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Kennen wir doch alle: Wir hetzen von einem Termin zum nächsten, erledigen dies und das und sind dabei nie ganz bei der Sache. Unsere Gedanken kreisen um die unerledigten Dinge von gestern und die anstehenden von morgen – und dabei verpassen wir den Moment. Ein Hamsterrad, aus dem es kein Entkommen gibt.

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MARIANNE VETTER Oder doch? «Achtsamkeit zielt darauf ab, wieder mehr im Jetzt und Hier zu leben, dem Moment mehr Aufmerksamkeit zu schenken und mehr Gelassenheit zu entwickeln», so die Psychologin Cora Burgdorfer der Ökumenischen Paarberatung Rheinfelden. Es gehe darum, das Gedankenkarussell zu stoppen. «Entspannung fängt im Kopf an. Stress ist nicht selten hausgemacht. Wie sehr man sich selbst stresst und wie sehr man darunter leidet, das kann man auch selbst beeinflussen.» Auch in der Paartherapie gewinnen Achtsamkeitsübungen immer mehr an Bedeutung. Ohne Achtsamkeit ist eine Beziehung zum Scheitern verurteilt, ist sich Cora Burgdorfer sicher. Mit dem neuen Kursangebot der Ökumenischen Paarberatung Rheinfelden «Achtsamkeit in der Partnerschaft» spreche man Paare an, die sich und der Beziehung Gutes tun wollen. «Achtsamkeit in der Partnerschaft zu üben und zu pflegen bedeutet, herauszufinden, was dem Anderen und einem selbst wichtig ist, ohne es gleich zu bewerten.» Für Paare in einer akuten Krise sei der Kurs jedoch ungeeignet, so Burgdorfer, denn es handle sich hierbei nicht um eine Therapiegruppe. «Wir wissen alle, eine harmonische Beziehung zu führen, ist nicht immer leicht. Was ist Stress, was Achtsamkeit? Wie reagiert der Mensch auf Reize von aussen? Wie kann man bewusster reagieren, und nicht nach alten, festgefahrenen Mustern? Im Kurs lernen die Teilnehmer, ihre eigene Reaktionsweise zu reflektieren. «Konflikte in Beziehungen und Partnerschaften entstehen oftmals durch Missverständnisse. Die Regeln sind einfach: Gut zuhören, nachfragen, positive statt negative Formulierungen verwenden, nicht im Schlafzimmer oder zwi-

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Zeit 19.15 Uhr bis ca. 21.00 Uhr Von rechts: Die Psychologinnen, Cora Burgdorfer, Rheinfelden, und Margrit Schmidlin, Brugg, der Ökumenischen Beratungsstelle bieten Achtsamkeitskurse für Paare an Foto: Marianne Vetter

schen Tür und Angel streiten.» Besser sei es, einen Termin zu vereinbaren, denn dann könne sich auch der andere auf das Gespräch einstellen. «Wird gestritten, dann fair», so Cora Burgdorfer, denn oft komme etwas beim Gegenüber an, was gar nicht so gemeint war. Wir sollten mit dem Partner wie mit einer guten Freundin oder einem guten Freund reden. «In unseren Kursen verbinden wir das Wissen und die Methoden der achtsamkeitsbasierten Stressreduktion (Mindfulness-Based Stress Reduction – MBSR) mit Erkenntnissen aus der Paartherapieforschung», informiert Margrit Schmidlin, Fachpsychologin der ökumenischen Beratungsstelle in Brugg. «Wissenschaftliche Studien belegen die Wirksamkeit des Programms und dokumentieren eindrucksvoll die verschiedensten Veränderungen, wie Verbesserung der Immunabwehr, effektivere Bewältigung von Stresssituationen, erhöhte Fähigkeit, sich zu

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entspannen, wachsendes Selbstvertrauen und Akzeptanz. Kurzum: mehr Gelassenheit, Lebensfreude und Vitalität.» Achtsamkeitsmeditation habe nichts mit Religion oder mit Esoterik zu tun, sondern könne als mentales Training verstanden werden, in Stress- oder Konfliktsituationen gelassener, konstruktiver und besonnener zu reagieren. Achtsamkeit fängt im Kleinen an: Bewusst innehalten, spüren, schmecken, riechen. Was mache ich gerade? Wie mache ich es? Und wie fühle ich mich dabei? «Wenn Sie Kaffee trinken, dann trinken Sie ihn bewusst, wenn Sie sich morgens von ihrem Partner verabschieden, dann bewusst, wenn Sie sich eine Pause gönnen, dann bewusst», so Cora Burgdorfer. Sätze wie, das ist ja alles gut und schön, aber dafür habe ich leider keine Zeit, haben die beiden in ihren Kursen schon oft gehört. «Falsch», so Cora Burgdorfer, «mit Achtsamkeit verliert man keine Sekun-

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de.» Im Gegenteil, es steigere die Effizienz. Menschen die zehn Stunden am Tag arbeiten, leisten nicht mehr wie in acht Stunden. Multitasking funktioniere nicht, denn der Mensch kann nicht mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllen. Weder Frauen noch Männer beherrschen das. «Unser Gehirn kann das nicht». Das Hinund Herschalten strenge enorm an. «Wir vergeuden Energie. Dies führt zu Fehlern und Stress. Fehler zu korrigieren kostet Zeit, letztlich mehr Zeit, als die Aufgaben nacheinander zu erledigen. Personelle Ausfälle, Burnout und Krankheit verursachen immense Kosten.» Hier finde ein Umdenken statt. Viele Unternehmen bieten mittlerweile Achtsamkeitskurse für ihre Mitarbeiter an. Denn Stress sei oft durch einen Tunnelblick gekennzeichnet. «Wer kurz innehält und einen Schritt zurück geht, sieht klarer.» Weitere Informationen zum Kursangebot www. oekberatung.ch

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fricktal.info n 16 n 20. April 2016

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Reklameschilder aus Blech und Email Heute wertvolle Kunst- und Sammlerstücke – Sonderausstellung im Spielzeug Welten Museum Basel (pd) Während rund eines halben Jahrhunderts – zu einer Zeit, als Werbung noch für die Ewigkeit konzipiert wurde – schmückten sie Fassaden und Wände. Heute erleben die Blech- und Email-Reklameschilder eine wahre Renaissance – nicht als Werbeträger, sondern als Sammelobjekte. In einer Sonderausstellung zeigt das Spielzeug Welten Museum in Basel bis 9. Oktober über 150 dieser wunderbaren Exemplare aus der Zeit von 1890 bis 1970 aus der Sammlung von Michael Müller aus der Umgebung von Basel. Schon seit seiner Kindheit ist Michael Müller von diesen Werbeschildern fasziniert. Im Alter von 23 Jahren begann er mit dem Aufbau einer Sammlung von historischen Reklameschildern. Heute verfügt er über Hunderte dieser begehrten Schilder. Er hat über die Jahre auch viel Hintergrundinformationen zu den einzelnen Schildern zusammengetragen und gehört heute zu den Experten auf diesem speziellen Sammelgebiet. Die Blech- und Emailschilder haben ein Kapitel der Werbegeschichte mitgeschrieben und einige der hervorragendsten Entwürfe internationaler Gebrauchsgrafik überliefert. In der Ausstellung ist unter anderem der Jahrhundertentwurf des Basler Grafikers Niklaus Stoecklin aus dem Jahr 1926 für Wybert-Halspastillen zu sehen. Oder der Schweizer EmailKlassiker für Union-Briketts aus dem Jahre 1948 von Fritz Bühler und Ruodi Barth, Bühnenbildner beim Basler Theater. Sowie weitere Werke namhafter Grafiker aus der Hochblüte des Reklameschildes. Bis zu ihrem funktionellen Niedergang in den 1950er-Jahren waren die bunten Emailschilder ab etwa 1890 eindrucksvolle farbige Merkmale in den düsteren Industriestädten jener Zeit. Die Themen für die Werbung waren schon damals vielfältig: Beleuchtung, Brennstoffe, Kaffee, Körperpflege, Bier, Alkohol, Tabak, Schokolade, Nahrungsmittel und vieles mehr. Bei der Waschmittelwerbung ist die berühmte Weisse Dame von Persil von Henkel zu erwähnen; sie hat Geschichte geschrieben. In der Ausstellung erfahren die Besucher mehr darüber und können

Hat sich für das Spielzeug Welten Museum vorübergehend von seinen Schätzen getrennt: Liebhaber und Sammler Michael Müller Foto: Heiner H. Schmitt

sich auch ein eigenes Bild von diesem mann in Elberfeld produzieren, dem ersten industriellen Emaillierwerk für Reklaeinzigartigen Werbeschild machen. meschilder in Deutschland. Andere gros­ Das Emailschild se Kosumgüterproduzenten erkannten Das Emailschild ist ein Blechschild mit schnell die Wirksamkeit des neuen Wereinem Schutzüberzug aus Emaille (ge- beträgers. Ein weiterer Pionier in der Verschmolzenem Glaspulver). Für die Wer- wendung des neuen Werbeträgers Emailbeschilder sind unterschiedlich aufwän- schild war Julius Maggi. In zigtausendfadige Techniken bekannt, die Geschick cher Auflage liess er solche Schilder aus und künstlerische Begabung erforderten. Stahl auf dem gesamten europäischen Als Erfinder von Emailschildern für Rekla- Markt für seine Produkte werben. mezwecke, wie sie zwischen 1890 und 1960 ihre Blütezeit erlebten, gilt Ludwig Der Werbeträger Emailschild Stollwerck. Fasziniert von der Möglich- Werbetechnisch gesehen, ist ein Emailkeit, ein witterungsbeständiges Dauer- plakat nichts anderes als ein dauerhafter plakat für die Aussenwerbung zu schaf- Aushang, der, um die gewünschte Reklafen, liess er 1893 die ersten deutschen mewirkung zu erzielen, besonders auffälReklameplakate bei Schulze & Wehr- lig und auch gefällig sein muss. Das

Merkmal für ein gutes Schild sind deutliche Schrift- und Bildzeichnungen und nicht viel Text. Oft ist es ein kurzes, präg­ nantes Schlagwort, manchmal nur noch der Name des anzupreisenden Artikels oder der des Herstellers. Die Herstellungskosten für Emailschilder als Werbeträger waren für damalige Verhältnisse enorm hoch, so dass nur grosse Marken wie Maggi, Dr. Oetker, Persil usw. diese auch dafür einsetzen konnten. Natürlich waren die einfachen Reklame-Schriftschilder am preiswertesten in der Produktion, sie hatten jedoch gegenüber den mehrfarbigen Emailschildern mit einer auffälligen Bilddarstellung das Nachsehen. Um 1895 war die Reklame im deutsch-

sprachigen Raum noch in einem Anfangsstadium ihrer grafischen Entwicklung, und die Darstellungen waren auf naturalistische Bildnisse von Kindern und weiblichen Schönheiten bzw. Abbildungen der beworbenen Produkte limitiert. Gerade diese Darstellungen bestechen aber meist durch ungewöhnliche Genauigkeit im Detail und Feinheit in der Originaltreue gegenüber der Vorlage. Man konnte teilweise sogar die wiedergegebenen Beschriftungen der Etiketten lesen. Nicht nur das Herstellungsverfahren, sondern auch die Ausführung kann bei Emailschildern verschieden sein. Deren Profil ist entweder flach, abgekantet oder bombiert (gewölbt), der Rand gebördelt oder gesickt. Die meisten Emailschilder waren rechteckig, da ovale oder runde Schilder schwieriger herzustellen waren. Aus diesem Grund beträgt der Anteil der runden, ovalen oder exotisch geformten Schilder nur wenige Prozent. Oft kam es dazu, dass Emailschilder-Reklame in den Geschäftsräumen und vor den Ladenfronten in so grosser Zahl vertreten war, dass sich die Schilder gegenseitig in ihrer Wirkung erdrückten. Dieser Reklameunfug wurde von verschiedenen Seiten erkannt. Geschäftsreisende und Ladeninhaber fügten jedoch aus Prestigegründen oder auch wegen einer Sollerfüllung immer noch weitere Schilder hinzu. Alle möglichen Behörden und Interessengruppen versuchten, durch Verbote Einschränkungen zu erreichen. Dagegen intervenierten wiederum die Verbände der reklametreibenden Firmen. Es war ein langes Hin und Her. In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts wurde in der Folge diese massenhaft auftretende Reklame oft als Blechpest bezeichnet. Heute sind gut erhaltene Emailschilder jedoch häufig gesuchte Raritäten. Absolute Spitzenschilder werden mittlerweile bei grossen Auktionshäusern schon wie Kunstgegenstände angeboten und erzielen bisweilen fünfstellige Ergebnisse. Der Liebhaber und Sammler Michael Müller Michael Müller ist mittlerweile nicht nur Sammler und Liebhaber alter Reklameschilder, sondern auch anerkannter Experte auf diesem Gebiet. Er lebt inmitten seiner geliebten Schilder, sie dekorieren seine gesamte Wohnung. Nur für diese Sonderausstellung hat er sich vorübergehend von seinen Schätzen getrennt.

Facts & Figures Öffnungszeiten Museum und Shop, Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr Für das Spielzeug Welten Museum Basel sind der Schweizer Museumspass und der Museums-PASS gültig. Eintritt 7/5 Franken; Kinder bis 16 Jahre haben freien Eintritt und nur in Begleitung Erwachsener. Kein Zuschlag für die Sonderausstellung. – Das gesamte Gebäude ist rollstuhlgängig. Galactina: Alpen-Milch-Mehl; Beste Kin- Persil: Aber Tantchen, man wäscht doch Tobler: DIE ECHTE Schweizer-Milch- Reklame: Daimon-Bube, Persil weis­ se CHOCOLADE; Schweiz, 1920–1935 der-Nahrung; Schweiz, 1890–1900 mit Persil; Deutschland, 1920er-Jahre Dame, PEZ, SPA-Clown, Pepita-Grapefruit

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«go for monday» - Rheinfelden bewegt Bewegungsminuten für das Gemeindeduell Rheinfelden - Möhlin - Zofingen sammeln – Neu mit Velostrecke (mve) Der Countdown läuft… am Montag, 2. Mai, startet der Rheinfelder Bewegungstag unter dem neuen Namen «go for monday». Für die Rheinfelder Bevölkerung heisst es jetzt wieder, «rein in die Sportklamotten» und Bewegungsminuten sammeln. Neben der bewährten Laufstrecke im Wasserloch gibt es diesmal zusätzlich noch eine Radstrecke nach Möhlin und zurück.

ckenläufer Viktor Röthlin. Im Marathonlauf wurde er 2010 Europameister, holte bei den Europameisterschaften 2006 die Silber- und bei den Weltmeisterschaften 2007 die Bronzemedaille. Er wird am 2. Mai von 17 bis 19 Uhr auf dem Festplatz anwesend sein, Bewegungsminuten sammeln und auch für Autogramme zur Verfügung stehen. Ein weiteres Highlight dürfte das «Bananen-Shake-Velo» sein. Wie gewohnt ist für ein ansprechendes Rahmenprogramm gesorgt: Festplatz Fünf Kilometer walken, joggen oder spamit Zieleinlauf, Festwirtschaft, Wettbezieren – je nach eigener Kondition und werbe, Bühne und Marktstände sorgen Fitness ist für jeden etwas dabei. Auf eifür Abwechslung. ner separaten Strecke kann neu auch in die Pedale getreten werden, die RundWer am 2. Mai bei «go for monday» nicht strecke beträgt 7,2 Kilometer. Und wie dabei sein kann, hat die Möglichkeit, immer zählt jede Bewegungsminute für während der ganzen Woche (2. bis 10. Mai) Bewegungsminuten für das Gedas Gemeindeduell. Mit Möhlin und Zomeineduell zu sammlen. Meldeformulare fingen konnten hier neue Partner gefunkönnen auf www.gesundheitsforum-rhf. den werden. Gestartet wird am Montag, 2. Mai, von 17 bis 18.30 Uhr auf dem ch heruntergeladen werden. Sportplatz Schiffacker. Flyer liegen auch in allen Apotheken, bei «go for monday» entspricht im Ablauf Ärzten und in der Stadtbibliotek aus, inMehr RE/MAX dem «go for 5» der vergangenen Jahre. formiert Béa Bieber. Der Anlass «go for ys s y a Da D Jeder Teilnehmer kann nach eigenem Ermonday» wird den Teilnehmern gratis e e s s 6 u u 1 Hdeso Budgetspril 201 messen Zeit für das Gemeindeduell samangeboten. Rund die Hälfte Ho 20 mehr Kompetenz l n i n r e e p p p O Rheinfelden meln. «Locker, ohne Stress und Leiswird durch die Stadt .A O 3das0abge30. A d d n tungsdruck», so Béa Bieber. Weil neben deckt. Für den Restbetrag ist Gen u u mehr Erfolg für Sie! 29. «Hier sind wir 29. Bewegung und Gesundheit auch noch sundheitsforum zuständig. remax.ch auf die lokalen Sponsoren angewiesen. andere Dinge zählen, werden die lokalen Freitag, 29. April 2016Wir hoffen auch Freitag, April Jahr 2016wieder, in Freitag, 29 Freitag, 29.alles April 2016 Freitag, 29. April 2016 Freitag, 29. April 2016 16.30 - 18.30 Uhr Freitag, 29. April 2016 «go for monday»-Organisatoren in 29. diesem 16.30 Uhr, Uhr -13.30 18.30 Uhr 16.30 Uhr - 18.30 Uhr Uhrein - 18.30 16.30 Uhr - 18.30 Uhr Samstag, 30. April 2016 10.00 - 12.00 15.00 Uhr 16.30 Uhr - 18.30 Uhr dran setzen, dass aus dem16.30 Anlass Er- Uhr Rheinfelden die nötige Unterstützung zu 16.30 Uhr Daniel Vulliamy, Sportkoordinator, Béa Bieber, Vizepräsidentin Gesundheitsforum, Ueli Urwyler, Präsident Gesundheitsforum finden. Bis jetzt ist uns das an den verlebnis wird. Speziell werden dieses Mal Wallbach, Schybenstuckweg Oeschgen Küttigen, Alte Gärtnerei Wallbach, Schybenstuckweg Oeschgen, Bingertenstrasse Rheinsulz, Salmendörfli Foto:Rheinsulz, MarianneSalmendörfli Vetter gangenen Anlässen immer gut gelungen. die Vereine eine Bühne bekommen, um Rheinfelden Unser Ziel: nach Abschluss eine schwarsich vorzustellen und so neue Mitglieder zu gewinnen. Über zehn Vereine haben auch wieder Schulklassen und Firmen. bringen. Dies ist uns hier in Rheinfelden Gerechnet wird mit rund 2500 Personen. ze Null zu erreichen.» sich bereits angemeldet. Mit dabei sind «Wir wollen Jung und Alt zur Bewegung in den letzten Jahren sehr gut gelungen.» Promi-Gast ist der Schweizer Langstre- www.gesundheitsforum-rhf.ch

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fricktal.info  16  20. April 2016

1,6 Millionen Franken für Kunden im Fricktal

TNW-Jahresrückblick 2015 und Ausblick

Mobiliar Rheinfelden wächst weiter (pd) Fast sechs Prozent mehr Prämienvolumen für die Generalagentur Rheinfelden: Auch 2015 verzeichnet die Mobiliar im Fricktal ein starkes Wachstum. Dank dem anhaltenden Erfolg fliessen 1,6 Millionen Franken direkt an die Kunden in der Region Rheinfelden und Frick zurück. Im letzten Geschäftsjahr erhöhte die Generalagentur Rheinfelden ihr Prämienvolumen um 5,9 Prozent auf 31 Millionen Franken. Dabei vertrauen immer mehr Fricktaler nicht nur für Sach- und Vermögensversicherungen auf die Mobiliar. Auch bei den Lebensversicherungen verzeichnet Generalagent Roger Schneider einen Zuwachs. «Wir entscheiden fast alles vor Ort, ohne Umweg über eine Zentrale», erklärt Schneider. «Und genau diese persönliche Beziehung schätzen unsere Kunden.» Kunden profitieren vom Erfolg Aufgrund der genossenschaftlichen Verankerung der Mobiliar profitieren nicht Aktionäre, sondern die Kunden selbst vom guten Ergebnis. Im Einzugsgebiet der Generalagentur Rheinfelden fliessen 1,6 Millionen Franken an die über 21 000 Kundinnen und Kunden zurück: Sie erhalten ab Mitte 2016 ein Jahr lang eine Prämienreduktion von 10 Prozent auf die Versicherungen für Motorfahrzeuge und Betriebsversicherungen.

Generalagent Roger Schneider Foto: zVg

Vorjahr. Generalagent Roger Schneider: «Weil wir über neun von zehn Schäden vor Ort erledigen, vergeben wir auch die Arbeiten an das lokale Gewerbe. Wir sind darum ein wichtiger Partner für das lokale Gewerbe.»

Wichtige Arbeitgeberin 2015 beschäftigte die Generalagentur in Rheinfelden 32 Mitarbeitende – darunter drei Lernende. «Die Ausbildung von jungen Leuten ist mir wichtig. So investieren 5624 Schäden vor Ort erledigt wir in unsere Zukunft und stellen sicher, Im letzten Jahr kümmerte sich die Gene- dass wir weiterhin einen Top-Service bieralagentur Rheinfelden um 5624 Schä- ten können», sagt Generalagent Roger den – das waren rund 300 mehr als im Schneider.

Parteien Engagement und Mitverantwortung übernehmen Generalversammlung der SP Magden (eing.) Lena Waldmeier, Präsidentin der SP Magden, begrüsste die sehr zahlreich anwesenden Parteimitglieder im «Hirschen»-Sitzungszimmer zur diesjährigen Generalversammlung. In einem kurzen Resümee liess die Präsidentin das vergangene Parteijahr Revue passieren, abgerundet mit einer Vorschau auf die Grossratswahlen im Herbst 2016. Die Tätigkeitsberichte der anwesenden Kommissionsmitglieder ergaben einen interessanten Einblick in deren Arbeit für die Gemeinde. Gemeinderat Urs Manser wies in seinen Ausführungen insbesondere darauf hin, dass das neue SpitexProjekt «Betreuung und Begleitung» am 1. April gestartet ist sowie auf ein wichtiges Traktandum an der nächsten Gemeindeversammlung: die revidierte Bauund Nutzungsplanung. Momentan werden die eingegangenen Einwände bearbeitet, sodass eine endgültige Fassung am 17. Juni zur Abstimmung durch die

Gemeindeversammlung vorgelegt werden kann. Roger Bretscher präsentierte die Jahresrechnung 2015. Den Revisoren-Bericht verlas Stefan Geissmann und unter Verdankung für die korrekte und sauber geführte Kasse erteilte die Versammlung Décharge. Bei den Wahlen stellten sich die Bisherigen wieder zur Verfügung. Alle und insbesondere die Präsidentin Lena Waldmeier wurden mit grossem Applaus bestätigt. Sehr erfreulich war und ist, dass die SP Magden ein weiteres junges Neumitglied begrüssen konnte. Ein Indiz dafür, dass die Partei für politisch interessierte Menschen attraktiv ist und Gelegenheit bietet, sich aktiv in der politischen Landschaft zu engagieren und Mitverantwortung zu übernehmen. Also: «Herzlich willkommen – erkundigt euch, bringt euch ein.» Lena Waldmeier gibt gerne weitere Auskünfte. Infos auch auf www. sp-bezirk-rheinfelden.ch, beziehungsweise über den Link zur SP Magden. Eine angeregte GV wurde mit dem Hinweis auf die nächste Sektionsversammlung am 31. Mai geschlossen.

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Leserbrief «Neutral» oder ganz einfach feige? Betreffend Putin sagte die litauische Staatspräsidentin Dalia Grybauskaite: «Russland führt in der Ukraine offen Krieg. Die Europäische Union und zahlreiche politische Führer der Welt versuchten es zwar so darzustellen, dass es um eine Art Unterstützung für gewisse terroristische Elemente gehe, doch es handelt sich um einen richtigen Krieg. Russland hat nach wie vor Truppen in der Ukraine. Europa und die Welt haben es Russland ermöglicht, zu einem Staat zu werden, der seine Nachbarn nicht nur bedroht, sondern dort einen Krieg organisiert hat. Es handelt sich um die gleiche Art des internationalen Terrorismus, wie man ihn in Syrien und im Irak sieht.» Dem gegenüber sagte der schweizerische Aussen-

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Generalversammlung des Vereins Altersheime Rheinfelden (rh) Die Schwerpunkte der 38. Generalversammlung des Vereins für Altersheime Rheinfelden waren die Jahresrechnung 2015, die aktuellen Bautätigkeiten, Neuwahlen des Vorstands sowie die Ehrungen von sieben langjährigen Mitarbeiterinnen. Dank guter Auslastung der Pflegezimmer und Wohnungen, leicht tieferen Personalkosten sowie vielen Spenden, schloss das vergangene Vereinsjahr mit einem Überschuss von rund 55 400 Franken ab. Aufgrund der guten Ergebnisse in den vergangenen Jahren können die laufenden Bauprojekte aus eigenen Mitteln finanziert werden. Die Sanierung der letzten Alterswohnungen ist im Januar 2016 abgeschlossen worden. Vor einigen Tagen ist mit dem Anbau an den Pflegetrakt Ost begonnen worden. Im 1. und 2. Obergeschoss entstehen grosszügige Räume, welche inskünftig als Essens- und Aufenthaltsräume genutzt werden. Im Erdgeschoss entstehen zusätzliche Lagerräume für die Küche, welche die Arbeitsabläufe und die Warenanlieferung vereinfachen. In der zweiten Jahreshälfte wird mit der Erneuerung der Bäder der Pflegezimmer im Osttrakt begonnen.

Wahlen Die im zweijährigen Turnus stattfindenden Neuwahlen des Vorstands wurden durch den Tagespräsidenten, Klaus Heilmann, souverän durchgeführt. Sämtliche Mitglieder stellten sich erneut zur Verfügung und wurden auch einstimmig gewählt. Es waren dies Ioannis Coulaxides, Jörg Fellmann, Thea Halter, Robert Hartmeier (Präsident), Hansjörg Steck. Die Vertreter der Stadt Rheinfelden, Francine Cabaco, Brigitte Rüedin, Marco Wartmann, sowie der Gemeinde Magden, Urs Manser, sind Behördendelegierte und mussten nicht gewählt werden. Ehrungen Der Präsident, Robert Hartmeier, konnte für zehn Dienstjahre Domenica Bellini und Nicole Nussbaumer, für 15 Dienstjahre Dragica Markowic und für 20 Dienstjahre Theres Böhi, Elsbeth Hunn, Maria Jäger und Susen Mc Casky Blumensträusse verteilen. Vor dem reichhaltigen Abendessen wurden die Anwesenden noch von der Gesangstruppe «Sound pops» aus der Region unter der Leitung der Musiklehrerin Dorothea Meng mit rassigen Liedern verwöhnt.

Hinweis minister Didier Burkhalter anlässlich seines kürzlichen Besuchs in Moskau einem russischen Journalisten, der ihn fragte, ob die Schweiz glaube, dass Russland eine aktive Rolle im Ukraine-Konflikt spiele, es sei weder die Rolle noch das Ziel der Schweiz, in diesem Dossier Beschuldigungen auszusprechen. Als Schweizer Bürger möchte ich mich angesichts solche Aussagen des offiziellen Vertreters der Schweizerischen Eidgenossenschaft in ein Mauseloch verkriechen! Andreas Burckhardt, Möhlin

Kneippverein Fricktal «Entschlacken und Entgiften» (eing.) Am Dienstag, 26. April, findet um 19 Uhr der nächste Kneipp-Treff im Park des Hotel Eden in Rheinfelden zum Thema Entschlacken/Entgiften statt. Jedermann/frau ist dazu herzlich eingeladen. Leitung: Andrea Erler, Gesundheitsberaterin Kneipp, kleiner Unkostenbeitrag, keine Anmeldung nötig. Anschliessend gemütlicher Ausklang im Restaurant. Auskunft: erler-abt@bluewin.ch, Tel. 079 732 33 77.

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(tnw) Der Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW) hat seine Verkehrserlöse im Jahre 2015 um 10,2 Mio. Franken auf insgesamt 263,7 Mio. Franken steigern können und einen neuen Höchstwert von 227,9 Mio. transportierten Fahrgästen verzeichnet. Im ersten Jahr mit der neuen Organisationsform konnte die Geschäftsstelle im 2015 vollständig besetzt werden. Die Verbundstrategie sieht konkrete Handlungsfelder und Projekte vor. Diese wurden im 2015 gestartet und werden 2016 nach aussen sichtbar. Der Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW) konnte im Jahr 2015 seinen Erfolg ausbauen, wie an der Jahresversammlung vom 7. April in Basel bekannt gegeben wurde. Die Verkehrserlöse nahmen um 10,2 Mio. Franken (+4%) auf insgesamt 263,7 Mio. Franken zu. Dies dank der per Dezember 2014 ergriffenen Tarifmassnahme und einer Steigerung der transportierten Fahrgäste auf einen neuen Höchstwert von 227,9 Mio. Auch die Zahl der verkauften U-Abos stieg nochmals, bei den Jahres-U-Abos um 1,7 Prozent und bei den Monats-UAbos um 1,5 Prozent. Das Angebot des öffentlichen Verkehrs wurde laufend verbessert. Aus der TNW-Strategie 2015-2018 wurden sechs Handlungsfelder mit Bausteinen und konkreten Massnahmen definiert. Daraus ergaben sich für das Jahr 2015 folgende Schwerpunkte und Projekte: – Eine Marketing-Strategie 20162019 wurde erarbeitet; – Eine Studie zur Überprüfung der Einnahmenverteilungssystematik inkl. Fahrausweisstrukturerhebung ist gestartet; – Die tarifarische Durchlässigkeit des TNW wurde national sowie trinational weiterverfolgt; – Ertragsmanagement: Konzeptionelle Grundlagen wurden erarbeitet; – TNW-Vertrieb: Die Grundlagen für das Rollenmodell und die Governance sind geschaffen worden. Eine Studie zur Erfassung der Vertriebskosten im TNW ist gestartet worden.

