Wuppertaler Schwebebahn: Hop On and Off!

Wuppertal

Zuletzt aktualisiert: 1. September 2022

13 km
für Kleinkinder geeignet

Highlights:

  • der Geschichte auf der Spur sein im historischen Briller Viertel
  • Grünflächen der Stadt entdecken: Nützenberg und Engelsgarten
  •  Kultur pur: Historische Stadthalle, Von der Heydt-Museum und Opernhaus
  • Wuppertal aus einer faszinierenden Perspektive entdecken 

Im Bergischen Land gelegen, zwischen weitläufigen Wiesen und Wäldern sowie ausgestattet mit etlichen Parks und Grünflächen, lockt die Stadt Wuppertal mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und beschaulichen Ecken. 

Das Wahrzeichen der Stadt ist die berühmte Wuppertaler Schwebebahn, die schon Kaiser Wilhelm II. und den durch seinen Sturz aus der Bahn bekannt gewordenen Elefanten Tuffi über den Fluss Wupper bugsierte. 

Die Wuppertaler Schwebebahn verbindet den Osten und den Westen der Stadt miteinander; sie lässt euch über der Wupper und den Straßen der Stadt schweben. Eine perfekte Möglichkeit also, um Wuppertal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. 

Wuppertal: Ein Underdog unter den deutschen Städten

Die Universitäts-, Kultur- und Wirtschaftsstadt hat viel mehr zu bieten als Vorwerk, Bayer und ihren Zoo. Beeindruckende Jugendstil-Architektur wechselt sich ab mit modernen Glaskonstruktionen, verschiedenste Museen laden zu wechselnden Kunstausstellungen ein und nicht zuletzt ist hier das international berühmte Tanztheater Pina Bausch beheimatet. 

Die Schwebebahn als öffentliches Verkehrsmittel bietet sich optimal an, um an unterschiedlichen Haltestellen auszusteigen, die Umgebung zu erkunden und später wieder einzusteigen. 

Also steigt ein und genießt die Fahrt!

Wahrzeichen der Stadt Wuppertal: Die Schwebebahn

Wuppertaler Schwebebahn
Adobe Stock Eine Fahrt mit der Wuppertaler Schwebebahn ist mit dem 9-Euro-Ticket möglich.

Die Schwebebahn in Wuppertal ist nicht nur ein Verkehrsmittel. Für die Wuppertaler ist sie ein Wahrzeichen, auf das sie besonders stolz sind, für Touristen eine Sehenswürdigkeit. 1901 wurde sie eröffnet, mittlerweile haben schon mehr als 1,5 Milliarden Menschen die Schwebebahn genutzt. Seit 1997 ist sie zudem denkmalgeschützt.

Sie verbindet die beiden Stadtteile Vohwinkeln und Oberbarmen auf einer rund 13 Kilometer langen Strecke mit 20 Haltestellen. Viele davon sind an sich schon eine Sehenswürdigkeit, andere sind ein Tor zu sehenswerten Ecken der Stadt. 

Während ihr sowohl die tolle Aussicht auf Wuppertal als auch das Gefühl der Schwerelosigkeit genießt, bringt die Schwebebahn euch ohne Stau von A nach B und ist die perfekte Alternative zu Auto und Linienbus. 

Tolles Extra: Der Audio-Guide

Die Fahrt mit der Schwebebahn dauert 30 Minuten, wenn ihr von Endstation zu Endstation pendelt. Allerdings gibt es einen Audioguide à einer Stunde, der euch spannende Informationen über die einzelnen Haltestellen, Sehenswürdigkeiten und Stadtteile vermittelt. Anekdoten über die berühmte Dichterin Else Lasker-Schüler, die zu Lebzeiten in Wuppertal wohnte, oder über den Sturz des Elefanten Tuffi im Jahr 1950 von der Schwebebahn in die Wupper kommen hier nicht zu kurz. 

Mit dem Audio-Guide auf den Ohren könnt ihr hier und da aus- und einsteigen und immer die jeweils gewünschten Fakten abrufen. 

Wuppertaler Schwebebahn: Start in Vohwinkel

Eure Schwebebahnfahrt beginnt im Westen der Stadt Wuppertal, im Stadtteil Vohwinkel. Hier begegnet euch bereits ein beliebtes Fotomotiv: der Ausblick vom Vohwinkeler Bahnsteig in die Kaiserstraße, durch die sich die Schwebebahn auf den nächsten Metern schlängeln wird. 

Falls ihr vor eurer Sightseeing-Tour schon Lust habt, euch umzusehen, sei euch der Schwebebahnpark empfohlen. Im Stationsgarten befinden sich Originalstücke und -züge der Schwebebahn, die mittlerweile zwar restauriert wurden, aber zur allgemeinen Sicherheit nicht mehr als fahrtüchtig erklärt werden. Für Geschichts- und Bahninteressierte ist es spannend, sich diese historischen Teile genauer anzusehen. 

