Was ist die Risikobewertung der Gegenpartei?

1. Einführung in die Risikobewertung der Gegenpartei

Das Counterparty Risk Rating (CRR) ist ein Instrument zur Quantifizierung und zum Verständnis des Risikos, dass ein Kontrahent einer finanziellen Verpflichtung nicht nachkommt. Eine Gegenpartei ist eine Partei eines Finanzvertrags mit einer anderen Partei. Eine finanzielle Verpflichtung ist ein Versprechen oder eine Vereinbarung zur Zahlung von Geld, die rechtsverbindlich ist. Ein Kontrahentenausfall liegt vor, wenn ein Kontrahent seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt.

Das CRR-Modell basiert auf der Annahme, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Gegenpartei ausfällt oder ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt, geschätzt werden kann und von vielen Faktoren beeinflusst wird, darunter der Vertragsgröße, der Vertragsart und der Kreditqualität der Gegenpartei.

CRR wird von Finanzinstituten verwendet, um das Risiko ihrer Gegenparteien einzuschätzen und fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. CRR wird von Anlegern auch zur bewertung des Risikos einer anlage in verschiedene Arten von vermögenswerten verwendet.

Es gibt drei Haupttypen von CRR: Ausfallwahrscheinlichkeit, Verlustschwere und Ratingkategorie. Die Ausfallwahrscheinlichkeit ist ein Maß dafür, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt. Die Verlusthöhe ist ein Maß dafür, wie viel Geld verloren gehen würde, wenn eine Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt. Die Ratingkategorie ist ein Maß dafür, wie hoch das Ausfallrisiko gemäß einer bestimmten Ratingskala ist.

Zur Messung des Kontrahentenrisikos gibt es verschiedene Ratingskalen. Die gebräuchlichsten Ratingskalen sind die Ratingskala für den 500-Index von Standard & Poor's (S&P), die Ratingskala von Moody's Investors Service (Moody's) und die Ratingskala von Fitch Ratings (Fitch). Jede Ratingskala verfügt über eigene Ratingkriterien, die erfüllt sein müssen, damit eine Gegenpartei ein bestimmtes Rating erhält.

CRR kann auf zwei Arten verwendet werden: absolut und relativ. Die absolute CRR misst das Risiko einer bestimmten Gegenpartei ohne Berücksichtigung anderer Faktoren. Bei der relativen CRR werden weitere Faktoren, beispielsweise die Vertragsgröße, berücksichtigt, um das Risiko für eine bestimmte Gegenpartei zu bestimmen.

Es gibt drei Haupttypen von CRR: Ausfallwahrscheinlichkeit, Verlustschwere und Ratingkategorie. Die Ausfallwahrscheinlichkeit ist ein Maß dafür, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt. Die Verlusthöhe ist ein Maß dafür, wie viel Geld verloren gehen würde, wenn eine Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt. Die Ratingkategorie ist ein Maß dafür, wie hoch das Ausfallrisiko gemäß einer bestimmten Ratingskala ist.

Zur Messung des Kontrahentenrisikos gibt es verschiedene Ratingskalen. Die gebräuchlichsten Ratingskalen sind die Ratingskala für den 500-Index von Standard & Poor's (S&P), die Ratingskala von Moody's Investors Service (Moody's) und die Ratingskala von Fitch Ratings (Fitch). Jede Ratingskala verfügt über eigene Ratingkriterien, die erfüllt sein müssen, damit eine Gegenpartei ein bestimmtes Rating erhält.

CRR kann auf zwei Arten verwendet werden: absolut und relativ. Die absolute CRR misst das Risiko einer bestimmten Gegenpartei ohne Berücksichtigung anderer Faktoren. Bei der relativen CRR werden weitere Faktoren, beispielsweise die Vertragsgröße, berücksichtigt, um das Risiko für eine bestimmte Gegenpartei zu bestimmen.