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(rsch) Der Grosse Rat des Kantons Aargau plant mit der Revision der Sekundarstufe ll das Berufsbildungszentrum Fricktal im Rheinfelder Engerfeld zu schliessen. Mit diesem weitreichenden Entscheid verlieren die Bezirke Rheinfelden und Laufenburg und damit die ganze Region Fricktal inklusive der angrenzenden baselländischen und solothurnischen Gemeinden ihre einzige Mittelschule. Rolf Schmid aus Wil hat die Online-Petition «Ja zum Berufsbildungszentrum Rheinfelden» lanciert. Ziel ist eine vierstellige Unterschriftenzahl. Die Bildungsinstitution in Rheinfelden bietet heute in der Berufsschule Platz für diverse Ausbildungen (KV, Schreiner, Elektromonteure, Maschinen- und Anlagebauer usw.). Zudem bietet das BZF mit dem Modeatelier jungen Menschen die Möglichkeit, sich im Beruf der Bekleidungsgestaltung auszubilden. Der regierungsrätliche Vorstoss stammt aus einer Reihe diverser Sparmassnahmen, welche der Bildungssektor über sich ergehen lassen müssen. «Die dargelegten Argumente der Zentralisierung und der Kosteneinsparungen sind fadenscheinig und haben kaum Berechtigung», schreibt Rolf Schmid in einer Medienmitteilung. Der Standort in Rheinfelden ist ausgelastet, die Stadt hat erst kürzlich einen Ausbaukredit gutgeheissen. Die Berufsschulen in Lenzburg oder Zofingen

stossen räumlich ebenfalls an Grenzen. Nach dem Angriff auf das BWZ in Brugg, auf welchen die Bevölkerung mit 18 000 Unterschriften ein deutliches Signal ausgesendet hat, versucht der Kanton offensichtlich sein Glück auf der anderen Seite der Juraketten und hofft auf geringeren Widerstand. Mit zwei Petitionen wehren sich sowohl die breite Bevölkerung, als auch die lokalen KMU gegen diesen Entscheid und fordern die Regierung auf, ihre Pläne dringlichst zu überdenken. Die Nähe zu den Ausbildungsbetrieben, der gute Anschluss an sämtliche Verkehrsmittel sprechen für einen Erhalt. Zudem ermöglicht der Standort im Tarifverbund Nordwestschweiz den Auszubildenden eine kostengünstige und unkomplizierte Anfahrt. Während die Gewerbeverbände ihre Petition mit Unterschriften zahlreicher Unternehmungen bereits eingereicht haben, läuft die von Rolf Schmid eigenständig lancierte Petition noch rund einen Monat. Die Unterzeichnung ist unter nachfolgendem Link möglich, auch gibt es eine Print-Version, um den Aufruf handschriftlich zu unterstützen: https:// www.openpetition.eu/ch/petition/online/ja-zum-bbz-rheinfelden. Aktuell sind 889 Unterschriften gesammelt, das Ziel liegt im vierstelligen Bereich. Um dieses Ziel zu erreichen, sind auch noch wenige Sammelaktionen auf der Strasse geplant.

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FDP – Die Liberalen Frauen (bk) Susanna Schlittler, Präsidentin der FDP Frauen Fricktal, begrüsste im kürzlich neu eröffneten Restaurant «Rheinfels-Park» in Stein zur GV. Mit einem Schmunzeln im Gesicht hiess sie die zahlreich erschienenen Frauen und eine stattliche Gästeschar, vorwiegend Männer, herzlich willkommen. Charmant fügte sie an, dass sie sich bewusst sei, dass das Interesse der Gäste wohl nicht ihr und der Generalversammlung gewidmet sei, doch sie müssten sich noch etwas gedulden, bis der besondere Gast eintreffen werde. Danach führte sie souverän durch die Traktanden und liess ein politisch erfolgreiches Jahr Revue passieren. Vor allem die Politlunchs, an denen ausgewiesene Politikerinnen zu bevorstehenden Abstimmungsvorlagen Vor- und Nachteile aufzeigen sowie politische Zusammenhänge und Auswirkungen darlegen können, waren wiederum sehr beliebt. Die «Von Mund zu Mund»-Propaganda über diese Möglichkeit der Auseinandersetzung mit politischen Themen und der Diskussion mit aktiven Politikerinnen hat auch zu einem erfreulichen Mitgliederzuwachs geführt. Dank dieser Erfolge sind auch die Vorstandsmitglieder motiviert, sich der Wiederwahl zu stellen. Tagespräsidentin Regula Lützelschwab, verantwortlich für die Wahlen, dankte den Vorstandsfrauen für die geleistete Arbeit und empfahl sie zur Wiederwahl. Unter Akklamation wurden Susanna Schlittler (Präsidentin), Franziska Breitenstein, Ursula Brun Klemm, Ursula Jutzi, Beatrice Meier, Astrid Zeiner und Bernadette Kern in ihren Ämtern bestätigt. Auch Gast Christoph von Büren, Präsident der FDP-Bezirkspartei, bedankte sich bei den Frauen für das viel geachtete Engagement zugunsten der politischen Bildung und wünschte ihnen wei-

terhin viel Erfolg. – Bevor die versammelte Gesellschaft mit einem feinen Nachtessen verwöhnt wurde, hörte sie aufmerksam den interessanten Ausführungen von Gemeinderat Werner Schneider aus Stein zu. Er referierte über die Bevölkerungsentwicklung in Stein und die Entstehungsgeschichte der neuen komplexen Anlage Hotel Restaurant «RheinfelsPark». Und endlich,…durch die grosse Fensterfront wurde der besondere Gast gesichtet! Mit einem warmen, lang anhaltenden Applaus wurde Petra Gössi, designierte Präsidentin der FDP Schweiz, von allen herzlich empfangen. Sie fand sofort den Zugang zur Versammlung und erzählte ungezwungen über ihren Werdegang, über ihre politischen Aktivitäten, aber auch über Privates. Zurzeit stehe bei den Medien ihre Person im Fokus, sie hoffe aber, dass bald die Politik das Wichtigere sei. Ihre Motivation für das anstehende Amt sei die Freude, mit den Parteipräsidenten und den Ortsparteien, der Parteibasis in Kontakt zu kommen und auch den Frauen Mut zu machen, sich politisch zu engagieren, weil man in ein Amt hineinwachsen könne. Die Fragen aus der Runde beantwortete Petra Gössi in ruhiger, souveräner Art, zeigte auch ihren Schalk und gewann im Nu die Sympathie der Liberalen. Thematisiert wurde auch der unzimperliche, reisserische Umgang der Medien mit Personen in politischen Ämtern. Für Petra Gössi wünschten sich die Anwesenden, dass die Presse bereit ist, einen neuen Umgangsstil zu finden. Die Mitglieder wie die Gäste freuten sich über Petra Gössis Kommen und liessen sie, nochmals unter lang anhaltendem Applaus, mit den besten Wünschen zur bevorstehenden Wahl und zu einer erfolgreichen Präsidialzeit in die Innerschweiz ziehen. Bild: Bernadette Kern, Franziska Breitenstein, Susanna Schlittler, Petra Gössi, Ursula Jutzi, Ursula Brun Klemm, Beatrice Meier und Astrid Zeiner. Foto: zVg


fricktal.info n 16 n 20. April 2016

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Eiken: Kunst von Primarschülern Es war der 22. März, als um 17 Uhr die Kunstausstellung der Viert- und Fünftklässler in Eiken ihre Tore öffnete. Tolle Bilder und Skulpturen nach James Rizzi, Franz Marc, Niki de Saint Phalle, Paul Klee und Gustav Klimt durften von einem interessierten Publikum bestaunt werden. Bevor es soweit war, dass die Schülerinnen und Schüler selber kreativ werden konnten, erfuhren sie in einer Lern-Werkstatt einiges über das Leben und die Werke der Künstler. Besonders die Nanas von Niki de Saint Phalle erforderten viel Einsatz. Mehrere Wochen wurde daran gearbeitet. Zuerst musste ein Drahtgeflecht hergestellt werden, welches danach mit Kleisterpapier eingekleidet und am Ende noch bunt bemalt wurde. Der Einsatz hatte sich gelohnt, die vielfältig gestaltete Nana-Gruppe durfte sich sehen lassen. Weshalb eine Kunstausstellung zustande gekommen war, sei hier noch rasch erklärt. Die Idee entstand während des Realienthemas «Kunst», welches die beiden Klassen über Wochen beschäftigte. Nach Rizzi wurden Steine bemalt, Brief-

marken gestaltet oder fröhliche Gesichter entworfen. Tiere aus Ton modellierte man wie Franz Marc es getan hatte und aus selbstgemachter Knete entstanden Tarotgärten nach dem Beispiel von Niki de Saint Phalle. Vorbild beim Malen von Gedichten war Paul Klee und riesige Leinwände gestaltete man mit Hundertwasser-Häusern. Die zahlreichen Besucher der Ausstel-

lung waren begeistert und lobten die fleissigen, kreativen Künstler und Künstlerinnen. Für alle war dieser Abend der Höhepunkt einer kurzweiligen und spannenden Zeit, in der viel Neues erfahren und entdeckt werden konnte. Einige Kunstwerke werden einen Platz irgendwo im Schulhauses finden und können somit noch lange bestaunt werden. Bericht Corina und Nele, 4. Klasse Eiken

Wegenstetter Jugend in Bewegung

nen Gäste, die Jufö feierte ihr 10-jähriges Bestehen, zu einem köstlichen Apéro eingeladen. Die Kinder präsentierten im Showblock tolle Partnerakrobatik und ihren Tanz, auch der Sport-Camp «Flash Mob» zeigten alle voller Stolz. Nachdem die Eltern sich verabschiedet hatten, wurde den geladenen Gästen,

Leitern und Kindern ein feines Nachtessen inklusive Dessert serviert. Die Krönung war das Übernachten in der Turnhalle, für alle ein prickelndes und cooles Erlebnis. Ein grosses Dankeschön allen Beteiligten – es war einfach wunderbar. Bild (Foto: zVg): Sport-Camp «Flash Mob» zum Auftakt.

Leserbrief Hochwasserschutz ja, mit kritischer Betrachtung

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Ute Brodmann Autorin, Beraterin für energetische Ernährung Brodmann & Brodmann, entwicklungsimpulse, Zeihen

Der Aargau wird auch als Rüebliland bezeichnet. Dies ist zwar in der ganzen Schweiz bekannt, aber niemand weiss so genau, wo der Name eigentlich herkommt. Es wird vermutet, dass im Aargau früher viel Rüebli gepflanzt wurden oder, dass es eigentlich die Räben (Rüben) waren, die dem Namen zugrunde liegen. Geblieben ist auf jeden Fall das Rüebli als Wahrzeichen für den Aargau und die fast schon berühmte Aargauer Rüeblitorte. Vermutlich fragen Sie sich, wieso mir das gerade jetzt einfällt. Nun das kommt daher, dass es im Moment nicht viele frische regionale Produkte gibt. Neben den Wintergemüsen wie Lauch und Kohl sind es nur noch die Karotten, die zwar jetzt nicht mehr geerntet werden, aber noch als Lagerware erhältlich sind. Rüebli gibt es das ganze Jahr über, denn wenn die letzten Lagerbestände verbraucht sind, sind die ersten frischen Wurzeln reif. Karotten sind generell leicht wärmend und haben einen süsslichen Geschmack, wobei die Frühlingssorten deutlich weniger süss und warm sind als die Herbstsorten, was auch dem Klima und dem energetischen Bedarf entspricht. Rüebli sind vielseitig, man kann sie als Salat, als Gemüsebeilage, als Suppe, Rösti oder Kuchen zubereiten. Sie sind meistens das erste Gemüse, das Kleinkinder zu essen bekommen, da der süsse Geschmack sie beliebter macht als andere Gemüse. Während im Aargau vor allem der süsse Rüeblikuchen bekannt ist, wird er andernorts eher salzig gegessen. Hier ein Beispiel: 150 g Gerstenmehl (ersatzweise Dinkelmehl), 50 g Haselnüsse gemahlen, 3 Tl. Liebstöckel, 1 Tl. Salz, 1 dl Wasser, 4 El. Joghurt, 1 Prise Paprika und 250 g rohe, geraffelte Karotten gut mischen. Dann 100 g Käse in Würfel geschnitten und 50 g Haferflocken unterrühren. Der Teig soll streichfähig, aber nicht zu flüssig sein, ggfs. noch etwas Wasser zugeben. In eine runde Kuchenform (26 cm Durchmesser) streichen (ca. 1 cm

dick). 30 Minuten bei 180 Grad im vorgeheizten Backofen backen. Dazu schmeckt eine Tomatensosse und Salat. Auch als Suppe kann man den Rüebli verschiedene Geschmacksrichtungen geben, zum Beispiel mit Curry und Kokosmilch oder mit Zwiebeln, Knoblauch und Kartoffeln. Für eine Rösti kann man sie mit Kartoffeln mischen oder auch eine Hirse-Karotten-­ Rösti machen. Das ist besonders für Schulkinder zum Frühstück empfehlenswert, da es gleichzeitig wärmt und Energie gibt. Das Rezept ist einfach. 2 Karotten, geraffelt in wenig Öl in einer Bratpfanne andünsten, 100 g Hirseflocken, etwas frischen Ingwer und etwas Salz dazugeben und gut verrühren. 2 dl warmes Wasser hinzufügen und verrühren, bis die Hirse das Wasser aufgenommen hat. Evtl. noch weiter Wasser hinzufügen, bis ein dicker Brei entsteht. Diesen wie eine Rösti von beiden Seiten braten. Wussten Sie übrigens, dass sich der Geschmack von Karotten verändert, je nachdem, wie man sie schneidet? Runde Scheiben schmecken schärfer, schräge Scheiben salziger, geraffelt oder in Stifte geschnitten werden sie bitter und in langen schmalen Streifen (Sparschäler) werden sie etwas säuerlich. Den süssen Geschmack behalten sie am besten, wenn man sie in ungleichmässige Stücke bricht oder schneidet. Sie glauben das nicht? Probieren Sie es aus. Nehmen Sie 5 Karotten und schneiden Sie diese auf die beschriebene Art. Dann kochen Sie alle zusammen in etwas Wasser ohne weitere Zutaten und probieren, ob Sie einen Unterschied schmecken. Der wird nicht riesig sein, aber in manchen Fällen gross genug, dass ein Gericht eine völlig andere Geschmacksnote bekommt. Das ist übrigens auch der Grund, warum manche Kinder gekochte Rüebli ablehnen, rohe aber essen. Das Abbeissen entspricht eher dem süssen Geschmack, während die Scheiben das Rüebli leicht scharf schmecken lassen.

Ich freue mich über Fragen und Anregungen. Schreiben Sie bitte an ute.brodmann@entwicklungsimpulse.ch oder Bahnhofstrasse 8, 5079 Zeihen und besuchen Sie meine Homepage www.entwicklungsimpulse.ch

Benefizspiel für MBF Stein mit den «Suisse Legends» Der Vorverkauf für das Benefizspiel vom 18. Juni hat begonnen (gse) Der Vorverkauf für das Benefizspiel zugunsten der MBF Stein hat begonnen. Am Samstag, 18. Juni, spielen die Senioren 40+ des FC Eiken/Stein auf den Sportanlagen Bustelbach in Stein gegen die Suisse Legends.

In welcher Dimension soll Hochwasserschutz betrieben werden? Der Kanton Aargau macht vorwärts mit dem Hochwasserschutz. Die Dämme oberhalb der Gemeinden Zuzgen und Möhlin sind bald fertig gebaut. Die betroffenen Gemeinden Zuzgen, Zeiningen und Möhlin sind vor Hochwasser geschützter denn je und die Anwohner am Bach können ruhiger schlafen. Heute wissen wir gemäss Berechnungsmodellen, dass bei einem Extremhochwasser mit grossen Wassermengen des Möhlinbaches gerechnet werden muss. Dank der Digitalisierung der Bodenstruktur ist es möglich geworden, die Gefahren aufzuzeigen. Mit den beiden Rückhaltebecken oberhalb Möhlin und Zuzgen kann Entwarnung gegeben werden und weitere Auflagen im Baugebiet erübrigen sich, sollte man meinen, doch begleitende Massnahmen in den Baugebieten erschweren das Bauen unverhältnis mässig. Die Hochwasserberechnungen zeigen ein erschreckendes Szenario. Als Grundlage dient eine Wassermenge von 30 Kubikmeter pro Sekunde bei einem Jahrhunderthochwasser, das ist eine riesige Menge. Das Rückhaltebecken oberhalb Möhlin fasst 155 000 Kubikmeter Wasser und lässt eine maximale Ablaufmenge von 15 Kubikmeter pro Sekunde zu. Das heisst, wenn diese 30 Kubikmeter Wassermenge erreicht ist und das Becken noch leer wäre, dann würde das Becken innerhalb 3 Stunden gefüllt. Jetzt kommt die Frage: Wo ist denn die Sicher-

Ratgeber Ernährung

Rüebliland

Kurzmeldung (ps) Drei attraktive und vielseitige Sporttage erlebten die Wegenstetter Jugendlichen in der ersten Ferienwoche. Am Morgen absolvierten die 50 Mädchen und Knaben jeweils in verschiedenen Altersgruppen die Hauptsportfächer Leichtathletik, Geräteturnen sowie Gymnastik. Viel wurde ausprobiert und getestet: Ob eine Einführung in der Turnmatte Air-Track, verschiedenen Sprüngen mit dem Minitrampolin sowie Partnerakrobatik oder weit und schnell springen in unterschiedlichen Variationen. In jeder Gruppe wurde ein für sie abgestimmter Tanzreigen einstudiert. An den Nachmittagen standen ein OL in Möhlin oder ein «Spiel ohne Grenzen» auf dem Programm. Das Highlight war der Mittwoch. Die Kinder durften sich am Nachmittag für ein oder zwei Wahlprogramme einschreiben. Volleyball, Biken, Schiessen, Gummitwist, Schwingen, Einrad und vieles mehr wurde den Kids zur Auswahl gestellt. Um 18 Uhr wurden die Eltern und gelade-

fricktal

heit? Die Antwort lautet, wenn ein Tsunami eintritt, gibt es keine Sicherheit, somit ist das Rückhaltebecken wertlos. Die Berechnungsmodelle haben den Bogen überspannt. Klar ist, dass etwas getan werden muss. In den letzten 60 Jahren hat es kleinere Überflutungen des Bachlaufes gegeben, die sich in den Baugebieten schädlich ausgewirkt hatten. Die Gewässeranstösser fühlen sich ungenügend geschützt und die Versicherer machen Druck. Die Rückhaltebecken allgemein haben auch die Funktion, allzuschnelles Anschwellen des Rheins, der Aare, Reuss oder Limmat zu dämpfen, wenn in Zukunft flächendeckend Rückhaltebecken entstehen, aber die Frage der Dimension wird bleiben. Der Hochwasserschutz im Möhlintal mit seinen zwei Rückhaltebecken ist ein Pa-

radebeispiel von überhöhtem Schutzbedarf und dies sollte die Politik sehr interessieren. Wenn flächendeckend im Aargau und in der Schweiz die Digitalisierung mit konstruierten Gefahrenkarten zu überdimensionierten Lösungen führen, ist das irreführend. 11,5 Mio. an Geldern werden allein nur im Möhlintal investiert und die Stimmbürger sprechen die Kredite locker, allzu locker. Nicht hochgezüchtete Hochwassersimulationen, sondern Vernunft und klarer Verstand soll Einzug halten. Der Hochwasserschutz im Möhlintal ist gebaut, andere Regionen müssen genau hinschauen, ob es diese Dimensionen braucht. Gegen einen Tsunami können wir uns nicht schützen. Bild: Damm schön eingebettet im Möhlintal in Zeiningen. Foto: zVg Herbert Lützelschwab, Zeiningen

Die Mannschaft der Suisse Legends besteht aus ehemaligen Schweizer Fussballnationalspielern wie Andy Egli, Erni Maissen, Mario Cantaluppi usw. und ist die 14. Nationalmannschaft der Schweiz. Das genaue Kader wird Ende Mai bekannt gegeben. Der Eintritt beträgt ab einem Alter von 16 Jahren 10 Franken. Für Kinder und jüngere Jugendliche ist der Anlass gratis. Dieser gilt für den ganzen Tag inklusive Abendunterhaltung. Allen Spon-soren und Gönnern werden die Tickets zugestellt. Ein Fussballfest für die ganze Familie Bereits ab 10 Uhr findet ein grosses Ju­ nio­renturnier mit Mannschaften des FC Eiken und des FC Stein statt. Zudem wird die MBF auch eine Mannschaft stellen. Um 16 Uhr wird dann das Benefizspiel angepfiffen. Grosse Autogrammstunde Anschliessend findet die grosse Autogrammstunde mit allen Na­tio­nalspielern statt. Diese Partie wird von Oliver Wagner, dem Morgenshow-Moderator von Radio Argovia, moderiert. Nach dem Nachtessen im grossen Fest-

zelt stehen die Nationalspieler für Fotos und einen kleinen Schwatz zur Verfügung. Ab 19.30 Uhr wird die bekannte Frick­talerband «Silver Birds» im grossen Festzelt aufspielen. Die Fussball-EMSpiele aus Frankreich werden auf Grossleinwand im kleinen Festzelt direkt übertragen. Das wird ein Fussballfest für die ganze Familie. Für Speis und Trank mit fairen Preisen ist gesorgt. Auch eine sehr grosse und sehenswerte Tombola wird die vielen Gäste überraschen. Da die Nachfrage für diesen Event riesengross ist, empfiehlt das OK Benefizspiel, den Vorverkauf zu nutzen. Vorverkauf Die Tickets können bei der Mobus AG/ Verlag fricktal.info in Stein, im Sportcenter Bustelbach in Stein, im Clubhaus des FC Stein, im Clubhaus des FC Eiken sowie im Landi-Tankstellenshop in Eiken bezogen werden. Helferinnen und Helfer Da dieser Anlass sehr grosse Dimensionen angenommen hat, sucht das OK noch Helferinnen und Helfer. Sie werden verpflegt und erhalten ein Staff- T-Shirt dazu. Zudem können sie alle Fussballnationalspieler hautnah miterleben. Interessentinnen und Interessenten melden sich bitte per E-Mail beim OK-Präsidentenr: roman.mueller@bluewin.ch. Herzlichen Dank für die wertvolle Unterstützung zugunsten der Stiftung MBF in Stein.


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fricktal.info n 16 n 20. April 2016

Am Rhein werden die Fische gezählt Fischzählungen an den Wasserkraftwerken Rheinfelden, Wyhlen und Laufenburg (ed) An den Wasserkraftwerken Rheinfelden und Wyhlen werden die Fische gezählt. Diese turnusmässige Zählung dauert ein Jahr. Es geht um ein Monitoring der Fischaufstiegsmöglichkeiten. Ebenfalls eine turnusmässige Fischzählung beginnt am Hochrheinkraftwerk Laufenburg, wo alle zehn Jahre eine koordinierte Zählung stattfindet. Dabei wird die Funktionsfähigkeit der Fischtreppen geprüft.

tieren sie und leiten sie an das Schweizer Bundesamt für Umwelt weiter. Dort werden die Ergebnisse aller Hochrheinkraftwerke ausgewertet und in einem Abschlussbericht veröffentlicht. Seit 1985 findet alle zehn Jahre eine koordinierte Fischzählung statt. So können die Kraftwerksbetreiber nachweisen, ob die Aufstiegsanlagen funktionieren und ob sie optimiert werden müssen. Darüber hinaus liefern die Resultate der Zählung wertvolle Hinweise über den Fischbestand, die Artenzusammensetzung und deren Veränderungen. Sie fliessen ein in die Konzeption neuer Fischaufstiegshilfen.

Viel los ist seit Anfang April an den Zählbecken der Wasserkraftwerke in Wyhlen und Rheinfelden. Denn Anfang des Monats hat die turnusmässige Fischzählung an allen Hochrheinkraftwerken begonnen. Und so zählen auch hier Mitglieder der örtlichen Fischereivereine, wie viele Fische täglich die Fischaufstiegsmöglichkeiten an den beiden Wasserkraftwerken nutzen, um die Stauwehre zu passieren. In Wyhlen zählt der Fischerverein Grenzach-Wyhlen, in Rheinfelden zählen der Fischerverein Karsau, der Angelsportverein Rheinfelden (DE) sowie der Fischerverein Bezirk Rheinfelden (CH). Täglich leeren die Fischer im Auftrag von Energiedienst die Zählbecken, um festzustellen, wie viele Fische aufgestiegen sind, wie gross die Fische sind und natürlich, um welche Fische es sich handelt. Das naturnahe Fischaufstiegs- und Laichgewässer beim Wasserkraftwerk Rheinfelden passierten fast 35 000 Fische bei der Fotos: Energiedienst Anzahl und Art der Fische geben Auf- letzten Fischzählung 2012/2013

Wasserkraftwerk Laufenburg Viel los ist seit Anfang April auch an den beiden Zählbecken des EnergiedienstWasserkraftwerks Laufenburg. Auch hier zählen Mitglieder des Sportanglervereins Murg-Laufenburg sowie der Fischerzunft Laufenburg (CH), wie viele Fische täglich die beiden Fischtreppen nutzen, um das Stauwehr zu passieren. Auf deutscher und Schweizer Seite befindet sich je eine Fischtreppe, die dazu dient, Ober- und Unterwasser miteinander zu verbinden. Bei der letzten Zählung registrierte Energiedienst beim Wasserkraftwerk Laufenburg 22 verschieden Fischarten. Barben und Rotaugen waren besonders zahlreich.

schluss über die Funktionsfähigkeit der genutzt haben. Die Ergebnisse damals waren sehr gut: Am Umgehungsgewäsjeweiligen Fischaufstiegsanlagen. ser wurden insgesamt 34 991 Fische und Fische haben die Wahl 34 verschiedene Arten, am Vertical-SlotAn den beiden Energiedienst-Wasser- Fischpass 5273 Fische und 24 unterkraftwerken haben die Fische viel Aus- schiedliche Arten gezählt. Sehr gute Erwahl für ihre Wanderung. Denn in Rhein- folge zeigten sich unter anderem bei gefelden gibt es mit dem naturnahen Fisch- fährdeten und stark gefährdeten Arten aufstiegs- und Laichgewässer, dem Rau- im Rhein, wie zum Beispiel der Nase und gerinne-Beckenpass und dem Vertical- der Äsche. Slot-Fischpass auf Schweizer Seite ins- In Wyhlen fand die letzte Fischzählung gesamt drei Möglichkeiten, das Wasser- 2008/2009 statt. An diesem Wasserkraftwerk zu umgehen. Auch am Wasser- kraftwerk hatte Energiedienst die Fischkraftwerk Wyhlen haben die Fische Alter- aufstiegsanlagen optimiert. Neben dem nativen. Auch dort gibt es einen Rauge- Bau des ersten Fischlifts in Deutschland rinne-Beckenpass. Darüber hinaus kön- verbesserte Energiedienst damals die nen die Fische auch den Fischlift nehmen, Fischtreppe. Wie in Rheinfelden konnte um sich in das höher liegende Oberwas- sich auch dieses Ergebnis sehen lassen: ser des Kraftwerks befördern zu lassen. Rund 14 500 gezählte Fische und damit «Die Zählung liefert uns wertvolle Hinwei- dreimal so viele wie bei der turnusmässise darüber, wie gut unsere Aufstiegshil- gen Zählung 2005/2006 belegten, dass fen sind und wie sich die Fischbestände sich die umfangreichen Optimierungsin den letzten Jahren verändert haben. massnahmen gelohnt hatten. Vor allem Da sind wir sehr gespannt», sagt Jochen die hohe Zahl der aufgestiegenen und Ulrich, Leiter Ökologie bei Energiedienst. seltenen Fischart Schneider beeindruckDer Umbau des Raugerinne-Beckenpasses in Wyhlen war erfolgreich: Dreimal mehr In Rheinfelden zählte Energiedienst zu- te. Fische nutzten den Fischpass bei der letzten Zählung 2008/2009 im Vergleich zum letzt 2012/2013, wie viele Fische die Auf- Die Ergebnisse der aktuellen Zählung stiegshilfen am neuen Wasserkraftwerk fassen die Fischer zusammen, dokumenalten Fischpass

In Laufenburg können Fische und andere Wasserlebewesen das Kraftwerk jeweils am Schweizer und am deutschen Ufer in Fischtreppen passieren

Vom Saatgut bis zum Teller – Biosoja aus der Schweiz Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL koordiniert Projekt «Bio Speisesoja Schweiz» (pd) Biosoja für die menschliche Ernährung soll in Zukunft aus einheimischer Produktion stammen. Um die Biosoja-Produktion und -Verarbeitung in der Schweiz zu fördern, finanziert Coop seit Januar 2016 das Projekt «Bio Speisesoja Schweiz», welches vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) koordiniert wird. Ob Tofu, Tempeh oder Sojasahne – Produkte aus Soja liegen voll im Trend. Im menschlichen Speiseplan wird die gelbe Bohne europaweit immer gefragter und die Palette an Sojaprodukten wird stetig erweitert. Nun haben sich die Schweizer Biosoja-Akteure zusammengeschlossen, um den heimischen Anbau zu verbessern und die Palette an inländischen Sojaprodukten zu erweitern. Denn Schweizer Soja hat viele Vorteile. So wird für den Biosoja-Anbau in der Schweiz kein Regenwald gerodet, die Soja ist garantiert frei von gentechnischen Veränderungen, die Wertschöpfung findet in der Schweiz statt, und die Rückverfolgbarkeit ist garantiert. Ausserdem sind die Landwirte in der Produzentenorganisation Progana organisiert und haben Abnahmeverträge.

die Produktionskosten im Bioanbau in die Höhe. Darum ist es wichtig, dass Sorten gezüchtet werden, die das Unkraut besser unterdrücken und welche ideal sind für die Herstellung der verschiedenen Produkte.» Bisher ist die Sojabohne im Bioanbau der Schweiz noch nicht sehr verbreitet, obwohl einige Pioniere die Bohne schon seit mehreren Jahren anbauen. Dies ist nicht zuletzt der mehr als 30-jährigen Züchtungsarbeit der Forschungsanstalt Agroscope zu verdanken, die Sorten für das hiesige Klima hervorgebracht hat. Nun interessieren sich aber immer mehr Biolandwirte für den Sojaanbau, der sehr anspruchsvoll ist. Hier setzt das Projekt «Bio Speisesoja Schweiz» an. Projekt «Bio Speisesoja Schweiz»: Worum geht es?

Soja beim Auflaufen in der Nähe von Genf Foto: Sébastien Gassmann, AgriGenève

Die Tücken des Sojaanbaus Mit ihren Knöllchenbakterien bindet Soja als Hülsenfrucht zwar wichtigen Stickstoff und muss nicht gedüngt werden.

«Das Hauptproblem beim Biosojaanbau liegt vor allem bei der Verunkrautung», meint Maurice Clerc, FiBL-Ackerbauberater und Co-Projektleiter. «Dies treibt

Das Ziel des Projektes ist es, durch den Einbezug der gesamten Wertschöpfungskette, angefangen bei der Züchtung, Sortenprüfung, Saatgutvermehrung, Anbauberatung, Aufarbeitung, Produktentwicklung, über den Detailhandel bis zum Konsumenten den Biospeisesoja-Sektor der Schweiz zu stärken und den Konsumenten hochwertige Biosoja-Pro-

dukte komplett aus heimischer Produktion zur Verfügung zu stellen. «Wir wollen eine ideale Zusammenarbeit fördern für alle, die an der Produktion und Verarbeitung von Schweizer Biospeisesoja beteiligt sind – vom Saatgut bis zum Endprodukt für die Konsumenten», sagt Matthias Klaiss, FiBL-Projektkoordinator. Das Projekt wird vom Coop Fonds für Nachhaltigkeit und von der Bio Suisse finanziell unterstützt. «Coop produziert alle seine Tofu-Produkte seit 2015 komplett mit Biosoja aus der Schweiz», betont Roland Frefel, Verantwortlicher für Frischprodukte bei Coop. «Um die steigende Nachfrage nach diesen Produkten auch in Zukunft decken zu können, unterstützt Coop dieses innovative Projekt und unterstreicht damit einmal mehr seine Vorreiterrolle im Bereich der Nachhaltigkeit und insbesondere im biologischen Landbau.» Am Projekt «Bio Speisesoja Schweiz» sind Coop, das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, Agroscope, Bio Suisse, die Produzentenorganisation Progana, Delley Samen und Pflanzen AG sowie die Mühle Rytz beteiligt. Am 20. Januar fand in Fribourg das Startmeeting statt. Das Projekt läuft bis Ende 2018.