Außerdem findet in Vohwinkel jedes Jahr am letzten Septemberwochenende ein großer Flohmarkt direkt unter der Schwebebahn statt, der weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist. 2000 Meter Ausstellungsfläche und zahlreiche Food Trucks locken sowohl Anwohner als auch Besucher an. 

Als größter Eintages-Straßenflohmarkt weltweit hat er es sogar ins Guinnessbuch der Weltrekorde geschafft.

Hop On!

Los geht es: Steigt in die Schwebebahn ein und riskiert schon mal einen ersten Blick nach unten und zur Seite. Ihr fahrt zuerst ganz dicht an den Häusern der Kaiserstraße vorbei und fühlt euch wie in einer Schlucht, dann schwebt ihr über dem Autobahnkreuz. Eine faszinierende Aussicht erwartet euch hier, wenn ihr nach unten schaut und die von Autos wimmelnden und sich kreuzenden Straßen betrachtet. Das Sonnborner Autobahnkreuz wurde in den 70er Jahren erbaut, woraufhin die Wuppertaler Schwebebahn angehoben wurde – gut für euch, denn das verschafft euch diesen Ausblick.

Weiter geht es zur Haltestelle Sonnborner Straße, wo ihr bei der Wupper ankommt.

Hop Off: Haltestelle Zoo/Stadion

Zeit für euren ersten Ausstieg. Die Haltestelle Zoo/Stadion hält, was ihr Name verspricht: In der Nähe befindet sich der traumhaft schöne Tierpark der Stadt Wuppertal. Außerdem, und das empfehlen wir an dieser Stelle, könnt ihr hier durch ein architektonisch beeindruckendes Villenviertel schlendern. Es entstand im 19. Jahrhundert und ist auch bekannt als “Zooviertel”. Damals lebten hier viele Kaufleute und Fabrikbesitzer, aber auch Prokuristen und Juristen. Einige Villen verfügen über Erker und Türmchen, andere über aufwendig verzierte Fassaden und Stuck – ein Ort zum Träumen.

1924 entstand das Stadion am Zoo, in dem heute vor allem Fußballspiele der vierten Liga ausgetragen werden – früher fanden hier viele Spitzensportveranstaltungen statt. 

Varresbecker Straße und Westende

Nördlich vom Stadion befindet sich die Sonnborner Eisenbahnbrücke, die einzige Brücke, die die Schwebebahn überquert und nicht darunter verläuft. 

Steigt nun wieder ein und schaut euch zur Genüge um, während ihr die Stationen Varresbecker Straße und Westende passiert. Nahe der Station Varresbecker Straße findet ihr die Farbenfabrik des heutigen Bayer-Konzerns, die 1863 gegründet wurde; weitere Bayer-Werke befinden sich unweit der Station Westende. 

Pestalozzistraße

Aussichtsturm im Nützenberg-Park Wuppertal
Adobe Stock Der Weyerbuschturm, ein Aussichtsturm im Nützenberg-Park

Die nächste Station, die sich zum Aussteigen anbietet, ist die Pestalozzistraße. Sie befindet sich im ehemaligen Arbeiterquartier, das sich in den letzten Jahren zu einem angesagten Viertel der Stadt gemausert hat. Fußläufig entfernt ist zum Beispiel das Zaubertheater Wiepen, eine nette Attraktion fürs familiäre Abendprogramm. Oder ihr erkundet eine der zahlreichen Grünflächen der Stadt wie den Nützenberg. Viele Wanderwege führen durch diesen grünen Park, außerdem gibt es einen Aussichtsturm, der euch eine weitere Perspektive auf die Stadt verspricht. Hier lässt es sich Stunden verbringen und über bewaldete Anlagen schlendern.

Noch ein hübsches Villenviertel

Wuppertal, Architektur aus der Gründerzeit
Adobe Stock Unter anderem ist Wuppertal für seine beeindruckende Architektur aus der Gründerzeit bekannt.

Die nächste Haltestelle ist der Robert-Daum-Platz; auch hier solltet ihr aussteigen. Ein weiteres Villenviertel, und ein viel bekannteres, wartet auf euch: Das Briller Viertel strotzt vor den Hinterlassenschaften berühmter Persönlichkeiten wie Else Lasker-Schüler und Carl Duisberg. Zugleich sind enorm viele der prachtvollen Häuser denkmalgeschützt. Genießt den Anblick!

Wenige hundert Meter entfernt befindet sich schon das nächste Szeneviertel Wuppertals, der Ölberg. Hier gibt es ausreichend Möglichkeiten für ein gutes Mittag- oder Abendessen oder ein bis zwei Drinks. 