Es gibt drei Haupttypen von CRR: Ausfallwahrscheinlichkeit, Verlustschwere und Ratingkategorie. Die Ausfallwahrscheinlichkeit ist ein Maß dafür, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt. Die Verlusthöhe ist ein Maß dafür, wie viel Geld verloren gehen würde, wenn eine Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt. Die Ratingkategorie ist ein Maß dafür, wie hoch das Ausfallrisiko gemäß einer bestimmten Ratingskala ist.

Zur Messung des Kontrahentenrisikos gibt es verschiedene Ratingskalen. Die gebräuchlichsten Ratingskalen sind die Ratingskala für den 500-Index von Standard & Poor's (S&P), die Ratingskala von Moody's Investors Service (Moody's) und die Ratingskala von Fitch Ratings (Fitch). Jede Ratingskala verfügt über eigene Ratingkriterien, die erfüllt sein müssen, damit eine Gegenpartei ein bestimmtes Rating erhält.

CRR kann auf zwei Arten verwendet werden: absolut und relativ. Die absolute CRR misst das Risiko einer bestimmten Gegenpartei ohne Berücksichtigung anderer Faktoren. Bei der relativen CRR werden weitere Faktoren, beispielsweise die Vertragsgröße, berücksichtigt, um das Risiko für eine bestimmte Gegenpartei zu bestimmen.

Die drei Haupttypen von CRR sind wie folgt:

Ratingkategorie: Diese Art der CRR misst, wie hoch das Ausfallrisiko gemäß einer oder mehreren Ratingskalen ist. Es gibt fünf Bewertungskategorien: hohes Risiko, mittleres Risiko, niedriges Risiko, stabil und negative Bewertung. Eine negative Bewertung bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass der Emittent seine Schulden nicht wie geplant zurückzahlen kann und ein Insolvenz- oder Restrukturierungsverfahren beantragen muss.

Ausfallwahrscheinlichkeit: Diese Art der CRR misst, wie wahrscheinlich es ist, dass eine bestimmte Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt. Es gibt fünf Standardwahrscheinlichkeiten: Highdefault, Mediumdefault, Lowdefault, Stabledefault und Negativedefault. Ein hoher Ausfall bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit erhöht ist, dass die jeweilige Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen innerhalb der nächsten 12 Monate nicht nachkommt. Ein mittlerer Ausfall bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls der jeweiligen Gegenpartei innerhalb der nächsten 3–6 Monate erhöht ist, während ein niedriger Ausfall bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls innerhalb der nächsten 12 Monate nicht erhöht ist.

Verlustschwere: Diese Art der CRR misst, wie viel Geld verloren gehen würde, wenn eine bestimmte Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt. Es gibt fünf Verlustschweregrade: Highloss, Mediumloss, Lowloss, Stableloss und Negativeloss. Ein hoher Verlust bedeutet, dass den Anlegern erhebliche Verluste entstehen, wenn die Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt, während ein mittlerer Verlust bedeutet, dass den Anlegern moderate Verluste entstehen, wenn die Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt, während ein geringer Verlust bedeutet, dass dies der Fall wäre minimale Verluste für Anleger sein, wenn die Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt, während stabiler Verlust bedeutet, dass es keine Verluste für Anleger geben würde, wenn die jeweilige Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommt, während negativer Verlust bedeutet, dass es erhebliche Verluste für Anleger geben würde, wenn dies der Fall wäre Gegenpartei kommt ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nach

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2. Was ist das Gegenparteirisiko?

Unter Kontrahentenrisiko versteht man die Möglichkeit, dass ein Finanzinstitut seinen Verpflichtungen gegenüber Kontrahenten nicht nachkommen kann, insbesondere wenn das Finanzinstitut ein Kreditnehmer und seine Kontrahenten Kreditgeber sind. Das Kontrahentenrisiko kann aus verschiedenen Quellen entstehen, darunter:

-Mangelnder Zugang zu Liquidität: Wenn ein Finanzinstitut seine Vermögenswerte nicht ohne weiteres verkaufen oder neue Mittel aufnehmen kann, ist es möglicherweise nicht in der Lage, seinen Verpflichtungen gegenüber seinen Gegenparteien nachzukommen.