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fricktal.info n 16 n 20. April 2016

fricktal

Frühlingslager der ref. Kirch­ gemeinde Bözen Bild der Woche

Kirschblüte: Es ist soweit. Am Chriesiweg in Gipf-Oberfrick erstrahlt alles in Weiss und das im Kontrast

zum satten Grün der Matten. Das Bild entstand am 11. April. Jetzt sind Baum und Strauch noch mehr mit Billionen von Blüten übersät. Kaum geht die Kirschenblüte etwas zurück, drängen andere Obstbäume nach. Der ab Bahnhof Frick leicht erreichbare Chriesiweg hat sich als Renner unter den verschiedenen Angeboten von Themenwegen im Jurapark Aargau entpuppt. Aktive Förderung leistet die Gemeinde selbst, indem Frau Gemeindeammann Regine Leutwyler als Landschaftsführerin tätig ist, im Dorf Kirschbrennereien bestehen und Gasthöfe für einen «Kaffi plus» aufgesucht werden können. Der Dorfmetzger Jörg Biland hat eine Chriesiwurscht kreiert und die Gemeinde selbst fördert den Hochstammobstbau weiterhin mit Zuschüssen. Ein Vermarktungsproblem bleibt. Während es den Zugern dank der weltberühmten Kirschtorte gelingt, selbst Brennkirschen gut zu vermarkten, hat in der Nordwestschweiz für den Produzenten die Brennkirsche einen offen gesagt «traurigen Tiefstpreis». Nicht besser steht es um die Mostäpfel. Die hochgepriesene freie Marktwirtschaft zeigt immer wieder eine geradezu brutale Kehrseite. Viel Schweiss und Fleiss der Obstbauern hat schlicht und einfach keinen fairen Preis. Dieser «Schatten» über dem Obstbau mag glücklicherweise dieses Picknick unterm Baum und die Freude an der Blütenpracht am Chriesiweg nicht zu stören apbircher@bluewin.ch

(lp) Trotz ab und zu verregneten Tagen konnten 30 Kinder aus Bözen und Umgebung eine lustige und abwechslungsreiche Lagerwoche in Eichberg erleben. Am Morgen des 11. April hatten sie sich auf dem Kirchenparkplatz in Bözen getroffen, um in den Car zu steigen. Die Fahrt war lang, aber kurzweilig, da alle viel zu erzählen wussten. Dass man bei der Ankunft noch nicht ins Lagerhaus durfte, störte niemanden, gab es doch darum herum so viel zu entdecken. Fünf Tage lang wurde den Teilnehmern ein abwechslungsreiches und spannendes Programm geboten. Man lauschte Geschichten, sang Lieder, bastelte und lernte vieles über die Schifffahrt im 19. Jahrhundert und China zu dieser Zeit. Zwischen-

durch genossen alle das leckere Essen des neu zusammengewürfelten Küchenteams und natürlich blieb auch noch genügend Zeit zum Spielen. Am Mittwoch folgten die Kinder einem mit Kreidepfeilen und Bändern gekennzeichneten Weg, der sie zu den Kristallhöhlen im Kobelwald führte. Der darauffolgende Morgen wurde fast gänzlich vom traditionellen Postenlauf eingenommen, bei dem nebst Geschicklichkeit und Gedächtnis auch mal die Muskelkraft der Kinder gefordert waren. Vor dem Nachtessen wurde «Wetten dass…?» gespielt, wobei alle viel zu lachen hatten. Nachdem man am Freitag gepackt und geputzt hatte, machten sich alle auf den Heimweg. Die Leiter hatten noch eine Überraschung für die Kinder parat: Einen Besuch im Sauriermuseum in Aathal. Nach langem Stau endlich in Bözen angekommen, wurden noch drei Lieder gesungen und dann hatte die wunderschöne Lagerwoche auch schon ihr Ende gefunden und alle verabschiedeten sich voneinander.

Aargau Entwarnung in Sachen Jagdreviere «Landsgemeinde» der Aargauer Jäger in Würenlingen (lp) Der Regierungsrat nimmt die Petition von Jagd Aargau zur Neuverpachtung der Jagdreviere entgegen. Das erklärte Regierungsrat Stephan Attiger an der Generalversammlung von Jagd Aargau, der «Landsgemeinde» der Aargauer Jägerinnen und Jäger. Die Absicht, bei der Neuverpachtung der Jagdreviere für die Jahre 2019 bis 2026 grossräumige Arrondierungen der Reviere vorzunehmen, habe «offenbar für einige rote Köpfe» gesorgt, stellte Regierungsrat Stephan Attiger an der Generalversammlung von Jagd Aargau, dem früIm Krankenauto lernten die Kinder viele Apparate kennen Foto: Claudia Unternährer heren AJV, fest. Das hatten die Pläne der Jagdkommis­ sion tatsächlich. Immerhin wären diesen Arrondierungen im Kanton an die 40 Jagdreviere zum Opfer gefallen.

Das kleinste Spital im Fricktal

Kinderwoche bei der Chrischona-Gemeinde in Frick (cu) In der ersten Frühlingsferienwoche wurde in Frick an der Werkstrasse 7 das Gebäude der Chrischona für eine Woche in ein Kinderspital umgewandelt. Es hatte nur ein Spitalbett und ein Untersuchungszimmer sowie einen Warteraum, eine Cafeteria, ein Spielzimmer und eine Kapelle. Am Montagnachmittag dann kamen die ersten Kinder zur Anmeldung – doch nicht als Patienten, sondern als Teilnehmer der Kinderwoche zum Thema «Tatü Tata, die Rettung ist da». Von Montag- bis Freitagnachmittag lernten sie vieles über das Spital kennen: Wie macht man einen Verband, wie ist es, in einem Rollstuhl zu sitzen, welche Notfallnummern gibt es, wie fühlt man sich mit Mundschutz, Schürze, Handschuhe, OPHaube und wie sieht ein Krankenauto von innen aus? Die Kinder waren auch begeistert bei den Spielen dabei. Einmal mussten sie so schnell wie möglich einen Parcours mit Rollatoren und Stöcken absolvieren oder im Untersuchungszimmer einem Kind eine Infusion mit einem Verband an Arm befestigen. Die Sieger be-

kamen eine Rotkreuz-Medaille. Geschickte Hände brauchten die Kinder, als sie eine Dose aus einer Colaflasche basteln konnten, Badesalz herstellen mussten oder ein Holzschiff zusammennagelten. Ruhiger ging es in der Kapelle zu und her. Es wurde gesungen und sie hörten Geschichten wie zum Beispiel vom barmherzigen Samariter, dem Gelähmten, der wieder gehen konnte, oder wie Jesus den Sturm stillte. Am Freitagnachmittag besuchten sie die Feuerwehr Frick, wo man die verschiedenen Feuerwehrautos anschaute, die Kinder aber auch ganz praktisch ein Feuer löschen konnten mit einer Decke oder mit einem Pfannendeckel. Beeindruckt waren alle, als der Feuerwehrmann mit 2 dl Wasser heisses Öl löschen wollte und es eine riesige Stichflamme gab. Leider ging die Woche für die Kinder viel zu schnell vorüber, und das Spital musste wieder abgebaut werden. Wer weiss, vielleicht gibt es nächstes Jahr dort wieder eine Kinderwoche. In was wird dann wohl das Gebäude umgewandelt?

«Vergrämung verdienter Jäger» «Ist grösser auch besser?», fragte Rainer Klöti, der Präsident von Jagd Aargau, an der Generalversammlung. «Diese Frage dürften sich die meisten Pächter gestellt haben, deren Reviere nach der Arrondierung nicht mehr existieren würden. Die Zerschlagung bewährter Strukturen würde zu einer Vergrämung von Dutzenden von Leuten führen, die über lange Jahre ihre jagdlichen Verpflichtungen hervorragend erfüllt und die zudem Tausende von Franken an Pachtzinsen entrichtet haben. Jagd Aargau sagt daher klar Nein gegen die geplante grossräumige Arrondierung der Jagdreviere.» Zudem, so Rainer Klöti, sei der Prozess ungenügend kommuniziert worden. «Jagd Aargau hat keine Vorbehalte gegenüber einer Zusammenlegung von Revieren, die im Konsens erfolgt», betonte er. «Jagd Aargau ist aber strikte gegen eine Änderung, die stur unklare Kriterien anwendet. Wir vertrauen darauf, dass im Gespräch eine einvernehmliche Lösung gefunden werden kann.» Wie bereits im März eine Versammlung der Jägerschaft in Lenzburg, stellte sich auch die Generalversammlung von Jagd Aargau einstimmig hinter eine Petition, die unter anderem verlangt, dass «die Bestimmungen der aargauischen Jagd-

verordnung bezüglich der Reviergrösse von 200 Hektaren für die kommende Verpachtung unverändert zu belassen» seien. Ebenso einstimmig hiess die Versammlung einen Antrag der Bezirksorganisa­ tion Baden von Jagd Aargau gut, in dem sich Jagd Aargau respektive die Aargauer Jagdgesellschaften in einem Schreiben an die Abteilung Wald des BVU «überrascht, teilweise sogar irritiert» über das Vorgehen und die Art und Weise der Kommunikation der Abteilung Wald zeigen. «Die einseitige Infragestellung von historisch gewachsenen Strukturen würdigt in keiner Weise die bisherige gute Zusammenarbeit mit den betroffenen Jagdgesellschaften», wird in diesem Schreiben zudem festgehalten. Der AJV erwarte, dass allfällige künftige strukturelle Veränderungen hinsichtlich der Reviergrenzen im Rahmen der jahrzehntelang bewährten partnerschaftlichen Zusammenarbeit eruiert und nötigenfalls umgesetzt würden. Stephan Attiger glättet die Wogen Regierungsrat Stephan Attiger bat um Entschuldigung für formelle Mängel beim Versand der Unterlagen zur Neuverpachtung. Wie er zudem erklärte, sei die Jagdkommission auf ihren Entscheid für generelle Arrondierungen zurückgekommen. «Das heisst», so der oberste Jagdherr des Kantons, «dass die Petition angenommen wird. Ich hoffe, dass damit wesentliche Differenzen aus der Welt geschafft sind.» Zur Mediationskommission, die in der

Petition verlangt wird, erklärte Stephan Attiger, dass bei Differenzen ohnehin auf Jagdgesellschaften und Gemeinden zugegangen werden müsse, um verträgliche Lösungen zu finden. Die Anhörung zur Neuverpachtung der Reviere werde jetzt bis Ende April weiterlaufen. Anschliessend würde eine Auswertung vorgenommen. Die Resultate würden zusammen mit einer Delegation von Jagd Aargau angeschaut. «Ich hoffe, damit einige Wogen geglättet zu haben», stellte Stephan Attiger fest und betonte: «Wir wollen gute Rahmenbedingungen, damit die Jägerinnen und Jäger ihre Aufgaben weiterhin vorbildlich erfüllen können.» Ehre wem Ehre gebührt Die Generalversammlung, die von den Jägerinnen und Jägern des Bezirks Baden unter der Leitung von Oswald Drack organisiert und von der Bläsergruppe «Goldwand» begleitet wurde, ernannte Rolf Allemann (Zofingen), Rolf Arber (Gränichen), Dominik Kägi (Mumpf) und Josef Griffel (Baar) zu Ehrenmitgliedern. Geehrt wurden Walter Gassler (Klingnau), Anton Herzog (Hornussen), Guido Jetzer (Mellikon), Roger Leuenberger (Hunzenschwil) und Josef Stirnemann (Gränichen) für 25 sowie Max Buchser (Erlinsbach) und Max Walde (Klingnau) für 50 Jahre Einsatz als Jagdaufseher. Bild: Neue Ehrenmitglieder (von links): Erich Schmid (Geschäftsführer Jagd Aargau), Rolf Arber, Rolf Allemann, Josef Griffel, Dominik Kägi, Rainer Klöti (Präsident Jagd Aargau). Foto: Louis Probst


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fricktal

fricktal.info n 16 n 20. April 2016

«Zuhause ist es am schönsten» Neues Zusatzangebot «Betreuung» der Spitex-Vereine (sts) Das neue Zusatzangebot der Spitex Vereine Kaiseraugst und MagdenOlsberg-Maisprach wird seit Anfang April dieses Jahres angeboten und soll Menschen, die temporär oder dauerhaft auf Betreuung und Begleitung angewiesen sind, das Wohnen zu Hause erleichtern. Beim neuen Zusatzangebot «Betreuung» handelt es sich um ein gemeinsames Projekt der beiden Spitex-Vereine Kai­ seraugst und Magden-Olsberg-Mai­ sprach. Schon bei anderer Gelegenheit haben diese beiden Vereine erfolgreich zusammen gespannt. Oberstes Ziel die­ Die Einweihung der neuen Gedenkstätte auf dem Friedhof von Eiken fand mit Ka- ses neuen Angebotes, welches über den plan Stefan Wolo Itu und dem Kinderchor Eiken-Stein statt Foto: Fabrice Müller normalen Leistungsauftrag hinausgeht, ist es, Angehörige von ihren anspruchs­ vollen Betreuungsaufgaben zu entlasten. Das Projekt, welches von den vier Ge­ meinden unterstützt wird, läuft seit dem 1. April dieses Jahres und sieht eine Pro­ jektphase von zwei Jahren vor. Was will das neue Zusatzangebot Betreu­ ung? Spitex-Betreuung soll Menschen, die temporär oder dauerhaft auf Betreu­

Gedenkstätte für Sternenkinder eingeweiht Seelsorgeverband Eiken-Stein

(fm) Am vergangenen Sonntag wurde auf dem Friedhof in Eiken die neue Gedenk­ stätte für früh verstorbene Kinder einge­ weiht. Die von einer Künstlerin gestaltete Ge­ denkstätte soll ein Ort des Abschiedneh­ mens sein - von jenen Kindern, die als Frühgeburten vor dem sechsten Schwan­ gerschaftsmonat verstorben sind. «Im Gedenken an unser liebstes Sternenkind - wir werden Dich nie vergessen» - so lau­

tet die Inschrift auf der Gedenkstätte. Dahinter angebrachte Holz-Sterne kön­ nen von den Eltern auf Wunsch für das verstorbene Kind beschriftet werden. Kaplan Stefan Wolo Itu sprach dem Ge­ meinderat, der Friedhofskommission und der Künstlerin für die gelungene Um­ setzung seinen Dank aus. Der Kinderchor Eiken-Stein unter der Lei­ tung vom Simone Böhler umrahmte die kleine Einweihungsfeier musikalisch.

Kurzmeldungen

Traumstart der Radsportgruppe (eing.) Über 30 Teilnehmer durfte die Stellenleiterin der Pro Senectute Bezirk Laufenburg (Eva Schütz) zur ersten Rad­ tour 2016 begrüssen. Sie zeigte sich hocherfreut über die grosse Resonanz. An das kleine Leiter-Team stellte dies al­ lerdings besondere Anforderungen. Die neue Leiterin, Christine Mayor, über­ nahm gleich das Lead und wartete mit

Möhlin: Erstkommunion bei der christ­katholischen Kirchgemeinde (eh) Zum Thema «Unterwegs mit dem guten Hirten» haben sich die christ­ katholischen Erstkommunikanten von Möhlin, Jonah Aukofer, Leana Reimann, Linda Jenny und Sabrina Fischler, zusam­ men mit 26 weiteren Kindern aus dem Gemeindeverband des Fricktals in einem vielseitigen und erlebnisreichen Lager auf dem Leuenberg in Hölstein auf ihre Erstkommunion vorbereitet. Am Sonn­ tag, 17. April, zogen dann die Möhliner Erstkommunikanten mit ihren Hirtenstä­ ben stolz in die christkatholische Kirche St. Leodegar ein. Die im Lager erarbeite­ ten Fürbitten, welche die Kinder vortru­ gen, die bunten Kommunionkerzen, die die Kinder im Lager gebastelt hatten, sowie schöne Lieder und der fröhlich ge­ staltete Gottesdienst von Pfarrer Christi­ an Edringer umrahmten die Feierlichkei­ ten zur Erstkommunion. Der Grundge­ danke zum Motto «Unterwegs mit dem guten Hirten», nämlich in Gemeinschaft etwas erarbeiten, jeder ist wichtig und füreinander dazu sein, spürten die Fami­ lien und Gäste in der Kirche von der ers­ ten Minute an. Die Eltern hatten im Vorfeld kleine Kreuzanhänger aus Speckstein gebas­ telt, die sie ihren Kindern zum Schluss des Gottesdienstes als Andenken schenkten. Und so ging, trotz heftigem Regen und dunklen Wolken draussen, in der Kirche eine warme und helle Erstkommunion­ feier zu Ende.

ist in dieser Erstkommunion ganz deut­ An dieser Stelle möchte sich die Kirchen­ lich für alle erlebbar geworden. pflege bei allen, die zu diesem Fest, aber Dies haben die Erstkommunionkinder in auch zum Vorbereitungslager beigetra­ ihrem Rückblick auch zum Ausdruck ge­ gen haben, herzlich bedanken. bracht. Alle haben gesagt, dass die Kir­ che an diesem Tag für sie das Schönste war, und in der Feier war für sie das Wich­ tigste der Empfang der Kommunion. Da­ mit haben sie deutlich gemacht, dass sie ihre Feier verstanden haben. Als zweites (eing.) An der diesjährigen Erstkommu­ haben sie genannt, dass sie die Feier nionfeier in Kaisten durften alle erleben, auch mitgestalten durften. An dieser wie schön Gemeinschaft sein kann. Und Stelle allen ein herzliches Danke, die dass Gemeinschaft nur gelingen kann, durch ihr Mitsingen, Mitbeten und Mittra­ wenn alle mit ihren Fähigkeiten und Be­ gen zum Gelingen dieser Erstkommuni­ gabungen ihren Teil dazu beitragen. Dies onfeier beigetragen haben.

Erstkommunion in Kaisten

Spaziergänge, Gesellschaft leisten, Ter­ mine einhalten etc.; Besuche bei Coif­ feur, Fusspflege, Optiker, Kino, Theater etc.; Betreuung von Menschen, die an Demenz erkrankt sind; Entlastung von pflegenden Angehörigen; Ferienbett zu Hause. Das neue Spitex-Angebot richtet sich in erster Linie an den individuellen Lebens­ weisen und Bedürfnissen aus. Oberstes Ziel ist es, den hohen Qualitätsanspruch des Personals bei den Pflege- und Haus­ wirtschaftsleistungen auch beim neuen, erweiterten Angebot aufrecht zu erhal­ ten. Die angewandten Tarife sind dabei nicht kostendeckend und werden von den vier Gemeinden bis 200 Stunden pro Jahr mitgetragen. Auskünfte sind bei Spitex Betreuung, Einsatzleitung, Telefon 079 300 78 92 oder Spitex Kaiseraugst, info@kaiserau­ gst.ch und Spitex Magden Olsberg Mai­ sprach, spitex@spitex-magden.ch er­ hältlich.

Kurzmeldung

Laufenburg und Rheinfelden: ProSenectute-Velotouren für Senioren

«Unterwegs mit dem guten Hirten»

ung und Begleitung angewiesen sind, das Wohnen zu Hause erleichtern und bietet eine individuelle, auf die einzelne Person abgestimmte Unterstützung im Alltag. Sie soll insbesondere auch pflegenden Angehörigen Pausen und Erholung er­ möglichen und ist Ergänzung zu den bis­ herigen Pflege- und Hauswirtschaftsleis­ tungen und bietet damit alle Leistungen aus einer Hand. Alle Mitarbeitenden der Spitex-Betreu­ ung sind Angestellte der Spitex Kaiserau­ gst oder Magden-Olsberg-Maisprach. Sie sind gut mit den Bedürfnissen von Menschen vertraut, die auf Hilfe und Pflege zu Hause angewiesen sind und sie unterstehen der Schweigepflicht. Ein achtsamer Umgang und eine wertschät­ zende Haltung sind dabei die zentralen Werte. Die individuellen Lebensweisen von Klientinnen und Klienten sollen da­ bei genau so respektiert als auch berück­ sichtigt werden. Neues Zusatzangebot beinhaltet die Be­ treuung nach individuellen Bedürfnis­ sen; Begleitung durch die Tagesaktivitä­ ten, wie einkaufen, gemeinsames Essen,

einer klugen Routenplanung auf. So wur­ den für alle, also von den Einsteigern bis zu den bereits gut trainierten Radlern, angepasste Anforderungen gestellt. Die Tour führte ab Frick auf verschiede­ nen Routen über Kaisten nach Laufen­ burg. Hier wurde die Landesgrenze pas­ siert und auf dem sehr angenehmen Radweg ging es nach Bad Säckingen. Im gemütlichen Gartenrestaurant konnten sich die fröhlichen Sportler bei Speis und Trank und angenehmen Frühlingstempe­ raturen erholen. Danach begann der an­ spruchsvolle Endspurt zurück zum Aus­ gangspunkt. Auch kleine Defekte konn­

ten die gute Stimmung nicht mehr trüben und alle Teilnehmer erreichten zufrieden das Ziel in Frick. Das war in jeder Bezie­ hung ein Superstart in die neue Saison. Die nächsten Touren: 25. April, 13.30 Uhr, dem Rhein entlang ab Rheinfelden; 9. Mai, 13.30 Uhr, zum Schwedenkreuz ab Laufenburg; 23. Mai , 13.30 Uhr, zum Flugplatz Schupfart ab Rheinfelden. Auskünfte erteilt wie im­ mer: Pro Senectute, Beratungsstelle Frick, Tel. 062 87 37 14, oder Pro Senec­ tute Beratungsstelle Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70. Foto: zVg

Unruhig ist mein Herz, bis es ruhet in Dir, mein Gott. Augustinus

Fassungslos und zugleich in Dankbarkeit für alle Liebe und Güte, die wir erfahren durften, müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Mann, unserem Daddy, Schwiegervater, Opa Martin und Schwager

Martin Borer-Schaub 10. November 1942 bis 12. April 2016

Dein Herz hat aufgehört zu schlagen. ... und wir glaubten, wir hätten noch Zeit ... 4315 Zuzgen, Schulstrasse 25 Aus unserem Leben bist du gegangen, in unseren Herzen bleibst du Esther Borer-Schaub Meena Borer und Christian Rütschlin Edyta Imsirovic-Borer mit Alina Nedim Imsirovic Yvonne und Peter Kölliker-Schaub Anverwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 22. April 2016, um 14.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus in Kaiseraugst. Die Urne wird im Familienkreis auf dem Friedhof Kaiseraugst beigesetzt. Mit Ihren Gaben unterstützen wir Cartons du Coeur.


fricktal.info n 16 n 20. April 2016

Kirchen IM FRICKTAL

RÖM.-K ATHOLISCHE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Rehaklinik, Abendgebet. 19.15 Treffpunkt, Kontemplation • Samstag: Mi, 20.4., bis Mi, 27.4., 12 Uhr 16.30 Eucharistiefeier. 17.45 Gottesdienst in kroatischer Sprache • Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. REFORMIERTE LANDESKIRCHE 09.30 Wurzelchuchi. 10.00 Rehaklinik, GottesRheinfelden. Heute Mi: 14.15 Seniorennachmitdienst. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache tag mit Sozialdiakonin Erica Gersbach als Stellver• Montag: 09.00 Eucharistiefeier • Mi, 27.4.: 09.00 tretung von Mireille Dimetto. 19.00 Reha-Klinik (KaEucharistiefeier. pelle im UG), Abendandacht • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kantorei, Pfr. Ruszkowski • Mi, 27.4.: Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. 09.30 Gottesdienst im AH Lindenstrasse mit Pfr. Kaiseraugst. Donnerstag: 15.00 GesellschaftsHirte. 10.30 WPZ Salmenpark, Gottesdienst mit nachmittag • Freitag: 16.00 AH Rinau, KommunionPfrn. Ruszkowski. feier • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier • Sonntag: Magden-Olsberg. Sonntag: 10.00 Gottesdienst 10.00 Eucharistiefeier; Familiengottesdienst zu 115 Jahre Kirchweihe mit Vox Raurica (W.A. Mozart mit Pfr. Senn. «Spatzenmesse»); anschliessend Apéro • Mi, 27.4.: Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Kirche Rheinfelden, 09.00 Kommunionfeier. Gottesdienst mit Pfr. Ruszkowski oder Gässli MagPratteln-Augst. Heute Mi: 14.00 Oase, Jasse den, mit Pfr. Senn. und Spiele. 17.30 Kirche, Rosenkranz • DonnersArisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: tag: 09.30 Kirche, Eucharistiefeier. 09.30 Rägebo09.45 Kirche Arisdorf, Gottesdienst mit Pfrn. Cami- ge, Café Deutsch. 14.00 Romana, Rosenkranz • chel und Beat Schmid an der Orgel, Taufe von Joel Freitag: 09.30 Oase, ökum. Gebetsgruppe. 10.30 Weber. Madle, Eucharistiefeier • Samstag: 18.30 Romana, Kommunionfeier • Sonntag: 09.30 Kirche, 1. ErstWintersingen-Nusshof. Sonntag: 10.00 Winkommunionfeier. 11.15 Kirche, 2. Erstkommuniontersingen, Gottesdienst mit Pfrn. Wieland. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gemeindezen- feier • Mi, 27.4.: 09.00 Romana, Kommunionfeier. trum Maisprach, Sternschnuppe. 10.00 Maisprach, Möhlin. Samstag: 18.10 Gottesdienst; Tobias Fontein und Choralgruppe • Sonntag: 11.00 Tauf­feier Sing-Gottesdienst «Kantate» mit Pfr. Lattner. von Sofia und Chiara, Töchter von Davide und VaMöhlin. Donnerstag: 20.00 Chorprobe im Saal • lentina De Vita; Christoph Sterkman • Montag: Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Kohler. 15.45 Rosenkranzgebet • Dienstag: 09.00 Gottes­ Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst dienst; Alexander Pasalidi. 20.00 Ökum. Kirchen­ mit Abendmahl mit Pfrn. Michels. pflege-Treffen Stein. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfrn. Zeiningen. Sonntag: 10.00 Wortgottesdienst. Jaeschke, Taufe von Beda und Ella Roth aus WallZuzgen. Samstag: 17.00 Ökum. Gottesdienst zum bach • Dienstag: 11.30 Treffpunkt 64plus RacletPatrozinium. te-Essen mit Voranmeldung bis 19. April. Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Frick. Freitag: 09.45 AZ Bruggbach, Gottesdienst Seelsorgeverband Fischingertal mit Pfr. Siebenmann • Sonntag: 10.00 Konfirma­ tionsgottesdienst, Pfr. Siebenmann; anschliessend Obermumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. Wallbach. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Ständchen der Musikgesellschaft Wölflinswil und Schupfart. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Apéro. Seelsorgeverband Eiken-Stein Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Pfr. Plumhof und «Chilemüüs». Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Oeschgen. Sonntag: 09.00 Kommunionfeier. CHRISTK ATH. LANDESKIRCHE Frick. Donnerstag: 09.45 AZ, Wortgottesdienst Rheinfelden-Kaiseraugst. Donnerstag: 18.30 mit Kommunionfeier • Samstag: 17.30 VorabendKaiseraugst, Abendgebet • Mi, 27.4.: 10.15 Regiogottesdienst (Kommunionfeier). 19.00 Santa Mesnalspital Rheinfelden, Eucharistiefeier. sa, Gottesdienst in italienischer Sprache • Sonntag: Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. 10.45 Sonntagsgottesdienst (Kommunionfeier) • Magden/Olsberg. Sonntag: 10.00 Magden, Dienstag: 09.00 Rosenkranz • Mi, 27.4.: 09.00 Erstkommunion. Eucharistiefeier. Obermumpf/Wallbach/Frick. Sonntag: 10.00 Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 KommunionObermumpf, Erstkommunion. feier • Sonntag: 09.30 Kommunionfeier. Wegenstettertal. Samstag: 17.00 röm.-kath. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier • Kirche, Zuzgen, Ökum. Vesper • Sonntag: 09.30 Samstag: 17.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.30 Hellikon, Erstkommunion. Eucharistiefeier.

wird mittels eines Tests Ihre Gleichgewichtsfähigkeit geprüft und verglichen. Dieser Kurs ist nur für gehfähige Personen geeignet. Kursbeginn: 12. Mai, 9.30 – 11 Uhr; Kursdauer: 8 × 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.

Apple-iPad-Kurs

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Langwanderung Seewen – Homberg – Bretzwil Donnerstag, 28. April. Wanderzeit 3¼ Std., auf 340 hm, ab 280 hm. Treffpunkt Bhf. Pratteln, 9.31 Uhr. Wir starten in Seewen und wandern durchs Seebachtäli. Gemütlich geht’s immer etwas bergauf, bis wir beim Hof Dietel den höchsten Punkt erreichen. So, nun haben wir unseren Kreislauf wieder einmal getestet. Jetzt geht’s gemächlich runter zu einem sicher guten Zvieri in Bretzwil. Anreise: S1 Stein-S. 9.11, Mumpf 9.14, Möhlin 9.19, R’felden 9.22, Augarten 9.24, K’augst 9.26, Pratteln an 9.31 / S3 Pratteln 9.41, Liestal an 9.47 / Bus 111 Liestal 9.51, Seewen an 10.07. U-Abo oder TNW-Tageskarte lösen. Auskunft: H.R. Scherzinger, Tel. 079 476 07 05.

Das iPad ist der perfekte Begleiter in der digitalen Welt. Auf ein Symbol klicken und online gehen. Die Teilnehmer lernen die diversen Nutzungsmöglichkeiten des Geräts kennen. Für den Kurs ist ein eigenes iPad nötig. Kursbeginn: Dienstag, 7. Juni, 14 – 16.15 Uhr; Kursdauer: 3 × 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.