Inmitten der zahlreichen Cafés, Restaurants und Bars thront die Basilika St. Laurentius auf dem Laurentiusplatz. Die klassizistische Zwei-Turm-Kirche erhebt sich über das Viertel und gibt ein pittoreskes Bild ab. 

Wuppertaler Schwebebahn: Vorbei an kulturellen Highlights

Historische Stadthalle in Wuppertal in der Dämmerung
Adobe Stock Die historische Stadthalle ist wunderschön und eines der kulturellen Highlights in Wuppertal.

Auf eine weitere Fahrt mit der Wuppertaler Schwebebahn – nun geht es zur Haltestelle Ohligsmühle/Stadthalle. Die Historische Stadthalle thront auf dem Johannisberg und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. 

1900 eröffnet und 1995 aufwendig renoviert, gilt sie nicht nur als Schmuckstück Wuppertals, sondern aufgrund ihrer einzigartig guten Akustik auch als eines der besten Konzerthäuser der ganzen Welt. So ist sie auch die Hauptspielstätte des überregional bekannten Wuppertaler Sinfonieorchesters.

Mittlerweile ist sie aber viel mehr als nur das: Zahlreiche Events finden jedes Jahr in den prunkvoll ausgestatteten Tagungsräumen der Stadthalle statt, die der äußeren Fassade in punkto Schönheit in nichts nachstehen. 

Auch die folgende Haltestelle der Wuppertaler Schwebebahn führt euch zu einem kulturellen Highlight. An den Hauptbahnhof der Stadt schließt sich die Elberfelder Fußgängerzone an, die mit einem bedeutenden Museum aufwartet: Im Von der Heydt-Museum begeistern etliche Skulpturen, Gemälde und Grafiken auf einer Fläche von 7000 Quadratmetern – ein Paradies für Kunstliebhaber. 

Futuristische Station Kluse und bergisches Fachwerk am Landgericht

Die nächste Haltestelle auf eurer Fahrt mit der Wuppertaler Schwebebahn ist für sich genommen bereits eine Sehenswürdigkeit: Die Station “Kluse” ist eine Konstruktion aus Stahl und Glas und gibt ein futuristisch anmutendes Bild ab. Ganz anders kommt die folgende Station “Landgericht” daher: Zwar kein echtes, aber nachgebildetes bergisches Fachwerk kleidet sie ein. Direkt daneben: das Landgericht Wuppertal. Seine hübsche Fassade lässt nicht vermuten, dass es eines der ältesten Justizgebäude Deutschlands ist.

Kultur und Natur pur

Opernhaus in Wuppertal, Wuppertaler Schwebebahn, Ausstieg
Adobe Stock Das Opernhaus in Wuppertal: definitiv einen Abstecher wert

Über die Haltestellen Völklinger Straße und Loher Brücke erreicht ihr die Station Adlersbrücke/Opernhaus. Hier solltet ihr nochmals aussteigen, denn es gibt vieles zu sehen. Wie ihr Name schon sagt, befindet sich die Station in der Nähe des Wuppertaler Opernhauses. 1905 erbaut, im Krieg zerstört und von 1954 bis 1965 wieder aufgebaut, ist es heutzutage eine der Hauptspielstätte der Wuppertaler Bühnen.

In der Nähe entdeckt ihr das Museum Industriekultur Wuppertal, zu dem auch das Geburtshaus von Friedrich Engels gehört, angrenzend den Engelsgarten, eine weitere beschauliche Grünfläche der Stadt. Ihr seht: Nicht nur Kultur wird in Wuppertal groß geschrieben, auch in punkto Natur hat die Stadt im Bergischen Land so einiges zu bieten. Im Engelsgarten findet ihr zum Beispiel Blutbuchen, die mit bordeauxfarbenen Tupfern die Landschaft verschönern. 

Die nächste Station heißt “Alter Markt” und befindet sich am Eingang zur Barmer Fußgängerzone. Hier findet ihr das Barmer Rathaus, außerdem vielfältige Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten. 

Wuppertaler Schwebebahn: Von der Werther Brücke bis zur Endstation

Wuppertaler Schwebebahn, Wupper
Adobe Stock Häufig fährt die Wuppertaler Schwebebahn direkt über der Wupper, so auch in Oberbarmen.

Wenn ihr beim Alten Markt wieder einsteigt, befindet ihr euch schon auf der Zielgeraden: Nur noch drei Stationen sind es bis zur Endhaltestelle. Genießt also auf dem Weg nochmal den Ausblick zur Seite und nach unten sowie das Gefühl des Schwebens. Zunächst passiert ihr die Station “Werther Brücke”, die Haltestelle “Wupperfeld” folgt. Wenn ihr mögt, steigt hier noch einmal aus und macht einen Abstecher zur Alten Kirche; sie ist sehenswert. 

