen entsprechende Reifen einsetzen Korrekten Reifenfülldruck einstellen Wulstverletzung Ausbrüche im Bereich des Wulstes Montageschaden durch unsachgemäße Behandlung (z. B. Verwendung von zu wenig oder ungeeigneter Montagepaste) Ungeeignetes Montagewerkzeug Montagetraining Einsatz geeigneter Werkzeuge Verwendung von genügend und geeigneter Montagepaste wdk Reifenhandbuch 20
21 Gürtelkantenlösung Ablösung des Gürtels an der Gürtelkante Nicht angepasster Reifenfülldruck Überlastung (führt zu übermäßiger Erwärmung an der Reifenschulter) Angepasster Reifenfülldruck Überlast vermeiden Beschädigung der Wulstzone durch Hitzeeinwirkung Auflösung der Wulstbestandteile bis zur Ablösung der Karkassumkehrlage Thermische Überbeanspruchung durch heiße Bremsen Bremssystem prüfen und instandsetzen Reifen demontieren wdk Reifenhandbuch 21
22 MinderFülldruck Zu geringer Reifenfülldruck führt zu erhöhter Einfederung der Flanken. Anhaltspunkt sind Verfärbungen und Rissspuren im Reifeninneren. Längere Fahrten mit Minderfülldruck/ Überlast (Vorstufe zum Plattlaufschaden) Reifen nicht wieder montieren, verschrotten Auf korrekten Reifenfülldruck achten Überlast vermeiden Plattrollschaden Schaden durch Rollen des Reifens im luftleeren Zustand Längerer Einsatz bei Minderfülldruck/ Überlast (Auslöser evtl. äußere Verletzungen) Ursache des Reifenfülldruckverlustes untersuchen Reifen verschrotten Regelmäßige Kontrolle des Reifenfülldrucks wdk Reifenhandbuch 22
23 AnprallSchaden Beulenbildung durch Beschädigung der Flanke, verursacht einen stumpfen Anprall Seitlicher Anprall an Hindernisse Reifen demontieren Alle Reifen des Fahrzeugs auf korrekten Reifenfülldruck überprüfen Karkassbruch Bruch der Karkasse in der Flanke Unzureichender Reifenfülldruck/ Überlast Unterschiedlicher Reifenfülldruck bei Zwillingsbereifung Zwillingsreifen überprüfen Überlast vermeiden Korrekter Reifenfülldruck wdk Reifenhandbuch 23
24 Beschädigung Gummiauftrag und -abtrag am Wulst Fremdkörper (Rost, Steine usw.) Felge reinigen, Fremdkörper entfernen ggf. Felge neu lackieren Risse im Gummi Risse in der Flanke Alterung Ozoneinfluss Übermäßige Einwirkung von Ozon vermeiden (z. B. verursacht durch elektrische Motoren, Lichtbogenschweißstelle oder langzeitige Lagerung in der Sonne) wdk Reifenhandbuch 24
25 Ablösung in der Flanke Trennung zwischen Karkasse und Flankengummi Korrosion der Karkassfäden infolge von Feuchtigkeit, ausgelöst durch äußere Verletzungen Beulenbildung als äußeres Anzeichen einer Ablösung Reifen regelmäßig auf äußere Verletzungen prüfen Alle Reifen des Fahrzeugs auf korrekten Reifenfülldruck regelmäßig prüfen Berührung von Zwillingsreifen Schleifspuren durch Berührung der Reifen im Bereich der Walkzone Zu geringer Reifenfülldruck Überlast Korrekten Reifenfülldruck einstellen Keine Überlast Richtiger Mittenabstand wdk Reifenhandbuch 25
26 Impressum Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e. V. Haus der Kautschukindustrie Zeppelinallee 69 D Frankfurt am Main Germany Tel Fax Amtsgericht Frankfurt am Main, VR 6069 Ausgabedatum 01/2018
27 Das Reifenhandbuch ist eine gemeinsame Initiative der Reifenhersteller. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.v. (wdk), Zeppelinallee 69, Frankfurt/Main Apollo Vredestein GmbH Bridgestone Deutschland GmbH Continental Reifen Deutschland GmbH Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA Pirelli Deutschland GmbH Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e. V. Zeppelinallee Frankfurt am Main Tel Fax
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