Training des Gleichgewichts hilft Stürze zu vermeiden und mehr Sicherheit in Alltagssituationen zu gewinnen. Die Muskulatur wird gezielt gekräftigt und die Körperwahrnehmung verbessert. Zu Beginn und am Ende des Kurses

Sulz. Freitag: 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunion • Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Kaisten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier • Montag: 19.00 Rosenkranzgebet für den Weltfrieden • Mi, 27.4.: 09.00 Rosenkranzgebet. Ittenthal. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier • Dienstag: 09.00 Eucharistiefeier. Freie Ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4 Freitag: 19.00 Sous-sol Game-Abend • Samstag: 13.30 Jungschar • Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Die Frucht des Geistes: Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung» (Reinhard Dannecker) • Dienstag: 20.00 Gebetsabend. Christliches Zentrum, Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Ostern: 10.00 Gottesdienst. Chrischona-Gemeinde, Frick Werkstrasse 7 · Tel. 062 871 43 54 • Ostern: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 16.30 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms • Dienstag: 19.15 Unser Leben und Dienst als Christ. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Leben-und-Dienst-Zusammenkunft • Samstag: 18.00 Öff. Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Ostern: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Evangeliumsgemeinde, Frick Hauptstrasse 70 – www.eg-frick.ch Donnerstag: Bibelabend (1. Korintherbrief) • Samstag: 19.30 Jugendgruppe • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Urs Pfenninger. BewegungPlus Frick – Pavillon AH Bruggbach Sonntag: 14.00 «Gott sind alle Dinge möglich» ­Heilungsveranstaltung für alle mit Daniel Hari (www.hariseminare.ch); vorgängig, 12.30, Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen (jeder bringt etwas fürs Buffet). Bibelgemeinde, Stein  Zürcherstrasse 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Das Evangelium als Auftrag» (Markus 16, 15–20).

Infos aus dem Fricktal: www.fricktal.info

Ein Kurs für Menschen ab 60, die eine Reise nach Spanien oder Südamerika planen oder ihre Kenntnisse anwenden und erweitern wollen. Es werden ein Reise-Vokabular und wichtige Redewendungen erarbeitet, um sich unterwegs verständigen zu können. Im Kurs B2 werden über Themen aus dem Alltag, der Zeitung und den Interessengebieten der Teilnehmenden gesprochen und Texte gelesen. A1: Donnerstag, 10.15 – 12 Uhr. Konversation B2: Freitag, 9 – 10.45 Uhr. Kursort: Rheinfelden.

Englischkurs Grundstufe A1 (freie Plätze)

Offenes Singen

Unter der Leitung von Alfons Senn treffen sich singfreudige Frauen und Männer, um neue Lieder zu lernen und bekannte Melodien zu singen. Donnerstag, 28. April, von 14 bis 16 Uhr. Kurslokal Pro Senectute, Hauptstr. 27, Frick. Anmeldung ist nicht erforderlich.

kirche • pro senectute fricktal.info gratuliert… 75. Geburtstag Donnerstag, 21. April Schumann Gebhard, Rheinfelden Freitag, 22. April Hummel Paul, Rheinfelden Dienstag, 26. April Mujota-Zariqi Miliki, Eiken

80. Geburtstag

• Die Kurzwanderung am 28. April führt über Nusshof und Bruggacher nach Magden, Marsch­zeit 2¾ Stunden. Aufstieg 190 hm, Abstieg 390 hm. • Die Spazierwanderer nehmen die Route über Talhof und Klausmatthof nach Magden. Marschzeit 1½ Stunden, Aufstieg 25 hm, Abstieg 150 hm. Bei zweifelhaftem Wetter Auskunft über die Durchführung am Wandertag zwischen 10 und 11 Uhr unter Tel. 062 871 28 44. Das Programm mit Abfahrtszeiten des Cars ist auf der Beratungsstelle erhältlich.

92. Geburtstag

Mittwoch, 20. April Jenni Werner, Rheinfelden

Mittwoch, 20. April Büchli Luise, Elfingen

Donnerstag, 21. April Brogli Charlotte Emma, Hellikon

Dienstag, 26. April Veillon Dorothea, Rheinfelden

Donnerstag, 21. April Rigassi-Gulde Susanna, Eiken

93. Geburtstag

Samstag, 23. April Meyer Melanie, Rheinfelden

Mittwoch, 20. April Mottaz Gertrud, Rheinfelden

Sonntag, 24. April Huber Helena, Zeihen

Donnerstag, 21. April Weber Luzia, Rheinfelden

Dienstag, 26. April Hürner-Bitterlin Emile Pierre, Zuzgen

Freitag, 22. April Welte-Kurz Anna, Ittenthal

90. Geburtstag

Samstag, 23. April Klein Anna, Rheinfelden

Mittwoch, 20. April Schmid Max, Zeihen Sonntag, 24. April Meisel-Waltisperg Maria, Herznach

Diamantene Hochzeit

Montag, 25. April Brogle-Benz Hilda Fridolina, WPH Sta­ delbach in Möhlin (früher Wegenstetten)

Donnerstag, 21. April Bitterli-Stürmer Maria Magdalena & Max, Sisseln

Kurzmeldung Start Erweiterungsprojekt erfolgt

trie, geriatrische, internistische und psychosomatische Rehabilitation.

Klinik Barmelweid (pd) Seit Jahren bewegt sich die Auslastung der Klinik Barmelweid bei fast 100 Prozent. Dem daraus resultierenden chronischen Bettenmangel begegnet die Klinik mit dem Erweiterungsprojekt «Oscar»: ein neues Bettenhaus mit 66 Zimmern und eine neue Logistik mit Restauration. Im Herbst 2015 startete mit dem Bau der Energiezentrale die erste von insgesamt elf Bauetappen. Einen Ausbau verzeichnen auch die medizinischen Dienstleistungen. Neu im Angebot der Klinik Barmelweid stehen Akutgeria-

Wanderung von Hersberg nach Magden

Die Klinik Barmelweid erfreut sich einer ungebrochen hohen Nachfrage. Die Auslastung der Klinik lag bei 99,1 Prozent. Mit 62 611 Pflegetagen konnte dank Ausschöpfung sämtlicher Synergiepotenziale die Anzahl Pflegetage gegenüber dem Vorjahr (58  097 Pflegetage) nochmals beträchtlich gesteigert werden. Das Pflegezentrum schloss mit einer Auslastung von 98,1 Prozent ebenfalls an die erfolgreichen Vorjahre an. Finanziell erwirtschaftete die Klinik bei einem Umsatz von 51,5 Mio. Franken einen Gewinn von 2,8 Mio. Franken. Das Pflegezentrum verzeichnete ein knapp ausgeglichenes Ergebnis.

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall  Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66 Laufenburg 062 874 50 00 Ärzte

Unteres Fricktal 061 261 15 15 Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

Zahnärzte

Ganzes  Fricktal

Apotheken

Unteres Fricktal 0800  300  001 Oberes  Fricktal 062 871 62 67 23. April, 16 Uhr, bis 30. April, 16 Uhr: Coop-Vitality-Apotheke, Frick Ausserhalb der ordentlichen Geschäftsöffnungszeiten ist der diensthabende Apotheker telef. erreichbar, auch an Sonn- und Feiertagen.

der Schulküche Frick gekocht und anschlies­ send gemeinsam genossen. 5 × 5 Lektionen, jeweils Freitag, 18 bis 21.45 Uhr, ab 13. Mai. Kursort Frick, Kursleitung Monika Vogel.

Tierärzte

Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie

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Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01

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Gleichgewichtstraining

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Suchen und Finden im Internet, Einstellungen im Browser, Speichern von Favoriten, Versenden und Empfangen von E-Mails, Dateien anhängen, Adressbuch erstellen und verwalten. 4 × 2 Lektionen, jeweils Freitag, 9 bis 11.15 Uhr, ab 20. Mai. Kursort Laufenburg. Kursleitung Irene Wiestner.

SBB-Fahrplan und Ticket-Shop

Umgang mit online und mobilen Fahrplänen und das E-Ticketing wird in dieser interaktiven Veranstaltung geübt. Dienstag, 7. Juni, 14 bis 16 Uhr. Kursort Frick, Kursleitung SBB-Mitarbeiter. Eigenes Laptop, Tablet oder Smartphone muss mitgebracht werden. Anmeldung bis 23. Mai erforderlich.

Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle

Radsporttour Rheinkraftwerke 25. April

Von Rheinfelden führt die Tour nach Ryburg, Beuggen, Nollingen, Herten, Wyhlen, Kaiseraugst zurück nach Rheinfelden. 35 km, Fahrzeit 3½ Stunden, 330 hm. Treffpunkt 13.30 Uhr Sportplatz Schiffacker Rheinfelden. Bei zweifelhaftem Wetter Auskunft am Tourtag zwischen 11 und 12 Uhr unter Tel. 061 831 13 90.

Impressum:

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info

Leitung: Ruedi Moser

Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Peter Schütz (sch)

Inseratverkauf: Ciril Moser Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info

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Bezirksanzeiger Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind i­ntegrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende ­Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, ­Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegen­stetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 4. Jahrgang Bezirksanzeiger, 71. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 60. Jahrgang

Back-Office: Roland Dietrich

Druck: Mittelland Zeitungs­druck AG, Aarau

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Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr

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fricktal.info n 16 n 20. April 2016

Kochen mit Annemarie Wildeisen Lammcurry mit zweierlei Zwiebeln Für 4 Personen Für die zarten Lammwürfel, die an einer Curryrahmsauce mit normalen und Frühlingszwiebeln gegart werden, eignen sich Stücke zum schnellen Braten wie MiniLammfilets, Nierstück oder Gigot. Es empfiehlt sich, sie nicht zu klein zu schneiden, damit sie beim Braten saftig und innen noch leicht rosa bleiben. 500–600 g zartes Lammfleisch 150 g kleinere Zwiebeln 1 Bund Frühlingszwiebeln Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle 2 Esslöffel Garam Masala oder Currypulver 1 Esslöffel Bratbutter 2 dl Weisswein 1 gehäufter Esslöffel Butter ½ dl Noilly Prat oder sehr trockener Sherry 1½ dl Rahm 1. Den Backofen auf 80 Grad vorheizen und eine Platte mitwärmen. 2. Das Lammfleisch in gut 1 cm grosse Würfel schneiden. 3. Die Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln rüsten. Das Weisse der Zwiebeln in

feine Ringe schneiden und zu den anderen Zwiebeln geben. Schönes Grün in feine Röllchen schneiden und beiseite stellen. 4. Die Lammwürfel mit Salz, Pfeffer sowie der Hälfte des Garam Masala oder Currypulvers (1 Esslöffel) gut einreiben.

sein. Sofort auf die vorgewärmte Platte geben und im 80 Grad heissen Ofen 15 bis 20 Minuten nachgaren lassen. 5. Den Bratensatz mit 1 dl Weisswein auflösen und durch ein feines Sieb in ein Schüsselchen giessen. Beiseitestellen. Die Pfanne mit Küchenpapier ausreiben. Die Butter beifügen und erhitzen. Dann beide Zwiebelsorten, jedoch ohne das Grün, beifügen und unter häufigem Wenden andünsten. Restliches Garam Masala oder Currypulver (1 Esslöffel) darüberstäuben, kurz mitdünsten, dann den Noilly Prat oder Sherry sowie den restlichen Weisswein dazugiessen. Alles ungedeckt auf grossem Feuer fast vollständig einkochen lassen. Zuletzt den Rahm dazugiessen und nochmals leicht einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 6. Die Lammwürfel sowie drei Viertel des Zwiebelgrüns in die heisse Sauce geben, sorgfältig mischen, dann sofort wieder auf die warme Platte zurückgeben. Mit dem restlichen Zwiebelgrün bestreuen und servieren. Als Beilage passt sehr gut ein Trockenreis, den man mit kleinen gedämpften In einer Bratpfanne die Bratbutter rauch- Rüebliwürfelchen mischt. heiss erhitzen. Die Lammwürfel darin in 2 Portionen anbraten: jeweils auf der ers- Für den Kleinhaushalt ten Seite ohne zu Wenden 1 Minute bra- 2 Personen: Zutaten halbieren. ten, dann unter Wenden das Fleisch noch 1 Person: Zutaten vierteln, jedoch ¼ dl etwa 30 Sekunden weiterbraten; die Noilly Prat oder Sherry, 1 dl Weisswein Würfel sollen innen praktisch noch roh und ½ dl Rahm verwenden.

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Hinweise

Chorproben für «My fair lady» gestartet Vorbereitungsphase für Fricktaler Bühne in vollem Gange (eing.) Die Chorproben für das Musical «My fair lady», welches die Fricktaler Bühne in Rheinfelden aufführen wird, sind gestartet. Regisseur Christian Vetsch und OK-Präsidentin Béa Bieber konnten letzten Mittwoch gespannte und freudig aufgeregte Chormitglieder zur ersten offiziellen Chorprobe der Fricktaler Bühne für die neue Produktion «My fair lady» in den Räumen der Musikschule Rheinfelden/ Kaiseraugst begrüssen. Die positive Energie konnte man förmlich spüren; alle freuten sich, dass es nun endlich losgehen kann. Renato Botti, musikalischer Leiter, führte spielerisch ins Stück ein und probte zu Beginn bekannte Melodien. Verena Haerdi, welche für die Kostüme verantwortlich zeichnet, nutzte die Gelegenheit, alle beisammen zu haben und nahm Mass für die aufwändigen Kostüme und Hüte. Interessierte Chormitglieder konnten sich in einem gesonderten Kurzcasting für kleinere Rollen «bewerben», die noch zu besetzen sind. Man darf gespannt

Leime-Chäller-Fescht in Buus (eing.) Das Leime-Chäller Fescht in Buus mit Degustation, Verkauf und Festwirtschaft in der Strohhütte findet am Samstag, 23. April, von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag, 24. April, von 11 bis 18 Uhr statt. Bauernbrote und Zöpfe, Weine, Destillate, Eingemachtes, Sirup und Gedörrtes warten auf die Käuferschar. Auf viele Besucher freut sich die Familie A. und M. Leuenberger, Hof Leimen, Buus, Tel. 061 841 27 71.

«Lernende zwischen Elternhaus, Selbstständigkeit und Lehrbetrieb» Forum «Frauen und Politik im Fricktal» lädt zu Referaten ein (eing.) Das Forum «Frauen und Politik im Fricktal» lädt alle Interessierten (auch Lernende) ein zum Thema «Lernende zwischen Elternhaus, Selbstständigkeit und Chor beim Einsingen mit Renato Botti Foto: zVg Lehrbetrieb» am 30. April, 9.30 bis 11.30 Uhr, in die Aula des Regos-Schulhauses sein, wer als Hausmädchen, Saufkumpa- ein straffer Probenplan an; alles muss in Gipf-Oberfrick. ne von Doolittle oder andere Rollen ein- perfekt sitzen – sowohl die Kostüme als Das Forum beschäftigt sich an diesem Morgen mit der Zeit der Lehre im Kontext gesetzt wird. Bis zur Pemière steht nun auch die Stimmen.

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von Pubertät, Arbeitswelt und Drang nach selbstständiger Lebensführung. Was kann von einem Lernenden verlangt werden? Wo stösst ein Lehrbetrieb an Grenzen des Förderns und Forderns? Wieviel sollen/müssen Eltern sich einbringen? Praxisnah und offen für alle Fragen referieren Franziska Bircher, Gewerbeverein und Brogle AG, Urs Treier, Gemeindeschreiber, sowie Sabine Gallert und Heinz Stucki vom Altersheimverein. Alle sind herzlich willkommen.

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Preisausschreiben aus fi Nr. 15 (13. April): Gewonnen hat «Lego Polizei-Boot-Transporter» von Binkert AG, 5070 Frick: Stefan Müller Ringstrasse 31, Arisdorf

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Auflösung Nr. 15


Rheinfelden Kaiseraugst Augst Olsberg Giebenach

Magden

Maisprach

Arisdorf

Buus erg

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Wintersingen

16 n 20. April 2016

Wir sind 24 Stunden für Sie erreichbar. Tel. 061 465 50 90 · fricktal@homeinstead.ch

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen Schüler-, Jugend- und Kinderkultur

Alle Gemeinden SHG Parkinson Rheinfelden/Fricktal empfängt die Volkstanzgruppe Möhlin Die Parkinson-Selbsthilfegruppe trifft sich am Mittwoch, 4. Mai, um 14 Uhr im Ref. Kirchgemeindehaus an der Roberstenstrasse 22 in Rheinfelden. Es ist zum Brauch geworden, die Volkstanzgruppe von Möhlin zu empfangen. Selbstverständlich können auch alle Teilnehmer das Bein schwingen. Auskünfte erhalten Sie über Tf. 061 851 09 60 oder 061 851 38 00 oder 062 871 19 36. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen.

Rheinfelden Baupublikationen Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr.: 2016-032 Gesuchsteller: Ortsbürgergemeinde Rheinfelden, c/o Finanzen und Ressourcen, Abteilung Liegenschaften, Marktgasse 16, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Rindergasse 6/8; Parzelle: 1058. Umschreibung Bauvorhaben: Einbau von zwei Dachflächenfenstern auf der Hofseite, neue Staketengeländer an der Hof- und Ostfassade, innere Umbauarbeiten; Nutzung: Wohnen. Einbau: Hauptmasse: Dachflächenfenster: 0,55 × 0,78 m (B×H); Weitere Angaben: Innere Umbauarbeiten. Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 22.4. – 30.5.2016

Häckseldienst Montag, 2. Mai. Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltermin unter www.schauli.ch oder Tf. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07. Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden. Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Stadtführung Rheinfelden Samstag, 23. April, 20 Uhr

Zum Henker! ...nach Rheinfelden Kommen Sie zum Henker Mengis nach Rheinfelden und erleben Sie die grausame Justiz im Mittelalter. Treffpunkt: Rathaus-Innenhof Fr. 10.- (keine Anmeldung erforderlich)

Stadtbibliothek Rheinfelden Mittwoch, 27. April 9.30 — 10 Uhr

«A,B,C… Versliziit für die Chlinschte»

Für Eltern und Kinder zwischen 9 und 24 Monaten

10.30 — 11 Uhr

«Gschichte-Reis»

Für Eltern und Kinder zwischen 2 und 4 Jahren Mit Sarah Frey, Lesepädagogin (i.A.) Stadtbibliothek, Salmen, Marktgasse 10

Verein Schjkk Rheinfelden Sonntag, 24. April, 15 Uhr

Kindertheater

«Die Schöne und das Biest» Kapuzinerkirche, Rheinfelden Figuren-Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren mit Tisch-, Hand- und Flachfiguren sowie Musik. Ticketreservation: schjkk@bluewin.ch

Mitgliederversammlung – Der Trägerverein schjkk lädt Sie herzlich zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, 28. April, um 19 Uhr im Rheinfelder Jugendzentrum, Schützenweg 6 in Rheinfelden, ein. Um dem persönlichen Austausch mehr Raum zu geben, werden nebst den ordentlichen Traktanden nur die Highlights des Jahres 2015 präsentiert. Die Jahresberichte 2015 können auf unserer Website gelesen oder auf der Geschäftsstelle an der Rindergasse 1 bezogen werden. Der schjkk offeriert nach dem statutarischen Teil einen feinen Apéro.

Jahrgänger 1942

Am Mittwoch, 4. Mai, bei Enzo – Weitere wichtige Termine: • Grill-Plausch am Mittwoch, 8. Juni, ab 16 Uhr; • Besuch der Asphaltmine am Mittwoch, 21. Sept., ab 7.45 Uhr; • Fischessen am Donnerstag, 17. Nov., ab 17 Uhr. Die Termine werden vorher nochmals in der Zeitung publiziert und per Mail oder Post versendet.

Magden Baubewilligungen im 1. Quartal 2016

- Bruno Huber, Dachsanierung und Isolation des Dachbodens, Parzelle 3502, Im Herrenhölzli 4 - Renata Eglin, Ergänzung Kamin, Parzelle 3593, Im Eggacker 22 - Julius Von dem Bussche und Sabine Freifrau von dem Bussche, Aufstockung der Garage und des Carports, Parzelle 3851, Weingartenweg 8 - Roman Huber, Neubau Steinmauer und Versetzen des Gartenhauses, Parzelle 3923, Brüelstrasse 27A - Harri und Erika Wicki, Umbau des Dachgeschosses, Parzelle 710, Adlerstrasse 21 - Zerfass GmbH, Erweiterung Parkplätze, Parzelle 3439, Hauptstrasse 63 - Raffaele Scandinaro, Neubau Pool, Parzelle 5409, Weizackerweg 2a - Charlotte Wüthrich, Neubau Storen und Pool (nachträglich), Parzelle 3879, Im Hofacker 4 - Björn Gohlke und Julia Burucker, Umnutzung vom Geschäftsraum zur Wohnung, Parzelle 4384, Matte 3 - Lynnda und William Braun, Neubau Einfriedigung, Parzelle 4300, Weizackerweg 17 - Franz und Ulrike Mutter, Einbau einer offenen Galerie, Parzelle 3991, Bölzli 10 - Dominik und Petra Tanner, Errichtung Sichtschutzmauer, Rankgerüst und Fahrradunterstand, Parzelle 5491, Fröschacker 3 - Sabrina Thoma und Pascal Racheter, Neubau Sonnensegel, Whirlpool und Pavillon (nachträglich), Parzelle 5399, Wintersingerstr. 58A - Stephan Gadola, Ergänzung Terrainaufschüttung, Parzelle 5555, Im Eggacker 20 - Reto und Rita Waldmeier, Neubau Holzpavillon, Parzelle 3658, Obere Egg 5 - Markus und Evelyne Stalder, Gartengestaltung mit Pool, Ersatz Dachfenster, Parzelle 1570, Mühlemattweg 12 - Björn und Carol Gross, Abbruch und Neubau Einfamilienhaus, Parzelle 3574, Bergweg 22 - Raffael Meier, Neubau Gartenhaus, Parzelle 2844, Waldweg 21 - Peter Kämpfer, Neubau Heizraum für die Holzschnitzelheizung, Parzelle 4898, Talhof 1174

Geschwindigkeitskontrollen im 1. Quartal 2016

Die Regionalpolizei Unteres Fricktal nahm im 1. Quartal drei Geschwindigkeitskontrollen mit einem mobilen Messgerät an der Maispracherstrasse und der Hauptstrasse vor. Dabei wurden insgesamt 2860 Fahrzeuge gemessen. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 83 km/h. 134 Fahrzeuge (4,7 %) überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Die fehlbaren Fahrzeuglenker wurden gebüsst oder bei stark überschrittener Höchstgeschwindigkeit zu Handen der zuständigen Staatsanwaltschaft angezeigt.

Einladung zum Waldgang an Auffahrt, Donnerstag, 5. Mai

An Auffahrt findet der traditionelle Waldgang statt, zu dem Gemeinderat und Waldkommission die Bevölkerung herzlich einladen. Treffpunkt ist um 14 Uhr bei der Dellgrube (östlich der Strasse Magden-Wintersingen, unterhalb des Oensbergs). In einem ersten Teil erfolgt eine Besichtigung der Dellgrube mit Informationen zur Naturschutzpflege durch den Präsidenten der Natur-

schutzkommission, Stephen Skillman. Auf dem nachfolgenden Fussmarsch orientiert Stadtoberförster Kurt Steck über das Naturwaldreservat Oensberg. Der Anlass klingt danach bei der Grillstelle am Waldrand unterhalb des Oensbergs gemütlich aus, wo Fleischwaren vom Grill, Getränke und ein Kuchenbuffet angeboten werden. Die Bewirtung erfolgt durch den Bunkerverein Magden. Wir freuen uns auf Sie. Gemeinderat und Waldkommission.

Einsatzübung der Jugendfeuerwehr Bezirk Rheinfelden in Magden Am Samstag, 30. April 2016, findet der alle 2 Jahre durchgeführte Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehren des Bezirks Rheinfelden statt. An diesem Tag organisieren alle Feuerwehren, die zur Trägerschaft der Jugendfeuerwehr gehören, eine Einsatzübung für die Jugendfeuerwehr. Die Einsatzübung findet am 30. April von 9.45 bis 12.30 Uhr an der Brüelstrasse in Magden bei der Brücke statt. An der Einsatzübung für die Jugendfeuerwehr wirken auch Teile der Feuerwehr Magden/Olsberg sowie der Feuerwehr Rheinfelden mit. Szenario: Verkehrsunfall mit 2 Personenwagen mit mehreren verletzten Personen, die zum Teil im Auto eingeklemmt sind, ausgelaufenes Öl im Magdenerbach. Die Bevölkerung ist herzlich zur Einsatzübung eingeladen. Feuerwehrkommando Magden/Olsberg

Baugesuch Bauherr Harri Wicki, Adlerstrasse 23, Magden; Bauobjekt Parzelle 5278 (Adlerstras­ se 23); Bauvorhaben Neubau Biotop und Anbau Katzenauslauf (nachträglich); Projektverfasser Harri Wicki, Adlerstrasse 23, Magden. Dieses Baugesuch erfordert eine Zustimmung der kantonalen Abteilung für Baubewilligungen (Lage innerhalb des Gewässerabstands). Planauflage: 21.4.2016 – 20.5.2016 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinderat

Turnverein Generalversammlung am Freitag, 29. April, um 20 Uhr im Gemeindesaal. Alle Mitglieder, Gäste und Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Für Aktivmitglieder ist die Teilnahme selbstverständlich.

Schützen

ladung wird in alle Haushaltungen verteilt. Auf für Kinder präsent sein oder mit einem KuIhr Kommen freuen sich der Frauenverein Ols- chen- & Kaffeestand für das leibliche Wohl berg, die Ortsbürger-Kommission und der Ge- sorgen. Gemeinderat meinderat.

Bibliothek Olsberg Neue Bücher: • Henry James «Die Gesandten». • Tilman Lahme «Die Manns» Geschichte einer Familie. • Helen Liebendörfer «Des Kaisers neue Socken». • Henning Mankell «Treibsand» Was es heisst, ein Mensch zu sein. • Rafik Schami «Sophia oder Der Anfang aller Geschichten». • Peter Stamm «Weit über das Land».

Thomy-Hütte ist offen Der Feuerwehrverein wirtet am Sonntag, 24. April, von 12 bis 18 Uhr in der Thomy-Hütte. Wanderer, Spaziergänger und alle Interessierten sind herzlich willkommen. Es werden Getränke sowie Kaffee und Kuchen verkauft. Der Feuerwehrverein feuert an, sodass selbst mitgebrachte Grillwaren ohne grossen Aufwand gegrillt werden können.

Kaiseraugst Einladung zum Banntag 2016

Monatsübung am Dienstag, 26. April. Dafür treffen wir uns um 19 Uhr im Gemeindesaal in Magden. In dieser Übung werden wir den Repetitionskurs im BLS-AED absolvieren. Falls auch Sie Interesse am Samariterverein haben, sind Sie herzlich zu unseren interessanten Übungen eingeladen.

Olsberg Feuerwehr Magden/Olsberg: Einsatzübung der Jugendfeuerwehr Bezirk Rheinfelden in Magden Am Samstag, 30. April, finden die alle 2 Jahre durchgeführten Berufsfeuerwehrtage der Jugendfeuerwehren Bezirk Rheinfelden statt. An diesem Berufsfeuerwehrtag organisieren alle Feuerwehren, die zur Trägerschaft der Jugendfeuerwehr gehören, eine Einsatzübung für die Jugendfeuerwehr. Die Einsatzübung in Magden findet am 30. April von 9.45 bis 12.30 Uhr in der Brühlstrasse (Brücke) in Magden statt. An der Einsatzübung für die Jugendfeuerwehr machen Teile der Feuerwehr Magden/Olsberg und Rheinfelden mit. Szenario: Verkehrsunfall mit 2 Pkw mit mehreren verletzten Personen – zum Teil im Auto eingeklemmt. Öl im Magdemerbach. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen bei der Einsatzübung zuzuschauen. Feuerwehr Magden/Olsberg

Einladung zum Banntag An Auffahrt, 5. Mai, Treffpunkt um 13 Uhr auf dem Dorfplatz. Die Route ist wie gewohnt kinderwagenfreundlich. Um ca. 15 Uhr, treffen wir uns bei der Thomy-Hütte zu einem Zvieri. Kuchenspenden werden vor Abmarsch gerne entgegengenommen. Eine entsprechende Ein-

Freitag, 22. April. Bereitstellung: am Sammeltag vor 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF

Referat «Was macht unsere Kinder stark?» Kinder brauchen Freiraum, Grenzen, Orientierung, Halt, Verlässlichkeit und realistische Vorbilder um selbstständig zu werden. Selbstständige Kinder sind starke und glücklichere Kinder. Frau Bernadette Amacker, Ausbildnerin FA, begrüsst Sie zum Thema «Was macht unsere Kinder stark» am 26. April, um 19.30 Uhr, in der Aula des Liebrütischulhauses in Kaiseraugst. Der Vortrag dauert ca. eine Stunde. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Schulpflege, Schulleitung und Lehrpersonen

Natur- und Vogelschutzverein Am Samstagvormittag, 23. April, um 9 Uhr, treffen wir uns für einen weiteren Arbeitseinsatz bei der Lienerthalde. Gute Handschuhe und Rebschere sind von Vorteil. Wir hoffen auf viele motivierte Helfer/-innen.

KaiseraugstPlus, DIE Nachbarschaftshilfe

Am Auffahrtstag findet der traditionelle Bannumgang statt. Eröffnet wird der Banntag durch die Musikgesellschaft Kaiseraugst und der Gemeindepräsidentin. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, sich am Donnerstag, 5. Mai 2016, um 13.30 Uhr, auf dem Pausenplatz der Schulanlage Dorf zu treffen. Nach der Wanderung über die Ostroute, der Weg ist ausgeschildert, bietet sich bei der Waldhütte die Gelegenheit zum gemütlichen Zusammensein bei einem Imbiss. Die Guggenmusik Grossstadtchnulleri offeriert in der Festwirtschaft allerlei Speisen und Getränke an. Die Ortsbürgergemeinde lädt dazu ein, indem sie auch in diesem Jahr Getränke- und Imbissbons verteilen lässt. Für gehbehinderte Personen wird ein Transportdienst zum Festplatz und zurück angeboten. Es bestehen zwei Zusteigemöglichkeiten: um 14.15 Uhr auf dem Schulhausplatz Dorf und um 14.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin in der Liebrüti. Aus organisatorischen Gründen ist für den Fahrdienst eine Anmeldung bei der Gemeindeverwaltung nötig. Anmeldungen werden bis spätestens Montag, 2. Mai 2016, 11.00 Uhr, telefonisch (061 816 90 60) oder per E-Mail (einwohnerdienste@kaiseraugst.ch), entgegengenommen.

Stammtisch am Mittwoch, 27. April, ab 15 Uhr. Ein Tisch für KaiseraugstPlus ist im Restaurant Liebrüti reserviert. Alle Mitglieder des Vereins können daran teilnehmen. An- oder Abmeldung ist nicht nötig. Ein Mitglied des Vorstands wird anwesend sein.

Schliessung der Brücke Wurmisweg

Baugesuch

Training: Freitag, 22. April, 18 bis 20 Uhr. Letzte Trainingsmöglichkeit für den Cup und vor allem für das Eidg. Feldschiessen. Eröffnung der neuen Sagerbrücke und

Samariterverein

Karton-Sammlung

Am 21. April wird die Sagerbrücke (Autobahnübergang A3) eröffnet. Diese Brücke wurde in der Nacht auf den 31. März 2016 mit einem grossen Kran eingeschwenkt. Dieser Übergang zum Waldgebiet (vom Sagerweg zum Lienerthaldenweg) ersetzt die Wurmiswegbrücke, welche in das Roche-Areal integriert wird. Für eine kurze Zeit sind beide Brücken geöffnet. Nach Auffahrt, resp. ab Montag, 9. Mai, bleibt dann der Wurmisweg für die Öffentlichkeit geschlossen. Der Zugang zum Wald erfolgt dann über die Sagerbrücke.

