Was ein professionelles Abrissunternehmen ausmacht


Artikel vom 15.01.2018


Bevor etwas Neues entstehen kann, muss auch manchmal etwas Altes weichen. Das gilt natürlich auch dann, wenn man sich dafür entschieden hat, dass sich eine Sanierung einer alten vorhandenen Immobilie nicht mehr lohnt und es sinnvoller ist, das Gebäude durch ein Abrissunternehmen abreißen zu lassen und einen Neubau in Angriff zu nehmen. Wenn die Wahl auf den Abriss fällt, ist eine gute Planung das A und O. Auch die Vorstellung davon zu haben, was beim Abbruch/Rückbau eines Gebäudes alles auf einem zukommen kann, ist sehr wichtig. Wichtige Aspekte könnten zum Beispiel sein, worauf man bei der Vorbereitung alles achten muss, welche Gefahrenherde während der Abrissarbeiten vorzubeugen sind und welche Aufgaben und welche Leistungen man vom Abrissunternehmen erwarten kann und sollte.

Wenn man ein Gebäude abreißen lassen will, benötigt man als Eigentümer dafür eine Abrissgenehmigung vom Bauamt. Um vom Bauamt auch die benötigte Zustimmung zu erhalten, darf das Objekt nicht unter Denkmalschutz stehen und ein Antragsteller sollte durch den Abriss wieder neuen Wohnraum schaffen.

Die Suche nach den richtigen Handwerkern

Wenn das Theoretische erledigt und geklärt ist, benötigt man jetzt noch die richtigen Handwerker dafür. Jetzt könnte man meinen, dass bei einer großen Auswahl an Fachleuten, die alle dafür bezahlt werden, dass man einfach nur etwas kaputt macht, es wirklich nicht viel falsch zu machen gibt. Aber hier sollte man sehr vorsichtig sein, denn es gibt in diesem Bereich sehr viele Anbieter, die sich groß Abrissunternehmen nennen, dann aber nicht über die wichtige und nötige Qualifikation und Ausrüstung verfügen. Als Fachmann muss man die verbauten Materialien begutachten können. Denn es ist wichtig, diese richtig zu beurteilen. Wenn es sich zum Beispiel um Asbest handelt, gelten hierfür besondere Vorschriften hinsichtlich des Arbeitsschutzes und der richtigen Entsorgung. Auch kann der Standort der abzureißenden Immobilie Herausforderungen mit sich bringen. Eine professionelle Entkernung und auch ein schonender Abbruch von eng zusammenstehenden Häusern sind nicht für jeden so einfach möglich. Hier ist jemand mit Know-How, wie zum Beispiel dieses Unternehmen in Sachen Abriss aus Berlin gefragt.

Wie man bei der Wahl des Anbieters vorgehen kann

Eine gute Möglichkeit, wenn man unsicher bei dem möglichen Betrieb ist, ist es, gezielt nach Referenzen oder der Ausbildung der Mitarbeiter und des Inhabers zu fragen. Auch sollte man sich von mehreren Anbietern Angebote zukommen lassen. So kann der Auftraggeber besser erkennen, wie professionell die einzelnen arbeiten. In dem Leistungsumfang sollten auch das mögliche Ausgraben von Fundamenten sowie die ganze Entsorgung des Schutts enthalten sein. Der Zeitfaktor sollte zusätzlich berücksichtigt werden. Oft steht ja schon nach dem Abbruch der Bautrupp bereit, der auf der frei geschaffenen Fläche wieder etwas Neues schaffen soll. Es ist also wichtig, dass man sich bei den Arbeiten auf die vorgegebenen Zeitpläne verlassen kann. Auch sollte unbedingt beachtet werden, dass der Betrieb über eine ausreichend hohe Betriebshaftpflicht-Versicherung von mindestens drei Millionen Euro Deckungssumme verfügt. Manchmal kann es auch sein, dass das für den Rohbau vorgesehene Unternehmen auch berechtigt und befähigt ist, den Abriss von bestehenden Gebäuden vorzunehmen. Vielleicht ist es dann sogar für den Bauherrn möglich, ein vergleichsweise günstiges Gesamtpaket zu erhalten.