-Sicherheitsstreitigkeiten: Wenn eine Partei einer Transaktion glaubt, dass eine andere Partei der Transaktion nicht über die erforderlichen Sicherheiten verfügt, könnte dies zu einem Streit führen, der die Parteien daran hindern könnte, die Transaktion abzuschließen.

-Unzureichende Reserven: Ein Finanzinstitut verfügt möglicherweise nicht über ausreichende Reserven, um alle potenziellen Kontrahentenrisiken abzudecken.

-Finanzkrise: Eine Finanzkrise kann zu erhöhter Unsicherheit und verringerter Liquidität führen, was das Kontrahentenrisiko eines Finanzinstituts erhöhen kann.

-Ausfall: Wenn ein Finanzinstitut zahlungsunfähig wird, können seine Kontrahenten gezwungen sein, ihre Positionen in den Vermögenswerten des Instituts zu liquidieren, was zu einem Ausfall der Gegenpartei führen könnte.

.Was ist die Bewertung des Kontrahentenrisikos?:Wie funktioniert die Bewertung des Kontrahentenrisikos?< /h2>

Die Bewertung des Kontrahentenrisikos ist eine Methode, um der Ausfallwahrscheinlichkeit einer Gegenpartei in einem Finanzvertrag einen numerischen Wert zuzuordnen. Das Rating basiert auf Daten über die Finanzlage, den Geschäftsbetrieb und die Kreditwürdigkeit der Gegenpartei. Je höher das Rating, desto geringer ist das Ausfallrisiko.

Die Einstufung des Kontrahentenrisikos wird in Finanzverträgen zur Risikosteuerung verwendet. Eine risikoscheue Partei möchte ihre Risikoexposition verringern, während eine risikofreudigere Partei ihre Risikoexposition erhöhen möchte. Einer Partei, der das Risiko gleichgültig ist, ist das egal.

Anhand der Kontrahentenrisikoeinstufung wird die erforderliche Sicherheitsmarge berechnet. Die erforderliche Sicherheitsmarge ist der Geldbetrag, den die Partei, die das Kontrahentenrisiko-Rating verwendet, als Schutz vor einem möglichen Ausfall der Gegenpartei zurücklegen muss.

Es gibt drei Hauptarten des Kontrahentenrisikos: Finanz-, Betriebs- und Kreditrisiko. Das finanzielle Kontrahentenrisiko bezeichnet das Risiko, dass die Gegenpartei ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen kann. Unter dem operativen Kontrahentenrisiko versteht man das Risiko, dass die Gegenpartei ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen kann. Das Kreditkontrahentenrisiko bezeichnet das Risiko, dass die Gegenpartei ihre Schulden nicht zurückzahlen kann.

Für jede Art von Kontrahentenrisiko gibt es eine andere Bewertungsskala. Das finanzielle Kontrahentenrisiko wird auf einer Skala von 1 (am niedrigsten) bis 5 (am höchsten) bewertet. Das operative Kontrahentenrisiko wird auf einer Skala von 1 (am niedrigsten) bis 5 (am höchsten) bewertet. Das Kreditkontrahentenrisiko wird auf einer Skala von 1 (am niedrigsten) bis 10 (am höchsten) bewertet.

Die Bewertungen basieren auf einer Reihe von Faktoren, darunter:

Die Bewertungen werden jeden Monat aktualisiert. Bei Änderungen der Faktoren, die die Bewertung beeinflussen, wird die Bewertung automatisch aktualisiert.

3. Vorteile der Risikobewertung der Gegenpartei

Das Kontrahentenrisiko-Rating (CRR) ist ein Prozess, der es potenziellen Gegenparteien ermöglicht, das Risiko eines gegenseitigen Ausfalls einzuschätzen. CRR kann dazu beitragen, das Risiko finanzieller Instabilität zu mindern und finanzielle Entscheidungsprozesse zu verbessern.