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Auffahrt Der Gemeindebetrieb bleibt über Auffahrt, am Donnerstag, 5. Mai, und am Freitag, 6. Mai, geschlossen. Die Pikettdienstnummern für technische Notfälle sowie für das Bestattungswesen sind über die Hauptnummer der Gemeindeverwaltung zu erfahren (Tel. 061 816 90 60, Bandansage). Ab Montag, 9. Mai, 9.00 Uhr, ist die Gemeinde wieder geöffnet.

Umwelttag «Ressourcen & Recycling» Gemeinsam mit dem 20jährigen Firmenjubiläum der Entsorgungsfirma REWAG führt die Gemeinde Kaiseraugst am Samstag, den 30. April 2016, den diesjährigen Umwelttag durch. Um 10.30 Uhr wird der Anlass feierlich mit Ansprachen von Verwaltungsratspräsident Ernst Frey, Sibylle Lüthi, Gemeindepräsidentin und Gisela Taufer, Präsidentin des GAF (Gemeindeverband Abfallbewirtschaftung unteres Fricktal) eröffnet. Ab 11.00 Uhr werden Firmenführungen durch die REWAG angeboten. Die Ausstellung «RessourCity» mit fünf Ausstellungsmodulen geht auf unterhaltsame Art auf den schonenden Umgang mit unseren Ressourcen ein. Ebenfalls präsent ist die Naturschutzkommission mit ihrem Stand zu aktuellen Projekten im Naturschutzbereich und zur Frage: Alles bio? Alles klar? Vier Schulklassen werden mit Kunstobjekten und Bastelständen

Musikgesellschaft Kaiseraugst Samstag, 30. April, 20 Uhr

Frühlingskonzert

Motto: «MGK — VERY BRITISH» Turnhalle Dorf Nachtessen ab 18.30 Uhr Konzertauftakt durch die Windband der Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst www.mgkaiseraugst.ch

Augst Nr. 0658/2016. Bauherrschaft: Brunner-Itin Christoph & Fabienne, Sichelenstrasse 14, 4302 Augst. Projekt: Einfamilienhaus, Parzelle Nr. 804, Sichelenstrasse, 4302 Augst. Projektverfasser: G3 Architektur GmbH, Wahlenstrasse 81, 4242 Laufen. Die Auflage dauert bis am 2. Mai 2016. Gemeinderat

Allémandi-Legat In Augst wohnhafte Töchter, die sich bis zum 31. Mai 2016 verheiraten, können sich um den diesjährigen Ertrag des Allémandi-Legates bewerben. Die Anmeldung ist bis Ende Mai 2016 an den Gemeinderat zu richten. Sie kann auch durch Drittpersonen erfolgen. Gemeinderat

50. Banntag Am 5. Mai führen wir unseren Jubiläums-Banntag in folgendem Rahmen durch: Wir besammeln uns neu um 13.30 Uhr im Ehingerhof/ «Anstalt». Nach der Begrüssung singen uns die Schulkinder das Augster Lied. Danach wandern wir auf der bekannten Route der Ergolz entlang und erreichen via Feldhof das Reservoir auf dem Birch, wo wir eine kurze Rast einschalten werden. Anschliessend begeben wir uns via Giebenacherstrasse in das Amphitheater. Im speziell errichteten Festzelt können wir das von der Bürger- und Einwohnergemeinde offerierte Zobig einnehmen. Ab 17 Uhr sorgt eine Musik mit Pep und Schwung für Unterhaltung. Für ältere oder gehbehinderte Einwohner/-innen steht eine Fahrgelegenheit zur Verfügung. Treffpunkt: 13.30 Uhr im Ehingerhof/«Anstalt». Wir laden Sie ein, am Banntag teilzunehmen und freuen uns, wenn diese Gelegenheit auch von in letzter Zeit neu Zugezogenen benützt wird, um neue Bekanntschaften zu machen. Einbürgerungsaktion anlässlich des 50. Banntags. Infos über Homepage www.buergergemeinde-augst.ch oder direkt am Banntag. Bürger- und Gemeinderat


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region unteres fricktal Giebenach Baugesuch Gesuchsteller: Bürgin Paul AG, Oberemattstrasse 33, 4133 Pratteln; Baugesuch-Nr.: 1526/2013; Bauprojekt: Gewerbehaus, Neuauflage: geändertes Projekt; Parzelle Nr.: 1102; Strasse: Moosmattstrasse, 4304 Giebenach; Plananfertiger: Peter Günthert Architektur AG, Hauptstrasse 26, 4431 Bennwil; Auflagefrist: 2.5.2016. Die Pläne können innerhalb der Planauflagefrist bei der Gemeindeverwaltung (Schulgasse 20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geöffnet jeweils Montag – Freitag von 08.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr, sowie am Samstag von 09.00 – 12.00 Uhr) eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist 4-fach an die Baudirektion des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen.

tons Basel-Landschaft schriftlich und begrün- ginn um 13.30 Uhr. Rückreise wird nach der det Einsprache erhoben werden. Gemeinderat Versammlung abgemacht. Bitte bei Hans-Peter Degen anmelden, damit er genügend Plätze Turnveteranen reservieren kann. Wir hoffen auf zahlreiche Mitglieder-Tagung am Samstag, 23. April, in Beteiligung. Obmann Stellv. R. Sutter Arboldswil. Wir treffen uns um 12.30 Uhr vor der Gemeindeverwaltung Giebenach und fahren gemeinsam nach Arboldswil. Zahlreiches Erscheinen der Giebenacher Turnveteranen würde mich freuen. Paul Jauslin, Gruppenobmann Giebenach

Buus

Wandergruppe

Monatswanderung heute Mittwoch, 20. April, 13 Uhr ab Lindenplatz Bus 83 (12.59 ab Rainweg) zum Bahnhof Liestal und um 13.51 Uhr weiter mit Bus 111 nach Büren SO (Haltestelle Unterdorf, 3 Zonen). Wir wandern durch blühende Hänge via Nuglar zum Zvieri im Sichternhof und dann zurück zum Bahnhof Liestal. Heimfahrt mit Bus 83 (2 Zonen).

Arisdorf

Schutz des Wildes vor Hunden Wir möchten die Hundehalterinnen und Hundhalter darauf aufmerksam machen, dass gemäss dem kantonalen Jagdgesetz alle Hunde während der Haupt- und Brutzeit (April bis Juli) im Wald und an Waldsäumen an der Leine zu führen sind. In der übrigen Zeit gilt die Leinenpflicht für Hunde, die nicht unter Kontrolle gehalten werden können und die Wege verlassen. Wir sind Ihnen zum Schutz unseres Wildes sehr dankbar, wenn diese Bestimmungen einhalten werden. Gemeinderat

fricktal.info n 16 n 20. April 2016

Aus Verhandlungen des Gemeinderates

Wahl Gemeindepräsident

Nach Besprechungen im Gemeinderat steht für die Wahl ins Gemeindepräsidium mit Nadine Jermann eine Kandidatin zur Verfügung.

Rehkitze

In den Monaten Mai/Juni kommen die jungen Rehe auf die Welt. In der Regel werden die Kitze durch ihre Mütter im hohen Gras einer Wiese abgelegt, wo sie vor Feinden wie z.B. dem Fuchs relativ sicher sind. Bei Gefahr ducken sich die Kitze ins Gras und haben zudem praktisch keinen Eigengeruch. Hunde bitte während dieser Zeit nicht frei in Wiesen laufen lassen. Unbedingt Körperkontakt mit dem Jungwild vermeiden, da sonst die Muttertiere ihren Nachwuchs wegen des ihnen anhaftenden menschlichen Geruchs nicht mehr annehmen. Je nach Wetter bleibt dem Landwirt auch nichts anderes übrig, als die Mähtermine kurzfristig anzusetzen. Wir bitten die Landwirte, sich die Heuwiesen zu merken, wo regelmässig Rehgeissen festzustellen sind und entsprechende Massnahmen zu treffen. Bei Feststellung von toten Rehkitzen wird um Mitteilung an die Jagdgesellschaft gebeten. Ein spezielles Dankeschön geht an alle Landwirte, welche selbständig Massnahmen zum Kitzschutz ergreifen. Für Material und Mithilfe bitte die folgenden Weidmänner kontaktieren: Jagdaufseher Markus Ritter (079 408 16 03), Jagdaufseher Werner Muster (079 270 77 81), Präsident Martin Gisin (079 938 63 71).

Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 18. April 2016 nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: - Im Zusammenhang mit der Sanierung und Erweiterung der Schulanlage wurden verschiedene Aufträge vergeben. Aus Datenschutzgründen können jeweils nicht alle Beschlüsse des Gemeinderates publiziert werden. Dies ist oftmals auch in anonymisierFüllen von Schwimmbassins Mit Beginn der warmen Jahreszeit werden er- ter Form nicht möglich, da trotzdem Rückfahrungsgemäss die privaten Schwimmbas­ schlüsse auf bestimmte Personen gezogen sins gefüllt. Das Füllen kann über die Haus­ werden könnten. installation (nachts) oder den Hydranten erfol- Belcanto Arisdorf – Gemischter Chor gen. Melden Sie unserem Brunnenmeister, Am Sonntag, 24. April, singen wir am Morgen, Herrn Schneider, unter Tf. 079 622 64 53 je- während des Gottesdienstes um 9.45 Uhr, in weils rechtzeitig, wann und wie Sie das Bassin der Kirche Arisdorf und am Nachmittag, um 15 füllen. Herr Schneider kann Ihnen Tipps geben Uhr, im Pflegezentrum Brunnmatt in Liestal. und entsprechendes Material zur Verfügung Neuverpachtung stellen. Gemeindeverwaltung Dieses Jahr wurde die Neuverpachtung für die Gesamterneuerungswahlen Schulrat Jagdperiode 2016 bis 2024 vergeben. Wir dan(Amtsperiode 1.8.2016 – 31.7.2020) ken dem Gemeinderat für das Vertrauen gegenüber uns bisherigen Jägern. Markus HeiniFür die auf den 5. 6.2016 angesetzte Erneuemann ist als neues Mitglied einstimmig an der rungswahl von vier Mitgliedern des Schulrates GV aufgenommen worden. Jagdgesellschaft sind beim Gemeinderat fristgerecht folgende «Diana» Buus Personen als Kandidat bzw. Kandidatin gemel- Planauflage Bauprojekt Neuanlage Tschupisfeldweg dete worden: Die Einwohnergemeindeversammlung vom 3. Papier-Sammlung Bohler Lars, Tannenweg 20 März 2016 hat die Bauprojekte (Strassenbau, Samstag, 23. April. Bereitstellung: am SamFeigenwinter Simon, Rüteliweg 2 Kanalisation, Wasserleitung) Neuanlage meltag vor 8 Uhr an den üblichen SammelstelLeuenberger Marc, Tannenweg 21 len. Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe: Tschupisfeldweg beschlossen. Wildi Beatrice, Lieseliweg 4. Die Planauflage gemäss § 43 und § 96 Enteig- Papier gebündelt wird kostenlos entsorgt. Nachdem die Zahl der Vorgeschlagenen gleich nungsgesetz findet vom 20. April bis zum 18. Entgegennahme am Abfuhrtag zwischen 8 und gross ist, wie die Zahl der zu Wählenden, er- Mai 2016 statt. Die Projektunterlagen können 9 Uhr bei der Dorf-Sammelstelle. GAF klärt der Gemeinderat gestützt auf § 30 des während den Schalterstunden (Montag 10.00 Gesetzes über die politischen Rechte und § 5 – 12.00 Uhr, 16.00 – 18.30 Uhr, Dienstag bis Karton-Sammlung der Gemeindeordnung die vorgenannten Per- Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr, 16.00 – 17.00 Montag, 25. April. Bereitstellung: am Sammelsonen als gewählt und widerruft den angesetz- Uhr, Freitag 10.00 – 13.00 Uhr) bei der Gemein- tag vor 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Geten Wahlgang. Gegen diesen Beschluss kann deverwaltung eingesehen werden. Allfällige werbe abgeholt. Wir bitten Sie zu beachten, innert 3 Tagen beim Regierungsrat des Kan- Einsprachen gegen die Projekte sind innerhalb dass der Karton nicht vor den Kehrichtconttons Basel-Landschaft schriftlich und begrün- der Auflagefrist schriftlich und begründet dem ainern deponiert wird. Besten Dank! GAF det Einsprache erhoben werden. Gemeinderat Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einspra- Veloausfahrten 2016

Hersberg

chen gegen die Beitragspflicht Strassenbau (Provisorische Beitragsverfügung) sind dem kantonalen Steuer- und Enteignungsgericht in Für die auf den 5. 6.2016 angesetzte ErneueLiestal einzureichen. Gemeinderat rungswahl von sieben Mitgliedern des Wahlbüros sind beim Gemeinderat fristgerecht folgende Personen als Kandidat bzw. Kandidatin gemeldete worden: Dettwiler Sandra, Im Baumgarten 5 Aeschlimann Sven, Im Hübel 10 Bauhart Brian, Im Hübel 20 Bauhart Marina, Im Hübel 20 Karton-Sammlung Castelberg Urs, Moosmattstr. 5 Freitag, 22. April. Bereitstellung: am SammelPasquier Anouk, Tannenweg 9 tag vor 7 Uhr. Der Karton wird auch beim GeStraumann Marc, Hauptstr. 11. werbe abgeholt. GAF Nachdem die Zahl der Vorgeschlagenen gleich gross ist, wie die Zahl der zu Wählenden, er- Turnveteranen klärt der Gemeinderat gestützt auf § 30 des Am Samstag, 23. April, findet in der MehrGesetzes über die politischen Rechte und § 5 zweckhalle in Arboldswil die 93. Mitgliedertader Gemeindeordnung die vorgenannten Per- gung statt. Wir Maispracher Veteranen reisen sonen als gewählt und widerruft den angesetz- mit ÖV nach Arboldswil. Abfahrt in Maisprach ten Wahlgang. Gegen diesen Beschluss kann Dorf um 10.36 Uhr. Für ein gültiges Billett ist innert 3 Tagen beim Regierungsrat des Kan- jeder selbst verantwortlich. Versammlungsbe-

Gesamterneuerungswahlen Wahlbüro (Amtsperiode 1.7.2016 – 30.6.2020)

Beginn: Jeden Donnerstagabend ab 21. April. Abfahrt um 18.30 Uhr beim Dreschschopf. Eingeladen sind alle, die Lust und Laune haben, gemeinsam Velo zu fahren. Ausfahrt ist nur bei gutem Wetter. Der Velo-Moto-Club Buus freut sich auf rege Beteiligung.

Neue Nashorn-Kuh im Zoo Basel eingetroffen (pd) Am 22. März ist im Zoo Basel ein neues Nashorn aus dem Zoo Amersfoort angekommen. Saar (16) hat sich gut eingelebt und konnte durch das Gitter bereits die Basler Kuh Quetta (23) kennenlernen. Es ist erst das zweite Mal in der Zoogeschichte, dass der Zoo Basel eine Panzernashorn-Zuchtkuh für die eigene Zucht importiert. Das letzte Mal war dies 1952 mit Joymothi der Fall, welche später als Mutter des weltweit ersten zoogeborenen Panzernashorns Rudra Schlagzeilen machte. Nachwuchs bei den Schimpansen Eine freudige Überraschung erwartete die Tierpfleger am Morgen des 6. April: Schimpansin Kitoko (22) hatte über Nacht einen Sohn geboren. Der kleine Nkombe war von Anfang an sehr aktiv und kräftig.

Besucherzählung neu elektronisch Elektronische Echtzählung statt Umrechnungskoeffizienten: seit 2015 zählt der Zoo Basel seine Besucherinnen und Besucher mit einem elektronischen Zugangssystem. Damit geht eine Reduktion der ausgewiesenen Besucherzahl einher. Die exakt ermittelte effektive Anzahl Besuche beträgt 1 034 359. Ein über verschiedene Jahre in vielen Zoos der Schweiz angewandten Umrechnungskoeffizienten gab 2014 2  012  511 geschätzte Eintritte aus. «Wir haben das neue System eingeführt, um Ungewissheiten wegzuräumen», erklärt Marc Riggenbach, stellvertretender Direktor. Der Zoo Basel ist erfreut, dass der positive Trend auch von der neuen Erfassung bestätigt wird. Mit über 7500 bezahlten Eintritten war der Pfingstsonntag der bestbesuchte Tag im Jahr 2015.

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Infos aus dem Fricktal: www. fricktal. info

Regierungsrat: Ja zu Asylgesetz, Nein zu «Milchkuh-Initiative» Abstimmung am 5. Juni (pd) Am 5. Juni haben die Aargauer Stimmbürger über eine Neuregelung der familienergänzenden Kinderbetreuung zu befinden. Zur Abstimmung stehen die Volksinitiative «‹Kinder und Eltern› für familienergänzende Betreuungsstrukturen» sowie ein Gegenvorschlag dazu. Der Regierungsrat empfiehlt die Initiative zur Ablehnung und den Gegenvorschlag zur Annahme. Ein wesentlicher Unterschied liegt in der Kostenbeteiligung. Gemäss Initiative sollen die Erziehungsberechtigten, die Wohnsitzgemeinde und der Kanton zur Finanzierung beitragen. Demgegenüber sieht der Gegenvorschlag eine Finanzierung nur durch Erziehungsberechtigten und Wohnsitzgemeinden vor. Der Gegenvorschlag schafft die Voraussetzungen für eine Regelung, die den Gemeinden den notwendigen Spielraum lässt. Es können aber auch unterschiedliche regionale und kommunale Bedürfnisse berücksichtigt werden. In einer Hauptabstimmung ist über die Initiative und in einer Eventualabstimmung über den Gegenvorschlag zu entscheiden. Die Initiative gilt dabei in jedem Fall als angenommen, wenn sie mehr Ja- als Nein-Stimmen auf sich vereinigt. Nur wenn die Initiative abgelehnt

wird, kommt der Gegenvorschlag zum Einsparung von 1,5 Milliarden Franken durch den Bund könnte eine LastenverTragen. schiebung auf die Kantone zur Folge haGrundbuchabgaben ben. Für den Kanton Aargau ist wichtig, Bei einem Verzicht auf die Besteuerung dass der Nationalstrassen- und von grundbuchlichen Vorgängen wie Ei- Agglomera­tionsverkehrs-Fonds (NAF) gentumsübertragungen an Liegenschaf- zustande kommt und damit die Finanzieten und Errichtungen von Schuldbriefen rung von Bau, Betrieb und Unterhalt der würden dem Kanton jährlich rund 33 Mil- Nationalstrassen sowie die Finanzierung lionen Franken Einnahmen für die Erfül- der Agglomerationsprogramme langfrislung seiner Aufgaben fehlen. Angesichts tig gesichert wird. Bei Annahme der der aktuellen und für die nächsten Jahre Volksinitia­tive wäre die Finanzierung von prognostizierten äus­serst schwierigen Projekten des Agglomerationsprogramms finanziellen Rahmenbedingungen ist mit der 3. Generation – zu denen etwa die Fehlbeträgen im Umfang von 150 bis 230 Limmattalbahn gehört – nicht mehr siMillionen Franken pro Jahr zu rechnen. chergestellt. Deshalb lehnt der Aargauer Deshalb wäre ein Verzicht auf den Steu- Regierungsrat die Volksinitiative ab. eranteil an den Grundbuchabgaben für die Aufrechterhaltung der gesetzlichen Asylgesetz Aufgabenerfüllung des Kantons nur Der Regierungsrat begrüsst die Ändeschwer verkraftbar. Eine Beibehaltung rung des Asylgesetzes, weil diese zu eides Steueranteils ist auch deshalb ge- ner Verkürzung der Verfahrensdauern rechtfertigt, da die Hand­ änderungs- sowie zur Schaffung von Ausreise- und abgaben im Aargau im interkantonalen Verfahrenszentren im Asylwesen auf Vergleich tief sind und keinen Standort- Bundesebene führt. Beide Elemente sind nachteil für den Kanton bedeuten. Haupt- geeignet, einen Beitrag zur Entspannung profiteure einer Reduktion der Grund- der schwierigen Unterbringungs- und Bebuchabgabe sind die professionellen treuungssituation in den Kantonen zu Liegenschaftenhändler. Aus diesen Grün- leisten. Vor diesem Hintergrund ist zu den lehnt die Regierung die Vorlage ab. akzeptieren, dass der Bund künftig ohne Mitsprache von Kantonen und GemeinNein zu «Milchkuh-Initiative» den im Rahmen von PlangenehmigungsBei der Annahme der Volksinitiative «Für verfahren auf militärische Anlagen und eine faire Verkehrsfinanzierung» («Milch­ Bundesbauten zugreifen kann. kuh-Initiative») wäre ein zusätzliches Der Regierungsrat empfiehlt die Annahme Sparprogramm des Bundes nötig. Die der Änderung des Asylgesetzes (AsylG).


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16 n 20. April 2016

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen Den Verkauf, die Weitergabe oder den Tod ei-

Alle Gemeinden Musikschule Region Stein Der nächste An- oder Abmeldetermin für das 1. Semester 2016/17 ist der 15. Mai. Das Formular kann beim Sekretariat unter Tf. 062 866 40 85 angefordert oder von der Homepage www.schulestein.ch > Musikschule heruntergeladen werden.

Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal

nes Hundes muss der Hundehalter selber in der Hundedatenbank AMICUS mutieren (www. amicus.ch). Personen, welche neu einen Hund halten, müssen bei der Anmeldung den Heimtierausweis (Impfbüchlein) sowie die Sachkundenachweise vorweisen. Ersthundehaltende haben vor der Anschaffung eines Hundes einen Theoriekurs und anschliessend innerhalb eines Jahres einen Praxiskurs zu besuchen. Neuhundehaltende die nachweislich bereits einen Hund hatten, müssen mit ihrem Hund nur den Praxiskurs absolvieren. Auf der Homepage www.tiererichtighalten.ch finden Sie die angebotenen Kurse in der Umgebung. Ersthundehalter müssen sich zuerst bei der Gemeinde registrieren lassen, erst dann kann der Tierarzt dem Hund den Chip einsetzen.

Am Donnerstag, 21. April, von 14.15 bis 16.30 Uhr ist der letzte Seniorentreff vor der Sommerpause. Wir treffen uns im Ref. Kirchgemeindezentrum, Zuzgen. Es wird nochmals nach Herzenslust gespielt. Das Vorbereitungsteam freut sich auf zahlreiche Besucher. Ab Baugesuch Oktober ist dann wieder Seniorentreff. Baugesuchsnummer: 2016/09 Bauherrschaft Grundeigentümer Projektverfasser: Feisst René / Landi-Maier Gabriela, Langackerstrasse 24, Stein AG; Bauvorhaben: Sitzplatz-Überdachung, Vordach über Eingangstüre; Ortslage: Langackerstrasse 24, Parzelle(n)-Nr. 1347, GB Stein AG. Einladung zur Informationsveranstaltung Die öffentliche Auflage findet vom 20.4. bis 19.5.2016 statt. Die Baugesuchsunterlagen am 11. Mai An der Einwohnergemeindeversammlung vom liegen während den ordentlichen Bürostunden 3. Juni 2016 werden die Stimmbürgerinnen und in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich Stimmbürger die finanziellen Folgen der ge- zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind planten Reorganisation der Gemeindeverwal- während der Auflagefrist beim Gemeinderat tung (Einführung einer Geschäftsleitung) be- Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer schliessen können. von ihm bevollmächtigten Person verfasst und Anlässlich der Informationsveranstaltung vom unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Mittwoch, 11. Mai 2016, 19.30 Uhr, Saalbau Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. Stein, orientiert der Gemeinderat die Einwohes ist anzugeben, welchen Entscheid der Einnerinnen und Einwohner über die vorgesehewendende anstelle der nachgesuchten Baubenen Veränderungen und deren Folgen. In den willigung beantragt, und es ist darzulegen, aus nächsten Tagen wir noch ein Flugblatt in alle welchen Gründen der Einwendende diesen Haushaltungen verteilt. anderen Entscheid verlangt. Auf eine EinwenWir freuen uns, wenn Sie unserer Einladung dung, die diesen Anforderungen nicht entfolgen und danken für das damit verbundene spricht, kann nicht eingetreten werden. BauInteresse an der erfolgreichen Weiterentwick- verwaltung lung unseres Dorfes. Gemeinderat

Stein

Eidgenössische und kantonale Volksabstimmungen sowie kommunale Wahlen vom 5. Juni 2016 Am 5. Juni 2016 finden folgende Abstimmungen und Wahlen statt: Eidgenössische Volksabstimmungen • Volksinitiative vom 30. Mai 2013 «Pro Service public» • Volksinitiative vom 4. Oktober 2013 «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen» • Volksinitiative vom 10. März 2014 «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» • Änderung vom 12. Dezember 2014 des Bundesgesetzes über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung (Fortpflanzungsmedizingesetz, FMedG) • Änderung vom 25. September 2015 des Asylgesetzes (AsylG). Kantonale Volksabstimmungen • Aargauische Volksinitiative «Kinder und Eltern für familienergänzende Betreuungsstrukturen» vom 9. April 2013 (Hauptabstimmung) Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung (Kinderbetreuungsgesetz KiBeG) vom 12. Januar 2016 (Gegenvorschlag) • Einführungsgesetz zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch und Partnerschaftsgesetz (EG ZGB), (Wegfall des Steueranteils bei den Grundbuchabgaben); Änderung vom 1. März 2016. Kommunale Wahlen • Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2014/2017, 2. Wahlgang • Ersatzwahl eines Mitglieds des Wahlbüros (Stimmzähler-Ersatz) für den Rest der Amtsperiode 2014/2017, 1. Wahlgang (sofern keine Stille Wahl zustande kommt). Urnenöffnungszeiten Wahlbüro (Gemeindehaus): Samstag 18 – 19 Uhr/Sonntag 8 – 9 Uhr. Für die korrekte briefliche Stimmabgabe beachten Sie bitte die Hinweise auf dem Stimmrechtsausweis und dem Zustellungskuvert. Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen das Personal der Gemeindekanzlei (Tel. 062 866 40 00, kanzlei@gemeinde-stein.ch) gerne zur Verfügung. Gemeindekanzlei

Hundetaxe 2016 Am 1. Mai beginnt das neue Hundetaxenjahr. Die Hundetaxe beträgt gemäss Regierungsratsbeschluss neu Fr. 120 und wird anfangs Mai in Rechnung gestellt. Weiter möchten wir alle Hundehalter darauf aufmerksam machen, dass es ihre Pflicht ist, sämtliche ihren Hund betreffenden Änderungen (Kauf, Verkauf, Umzug, Tod etc.) der Gemeindekanzlei mitzuteilen (sofern dies nicht schon geschehen ist).

Naturschutz- und Verschönerungsverein

Unser nächster Einsatz im Dienste der Natur am Samstag, 23. April, gilt der Reinigung der Sitzbänke und deren Umgebung. Wie immer hoffen wir auf rege Beteiligung. Treffpunkt 8 Uhr beim Werkhof. Bitte um rechtzeitige Anmeldung bei Fredy Niederer (Tf. 062 873 24 63 / 079 253 42 10), damit genügend und auch das richtige Werkzeug bereitgestellt werden kann. Besten Dank im Voraus. Bei unsicherem Wetter Auskunft über genannte Nummern.

Theaterverein

Der Theaterverein trifft sich nächste Woche, am Donnerstag, 28. April, um 19.30 Uhr in der MBF Cafeteria, Buchenweg in Stein, zur 35. ordentlichen Generalversammlung.

Männerriege

April: • 20. Vita-Parcours-Reinigung, Treffpunkt Werkhof 18 Uhr • 27. Turnen in der Halle. Mai: • 4. Faustball (1. Mannschaft) in Herznach; die Schlachtenbummler treffen sich um 18.40 Uhr bei der kath. Kirche • 10. Faustball (1.) in Möhlin • 11. Minigolf am Bustelbach ab 18 Uhr • 18. Abendwanderung, Start 18 Uhr kath. Kirche • 19. Faustball (2.) in Schupfart • 20. Faustball (1.) in Magden.

Pro-Senectute-Mittagstisch

Wir treffen uns am Freitag, 22. April, um 11.30 Uhr im Hotel Restaurant Rheinfels Park. Herzlich willkommen! Liz Binkert, Tf. 062 873 17 41.

Sisseln Informationsveranstaltung zur Gemeindeversammlung – Voranzeige

Im Hinblick auf die kommende Gemeindeversammlung findet am Freitagabend, 13. Mai, 19.30 Uhr, in der Turnhalle eine Informationsveranstaltung statt.

Feuerwehr Sisslerfeld

Fahrer: Übung am Freitag, 22. April, 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin Eiken.

Männerturnen

Die Ferien sind vorbei! Wiederbeginn der Turnstunden: Montag, 25. April, 19.30 Uhr in der Turnhalle. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Unsere Aktivitäten sind turnen, wandern und die Kameradschaft pflegen. Komm, mach mit!

Männerchor Eiken

Münchwilen Konzert und Theater

Kultureller Saal, Eiken, Fr/Sa, 22.+23.4. ab 20 Uhr

Schülerabonnemente Für den auswärtigen Schulbesuch in Frick und Rheinfelden haben die Schüler die Möglichkeit, über die Gemeindekanzlei spezielle Schülerjahres-Abonnemente des Tarifverbundes Nordwestschweiz zu beziehen. Das Abonnement ist für ein Schuljahr vom 01. August 2016 bis 31. Juli 2017 gültig und kann nicht von Privatpersonen erworben werden. Für Jugendliche, welche den obligatorischen Schulunterricht in Frick, Rheinfelden oder Möhlin besuchen, können die Abonnemente bis zum 31. Mai 2016 bei der Gemeindekanzlei bestellt werden. Für die Erstausstellung wird 1 Passfoto benötigt, welches der Gemeindekanzlei bei der Bestellung einzureichen ist. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne die Gemeindekanzlei, Tel. 062 866 60 30.

Feuerwehr Sisslerfeld Fahrer: Übung am Freitag, 22. April, 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin Eiken.