Noch eine Station und ihr seid am östlichen Ende der Wuppertaler Schwebebahn angekommen, in Oberbarmen.

Ausklang des Tages: Visiodrom

Gaskessel der Stadt Wuppertal
Adobe Stock Das Visiodrom findet ihr im Gaskessel der Stadt.

Wenn ihr noch Zeit und Lust habt, schaut euch den sogenannten Gaskessel in der Nähe an. Dieses 66 Meter hohe Industriedenkmal steht wie kein anderes der Stadt Wuppertal für Erneuerung. Früher wurde der Gaskessel als Scheibengasbehälter genutzt, heute dient er den verschiedensten Zwecken. Vom Dach aus habt ihr einen tollen Ausblick, ihr könnt euch hier aber auch im Skywalk versuchen. Ebenfalls werden im Gaskessel regelmäßig Trauungen abgehalten. Zudem beherbergt er das beliebte Visiodrom. Dieser Raum befindet sich in der Kuppel des Gaskessels und wartet mit verschiedenen beeindruckenden Projektionsshows auf. Auf einer 360-Grad-Leinwand – Europas größter übrigens – könnt ihr hier in Utopien und Traumwelten abtauchen. 2022 findet im Visiodrom die Ausstellung “Monet – Rebell und Genie” in 22 Kapiteln statt. Wenn ihr Kunstliebhaber seid, solltet ihr euch dieses einzigartige Erlebnis als Ausklang eurer Sightseeing-Tour nicht entgehen lassen. 

Das sind unsere Tipps auf diesem Adventure

  • Stationsgarten mit Schwebebahnpark

    Freilichtmuseum mit restaurierten Original-Exponaten der Wuppertaler Schwebebahn

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  • Sonnborner Autobahnkreuz

    Die Wuppertaler Schwebebahn überquert das Autobahnkreuz und verschafft euch einen grandiosen Ausblick auf das Gewimmel der Autos und die Autobahnarme.

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  • Zooviertel

    Viertel mit vielen denkmalgeschützten Villen aus dem 19. Jahrhundert. Verschiedene Stile vermischen sich hier, zum Beispiel Neorenaissance, monumentaler Stil, Jugendstil und Bergische Bauweise, aber auch Backsteinarchitektur des Expressionismus.

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  • Stadion am Zoo

    Im Stadion finden vor allem die Fußballspiele des Viertligisten Wuppertaler SV statt; früher wurden hier aber Spitzensportveranstaltungen ausgetragen.

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  • Nützenberg

    Sowohl die grüne Parkanlage als auch das umliegende Quartier heißen so. Die bewaldete Parkanlage verfügt über einen Aussichtsturm mit schönem Blick über die Stadt, außerdem über einen Spiel- und einen Sportplatz.

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  • Briller Viertel

    eines der größten Viertel denkmalgeschützter Villen in Deutschland. Einst lebten hier Persönlichkeiten wie Else Lasker-Schüler, Carl Duisberg, Hans Knappertsbusch und Johannes Rau.

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  • Ölberg

    Der Ölberg ist eines der angesagtesten Viertel der Stadt. Hier findet ihr zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Cafés und Restaurants. Außerdem befindet sich hier die Basilika St. Laurentius.

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  • Historische Stadthalle

    Die Historische Stadthalle thront auf dem Johannisberg und ist eines der bedeutendsten Konzerthäuser Europas sowie Hauptspielstätte des Wuppertaler Sinfonieorchesters. Heutzutage wird sie für zahlreiche weitere Veranstaltungen genutzt.

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  • Von der Heydt-Museum

    Im Von der Heydt-Museum gibt es etliche Gemälde, Skulpturen und Grafiken zu bestaunen, sowohl in festen als auch in wechselnden Ausstellungen.

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  • Opernhaus

    Das Opernhaus wurde 1905 erbaut, im Krieg zerstört und von 1954 bis 1956 wieder aufgebaut. Es ist Hauptspielstätte der Wuppertaler Bühnen.

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  • Engelsgarten

    ehemaliger Garten der Familie Engels und heute ein Stadtpark mit schöner Flora.

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  • Station Oberbarmen

    Hier endet eure Sightseeing-Tour mit der Wuppertaler Schwebebahn.

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  • Gaskessel mit Visiodrom

    Der ehemalige Scheibengasbehälter hat mittlerweile zahlreiche Funktionen: Aussichtsplateau, Skywalk-Location, Hochzeits-Stätte und mit dem Visiodrom überdies Veranstaltungsort für Projektionsshows.

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Think green

Die Wuppertaler Schwebebahn gehört zum ÖPNV und ist damit eine nachhaltige Alternative zum Auto.

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