Die Verwendung von CRR bietet mehrere Vorteile:

1. Es kann dabei helfen, das Ausfallrisiko von Gegenparteien zu identifizieren und zu bewerten.

2. Es kann dazu beitragen, finanzielle Instabilität zu verhindern.

3. Es kann finanzielle Entscheidungsprozesse verbessern.

4. Es kann die Koordination und Transparenz zwischen Finanzinstituten verbessern.

5. Es kann dazu beitragen, die Kreditkosten zu senken.

6. Es kann helfen, finanzielle Konflikte zu erkennen und zu lösen.

7. Es kann dazu beitragen, die zur Lösung finanzieller Konflikte erforderliche Zeit zu verkürzen.

8. Es kann helfen, Finanzbetrug zu verhindern.

9. Es kann dazu beitragen, die Versicherungskosten zu senken.

10. Es kann dazu beitragen, das vertrauen der Anleger zu stärken.

Vorteile der Risikobewertung der Gegenpartei - Was ist die Risikobewertung der Gegenpartei

Vorteile der Risikobewertung der Gegenpartei - Was ist die Risikobewertung der Gegenpartei

4. Herausforderungen der Bewertung des Kontrahentenrisikos

Unter Kontrahentenrisiko-Rating versteht man den Prozess, bei dem der Wahrscheinlichkeit, dass eine Gegenpartei ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommt, eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet wird. Die Einstufung des Kontrahentenrisikos ist ein wichtiger Bestandteil des Risikomanagements und wird in einer Vielzahl von Finanzprodukten verwendet.

Bei der Anwendung von Kontrahentenrisikobewertungen gibt es mehrere Herausforderungen. Die erste Herausforderung besteht darin, dass es keine einheitliche Definition des Kontrahentenrisikos gibt. Verschiedene Organisationen verwenden möglicherweise unterschiedliche Definitionen, was den Vergleich von Bewertungen erschwert. Zweitens basieren die Ratings des Kontrahentenrisikos oft auf der historischen Performance, die schwer vorherzusagen sein kann. Drittens kann die Ausfallwahrscheinlichkeit je nach Vertragsart zwischen der Gegenpartei und dem Emittenten variieren. Schließlich basieren Kontrahentenrisikobewertungen häufig auf Annahmen über das Verhalten der Gegenpartei, die möglicherweise nicht korrekt sind.

All diese Herausforderungen machen es schwierig, genaue Bewertungen des Kontrahentenrisikos zu erstellen. Diese Schwierigkeit hat zu Kritik an der Einstufung des Kontrahentenrisikos geführt, insbesondere im Zusammenhang mit Finanzprodukten wie Derivaten. Kritiker argumentieren, dass Bewertungen des Kontrahentenrisikos nicht immer nützlich sind und zu ungesunden Spekulationen auf den Märkten führen können.

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5. Wichtige Überlegungen zur Bewertung des Kontrahentenrisikos

Bei der Beurteilung des Risikos einer Finanztransaktion ist das Kontrahentenrisiko ein zentraler Aspekt. Unter Kontrahentenrisiko versteht man die Möglichkeit, dass eine oder mehrere Parteien eines Vertrags oder einer Transaktion ihren Verpflichtungen nicht nachkommen. Dies kann der Fall sein, wenn eine Partei ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommt, wenn die Partei, die das Finanzinstrument oder die Dienstleistung bereitstellt, nicht in der Lage ist, ihren vertraglichen Verpflichtungen nachzukommen, oder wenn die Gegenpartei nicht in der Lage oder nicht willens ist, das Finanzinstrument oder die Dienstleistung bereitzustellen.