Jahrgänger 1947

Eintritt Fr. 15.–. Männerchorküche ab 18.30 Uhr Reservationen: 062 871 32 53 von 17–19 Uhr. Weitere Infos auf der Titelseite

Elternverein Eiken Mittwoch, 27. April, 14.30 - 17.30 Uhr

Spatzentreff

bei schönem und trockenem Wetter

Spielplatz Lindenboden Alle interessierten Mamis und Papis mit ihren Kindern sind herzlich willkommen. Infos: www.elternverein-eiken.ch > Spatzentreff

Schupfart Erteilte Baubewilligungen

Der Gemeinderat hat folgende BaubewilligunHock am Dienstag, 26. April, um 17 Uhr im Hü­ gen erteilt: belstübli. Es sind alle Jahrgänger willkommen. - Carlone, Michael und Isabella, Eigasse 36, 4325 Schupfart, für den Anbau eines Glas-Vordachs, Parzelle 264, Eigasse 36, Schupfart. - Römisch-katholische Kirchgemeinde, Kirchplatz 20, 4325 Schupfart, für die Renovation des Pfarrhauses, Parzelle 283, Kirchplatz 20, Schupfart - Beck Holzbau + Architektur AG, Eigasse 220, 4325 Schupfart, für den Neubau eines EinfaHundesteuer 2016 milienhauses mit Garage, Parzelle 311, TurnHaben Sie alle Veränderungen seit Mai 2015 hallenstrasse, Schupfart. gemeldet? Haben Sie einen neuen Hund? Ist ein Hund weggegeben worden oder verstor- Schulpflegemitglied gesucht ben? Bitte melden Sie jede Änderungen an die Frau Sabrina Topp, Mitglied der Schulpflege Finanzverwaltung bis Ende April 2016 (062 865 seit 1. Januar 2014, hat aus persönlichen Grün35 12). Sie als Hundebesitzer sind verpflichtet den ihre Demission per 30. Juni 2016 bzw. den alle Änderungen ebenfalls bei der neuen Hun- Zeitpunkt der Ersetzung bekannt gegeben. Der dedatenbank (amicus.ch) zu melden. Die Hun- Gemeinderat hat die Ersatzwahl auf den 5. Judesteuer beträgt Fr. 120.-/Hund ab 2016. Die ni 2016 festgelegt. Wahlvorschläge für interesRechnungen werden Anfangs Mai verschickt sierte Kandidatinnen und Kandidaten sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bis spätestens am 44. Tag Baugesuchsauflage vor dem Wahltag – d.h. bis Freitag, 22. April Vom 15.4. bis 16.5.2016 liegen auf der Gemein2016, 12.00 Uhr – bei der Gemeindekanzlei dekanzlei Eiken folgende Bauvorhaben öffenteinzureichen. Personen, welche sich für dieses lich auf: Amt interessieren und die Näheres über die Bauherrschaft Projektverfasser: XRT Immobi- Aufgaben und Pflichten eines Schulpflegemitlien AG, Veilchenweg 8, Eiken; Bauvorhaben: 2 gliedes wissen möchten, können sich direkt an Doppeleinfamilienhäuser; Bauparzelle: 4611, die Schulpflegepräsidentin, Frau Sonja Kobler Hofackerweg. (schulpflege.schupfart@schulen-aargau.ch) Bauherrschaft: Winter Christoph, Panorama- wenden. weg 28, Frick; Projektverfasser: Amosa AG Krankenkassenprämienverbilligung 2017 Arch.-Büro, Unterdorfstrasse 19, Hausen; Bau- – Anmelden bis 31. Mai 2016 vorhaben: Einbau 21/2-Zimmer-Wohnung; BauEinwohnerinnen und Einwohner des Kantons parzelle: 5575, Gehrenhof. Aargau, die in bescheidenen Verhältnissen leAllfällige Einwendungen gegen diese Bauvor- ben, werden auch im Jahr 2017 Anspruch auf haben sind innert der Auflagefrist schriftlich Verbilligungsbeiträge an die obligatorische und begründet an den Gemeinderat Eiken zu Krankenpflegeversicherung haben. Die aufrichten. grund der Steuerdaten möglicherweise anspruchsberechtigten Personen, haben ein Feuerwehr Sisslerfeld vorgedrucktes Anmeldeformular erhalten. Fahrer: Übung am Freitag, 22. April, 19.30 Uhr Sofern kein vorgedrucktes Antragsformular direkt von der SVA Aargau zugestellt worden beim Feuerwehrmagazin Eiken. ist, kann das Formular bei der SVA-Gemeindezweigstelle bezogen oder von der Homepage Bring- und Holtag Gratisbörse am Samstag, 30. April, 9 bis 11 der Sozialversicherung Aargau (SVA), unter Uhr, in der Trotte (Werkhof). Folgende Artikel www.sva-ag.ch, heruntergeladen werden. Anwerden angenommen: Kleinmöbel, Haushalts- spruchsberechtigt sind Personen, welche bei gegenstände, Spielsachen, Bücher, CD, DVD, einer anerkannten Krankenkasse für die KranSchallplatten, Videos, Kleider, Schuhe, elektri- kenpflege grundversichert sind, im Kanton sche Kleingeräte, Gartengeräte – fast alles was Aargau Wohnsitz haben und in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen (gemäss Richttragbar und nicht defekt ist! linien) leben. Für eine Beurteilung sind die persönlichen und finanziellen Verhältnisse am 1. Kindertanzgruppe Januar des laufenden Jahres massgebend. Zur Tanzprobe am Mittwoch, 27. April, von 17.30 Geltendmachung der Prämienverbilligung bis 18.30 Uhr im Kulturellen Saal. Mädchen muss ein Antrag – vollständig ausgefüllt, unterund Knaben ab Kindergarten sowie Jugendli- zeichnet und zusammen mit einer Kopie der che, auch aus umliegenden Gemeinden, die Krankenkassenpolice von sämtlichen aufgeFreude an Musik, am Tanzen und Singen ha- führten Familienangehörigen (gültig ab 1. Januben, sind herzlich eingeladen hereinzuschau- ar 2016), der letzten definitiven, rechtskräftien und mitzutanzen. Wir lernen Kinder- und gen Steuerveranlagung (Detailblatt) sowie eiJugendtänze aus verschiedenen Ländern, die ner allfälligen Kopie des Lehrvertrages/Studidann an einem Kindertanzfest oder Auftritt enbestätigung von minderjährigen Kindern in dargeboten werden. Nähere Auskunft erteilt Ausbildung – bis spätestens 31. Mai 2016 bei gerne die Kindertanzleiterin Silvia Schwarb, der SVA-Gemeindezweigstelle eingereicht Tf. 062 871 43 27. werden. Quellenbesteuerte sowie selbständig besteuerte Personen in Ausbildung, haben ein Chinzhaldeschränzer Zusatzblatt beizulegen. Bezüger von ErgänGeneralversammlung am Freitag, 29. April, um zungsleistungen zur AHV oder IV, müssen kei19.30 Uhr im Restaurant Rössli in Eiken. Auch nen Antrag einreichen. Fristverlängerungen die Ehren- und Passivmitglieder sind herzlich sind nicht möglich. Weitere Informationen sodazu eingeladen. Vorstand wie Online-Berechnungen sind unter www.

Eiken

sva-ag.ch IPV (individuelle Prämienverbilligung) ersichtlich. Gemeinderat

Altpapier- und Kartonsammlung Die nächste Sammlung findet am Freitag, 29. April, statt (die Mulden stehen ab Donnerstagnachmittag auf dem Turnhallenplatz). Wir starten am Nachmittag um 13.15 Uhr. Bitte stellen Sie das Altpapier und den Karton bis spätestens um 13 Uhr gut sichtbar und vor Regen geschützt an den Strassenrand. Die Schüler sind Ihnen dankbar, wenn die Bündel nicht mehr als 5 kg wiegen. Zu schwere oder nicht gebündelte Pakete müssen wir leider stehen lassen. Die Firmen mit grösseren Mengen Papier oder Karton bitten wir, diese direkt zum Container bei der Turnhalle zu bringen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe. Schulpflege

Rehkitz-Rettung In den Monaten Mai und Juni kommen die jungen Rehe auf die Welt. In der Regel werden die Kitze durch ihre Mütter im hohen Gras einer Wiese abgelegt, wo sie vor Feinden wie z.B. dem Fuchs relativ sicher sind. Für Spaziergänger, welche Rehkitze antreffen gilt nur anschauen, den Anblick geniessen und das Jungtier liegen lassen. Unbedingt jeden Körperkontakt mit dem Jungwild vermeiden, da sonst die Muttertiere ihren Nachwuchs wegen des ihnen anhaftenden menschlichen Geruches nicht mehr annehmen. Selbstverständlich lassen wir Hunde während dieser Zeit nicht frei in Wiesen laufen! Je nach Wetter bleibt den Landwirten nichts anderes übrig, als die Mähtermine kurzfristig anzusetzen. Wir bitten Landwirte, sich unbedingt mindestens einen Tag vor dem Mähtermin einen der folgenden Weidmänner zu kontaktieren: Guido Hohler 079 562 50 54, Felix Kunz 061 871 10 13 oder Max Zumstein 079 322 12 50. Diese werden alsdann die nötigen Verblendungsmassnahmen treffen. Die Jagdgesellschaft dankt Landwirten, welche selbständig Massnahmen zur Kitzrettung treffen.

Wildschadenabschätzung Wie bereits bekannt gemacht, ist für die Wildschadenabschätzung an landwirtschaftlichen Kulturen für das Revier Schupfart neu Hansruedi Appoloni, Kaisten (Tel. 062 874 19 68) zuständig. Festgestellte Schäden sind umgehend der Jagdgesellschaft Schupfart zu melden. Ansprechperson ist Felix Kunz Tel. 062 871 10 13 oder Paul Mahrer 061 831 37 27. Bewirtschafter und Jagdgesellschaft sprechen sich ab, wer den Wildschadenexperten aufbietet. Eine Abschätzung muss mindestens 3 Arbeitstage vor dem gewünschten Abschätzdatum angemeldet werden.

Hundehalter Hundehalter Achtung! Seit 1. April und bis 31. Juli besteht gemäss Jagdgesetz § 21, Abs. 1, Leinenpflicht für Hunde und zwar im Wald und am Waldrand. Jagdgesellschaft

Obermumpf Seniorenausflug 2016 Der diesjährige Seniorenausflug findet am Dienstag, 10. Mai 2016, statt. Abfahrt ist um 09.00 Uhr beim Milchhüsli; Rückkehr ca. 17.00 Uhr. Zu dieser Reise sind alle Seniorinnen und Senioren im AHV-Rentenalter herzlich eingeladen. Wir bitten die Interessierten, sich bis zum Donnerstag, 28. April 2016, bei der Gemeindekanzlei (062 873 14 09 oder gemeindekanzlei@obermumpf.ch) anzumelden und auf den Ausflug die Identitätskarte oder den Reisepass sowie Euro mitzunehmen. Der Gemeinderat und die Begleiterinnen freuen sich auf die gemeinsame Reise und hoffen auf eine rege Beteiligung. Gemeinderat

Krankenkassenprämienverbilligung Bis zum 31. Mai 2016 kann die Prämienverbilligung für das Jahr 2017 geltend gemacht werden. Personen, welche bei einer anerkannten Versicherung für die gesetzlichen Leistungen versichert sind und im Kanton Aargau Wohnsitz haben, sind anspruchsberechtigt, sofern sich nach den Richtlinien ein Verbilligungsantrag ergibt. Das Kantonale Steueramt hat alle Personen ermittelt, die aufgrund der heute bekannten Steuerzahlen möglicherweise einen Anspruch besitzen. Diesen Personen hat die Sozialversicherungsanstalt des Kantons Aargau die entsprechenden Formulare bereits zugestellt. Die Anmeldungen müssen bis spätestens 31. Mai 2016 bei der Gemeindezweig-


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region mittleres fricktal Juni 2016 statt und führt uns, zusammen mit Siegrist Reisen, Eiken, ins Muotathal. Nach dem Mittagessen werden wir das Vergnügen haben, uns von einem echten «Muotathaler Wetterschmöcker» in die Geheimnisse der Wettervorhersage einweihen zu lassen. Neuer Beauftragter für Pflanzen­ Eingeladen sind Mumpfer Einwohnerinnen ab krankheiten und Problempflanzen; Jahrgang 1952 und Einwohner ab Jahrgang Adelrich Jeck, Obermumpf 1951. Die Einladungen wurden per Post versen­ An der Sitzung vom 12. April 2016 hat der Ge­ det. Die Anmeldefrist läuft bis am 25. Mai meinderat Herrn Adelrich Jeck als neuen Be­ 2016. Gemeinderat Mumpf auftragter für Pflanzenkrankheiten und Prob­ lempflanzen der Gemeinde Obermumpf ge­ wählt. Falls Sie einen Verdacht auf Feuerbrand oder Ambrosia haben, melden Sie sich umge­ hend bei Herrn Adelrich Jeck (079 633 66 83 oder adelrich53@gmail.com). Dieser wird die nötigen Massnahmen ergreifen. Gemeinderat

stelle SVA eingereicht werden. Antragsformu­ lare können bei der Gemeindezweigstelle SVA, die auch für weitere Auskünfte gerne zur Ver­ fügung steht, bezogen werden. Gemeinde­ zweigstelle SVA

Wallbach

Reanimationskurs (BLS-AED); AED-Gerät; Gemeindepersonal

Das gesamte Gemeindepersonal (Verwaltung, Bauamt und Hauswartung) haben den Kurs Reanimation (BLS-AED) beim Samariterverein Obermumpf absolviert. Sie sind nun in der Herz-Lungen-Wiederbelebung sowie in der An­ wendung des AED-Geräts (Automatische ex­ terne Defibrillation) geschult. Dieses AED-Ge­ rät befindet sich in Anschlagkasten vor dem Gemeindehaus und ist für jedermann zugäng­ lich. Gemeinderat

Erteilte Baubewilligungen

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Bauherrschaft: Sophie Biri, Obermumpf; Bau­ objekt: Dachsanierung; Ortslage: Parzelle Nr. 239 (AGV 182), Bingert 2, Obermumpf. Bau­ herrschaft: Jörn Riedel und Michaela Huber, Obermumpf; Bauobjekt: Einbau von vier Dach­ fenster; Ortslage: Parzelle Nr. 121 (AGV 26), Hinterdorf 4, Obermumpf. Bauherrschaft: Mi­ chael Meier und Franziska Müller, Obermumpf; Bauobjekt: Sanierung der Stützmauer und Dachziegel sowie Neugestaltung des Sitzplat­ zes; Ortslage: Parzelle Nr. 76 (AGV 140), Haupt­ strasse 58, Obermumpf. Gemeinderat

Mumpf Erschliessungsplan Burgzelglistrasse/ Steinackerweg

Der Gemeinderat hat am 11. April 2016 den «Erschliessungsplan Burgzelglistrasse/Stei­ nackerweg» beschlossen. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt bei der Rechtsabteilung des Departements Bau, Ver­ kehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt am Tag nach der Publikation (23. April 2016) im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Wer es unterlassen hat, im Einwen­ dungsverfahren Einwendungen zu erheben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kann den vorliegenden Entscheid nicht mehr an­ fechten (§ 4 Abs. 2 Baugesetz). Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst es ist a) aufzuzeigen, wie die Rechtsabteilung ent­ scheiden soll und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforde­ rungen nicht entspricht, wird nicht eingetre­ ten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Beschwerdeschrift beizulegen. Allfälli­ ge Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfah­ ren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Die Beschlüsse und die einschlägigen Akten können während der Beschwerdefrist auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Mit der Genehmigung des Erschliessungspla­ nes wird für die im Plan festgelegten, im öffent­ lichen Interesse liegenden Werke das Enteig­ nungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 Baugesetz). Gemeinderat Mumpf

Seniorenausflug 2016

Der diesjährige Seniorenausflug findet am 9.

Hundesteuer 2016

Psychologisches Coaching & Beratung sowie systemisches Familienstellen in verschiedenen Lebens- und Krisensituationen. Denise Gass  Dipl. psych. Coach PETA Tel. 079 392 21 14  info@dg-coaching.ch

Hellikon

Zeiningen

Blockhaus Zeiningen; Letzte Gelegenheit Frühlingsputz Turnhalle Wer sich jetzt noch mit einem Tisch im Block­ haus im Brüel engagieren will, muss sich beei­ len. Nachdem für alle Stühle und 6-er-Tische Sponsoren gefunden werden konnten, suchen noch zwei 4-er-Tische einen Sponsor. Ein Tisch kann zum Preis von CHF 1000.- gesponsert werden. Interessierte melden sich bei der Ge­ meindekanzlei. Ortsbürgerkommission

Hundehaltung Anfang Mai werden die Rechnungen für die Hundetaxe 2016 versendet. Falls Hundehal­ tende noch Änderungen (Halterwechsel, Neu­ anschaffungen oder Todesfälle) haben, bitte wir Sie der Gemeindekanzlei diese in den nächsten Tagen mitzuteilen. Es wird darauf hingewiesen, dass das Betreten von Wiesen und Äckern während der Vegetati­ onszeit, d.h. zwischen dem 1. April und 31. Oktober, verboten ist. Im Siedlungsgebiet sind die Hunde jeweils anzuleinen. Weiter sind ge­ mäss der kantonalen Jagdverordnung vom 1. April bis zum 31. Juli auch im Wald oder auf den Waldwegen die Hunde an der Leine zu führen. Wir bitten die Bevölkerung, diese Bestimmung zu beachten und auf Querfeldeintouren zu ver­ zichten. Herzlichen Dank!

Die Rechnung für die Hundesteuer 2016, wel­ che gemäss Regierungsratsbeschluss neu Fr. 120.- beträgt, wird demnächst allen Hundehal­ terinnen und Hundehalter zugestellt. Bitte tei­ len Sie uns umgehend mit, falls sie keinen Hund mehr halten: Gemeindekanzlei: Tel. 061 865 90 90 oder gemeindekanzlei@wallbach. ch. Neue Hundehalter werden gebeten, ihre Hunde bei der Gemeindekanzlei anzumelden. Dazu benötigen wir den Heimtierausweis und die entsprechenden Nachweise der Sachkun­ dekurse. Weiter machen wir darauf aufmerk­ sam, dass die Hundebesitzer verpflichtet sind, laufend allfällige Änderungen wie den Halter­ wechsel oder Tod des Hundes in der Hundeda­ Verein Mitenand-Fürenand tenbank AMICUS einzutragen (www.amicus. Morgen Donnerstag, 21. April, 15 Uhr, treffen ch). Gemeindekanzlei wir uns im röm.-kath. Pfarrsaal, um den Früh­ lingseinzug mit Kaffee und Kuchen zu feiern. Kirchenchor Bei dieser Gelegenheit wird sich unser Verein Zum Gedenken an unsere verstorbenen Mit­ offiziell von Ralf Binder verabschieden. Wir glieder feiern wir am Samstag, 23. April, einen freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und auf Gottesdienst. Wir freuen uns, die Voices Junior, einen gemütlichen Nachmittag. Vorstand ein junges Vokalensemble der Musikschule Münchenstein, zu begrüssen. Sie werden den Geschichtenstunde in der Bibliothek musikalischen Teil der Feier mitgestalten. Am Donnerstag, 28. April, um 16.30 Uhr sind alle Kinder im Vorschulalter zu einer Geschich­ tenstunde in die Bibliothek Zeiningen eingela­ den. Pia Lanz Kaiser erzählt und spielt eine Geschichte und bastelt mit den Kindern ein kleines «Bhaltis», anschliessend steht ein fei­ nes Zvieri für die Kinder bereit.

Möhlin

Infolge Frühjahrsreinigung und Malerarbeiten bleibt die Turnhalle noch bis und mit 22. April geschlossen. Besten Dank für das Verständ­ nis.

Waldbegehung vom 30. April

Am Samstag, 30. April 2016, findet anstelle der alljährlichen Holzgant eine Waldbegehung statt. Um 13 Uhr startet der Rundgang beim Gemeindehaus Hellikon und endet bei der Ver­ zweigung Rieder in einem gemütlichen Bei­ sammensein. Während der Waldbegehung kommen Sie in Genuss verschiedener span­ nender Beiträge seitens Forstwirtschaft, Na­ turschutz und Jagdgesellschaft. Für Verpfle­ gung im Anschluss der Begehung ist gesorgt. Die traditionelle Holzgant inkl. Wettbieten soll im kommenden Jahr wieder stattfinden. Der Förster und der Gemeinderat freuen sich auf viele interessierte Teilnehmer.

Verbilligung der Krankenkassenprämien

Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Hellikon können die Prämienverbilligung für die obligatorische Krankenpflegeversicherung für das Jahr 2017 beantragen. Formulare und Merkblätter können auf der Gemeindezweig­ stelle oder online auf www.sva-ag.ch bezogen werden. Die Antragsformulare müssen bis spätestens 31. Mai 2016 eingereicht werden. Später eingereichte Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden. Dem unter­ schriebenen Antragsformular ist für jede ver­ sicherte Person eine Kopie des Krankenversi­ cherungsausweises für das Jahr 2016 sowie die letzte definitive Steuerveranlagung inklusi­ ve Details beizulegen. Ein Verbilligungsrechner ist unter www.sva-ag.ch aufrufbar. Für Fragen und Unklarheiten steht Ihnen die Gemeinde­ zweigstelle SVA Aargau gerne zur Verfügung.

Feuerwehr Wabrig

Kader: Montag, 25. April, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Abmeldungen gemäss Instruktionen Aktuar.

Wegenstetten Baubewilligung

Der Gemeinderat hat im Rahmen einer Bauan­ zeige folgende Bewilligung erteilt: Thomas und Barbara Hasler, Wegenstetten, für eine Ver­ grös­serung der Einfahrt und das Errichten ei­ ner Stützmauer auf Parzelle 122, Wissler 8.

Strassensperrung wegen Frühlingsmarkt

Im Zusammenhang mit dem Frühlingsmarkt sind die Gemeindestrassen Mühlegässli und Niedermatt am Samstag, 23. April, und Sonn­ tag, 24. April, für den Durchgangsverkehr ge­ sperrt. Eine Umleitung ist signalisiert und der Zubringerdienst ist jederzeit möglich. Gemein­ derat

Gemeinderatssprechstunde

Die nächste Sprechstunde des Gemeinderats findet statt am Montag, 25. April, von 18 bis 20 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, Fragen und Anregungen mit dem zuständigen Behörden­ mitglied zu besprechen. Allfällige Interessen­ ten sind gebeten, sich bis Freitag, 22. April, 12 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung für die Ge­ meinderatssprechstunde anzumelden und das Thema anzugeben (Telefon 061 875 92 92, gemeindekanzlei@wegenstetten.ch).

Karton-Sammlung

Montag, 25. April. Bereitstellung: am Sammel­ tag vor 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Ge­ werbe abgeholt. GAF

Feuerwehr Wabrig

Kader: Montag, 25. April, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Abmeldungen gemäss Instruktionen Aktuar.

Feldschützengesellschaft

Training am Donnerstag, 21. April, ab 18 Uhr.

Adressen für «fricktal.info» Inserat: inserat@fricktal.info Text: redaktion@fricktal.info

Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 21.4. bis 23.5.2016 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung er­ hoben werden. • Bauherrschaft Grundeigentümer Projektver­ fasser: Gabriele Peronino-Stalder, Ringweg 10, Möhlin; Bauobjekt: Einfriedung; Lage: Parz. 2326, Ringweg 10; Zone: W2. • Bauherrschaft Grundeigentümer Projektver­ fasser: Deniz und Zeycan Apaydin-Kahraman, Weidenweg 22, Kaiseraugst; Bauobjekt: Geän­ derter Standort der bewilligten Parkplätze; Lage: Parz. 4023, Kraftwerkstr. 42b; Zone: W2.

Zuzgen Aargau Feuerstellen/Ruhebänkli Am Samstag, 30. April, 09.00 Uhr säubern wir die diversen Feuerstellen und Ruhebänkli in unserem Gemeindebann. Dazu ist auch die Bevölkerung herzlich eingeladen. Wir treffen uns um 09.00 Uhr beim Kindergarten. Kommis­ sion für Natur und Landschaft

Verschmutzte Strassen und Wege

Wir bitten die Benützer von Gehweg, Radweg, Gemeindestrassen und Flurwege, diese nach einer Verschmutzung wieder zu reinigen. Naturfreunde Ebenso bitten wir die Gartenbesitzer angren­ Am Samstag, 23. April, ist Arbeitstag auf dem zende Strassen und Gehwege sauber zu hal­ Sonnenberg; Anmeldung bei Chappe (079 347 ten. Wir danken der Bevölkerung für ein saube­ 84 26). • Morgenexkursion am Sonntag, 24. res Zuzgen. Gemeinderat April. Treffpunkt Parkplatz im Burstel um 7.30 Entsorgungen Uhr! Motto: Vögel und was die Natur uns bietet. Leitung R. Schweizer. Keine Anmeldung nötig. • Elektrogeräte (gratis) Samstag, 23. April, von 10 bis 11 Uhr, Sammelstelle alte Sägerei. Schützengesellschaft Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zu­ Ausw. Schiessen: Wartenbergschiessen Mut­ behör/Verbrauchsmaterial wie CDs, Disket­ tenz, Banntagschiessen Liestal, Talschiessen ten, Taxcards. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiespar-, Sulz (Zeiten siehe Schützenkalender). LED- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack, gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. Freitag bis Sonntag, 22. bis 24. April 2016 • Kleiner Bauschutt: Samstag, 23. April, von In der Werkstatt der Lützelschwab AG, 10 bis 11 Uhr Sammelstelle alte Sägerei. Klein­ Hauptstrasse 1, Möhlin mengen, ca. 1 Karrette bzw. 60 l pro Haushalt gratis! Grössere Mengen gebührenpflichtig! • Alteisen kann am Samstag, 23. April, in der Mulde auf der Sammelstelle alte Sägerei gratis entsorgt werden. GAF

Kunst in der Werkstatt

Veranstalterinnen: Gabriela und Danja Lützelschwab (Bilder) Elena Garcia (Bilder) Slavica Tišma (Bilder) Die diesjährigen Gäste sind die Schüler der Klasse F3c der Fachmittelschule Muttenz Fachrichtung Kunst. Sie zeigen ihre privaten sowie schulischen Objekte und Arbeiten. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Öffnungszeiten: Freitag 19.00–22.00 Uhr Vernissage mit Alphorn Samstag 13.00–19.00 Uhr Sonntag 13.00–17.00 Uhr Finissage mit Alphorn

www.dg-coaching.ch

fricktal.info n 16 n 20. April 2016

Tennisclub Möhlin Samstag, 23. April 2016

«Tag der offenen Tür» Batastrasse 40, Möhlin

Bei schönem Wetter: 10.00 - 18.00 Uhr Bei Regen: 12.00 - 13.30 Uhr Bitte Hallenschuhe mitbringen.

www.tc-moehlin.ch

Papier-Sammlung Montag, 25. April. Bitte beachten: Es wird nur Papier eingesammelt. Bereitstellung: am Sam­ meltag vor 7 Uhr. – Kartonsammlung am Mon­ tag, 3. Mai. GAF

Feuerwehr Wabrig

Kader: Montag, 25. April, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Abmeldungen gemäss Instruktionen Aktuar.

Pro Senectute: Fitness/Gymnastik ab 60 Immer mittwochs ab 14.30 Uhr in der Turnhal­ le. Herzliche Einladung zu einer Gratis-Schnup­ perstunde. Bei regelmässiger Teilnahme ist ein Unkostenbeitrag zu entrichten. Leiterinnen Christine, Daniela und Marie-Louise

Georgsfest Am kommenden Samstag, 23. April, um 17 Uhr in der röm-kath. Kirche feiern wir im Dorf unser Patrozinium. Zwei Konfessionen in Zuzgen ver­ ehren den gleichen Patron, aus diesem Grund sind alle zum ökumenischen Gottesdienst so­ wie anschliessenden Apéro mit Brass Band Zuzgen herzlich eingeladen. Pfr. Neuhoff und Pfr. Pasalidi

Regierungsrat: Ja zu Asylgesetz, Nein zu «Milchkuh-Initiative»

Abstimmung am 5. Juni: Regierungsrat für Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Kinder und Eltern» (pd) Am 5. Juni haben die Aargauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über eine Neuregelung der familiener­ gänzenden Kinderbetreuung zu befin­ den. Zur Abstimmung stehen die Volksi­ nitiative «‹Kinder und Eltern› für familie­ nergänzende Betreuungsstrukturen» so­ wie ein Gegenvorschlag dazu. Der Regie­ rungsrat empfiehlt die Initiative zur Ab­ lehnung und den Gegenvorschlag zur Annahme. Ein wesentlicher Unterschied zwischen der Volksinitiative und dem Ge­ genvorschlag liegt in der Kostenbeteili­ gung. Gemäss Volksinitiative sollen die Erziehungsberechtigten, die Wohnsitz­ gemeinde und der Kanton zur Finanzie­ rung beitragen. Demgegenüber sieht der Gegenvorschlag eine Finanzierung nur durch die Erziehungsberechtigten und die Wohnsitzgemeinden vor. Der Gegenvorschlag schafft die Voraus­ setzungen für eine Regelung, die den Gemeinden bei der Umsetzung den not-wendigen Spielraum lässt. Es können aber auch unterschiedliche regionale und kommunale Bedürfnisse be­ rück-sichtigt werden. Die Stimmbürger haben gleichzeitig in einer Hauptabstimmung über die Initiati­ ve und in einer Eventualabstimmung über den Gegenvorschlag zu entscheiden. Die Initiative gilt dabei in jedem Fall als ange­ nommen, wenn sie mehr Ja- als Nein-Stim­ men auf sich vereinigt. Nur wenn die Ini­ tiative abgelehnt wird, kommt der Gegen­ vorschlag zum Tragen, sofern er mehr Ja- als Nein-Stimmen auf sich vereinigt. Steueranteil bei Grundbuchabgaben soll beibehalten werden Bei einem Verzicht auf die Besteuerung von grundbuchlichen Vorgängen wie Ei­ gentumsübertragungen an Liegenschaf­ ten und Errichtungen von Schuldbriefen würden dem Kanton jährlich rund 33 Mil­ lionen Franken Einnahmen für die Erfül­ lung seiner Aufgaben fehlen. Angesichts der aktuellen und für die nächsten Jahre prognostizierten äus­serst schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen ist mit Fehlbeträgen im Umfang von 150 bis 230 Millionen Franken pro Jahr zu rechnen.

Deshalb wäre ein Verzicht auf den Steu­ eranteil an den Grundbuchabgaben für die Aufrechterhaltung der gesetzlichen Aufgabenerfüllung des Kantons nur schwer verkraftbar. Eine Beibehaltung des Steueranteils ist auch deshalb ge­ rechtfertigt, da die Hand­ änderungsabgaben im Aargau im interkantonalen Vergleich tief sind und keinen Standort­ nachteil für den Kanton bedeuten. Haupt­ profiteure einer Reduktion der Grund­ buchabgabe sind die professionellen Liegenschaftenhändler. Aus diesen Gründen lehnt der Regierungsrat die Vor­ lage ab. Regierungsrat lehnt «Milchkuh-Initiative» ab Bei der Annahme der Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» («Milch­ kuh-Initiative») wäre ein zusätzliches Sparprogramm des Bundes nötig. Die Einsparung von 1,5 Milliarden Franken durch den Bund könnte eine Lastenver­ schiebung auf die Kantone zur Folge ha­ ben. Für den Kanton Aargau ist wichtig, dass der Nationalstrassen- und Agglomera­tionsverkehrs-Fonds (NAF) zustande kommt und damit die Finanzie­ rung von Bau, Betrieb und Unterhalt der Nationalstrassen sowie die Finanzierung der Agglomerationsprogramme langfris­ tig gesichert wird. Bei Annahme der Volksinitia­tive wäre die Finanzierung von Projekten des Agglomerationsprogramms der 3. Generation – zu denen etwa die Limmattalbahn gehört – nicht mehr si­ chergestellt. Deshalb lehnt der Aargauer Regierungsrat die Volksinitiative ab. Kürzere Verfahrensdauern und Schaffung von Verfahrenszentren im Asylwesen werden begrüsst Der Regierungsrat begrüsst die Ände­ rung des Asylgesetzes, weil diese zu ei­ ner Verkürzung der Verfahrensdauern sowie zur Schaffung von Ausreise- und Verfahrenszentren im Asylwesen auf Bundesebene führt. Beide Elemente sind geeignet, einen Beitrag zur Entspannung der schwierigen Unterbringungs- und Be­ treuungssituation in den Kantonen zu leisten. Vor diesem Hintergrund ist zu akzeptieren, dass der Bund künftig ohne Mitsprache von Kantonen und Gemein­ den im Rahmen von Plangenehmigungs­ verfahren auf militärische Anlagen und Bundesbauten zugreifen kann. Der Regierungsrat empfiehlt die Annahme der Änderung des Asylgesetzes (AsylG).


Schw lochader-

Et zgen

Mettau

Laufenburg

Wil

Grüezi Fricktal

Oberhofen Rheinsulz Hottwil

Kaisten

Gansingen Sulz

Oeschgen Ittenthal

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Frick Hornussen Gipf-Oberfrick

Bözen Effingen

Ueken Wittnau Herznach Wölflinswil

16 n 20. April 2016

Kienberg

Oberhof

nur bei Automobile Jud AG Frick www.autojud.ch

Zeihen

Densbüren Asp

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen tag, 6. Mai, nachgeholt. Der Abfall sollte um 7 in den Gemeinden Wölflinswil und Oberhof per Während der erwähnten Auflagefrist liegen die meldung unter www.frauenbund-zeihen.ch/ Uhr bereitgestellt sein. Gemeindeverwaltung

Alle Gemeinden

Bannbereisung 2016 – Einladung

31. Juli ab. Die beiden Gemeinden suchen des- Akten des vorstehenden Baugesuches zu den Elterngruppe/Jahresprogramm halb per 1. August eine neue Ortsschulleitung üblichen Schalteröffnungszeiten auf der GeMusikschule. Ausführlichere Angaben über die meindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Aufgaben gibt der jetzige Stelleninhaber Christoph Benz, Tf. 062 877 11 71 gerne bekannt. Bei Interesse melden Sie sich bis 30. April bei der Gemeindeverwaltung (Tf. 062 867 60 40).

Am Auffahrtstag, Donnerstag, 5. Mai. Speziell laden wir auch Neuzugezogene, Jugendliche und Familien zum Mitwandern ein. Die BannKleidersammlung für IG Asyl Laufenburg bereisung ist eine ausgezeichnete GelegenDie IG Asyl Laufenburg braucht für Asylsu- heit, sich gegenseitig kennen zu lernen und in chende im GOPS und der Hint. Bahnhofstras­se gemütlicher Atmosphäre neue Kontakte zu Baugesuch öffentliche Auflage Kleider für die nächste Saison. Wir sind froh knüpfen. Bauherrschaft: Alois Gasser, Unterdorf 337, über nicht mehr gebrauchte Kleider, Schuhe, Wölflinswil; Projektverfasser: Lenzin HeizunSportsachen. Sie können Ihre Kleiderspende gen AG, Oberdorf 10, Wölflinswil; Bauprojekt: am Samstag, 30. April, zwischen 10 und 12 Uhr Heizungssanierung mit einer aussen aufgein den Treffpunkt beim Hotel Schützen brinstellten Luft-Wasser-Wärmepumpe; Ortslage: gen. Gerne offerieren wir Ihnen bei dieser GeParzelle Nr. 9, Unterdorf, W2. legenheit etwas zum Trinken. Für ein anderes Das erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom Datum können Sie sich auch bei M. Hauser 15.4. bis 16.5.2016 in der Gemeindekanzlei (062 874 10 48) melden. Wölflinswil öffentlich auf. Gegen das BaugeHundetaxe 2016 Die Rechnung für die Hundetaxe 2016 wird such kann während der Auflagefrist beim Geanfangs Mai allen Hundehaltern zugestellt. meinderat schriftlich Einwendung erhoben Dienstag, 26. März 2016, 19 Uhr Falls jemand seinen Hund nicht mehr hält, bit- werden.

Frick

Treffen für Töchter und Söhne von demenzkranken Menschen Leitung: Flurina Manz und Eva Schütz, Sozialarbeiterinnen Pro Senectute Aargau Ort des Treffens: Beratungsstelle der Pro Senectute, Hauptstrasse 27, Frick

Oeschgen Informationsanlass Neues Benützungs- und Gebührenreglement für Gemeindeliegenschaften und Plätze am Donnerstag, 28. April, 18.30 Uhr, im Untergeschoss der Turnhalle (Singsaal). An diesem Abend haben Sie die Möglichkeit zur Diskus­ sion und können auch Ihre Wünsche, Anliegen oder Bedenken kundtun. Gemeinderat

Baugesuch / öffentliche Auflage Bauherrschaft und Grundeigentümer: Moser Stefan, Bingertenstrasse 280, Oeschgen; Projektverfasserin: Taro Architekten Würenlingen AG, Wiesenstrasse 18, Würenlingen; Parzelle Nr. 759, Nelkenweg; Zone: Wohnzone W2B; Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus. Das Baugesuch liegt vom 22. April 2016 bis 23. Mai 2016 öffentlich auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Gemeinderat

Erteilte Baubewilligung (im vereinfachten Verfahren) Bauherrschaft, Grundeigentümerin und Projektverfasserin: Kath. Kirchgemeinde Oeschgen, Mitteldorfstrasse 86, Oeschgen; Bauobjekt: Parzelle Nr. 430, Mitteldorfstrasse; Zone: Dorfkernzone DK; Bauvorhaben: Aufstellen eines Pavillons aus Eisen. Gemeinderat

Gemeindeverwaltung geschlossen Über Auffahrt bleibt die Gemeindeverwaltung ab Mittwoch, 4. Mai, 16 Uhr, geschlossen. Ab Montag, 9. Mai, sind wir zu den ordentlichen Öffnungszeiten wieder für Sie da. Für dringende Angelegenheiten (Todesfälle) besteht unter Tel. 079 576 89 46 ein Pikettdienst.

Auf der Gemeindeverwaltung Oeschgen kann ab sofort via TWINT bezahlt werden Mit der TWINT-App bezahlen Sie schnell, einfach und bargeldlos. Vergessen Sie Bargeld, machen Sie Schluss mit dem dicken Portemonnaie. Weitere Infos: twint.ch

Kehrichtabfuhr an Auffahrt Am Donnerstag, 5. Mai (Auffahrt) findet keine Kehrichtabfuhr statt. Die Abfuhr wird am Frei-

ten wir um eine kurze Mitteilung an die Einwohnerkontrolle (Tel. 062 865 28 30 oder einwohnerkontrolle@frick.ch). Neue Hundehalter werden gebeten, ihre Hunde bis Ende April bei der Einwohnerkontrolle zu melden und einzulösen. Dazu benötigen wir den Heimtierausweis, das Impfbüchlein oder den Amicus-Ausweis und die entsprechenden Nachweise der Sachkundekurse. Die Hundetaxe für das Jahr 2016 beträgt neu gemäss Beschluss des Regierungsrates Fr. 120.-. Die Erhöhung der Taxe wurde im Rahmen der Leistungsanalyse festgelegt. Einwohnerkontrolle

Altpapier- und Kartonsammlung Am Samstag, 30. April, führen Jungwacht und Blauring ab 9 Uhr eine Altpapiersammlung durch. Gesammelt werden Altpapier und Karton, das in getrennten Bündeln ab 9 Uhr bereitgestellt sein muss. Denken Sie an die Kinder und machen Sie kleine Bündel, die man zu tragen vermag. Entsorgungskommission

SVP – Ortspartei Frick Zur diesjährigen Generalversammlung lädt der Vorstand alle Mitglieder, Sympathisanten und weitere Interessierte auf Donnerstag, 28. April, 19.30 Uhr ins Rest. Blumenau in Frick ein. Zum gegenseitigen Kennenlernen wird vor Beginn der Veranstaltung ein Apéro offeriert. In Anbetracht der Parteistärke will die SVP auf Gemeindeebene deutlich aktiver werden. Dies mit einem Wähleranteil an den vergangenen Nationalratswahlen mit 37,6% gegenüber der FDP mit 14.3%, der SP mit 12,9%, der CVP mit 12,3% und den Kleinparteien mit 5,7%. Zur Hebung der Aktivität braucht die Ortspartei unbedingt vermehrt Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich offen mit der SVP identifizieren und gegebenenfalls aktiv engagieren. Der Vorstand freut sich deshalb auf eine beachtliche Beteiligung. Vorstand SVP

Frauenverein Frick heute Nachmittag, ab 14.30 Uhr

Lotto im Alterszentrum im Pavillon

Jedermann ist herzlich willkommen.

Ueken

Baugesuch

Bauherrschaft: Hasler Marlène und Stefan, Oberdorfstrasse 10, Ueken; Projektverfasser: Hasler Stefan, Husner AG Holzbau, Ziegelei­ strasse 11, Frick; Grundeigentümer: Demont Maria-Theresia, Oberdorfstrasse 10, Ueken; Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Pferdestall; Ortslage: Parzelle Nr. 426. Das oben erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom 15.4. bis 17.5.2016 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim GePapiersammlung Am Donnerstag, 28. April, sammeln Schüler meinderat Ueken schriftlich Einsprache erhovon Wölflinswil ab 8 Uhr Altpapier und Karton. ben werden; diese Frist kann nicht verlängert Wir bitten die Bevölkerung, alles gut gebündelt werden. (bis 15 cm Höhe) bereitzustellen. Schlecht geJahresbeitrag der Gemeinde Ueken an schnürte Papierbündel, Papier in Schachteln die Imker oder Tragtaschen sowie mit Plastik vermischte Papierbündel werden liegengelassen. Die Höf- Der starke Rückgang des Bienenvölkerbestanler bringen ihr Papier am Morgen zur Sammel- des hat eine negative Auswirkung auf das Ernstelle. Sollte rechtzeitig bereitgestelltes Pa- teergebnis im Obstbau. Untersuchungen hapier versehentlich stehen gelassen worden ben ergeben, dass mindestens 80 % der Apfelsein, so können Betroffene dies zwischen und Kirschenernten den fleissigen Bestäube11.30 und 12.30 Uhr unter Tf. 062 877 13 04 rinnen zu verdanken sind. Da die gefährliche Varroamilbe in den letzten 10 Jahren den Bie(Lehrerzimmer) melden. nenvölkerbestand massiv reduziert hat und zudem der Nachwuchs an Jungimkern fehlt, muss eine Erhaltung und Förderung der Bienenhaltung angestrebt werden. Den Imkern von Ueken wird auch für das Jahr 2016 ein Jahresbeitrag von Fr. 15.- pro Bienenvolk zur Unterstützung und Förderung der Bienenhaltung ausbezahlt. Die Imker können den Betrag unter Ortsschulleitung Musikschule gesucht Angabe ihrer Völkerzahl ab sofort auf der GeSiehe unter Wölflinswil. meindeverwaltung abholen.

Oberhof

Seniorenausflug

Densbüren Baubewilligungen

Der Gemeinderat erteilte Baubewilligungen an • Senn Corinne und Senn Claudio, Asp, für Projektänderung Stützmauern in Asp, Dorfstrasse 16, Parzelle 34. • Senn Franziska und Marco, Asp, für Projektänderung Stützmauern in Asp, Dorfstrasse 14, Parzelle 35. • Frei Roger und Herzog Silvia, Herznach, für Werbeschriftzüge am Gebäude Nr. 8 in Densbüren, Hauptstrasse 1, Brau- und Rauchshop, (jeweils letzter Mittwoch im Monat) Parzelle 148. Gemeinderat Kennen Sie unseren Spielabend schon? Jassen und andere Gesellschaftsspiele in gemütlicher Runde in der Schmiedstube. Spielfreudige und solche die sich noch von Spielfreude anstecken lassen wollen, sind herzlich willkommen. Geniessen sie einen heiteren und kurzweiligen Spielabend in lockerer Atmosphäre.

Herznach

Bauherrschaft: Martina Preiser, Steig 28, Kaisten; Bauobjekt: Gartenhaus/Hundezwinger, Parzelle GB Kaisten Nr. 1646, Steig. Die Akten zu obigem Baugesuch liegen in der Zeit vom 15.4. bis 14.5.2016 während der ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei Kaisten zur Einsicht auf. Allfällige Einwendungen sind während dieser Frist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kaisten zu richten.

Ersatzwahl: 1 Mitglied der Schulpflege

Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl für ein Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/17 auf Sonntag, 25. Sept., festgelegt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VPRG) von 10 Stimmberechtigten zu unterzeichnen und bei der Gemeindeverwaltung bis am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis Freitag, 12. August, 12 Uhr, einzureichen. Im ersten Wahlgang kann jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten (§ 30 Abs. 1 GPR). Das Formular kann bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden.

Kleintierzuchtverein

Frühlingsversammlung am Dienstag, 26. April, 20 Uhr im Rest. Cassiopeia Kaisten (Vorstand um 19.30 Uhr). Alle Ehren- und Aktivmitglieder sind herzlich eingeladen. Wichtiger Hinweis! Wegen Umbauarbeiten an der Schulanlage findet dieses Jahr an Auffahrt in Kaisten keine Jungtierschau statt. Vorstand

Verschönerungsverein

Bibliothek Kaisten

Tag des Buches

Samstag, 23. April, 9 - 11 Uhr

Eröffnung Bücherflohmarkt, Kaffee, Gespräche

Baugesuch

Auflagefrist: 22. April 2016 bis 23. Mai 2016. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Benoit Linder, Wohlen; Projektverfasser: Homekey GmbH, Aarau; Bauprojekt: Umbau Einfamilienhaus; Grundstück Nr. 554, Hauptstrasse 86. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Wernle Heiri und Gass Brigitt, Herznach; ProjektverOrtsschulleitung Musikschule gesucht fasser: Urs Schweizer Archtiekt, Küsnacht; Christoph Benz gibt nach langjähriger Tätigkeit Bauprojekt: Sanierung, Um- und Ausbau MFH sein Nebenamt als Ortschulleiter Musikschule mit Remise; Grundstück Nr. 557, Kirchstr. 3.

Wölflinswil

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Baugesuch

Arbeitseinsatz: Auch dieses Jahr führen wir zur Der diesjährige Seniorenausflug findet am Verschönerung unserer Gemeinde verschieFreitag, 13. Mai, statt. Die persönlichen Einladene Arbeiten aus. Der nächste Arbeitseinsatz dungen sind erfolgt, bitte beachten Sie den ist für Dienstag, 26. April, um 13.30 Uhr geAnmeldeschluss vom 29. April. plant. Der neue Einsatztag ist jeweils der Dienstag. Wie gewohnt treffen wir uns bei der Vollmondanlass Mit dem kommenden Vollmond begrüssen wir alten Trotte. Neue Kräfte sind jederzeit herzden Frühling. Wie es sich gehört haben wir so lich willkommen. Vorstand richtig Frühlingsputzete gemacht, haben aus- Feldschützengesellschaft gemistet, renoviert und eingebaut. Darum beEinzel- und Gruppenwettschiessen – Für die suchen Sie uns am 22. April in der neuen Schützen und Schützinnen des Bezirks LaufenSchmiedstube zum Vollmondanlass. Die Türen burg findet am Freitag, 22. April, in Kaisten von sind ab 19 Uhr geöffnet, Essen gibt es ab 19.30 18 bis 20 Uhr das Einzel- und GruppenwettUhr. schiessen statt. Letzte Gelegenheit: Samstag, 23. April, von 10 bis 12 Uhr. «Guet Schuss». Spielabend 27. April

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Sonntagstour vom 24. April: Sulz – Etzegen – Gansingen – Remigen – Umiken – Talheim – Staffeleg – Frick – Sulz. Abfahrt um 8.30 Uhr beim ehem. Bütz-Laden.

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Baubewilligungen

• Schmucker Uwe, Sagiweg 7, Gansingen für einen Türdurchbruch Terassentüre, Parz. 63, Sagiweg 7 (nachträglich). • Einwohnergemeinde Gansingen, Hinterdorfstrasse 1, Gansingen für die Erstellung der Sauberwasserleitung Brunnengasse, Parz. 138, Brunnengasse.


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region oberes fricktal Gemeindeverwaltung geschlossen • Die Gemeindeverwaltung bleibt am Montag, 2. Mai, aufgrund beruflich- und ferienbedingter Abwesenheit den ganzen Tag geschlossen. Gemeindekanzlei • Die Gemeindeverwaltung bleibt am Donnerstag und Freitag, 5. und 6. Mai, infolge Auffahrt und Brücke geschlossen. Für Notfälle (Todesfall) wird unter 062 865 01 50 eine Pikettnummer angegeben. Gemeindekanzlei

Mettauertal Öffnungszeiten über Auffahrt An Auffahrt, Donnerstag, 5. Mai, sowie am darauffolgenden Freitag, 6. Mai, bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Gemeinderat

Tretrecht Das Betreten von Wiesen und Äckern soll während der Vegetationszeit, das heisst vom 1. April bis 31. Okt. unterlassen werden. Die Bevölkerung wird gebeten, diese Vorschrift zu beachten und auf Querfeldeintouren zu verzichten. Gemeindekanzlei

Leinenpflicht für Hunde Während der Setzzeit des Wildes besteht nach der Jagdverordnung des Kantons Aargau eine Leinenpflicht für Hunde. Hunde müssen vom 1. April bis 31. Juli im Wald und am Waldrand an der Leine geführt werden. Für die Einhaltung dieser Bestimmung wird den Hundehaltern bestens gedankt. Gemeindekanzlei

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Der Gemeinderat hat per 1. April Herrn Eric Hemmerling, Schwaderloch, als Betreuungs- Baugesuch; öffentliche Aktenauflage Bauherrschaft Projektverfasser: Eckert Domiperson für die Asylbewerber eingestellt. nique, Hautstr. 73, Schwaderloch; GrundeiBaubewilligung erteilt gentümer: Eckert Dominique, Hautstr. 73, Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligun- Schwaderloch/Keller Ruth, Wängiweg 53, gen erteilt: Schwaderloch; Bauvorhaben: Sanierung - Müller Marisa und Stephan, Bürgelistr. 348, Durch­ fahrtsstrasse; Standort: Hauptstr. 73 Schwaderloch, Alu-Sichtschutzzaun, Bürgeli­ und 76, Parzellen-Nrn. 249 und 250, Schwastr. 348, Parzelle-Nr. 426, Schwaderloch. derloch. - Steinacher Alexandra und Andreas, Schul­str. Die Akten der Baugesuche werden am Freitag, 151, Schwaderloch, Ersatz Gartenhaus und 22.4. bis Montag, 23.5.2016, während der orNeubau Rächerofen, Schulstr. 151, Parzelle Nr. dentlichen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme 204, Schwaderloch. aufgelegt.

Aargau Regierungsrat: Ja zu Asylgesetz, Nein zu «Milchkuh-Initiative» Abstimmung am 5. Juni: 5 eidgenössische und 3 kantonale Vorlagen (pd) Am Sonntag, 5. Juni, entscheiden die Aargauer Stimmberechtigten über fünf eidgenössische und drei kantonale Vorlagen. Erste Resultate sind nach 12 Uhr auf www.ag.ch abrufbar. Folgende eidgenössische Vorlagen gelangen zur Abstimmung: – Vorlage 1: Volksinitiative vom 30. Mai 2013 «Pro Service public»; – Vorlage 2: Volksinitiative vom 4. Oktober 2013 «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen»; – Vorlage 3: Volksinitiative vom 10. März 2014 «Für eine faire Verkehrsfinanzierung»; – Vorlage 4: Änderung vom 12. Dezember 2014 des Bundesgesetzes über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung (Fortpflanzungsmedizingesetz, FMedG); – Vorlage 5: Änderung vom 25. September 2015 des Asylgesetzes (AsylG). Folgende kantonale Vorlagen gelangen zur Abstimmung: – Vorlage 6a: Aargauische Volksinitiative «‹Kinder und Eltern› für familienergänzende Betreuungsstrukturen» vom 9. April 2013 (Hauptabstimmung); – Vorlage 6b: Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung (Kinderbetreuungsgesetz; KiBeG) vom 12. Januar 2016 (Gegenvorschlag); – Vorlage 7: Einführungsgesetz zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch und Partnerschaftsgesetz (EG ZGB) (Wegfall des Steueranteils bei den Grundbuchabgaben); Änderung vom 1. März 2016. Erste Resultate der Abstimmung am 5. Juni werden ab zirka 12 Uhr auf der Webseite des Kantons unter www.ag.ch/abstimmungen > Abstimmung vom 5. Juni 2016 aufgeschaltet. Weiter steht ein kostenloser SMS-Service für die Abstimmungsergebnisse zur Verfügung. Im Bezirk Zurzach findet der 2. Wahlgang der Ersatzwahl einer Bezirksrichterin/ eines Bezirksrichters am Bezirksgericht Zurzach für den Rest der Amtsperiode 2013/2016 statt. Im 1. Wahlgang vom 28. Februar wurde das absolute Mehr von niemandem erreicht. – Folgende Kandidaturen sind form- und fristgerecht eingegangen: – Burri Markus, geboren 1970, von Klingnau AG und Schwarzenberg LU, in Endingen (SVP); – Dörig Roman, geboren 1974, von Appenzell AI, in Kleindöttingen (parteilos) Regierungsrat für Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Kinder und Eltern» Am 5. Juni haben die Aargauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über eine Neuregelung der familienergänzenden Kinderbetreuung zu befinden. Zur Abstimmung stehen die Volksinitiative

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«‹Kinder und Eltern› für familienergänzende Betreuungsstrukturen» sowie ein Gegenvorschlag dazu. Der Regierungsrat empfiehlt die Initiative zur Ablehnung und den Gegenvorschlag zur Annahme. Die Initiative schlägt einen ausformulierten Gesetzesvorschlag vor, der in wesentli-chen Teilen Detailregelungen enthält. Der Regierungsrat erachtet dies als nicht zielführend. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen der Volksinitiative und dem Gegenvorschlag liegt in der Kostenbeteiligung. Gemäss Volksinitiative sollen die Erziehungsberechtigten, die Wohnsitzgemeinde und der Kanton zur Finanzierung beitragen. Demgegenüber sieht der Gegenvorschlag eine Finanzierung nur durch die Erziehungsberechtigten und die Wohnsitzgemeinden vor. Der Gegenvorschlag schafft die Voraussetzungen für eine Regelung, die den Gemeinden bei der Umsetzung den not-wendigen Spielraum lässt. Sie können sich dabei auf fundierte Empfehlungen abstützen. Damit wird sichergestellt, dass die Angebote für die familienergänzende Kinderbetreuung innerhalb eines gesetzlichen Rahmens dynamisch wei-terentwickelt werden können. Es können aber auch unterschiedliche regionale und kommunale Bedürfnisse berück-sichtigt werden. Gestützt auf § 65 Abs. 3 der Kantonsverfassung haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gleichzeitig in einer Hauptabstimmung über die Initiative und in einer Eventualabstimmung über den Gegenvorschlag zu entscheiden. Die Initiative gilt dabei in jedem Fall als angenommen, wenn sie mehr Ja- als Nein-Stimmen auf sich vereinigt. In diesem Fall wird der Gegenvorschlag hinfällig. Nur wenn die Initiative abgelehnt wird, kommt der Gegenvorschlag zum Tragen, sofern er mehr Ja- als Nein-Stimmen auf sich vereinigt. Aus diesen Gründen gibt es auch keine Stichfrage und nur einen Stimmzettel für die Vorlagen 6a und 6b. Grundbuchabgaben und MIlchkuh-Initiative: Zweimal Nein Bei einem Verzicht auf die Besteuerung von grundbuchlichen Vorgängen wie Eigentumsübertragungen an Liegenschaften und Errichtungen von Schuldbriefen würden dem Kanton jährlich rund 33 Millionen Franken Einnahmen für die Erfüllung seiner Aufgaben fehlen. Die Finanzlage des Kantons ist sehr angespannt. Angesichts der aktuellen und für die nächsten Jahre prognostizierten äus­ serst schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen ist mit Fehlbeträgen im Umfang von 150 bis 230 Millionen Franken pro Jahr zu rechnen. Deshalb wäre ein Verzicht auf den Steueranteil an den Grundbuchabgaben für die Aufrechterhaltung der gesetzlichen Aufgabenerfüllung des Kantons nur schwer verkraftbar. Eine Beibehaltung des Steueranteils ist auch deshalb gerechtfertigt, da die Hand­ änderungsabgaben im Aargau im interkantonalen Vergleich tief sind und keinen Standortnachteil für den Kanton bedeuten. Hauptprofiteure einer Reduktion der Grundbuchabgabe sind die professionellen Liegenschaftenhändler. Aus diesen Gründen lehnt der Regierungsrat die Änderung des Einführungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch und Partnerschaftsgesetz (EG ZGB) (Wegfall des Steueranteils bei den Grundbuchabgaben) ab. Bei der Annahme der Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» («Milch­ kuh-Initiative») wäre ein zusätzliches

Neue Nashorn-Kuh im Zoo Basel eingetroffen Besucher mit einem elektronischen Zugangssystem. Damit geht eine Reduktion der ausgewiesenen Besucherzahl einher. Die exakt ermittelte effektive Anzahl Besuche beträgt 1 034 359. Ein über verschiedene Jahre in vielen Zoos der Schweiz angewandten Umrechnungskoeffizienten gab 2014 2  012  511 geschätzte Eintritte aus. «Wir haben das neue System eingeführt, um Ungewissheiten wegzuräumen», erklärt Marc Riggenbach, stellvertretender Direktor. Der Zoo Basel ist erfreut, dass der positive Trend auch von der neuen Erfassung beNachwuchs bei den Schimpansen stätigt wird. Mit über 7500 bezahlten Eine freudige Überraschung erwartete Eintritten war der Pfingstsonntag der die Tierpfleger am Morgen des 6. April: bestbesuchte Tag im Jahr 2015. Schimpansin Kitoko (22) hatte über Nacht einen Sohn geboren. Der kleine Die Muba sammelt für eine Nkombe war von Anfang an sehr aktiv neue Pinguin-Anlage im Zolli und kräftig. Die Muba, die älteste Publikumsmesse der Schweiz, und der Zolli spannen zuBesucherzählung sammen. Am Eröffnungstag der 100. erfolgt neu elektronisch Ausgabe der Muba kostete der Eintritt Elektronische Echtzählung statt Um- nur gerade 100 Rappen, und diese gehen rechnungskoeffizienten: seit 2015 zählt vollumfänglich an den Zoo Basel für den der Zoo Basel seine Besucherinnen und Bau einer neuen Pinguinanlage. (pd) Am 22. März ist im Zoo Basel ein neues Nashorn aus dem Zoo Amersfoort angekommen. Saar (16) hat sich gut eingelebt und konnte durch das Gitter bereits die Basler Kuh Quetta (23) kennenlernen. Es ist erst das zweite Mal in der Zoogeschichte, dass der Zoo Basel eine Panzernashorn-Zuchtkuh für die eigene Zucht importiert. Das letzte Mal war dies 1952 mit Joymothi der Fall, welche später als Mutter des weltweit ersten zoogeborenen Panzernashorns Rudra Schlagzeilen machte.

sowie zur Schaffung von Ausreise- und Verfahrenszentren im Asylwesen auf Bundesebene führt. Beide Elemente sind geeignet, einen Beitrag zur Entspannung der schwierigen Unterbringungs- und Betreuungssituation in den Kantonen zu leisten. Vor diesem Hintergrund ist zu akzeptieren, dass der Bund künftig ohne Mitsprache von Kantonen und Gemeinden im Rahmen von Plangenehmigungsverfahren auf militärische Anlagen und Bundesbauten zugreifen kann. Die fokussierte Führung des Asylverfahrens sowie die differenzierte Unterbringung korrespondieren mit dem seit Anfang 2016 in Kraft stehenden Sozialhilfeund Präventionsgesetz (inklusive Konzept Grossunterkünfte). Das Zusammenspiel der beiden revidierten Gesetze ermöglicht eine raschere Durchführung der Verfahren sowie eine effizientere und Asylgesetz effektivere Unterbringung und BetreuDer Regierungsrat begrüsst die Ände- ung in den Kantonen und Gemeinden. rung des Asylgesetzes, weil diese zu ei- Der Regierungsrat empfiehlt die Annahme ner Verkürzung der Verfahrensdauern der Änderung des Asylgesetzes (AsylG).

Sparprogramm des Bundes nötig, welches auch die Kantone betreffen würde. Die Einsparung von 1,5 Milliarden Franken durch den Bund könnte eine Lastenverschiebung auf die Kantone zur Folge haben. Für den Kanton Aargau ist wichtig, dass der Nationalstrassen- und Agglomera­ tionsverkehrs-Fonds (NAF) zustande kommt und damit die Finanzierung von Bau, Betrieb und Unterhalt der Nationalstrassen sowie die Finanzierung der Agglomerationsprogramme langfristig gesichert wird. Bei Annahme der Volksinitia­ tive wäre die Finanzierung von Projekten des Agglomerationsprogramms der 3. Generation – zu denen etwa die Limmattalbahn gehört – nicht mehr sichergestellt. Deshalb lehnt der Aargauer Regierungsrat die Volksinitiative ab.


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fricktal.info n 16 n 20. April 2016

fricktal

Bilder als Spiegelbild der Seele Manoli Hernandez aus Zuzgen hat ihre Berufung in der Malerei gefunden Sie malt Schicht um Schicht und erreicht damit eine erstaunliche Transparenz. «Seelenstimmungen» sind es meist, welche die Zuzgerin Manoli Hernandez mit ihrer bevorzugten Maltechnik in Öl auf Leinwand zaubert. Die ausgebildete Uhrmacherin hat in der Malerei ihre wahre Berufung gefunden. Zurzeit sind Bilder von ihr im Café Kunz im Brotchorbcenter in Stein zu sehen.

tet. Der Vermieter gab ihr freie Hand und so wächst eine wunderschöne Naturlandschaft mit Weiher immer mehr in die Länge. Inspiriert haben sie die Graureiher, die in der Gegend um Zuzgen häufig zu sehen sind. Dieses Bild malt sie allerdings mit Acrylfarbe, denn Ölfarben lassen die Feuchtigkeit von der Betonwand nicht durch.