Bei der Beurteilung des Risikos einer Finanztransaktion sollten vier Hauptfaktoren berücksichtigt werden: die Kreditwürdigkeit des Kontrahenten, die Liquidität des Kontrahenten, die bisherige erfüllung seiner vertraglichen verpflichtungen durch den Kontrahenten und die Risikoexposition des Kontrahenten.

Kreditwürdigkeit: Die Kreditwürdigkeit einer Gegenpartei wird durch ihre finanzielle Lage, ihre bisherige Leistung und ihre Fähigkeit zur Rückzahlung ihrer Schulden bestimmt.

Liquidität: Die Liquidität einer Gegenpartei bezeichnet die Verfügbarkeit von Mitteln zur Erfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtungen.

Leistungshistorie: Die Leistungshistorie einer Gegenpartei ist wichtig, da sie Aufschluss darüber geben kann, ob die Gegenpartei ihre vertraglichen Verpflichtungen zuverlässig erfüllt hat.

Kontrahentenrisiko: Das Kontrahentenrisiko einer Partei bezieht sich auf die Höhe des Risikos, das die Partei in Bezug auf ihre Finanzlage und Verbindlichkeiten einzugehen bereit ist.

6. Arten der Kontrahentenrisikobewertung Modelle

Modelle zur Bewertung des Kontrahentenrisikos werden verwendet, um das Risiko zu bewerten, dem ein Finanzinstitut durch seine Kontrahenten ausgesetzt ist. Es gibt vier Haupttypen von Modellen zur Bewertung des Kontrahentenrisikos:

1. Das Bonitätsbewertungsmodell beurteilt die Kreditwürdigkeit der Gegenparteien eines Finanzinstituts.

2. Das Marktrisikomodell bewertet das Risiko, dass ein Finanzinstitut aufgrund der Marktbedingungen kurzfristig nicht in der Lage sein wird, seinen Verpflichtungen nachzukommen.

3. Das Liquiditätsrisikomodell bewertet das Risiko, dass ein Finanzinstitut aufgrund von Liquiditätsengpässen seinen Verpflichtungen nicht nachkommen kann.

4. Das Ausfallrisikomodell bewertet das Risiko, dass ein Finanzinstitut seinen Verpflichtungen nicht nachkommt.

Innerhalb dieser vier Hauptmodelle gibt es auch mehrere Untermodelle. Das Liquiditätsteilmodell untersucht beispielsweise, wie einfach ein Finanzinstitut seine Vermögenswerte bei Bedarf auf dem Markt verkaufen kann.

Arten der Kontrahentenrisikobewertung Modelle - Was ist die Risikobewertung der Gegenpartei

Arten der Kontrahentenrisikobewertung Modelle - Was ist die Risikobewertung der Gegenpartei

7. Beispiele für die Bewertung des Kontrahentenrisikos in der Praxis

Das Kontrahentenrisiko ist das Risiko, dass eine Partei ihren vertraglichen Verpflichtungen gegenüber der anderen Partei nicht nachkommt. Die häufigste Form des Kontrahentenrisikos besteht bei Finanzverträgen, bei denen die Partei, die der anderen Partei Geld schuldet, auch die Partei ist, die aus dem Vertrag Nutzen zieht. Andere Formen des Kontrahentenrisikos können Verträge umfassen, bei denen eine Partei Lieferant von Waren oder Dienstleistungen und die andere Partei Kunde ist, Verträge, bei denen eine Partei ein Garant für die Leistung einer anderen Partei ist, und Verträge, bei denen eine Partei Investor und Investor ist Die andere Partei ist ein Kreditnehmer.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Kontrahentenrisiko zu messen. Die gebräuchlichste Messgröße ist die Bonität des Kontrahenten. Eine Bonitätsbewertung ist ein Maß für die Finanzkraft eines Unternehmens und spiegelt die Wahrscheinlichkeit wider, mit der das Unternehmen seine Schulden zurückzahlen kann. In den Vereinigten Staaten gibt es drei große Ratingagenturen: Moody's, Standard & Poor's und Fitch Ratings.

Das zweite Maß für das Kontrahentenrisiko ist die Liquidität des Kontrahenten. Liquidität bezieht sich darauf, wie leicht die Gegenpartei in Bargeld umgewandelt werden kann. Die Liquidität kann daran gemessen werden, wie viel Bargeld der Kontrahent zur Verfügung hat und wie schnell er seine Schulden zurückzahlen kann.

Das dritte Maß für das Kontrahentenrisiko ist das Verlustrisiko des Kontrahenten. Das Risiko bezieht sich auf den Geldbetrag, den die Gegenpartei in einer bestimmten Situation zu verlieren bereit ist. Dies kann daran gemessen werden, wie hoch die Schulden des Kontrahenten sind und wie viel Eigenkapital er in seinen Vermögenswerten hat.

Alle drei Maße des Kontrahentenrisikos sind wichtig, aber nicht immer gleich wichtig. Beispielsweise ist die Bonität eines Unternehmens wichtiger als seine Liquidität oder sein Verlustrisiko, wenn es sich um ein Finanzinstitut handelt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Kontrahentenrisiko zu messen. Die gebräuchlichste Messgröße ist die Bonität des Kontrahenten. Eine Bonitätsbewertung ist ein Maß für die Finanzkraft eines Unternehmens und spiegelt die Wahrscheinlichkeit wider, mit der das Unternehmen seine Schulden zurückzahlen kann. In den Vereinigten Staaten gibt es drei große Ratingagenturen: Moody's, Standard & Poor's und Fitch Ratings.

Das zweite Maß für das Kontrahentenrisiko ist die Liquidität des Kontrahenten. Liquidität bezieht sich darauf, wie leicht die Gegenpartei in Bargeld umgewandelt werden kann. Die Liquidität kann daran gemessen werden, wie viel Bargeld der Kontrahent zur Verfügung hat und wie schnell er seine Schulden zurückzahlen kann.

Das dritte Maß für das Kontrahentenrisiko ist das Verlustrisiko des Kontrahenten. Das Risiko bezieht sich auf den Geldbetrag, den die Gegenpartei in einer bestimmten Situation zu verlieren bereit ist. Dies kann daran gemessen werden, wie hoch die Schulden des Kontrahenten sind und wie viel Eigenkapital er in seinen Vermögenswerten hat.

Alle drei Maße des Kontrahentenrisikos sind wichtig, aber nicht immer gleich wichtig. Beispielsweise ist die Bonität eines Unternehmens wichtiger als seine Liquidität oder sein Verlustrisiko, wenn es sich um ein Finanzinstitut handelt.

8. Schlussfolgerung zur Bewertung des Kontrahentenrisikos

Das Kontrahentenrisiko-Rating ist ein Instrument zur Bewertung des Risikos, dass ein Kontrahent einem Finanzkontrakt nicht nachkommt. Wenn eine Gegenpartei ausfällt, kann die andere Vertragspartei mit einer Verpflichtung konfrontiert werden, der sie möglicherweise nicht nachkommen kann. Dies kann zu finanziellen Verlusten für die Partei, der das Geld geschuldet wurde, führen und auch zu Instabilität im Finanzsystem führen.

Bei der Bewertung eines Kontrahentenrisikos müssen eine Reihe von Faktoren berücksichtigt werden. Dazu gehören die finanzielle Gesundheit des unternehmens, sein Liquiditätsniveau und seine bisherige Vertragserfüllung.

Insgesamt ist die Bewertung des Kontrahentenrisikos ein nützliches Instrument, das Anlegern dabei helfen kann, fundiertere Entscheidungen darüber zu treffen, wo sie ihr Geld anlegen.


Dieser Blog wurde mithilfe unseres KI-Dienstes automatisch übersetzt. Wir entschuldigen uns für etwaige Übersetzungsfehler und Sie finden den Originalartikel in englischer Sprache hier:
What is Counterparty Risk Rating