SONJA FASLER HÜBNER Die Künstlerin malt figürlich und auch wieder nicht. Auf den ersten Blick meint man, das Wesentliche zu erkennen, auf den zweiten und dritten Blick entdeckt man immer noch mehr. Manoli Hernandez Bilder schaut man nicht schnell an und wieder weg. Man kann in ihnen versinken und immer wieder Neues entdecken. Dieses sehen oder nicht sehen sei wie ein Spiel, in reiner Sicht der Seele. Und genau das ist Manoli Hernandez wichtig. «Jeder erkennt wieder etwas anderes in meinen Bildern, manchmal sogar für mich überraschend. Es ist wie mit den Wolken am Himmel, die jeder wieder anders deutet», beschreibt es die 38-jährige Künstlerin, die ihren wohlklingenden Nachnamen ihrem aus Spanien stammenden Vater verdankt. Und Manoli ist die kindliche Form von Manuela. Das passe besser zu ihr, findet die Zuzgerin, die sich bewusst eine gewisse Kindlichkeit bewahrt hat. Schon als Kind gemalt Die in Gipf-Oberfrick aufgewachsene Manoli Hernandez liebte es schon als Kind, zu malen. «Zuerst pauste ich ab, dann malte ich nach und irgendwann begann ich frei zu zeichnen und malen», erinnert sie sich. So konnte sie immer in ihre eigene Welt eintauchen. Stark beeinflusst hat sie ihr Grossvater, obwohl dieser Flach- und nicht Kunstmaler war. Ihre Erst-Ausbildung führte sie aber in eine

Die Zuzger Künstlerin hat eine Bilderauswahl getroffen, die zurzeit im Café Kunz in Stein zu sehen ist Foto: Sonja Fasler Hübner

andere Welt. Sie lernte Uhrmacherin bei Rolex und arbeitet mehrere Jahre in diesem Beruf. Parallel studierte sie Tierpsychologie, denn Tiere haben sie seit jeher begleitet und bedeuten ihr viel. Sie besitzt zwei Hunde, eine Katze, Fische und geht gerne mit Nachbars Ziegenbock, der ihr wie ein Hund folgt, spazieren. Auch reiten geht sie regelmässig. Die Malerei hat sie durch eine schicksalhafte Zeit begleitet, gab ihr Halt und so entschloss sich Manoli Hernandez vor rund zehn Jahren zu einem vierjährigen Fachstudium für Malerei und Zeichnen an der neuen KUNSTschule Basel. Die

anthroposophische Philosophie der Schule entsprach ihr. Sie lernte unter anderem die verschiedenen Maltechniken von Grund auf kennen, wobei sich bald herauskristallisierte, dass sie an einer besonders «hängen bleiben» würde: Sie malt bevorzugt mit wasserlöslicher Öl­ farbe. In Schichttechnik beginnt sie mit wenig Farbe und viel Wasser zu malen, mischt immer mehr Farbe bei und bevor es zur Verdichtung kommt, löst sie die Farbe mit einem fettenden Medium ab und erreicht so eine erstaunliche Transparenz, die man von der herkömmlichen Öltech-

nik her nicht kennt. Transparenz liesse sich auch mit Aquarelltechnik erreichen, doch daran lässt sich nicht schier unendlich lange malen. «Einmal habe ich an einem Bild während eines halben Jahres rund 200 Stunden gearbeitet», sagt Manoli Hernandez, die es schätzt, wenn sie ein Bild immer wieder wegstellen und von neuem hervorholen und weitermalen kann. Sie arbeitet ohnehin immer parallel an verschiedenen Bildern. Wenn es wieder wärmer ist, wird sie an einem weiteren unvollendeten Werk weiterarbeiten: Die rund zehn Meter lange Garagenwand des Hauses, in dem sie wohnt und arbei-

Resultat des Gefühllebens Lieblingsmotive habe sie keine, erklärt Manoli Hernandez, die nicht stehen bleiben will und immer wieder nach Neuem sucht. Vieles überlässt sie dem Zufall, denn das Leben sei schon oft einengend genug. Sie lässt sich beispielsweise von Büchern, Träumen und Erlebnissen inspirieren. Oder ihre tiefe Verbundenheit zu den Tieren kommt zum Ausdruck. «Ich brauche ein Thema und eine angefangene Leinwand, sonst fühle ich mich nicht wohl», beschreibt sie. Fotografisch malt sie zwar nicht, aber dennoch ist dieses Thema schliesslich auch für den Betrachter in ihrem Bild erkennbar. Zufrieden ist sie mit einem Werk erst, wenn es so ist, wie sie es haben will. «Ich bin sehr pingelig», meint sie lachend. Eine Eigenschaft, die ihr von ihrer Uhrmacherausbildung geblieben ist. Ebenso wie die Gewissheit, dass die Zeit läuft. «Nichts ist stehend», sagt die Künstlerin, auch auf ihren Bildern nicht. Die Farben für ihre Bilder wählt sie je nach momentaner Stimmung. Besonders favorisiert sie jedoch Blautöne. «Blau vermittelt Geborgenheit, bringt mich in friedliche Stimmung, während mir Rot eher zu streng ist und sich cholerisch anfühlt.» «Meine Bilder sind das Resultat meines Gefühllebens. Beim Malen finde ich Ruhe und Frieden», beschreibt Manoli Hernandez ihre grosse Leidenschaft und hofft, künftig vermehrt Ausstellungen formen zu können, denn ihr Bestreben beruht dem auf den Sinn «Gottes Lohn ist der der Tat».

Kämpfer oder Feigling – Ferienplausch in Laufenburg (PSH) Über 40 Kinder sind begeistert vom Ferienplausch rund um die reformierte Kirche Laufenburg. Wer seinen besten Freund bei Gefahr im Stich lässt, den kann man wohl kaum als mutig bezeichnen. Doch genau ein solcher Typ ist Mittelpunkt beim Ferienplausch in der ersten Frühlingsferienwoche: Simon Petrus. Während vier Tagen lernen die gut 40 Kinder aus Laufenburg und Umgebung diesen speziellen Draufgänger kennen. Fischer von Beruf, Revoluzzer im Herzen, überzeugt von sich selbst und immer zuvorderst, wenn es etwas zu tun gibt. Jesus hat sich seine Jünger nicht unter den Braven und Frommen ausgewählt: Einer wie der andere hatte seine Macken, wie denn auch die ganze Bibel immer wieder

von Menschen mit ihren Schwächen und Fehlern berichtet; die Schreiber der Bibel waren keine Heiligen. Rund um die reformierte Kirche Laufenburg herrscht fast Ausnahmezustand, Gebäude und Aussenanlagen sind voll Leben. Auch wenn die meisten Veranstaltungen im Innern stattfinden, zieht es die Kids ins Freie, sogar beim nicht immer trockenen Wetter dieser Woche. Start ist am Dienstag mit einem Basteltag. Zuerst faltet sich jedes Kind sein eigenes Portemonnaie und klopft sich aus alten Kaffeekapseln das Kleingeld gleich selber. Damit kann man sich nach dem Essen mit Süssigkeiten eindecken. Am Nachmittag gibt es Bastelangebote: Fische nähen, Veloglocken verzieren, Speckstein und Marmorpapier. Dazwi-

schen werden meterweise Seile für das Gemeinschaftsprojekt «Hängematte» ge­häkelt oder gedreht. Der Mittwoch ist der Handelstag. Am Morgen helfen alle mit beim Aufbau eines Erlebnis- und Shoppingcenters, das am Nachmittag zum gwundrigen Flanieren einlädt. Fürs selbstgeklopfte PlauschGeld gibt es allerlei zu naschen, neue Frisuren, Gesichtsmasken, Tattoos. Wer es lieber sportlich hat, kann sich im Fitnesscenter oder am Töggelikasten austoben und zum Schluss treffen sich alle zur Modeschau in der Kirche. Am Waldtag vom Donnerstag blicken alle besorgt auf Petrus. Was wird er sich mit dem Wetter einfallen lassen? Es regnet am Morgen, es regnet am Abend, doch solange die Kinder im Wald unterwegs

sind, fällt kein Tropfen. Die Hilfsleiter – zukünftige Konfirmanden – haben auf dem Weg zur Waldhütte mit viel Elan Posten eingerichtet, so dass der steile Anstieg kaum bemerkt wird. Niemand jammert! Und beim Ziel laden gebrätelte Cervelats, frische Gemüse-Dips, knuspriges Brot und viele Getränke zur Waldmahlzeit ein. Für den Freitag steht ein abwechslungsreicher Postenlauf – diesmal durch die Altstadt von Laufenburg – auf dem Programm. Und auch da meint es Petrus gut mit den Kindern. Petrus ist nicht nur für das Wetter zuständig. Er steht als Mensch im Mittelpunkt dieser Woche. Die Kinder lernen ihn durch verschiedene Geschichten, welche von den Leitern in kleinen Theater-

stücken aufgeführt werden, als schillernde Persönlichkeit kennen. Ein Mann, der mit seinem Temperament oft über das Ziel hinausschiesst, dem Jesus aber immer wieder liebevoll begegnet und ihm am Schluss die Verantwortung für seine Kirche anvertraut. Am Sonntag treffen sich Kinder und Eltern nach einem grossartigen Brunch in der Kirche zu einem weiteren Kapitel aus dem Leben des Petrus. Dazu werden frisch und fröhlich die während der Woche eingeübten Lieder vorgetragen. Mit einem grossen Dankeschön an alle beteiligten Leiterinnen und Leiter schliesst der Laufenburger Ferienplausch 2016. Fotos: zVg


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fricktal Aargau Kantonspolizei: Laufenburg soll aufgehoben werden Mehr Sicherheit dank Reorganisation der Kantonspolizei – Anhörung bei den Gemeinden zum Standortkonzept (pd) Um die Handlungsfreiheit zur Verhinderung von Straftaten zu steigern, ist eine Reorganisation der Kantonspolizei erforderlich. Die Kriminalpolizei wird verstärkt. Mit der Erhöhung der Patrouillendichte wird die dezentrale Präsenz auf dem ganzen Kantonsgebiet verbessert. Die Gemeinden werden zum künftigen Standortkonzept angehört. Die Kantonspolizei wurde vor rund zehn Jahren im Rahmen des Projekts «Horizont» neu organisiert. Seither haben sich die Rahmenbedingungen für die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit aufgrund von gesellschaftlichen, technischen und rechtlichen Entwicklungen wesentlich verändert. Damit der hohe Standard der objektiven und subjektiven Sicherheit für die Bevölkerung gehalten und noch gesteigert werden kann, ist eine Weiterentwicklung der Organisation der Kantonspolizei erforderlich. Das Hauptziel der Reorganisation besteht darin, die Handlungsfreiheit der Kantonspolizei für die proaktive Verhinderung und für die Aufklärung von Straftaten zu erhöhen. Stärkung der Kriminalpolizei Mit der Reorganisation wird die Abteilung Kriminalpolizei neu strukturiert und personell verstärkt. Die Fahndungsdienste der bisherigen drei Aussendienstabteilungen werden ihr unterstellt, behalten jedoch ihre heutigen Standorte in Buchs, Brugg und Baden.

fricktal.info n16 n 20. April 2016

Leserbrief Noch zwei Fricktaler Standorte – Laufenburg wird aufgehoben Die Aussendienstabteilungen Kapo Nord, Kapo Ost und Kapo West werden in einer neuen Abteilung «Stationierte Polizei» zusammengefasst. Zudem sollen anstelle der bisher 17 Posten mit zum Teil kleinen Personalbeständen 9 leistungsstarke Stützpunkte in Aarau, Baden, Brugg, Freiamt, Frick, Lenzburg, Rheinfelden, Unterkulm und Zofingen geschaffen werden. Aufgehoben werden sollen die Posten in Bad Zurzach, Klingnau, Laufenburg, Reinach, Spreitenbach und Schöftland. Anstelle der bisherigen Posten in Bremgarten, Muri und Wohlen soll an einem noch zu bestimmenden Standort im Freiamt ein neuer Stützpunkt realisiert werden. Mit Ausnahme von Bad Zurzach und Laufenburg betreiben die Regionalpolizeien an allen von der vorgesehenen Reorganisation der Kantonspolizei betroffenen Standorten einen Posten. Die übrige Organisation der Kantonspolizei wird nicht verändert. Einzig die Bezeichnung der Abteilung Mobile Einsatzpolizei wird in «Mobile Polizei» geändert. Der Regierungsrat hat der Reorganisa­ tion grundsätzlich zugestimmt. Er hat die Umsetzung der Änderungen im Bereich der Abteilung Kriminalpolizei und die Bildung der neuen Abteilung Stationierte Polizei auf den 1. Januar 2017 bewilligt. Verbesserte Flächenpräsenz der Kantonspolizei Noch keinen Entscheid hat er zum Standortkonzept und damit zur Frage der künftigen Anzahl Posten beziehungsweise Stützpunkte der Kantonspolizei gefällt. Die Flächenpräsenz der Kantonspolizei soll trotz der Reduktion von 17 Posten auf 9 Stützpunkte verbessert werden.

Dies soll durch die Erhöhung der mobilen Präsenz mittels Patrouillen und die Ausrüstung der Polizistinnen und Polizisten mit mobilen Arbeitsgeräten für den Abruf, die Erfassung und die Übermittlung von Daten erreicht werden. Damit kann die Kantonspolizei ihre Leistungen besser als bisher direkt bei von polizeilichen Ereignissen betroffenen Personen erbringen. Das Ziel, dass 15 Minuten nach einem Ereignis eine Polizeipatrouille vor Ort ist, soll künftig dank der erhöhten mobilen Präsenz noch besser erreicht werden als bisher. In personeller Hinsicht wird die Kantonspolizei ihre dezentrale Präsenz von bisher 211 Mitarbeitenden auf 225 Mitarbeitende erhöhen. Für die Bevölkerung steht im ganzen Kanton weiterhin ein dichtes Netz von 37 polizeilichen Anlaufstellen (Kantonspolizei 12, Regionalpolizeien 28, davon 3 gemeinsame Posten) zur Verfügung. Die Kantonspolizei bezeichnet Polizeioffiziere, die für den regelmässigen Informationsaustausch mit den einzelnen Gemeinden und deren Anliegen sowie als Ansprechpartner für die Regionalpolizeien zuständig sind. Die Verankerung der Kantonspolizei im ganzen Kantonsgebiet bleibt damit auch bei einer Konzentration auf 9 Stützpunkte sehr stark.

Seien wir ein bisschen mehr Gallier

cengleichheit und auch das Fricktal auf der Strecke. – Seien wir ein bisschen mehr Gallier und wehren wir uns gegen solche Sparvorschläge von «ännet de Höger», bevor uns tatsächlich der Himmel auf den Kopf fällt... Gerne weise ich bei dieser Gelegenheit noch auf die Petition von Rolf Schmid hin und danke jetzt schon für deren Unterstützung: www.openpetition.eu/ch/petition/online/ja-zum-bbz-rheinfelden

Nein, wir haben keine Mittelschule und auch keine Hochschule im Fricktal. Wir haben aber innovative KMU und ein ausgezeichnetes Berufsbildungszentrum in Rheinfelden. Nun soll auch hier der Spa(a)r(gau)schäler angesetzt werden und das BZF soll der blinden Sparwut in unserem Kanton zum Opfer fallen. Einmal mehr bleiben die Bildung, die Chan- Colette Basler, Zeihen

Polizeimeldung

Entscheid zum Postennetz Ende 2016 Das Departement Volkswirtschaft und Inneres hat die Gemeinden und die Re­ gionalpolizeien eingeladen, zum vorgesehenen Standortkonzept der Kantonspolizei Stellung zu nehmen. Nach Vorliegen der Stellungnahmen wird der Regierungsrat voraussichtlich gegen Ende 2016 über die künftigen Standorte der Kantonspolizei entscheiden.

Mit fricktal.info im Fricktal zuhause

Kienberg: Auto brennt vollständig aus

ges und kurz darauf stand dieses bereits in Vollbrand. Trotz raschem Löscheinsatz der Feuerwehr Kienberg brannte das Auto in der Folge vollständig aus. Verletzt (pol) Am Freitag, kurz nach 17 Uhr, hielt wurde niemand. ein Automobilist auf der Saalstrasse in Kienberg vor einer Lichtsignalanlage an. Für die Lösch- und FahrzeugbergungsarDabei bemerkte er eine starke Rauchent- beiten musste die Saalstrasse bis zirka wicklung im Motorraum seines Fahrzeu- 19.45 Uhr gesperrt werden. Foto: Kapo SO

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fricktal.info n 16 n 20. April 2016

fricktal

Hornusser Parteien sprechen sich Bereit für die (weiterhin) gegen Grossratswahlen SVP Bezirk Laufenburg Endlager aus (eing.) Sieben motivierte Kandidaten der (gk) Der Gemeinderat Hornussen hat in Bezug zu den kürzlich durch die Nagra durchgeführten seismischen 3D-Messungen entschieden, die Bevölkerung aktiv mittels Umfrage in die Thematik einzubeziehen. Von den 431 an die Haushalte von Hornussen versendeten Formularen wurden 64 Exemplare an die Verwaltung zur Auswertung retourniert. Dies entspricht einer erfreulichen Rücklaufquote von 15 Prozent. Themen wie das Befinden über ein mögliches Endlager als solches, das Vertrauen in die Sicherheitsvorgaben und die Arbeiten der diversen nationalen involvierten Stellen, die persönliche Sichtweise sowie den Fortgang bezüglich der Meinungsbildung, wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern rege beantwortet.

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Der Wittnauer Männerchor verstand es, die Zuhörer zu begeistern

Kritische Grundmeinung Die vorgenommene Auswertung hat aufgezeigt, dass die Einwohnerinnen und Einwohner von Hornussen von der bereits einmal festgehaltenen kritischen Grundmeinung nicht abgewichen sind. Nach wie vor spricht sich die Bevölkerung gegen ein Tiefenlager für radioaktive Abfälle aus. Die Meinung für das Objekt Standort Jura Ost in Villigen ist relativ ausgewogen. Somit kann eine ausgeglichene Haltung zwischen Akzeptanz und Ablehnung ausgemacht werden. Allerdings ist das damit verbundene Vertrauen in die Arbeiten der Nagra und den weiteren beteiligten Institutionen nicht vollends gegeben. Diesbezüglich bedarf es noch vieler Informationen und transparenten Darlegungen der weitergehenden Arbeiten. Der Gemeinderat Hornussen akzeptierte und vertrat bereits in der Vergangenheit die ablehnende Haltung der Mitbürgerinnen und Mitbürger und wird mit dem Umfrageresultat darin gestärkt, diese Haltung weiterhin gegenüber der Regionalkonferenz Jura Ost zu vertreten. Diese Haltung wird durch die Vertreter der Gemeinde auch an anderen Veranstaltungen der Nagra öffentlich gemacht. Dadurch wird das weitere Vorgehen der Fachstellen, deren Mitteilungen und Messungen kritisch betrachtet, hinterfragt und verfolgt. Das Interesse der BeFoto: zVg völkerung von Hornussen wird somit aktiv vertreten und eingebracht. Der Gemeinderat bedankt sich für das rege Mitwirken und Interesse der Bewohner und das damit entgegengebrachte Vertrauen. 160413B01GA

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SVP Bezirk Laufenburg sind bereit für die Grossratswahlen 2016. Die Kandidaten kommen aus den verschiedensten Berufsfeldern. Für die SVP des Bezirks Laufenburg kandidieren im Oktober der bisherige Grossrat aus Zeihen Christoph Riner, die bisherige Grossrätin Tanja Suter aus GipfOberfrick, Markus Liebi aus Oberhof, Oliver Strebel aus Kaisten, Vizeammann Oliver Kohli aus Hornussen, Matthias

Neuhaus aus der Gemeinde Mettauertal sowie Adrian Speckert aus Frick. Die SVP-Kandidaten wollen in den nächsten Monaten einen engagierten Wahlkampf in den Gemeinden des Bezirks führen und aufzeigen, warum es noch mehr bürgerliche Politik in Aarau braucht. «Lernen Sie unsere Kandidaten kennen. Die nächsten beiden Anlässe stehen schon vor der Tür», raten die Mitglieder der SVP. Am 20. April findet um 19.30 Uhr der SVP-Kantonalparteitag in der Mehrzweckhalle Gipf-Oberfrick statt. Am Sonntag, 29. Mai, findet der SVP-Familientag in Wölflinswil statt. Foto: zVg

Mit Bravour «on Tour»

Motion zur Revision des Bürgerrechts (fi) SVP-Grossrat Christoph Riner aus Zeihen wird am 10. Mai im Grossen Rat eine Motion betreffend Revision des kantonalen Gesetzes über das Kantons- und das Gemeindebürgerrecht (KBüG) einreichen – dies mit Antrag auf dringliche Behandlung. Der Motionär möchte damit sicherstellen, dass der Grosse Rat bei der nötigen Anpassung an neues schweizerisches Recht mitbestimmen kann. Die Begründung seiner Motion formuliert Christoph Riner wie folgt: «Am 20. Juni 2014 stimmten die Eidg. Räte dem neuen Bundesgesetz über das Schweizer Bürgerrecht (BüG) zu. Das revidierte BüG hat zur Folge, dass auch der Kanton Aargau sein KBüG auf den Zeitpunkt des Inkrafttretens des neuen BüG des Bundes revidieren muss. Dies soll auf Gesetzesstufe geschehen und nicht mittels einer vom

Regierungsrat erlassenen Übergangsverordnung. Die Kantone wissen seit Ablauf der Referendumsfrist des neuen BüG am 9. Oktober 2014, dass ein Revisionsbedarf besteht. Unter anderem sollte der Kanton Aargau den für die Kantone bestehenden Spielraum des neuen § 12 BüG betreffend Integrationskriterien nutzen.» Und zum Antrag auf dringliche Behandlung schreibt der Motionär: «Das neue BüG des Bundes wird voraussichtlich zwischen dem 1. Januar 2017 und dem 1. Januar 2018 in Kraft gesetzt werden. Unter allen Umständen ist zu verhindern, dass der Regierungsrat mittels Übergangsverordnung kantonale Gesetzgebung betreibt und dem Grossen Rat anschliessend nichts Anderes mehr übrigbleibt, als das Verordnungsrecht zum Gesetz zu erheben, um Rechtsunsicherheit für die Gemeinden, die einbürgerungswilligen Personen und die kantonalen Behörden zu vermeiden (Beispiele: Übergangsverordnung zur Pflegefinanzierung im Jahr 2011 sowie Übergangsverordnung zur BVG- und Stiftungsaufsicht im Jahr 2012).»

Jahreskonzert vom Männerchor «Sängerbund» Wittnau (bv/jsb) Der Männerchor setzte auf seiner Konzert-Liederreise richtige Ohrwürmer ein. Schluss- und endlich mussten sie noch eine Zugabe der Zugabe geben, weil es das Publikum so wünschte. Perkussion, Klavier und Gesang waren sehr ausgewogen und entspannend anzuhören. Alljährlich laden die 28 Sänger zum Konzert ein und wagen stets was Neues. 21 Vereinsdelegationen durfte Präsident Daniel Hochreuter am Konzertabend begrüssen. «Atemlos», «Wanderliedchen» und «Reiselied» waren die ersten drei Songs, mit denen sich die Männer aufwärmten. Eine dubiose «Weinblondine» sagte das erste Lied an und gab sich als Helene Fischer aus. Bei der dritten Darbietung, dem «Reiselied», kam erstmals Bewegung in den Saal. Denn allen Sängern war jetzt die Lockerheit ins Gesicht geschrieben und die Stimmung stieg raketenhaft an. Mit dem Song der Prinzen, «Mein Fahrrad», brach das Eis. Die letzte Nervosität versiegte und die Sängerkehlen verkündeten, dass sie dem Fahrrad so treu seien, wie zu ihren Frauen. Mit «I’m Walking» walkten die Sänger im Takt von der Bühne und verschwanden hinter den Vorhängen zu ihrer verdienten ersten Pause. Bei «El Condor pasa» wurde das Publikum vorerst durch den Ansager Erwin Brogle etwas in die Irre geführt, weil er zuerst vom Motorrad «Condor» schwärmte. Jedes Piano wie auch jedes Forte wurden dann aber minutiös zelebriert, so als würde der Chor der Natur einen romantischen Liebesantrag machen.

Das gab es noch nie, dass die LiederAnsage zu «Volare» durch einen Sänger die Gesellschaft mehr erheiterte als der anschliessend perfekt vorgetragene Song. «Azzuro», «Über den Wolken» und «Volare-Bambina» wurden zu richtigen Gassenhauern. Beim «Fliegerlied» «und ich flieg, flieg, flieg, wie ein… und ich schwimm, schwimm, schwimm, wie ein…» vibrierte die Turnhalle unter dem tosenden und begeisterten Applaus. Der Wittnauer Männerchor ist dafür bekannt, dass im Schlussteil die Stimmbänder nochmals neu gespannt werden. Besonders der 1. Bass hatte hier oft die Führungsstimme. Das Schlusslied «Born to be wild» donnerte wuchtig über die Bühne. Zur Zugabe verlangte das Publikum nochmals eine Zugabe, welche mit dem Anfangs-Song «Atemlos» verdankt wurde, so als wollten sie das Konzert nochmals von vorne beginnen. Man konnte nun förmlich spüren, wie die Gelassenheit eingekehrt ist und die Kehlen nun dem Feuchten zugewandt werden mussten. Alles in allem wurde ein rundum gelungener Unterhaltungs-Abend präsentiert. Ein Loblied auf die versierte Dirigentin Monika Schmid, die routinierte Pianistin Viktoria Roubtsova und den Gebrüdern Nicolas und Jérôme Müller, welche das Konzert gekonnt mit verschiedenem Schlagzeug und -werk begleiteten. Immer dabei mit viel Herzblut! Später in der Weinschenke wurden Stimmen vernommen, welche sich vorstellen könnten, dem Chor beizutreten und mitzumachen. Die Sänger freuen sich auf Unterstützung!

Leserbrief

Kurzmeldung

Werte und Normen sind der Schlüssel der Integration Zur Verweigerung eines Handschlags Die Verweigerung des Handschlages gegenüber einer Lehrerin in einer Schule in Therwil hat grosse Wellen geworfen. Man kann die Vorkommnisse als Bagatelle und von den «Medien aufgebauscht» bezeichnen. Geht es doch «lediglich» um einen Händedruck. Dem ist eben nicht so, es ist ein verweigerter Händedruck, gegenüber einer Lehrerin, welcher mit diesem Zeichen der Respekt verweigert wird. Der verweigerte Handschlag ist eine Verweigerung gegen unsere Gesellschaft, gegen unsere Werte und auch gegen die Gleichberechtigung. Hinter dieser Verweigerung steck viel mehr als der reine Händedruck. Es kann nicht sein, dass wir im gleichen Staat, in unseren Schulen, unterschiedliche Rechte tolerieren. Das gilt auch beim Schwimm­ unterrichte, bei Schulreisen, Schullagern usw. Das sind Aktivitäten der Schule und damit ein Teil des Unterrichts, daher obligatorisch. Alles andere ist ein falsches Verständnis von Toleranz. Unsere Werte und Normen hier in der Schweiz gelten und sind der Schlüssel der Integration. Die Vorgaben unseres Rechtsstaates sind nicht verhandelbar und deren Akzeptanz zwingend, wenn ein Aufenthalt in der Schweiz gewünscht wird. Werner Müller, Gemeindeammann, Grossrat CVP, Wittnau

Feuerwehr-VaKiTurnstunde in Oeschgen (ewo) Zum Abschluss der MuKi-Turnsaison fand das beliebte VaKi-Turnen statt. Pünktlich trafen sich elf Väter und eine Mutter mit ihren Sprösslingen in der Turnhalle. Voller Spannung wurde die angekündigte Feuerwehrübung erwartet. Nach dem Aufwärmen mit dem Sitzball rollten die Männer verschiedene Feuerwehrautos (fahrbare Turngeräte) in die Halle. An sechs Stationen waren Aufgaben zu lösen. Über die Notrutsche retteten sich Kinder aus einem brennenden Haus. Hilflose Katzen wurden von Bäumen (Kletterstangen) geborgen.

Ein brennender Bagger konnte mit Eimern gelöscht werden. Über eine Strickleiter wurden eingesperrte Bienen in die Freiheit entlassen. Eine Wasserleitung bedurfte der Kontrolle und eine neue wurde zusammengebaut. Nach jedem gelösten Auftrag durften die Feuerwehrleute ihre Helme mit einem neuen Abzeichen schmücken. Anschliessend an den VaKi-Boogie und den Fototermin waren alle, auch die Mütter und Geschwister der Jungturner, zu einem gemütlichen Apéro im Singsaal eingeladen. Viel zu schnell verging das MuKi-Turnjahr und so freuen sich alle bereits jetzt schon auf die kommende Saison, beginnend nach den Sommer-Schulferien. Foto: zVg


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fricktal • sport

fricktal.info n 16 n 20. April 2016

Unihockey

Orientierungslauf rück. Das «Steinli» mit der neuen Dreifachturnhalle bot bei diesen Wetterkapriolen idealste Infrastrukturen. Die OLFamilie, die zahlreich aus der ganzen Schweiz ins Fricktal angereist kam, schätzte die grosszügigen Räumlichkeiten, insbesondere die gemütliche Festwirtschaft in der alten Halle B. OK-Chef Markus Leimgruber ist zufrieden

CH-Meisterschaft im Mitteldistanz-OL (MOM) in Möhlin (csf) Am Sonntagmorgen war einiges los im Möhliner Forst: 1705 Läuferinnen und Läufer starteten an der MOM (Schweizer Meisterschaft im Mitteldistanz-OL). Bei den Herren Elite gewann Daniel Hubmann vor seinem Bruder Martin und vor Florian Howald. Bei den Damen Elite setzte sich die gebürtige Baslerin Rahel Friederich vor der zurückgetretenen Simone Niggli-Luder, gefolgt von Sabine Hauswirth, durch. Lisa Holer und Dario Metzger starteten als Einzige für den OLK Fricktal Als einzige Aktive des OLK Fricktal nahmen die Möhliner Lisa Holer (Damen Elite) und Dario Metzger (Herren -18) am

Für Markus Leimgruber, der als OK-Chef zahlreiche Vorbereitungssitzungen geleitet hat, verlief die MOM mehrheitlich reibungslos. Etwas Hektik kam kurz nach 8.30 Uhr auf, als eine Zugsverbindung aus Bern unterbrochen war und ein paar Läufer telefonisch nachfragten, ob sie verspätet starten dürften. Für die rund 40 Betroffenen war am Start ein spezieller Korridor eingerichtet, welcher von Helfern des OLK Fricktal betreut und gemanagt wurde. Ansonsten verlief insbesondere der Wettkampf nach geplantem Drehbuch. Leimgruber standen rund 100 Helferinnen und Helfer zur Seite. Mit Andreas und Matthias Kyburz, selbst Weltklasse-OL-Läufer, in der Rolle als Kartenaufnehmer und Bahnleger, servierte der kleine OLK Fricktal ein Highlight für die OL-Szene. Die Läuferschar war nämlich gespannt, was die beiden «Promis» in ihrem Heimwald für Bahnen ausgetüftelt hatten. Daniel Hubmann, erkorener Schweizermeister über die Mitteldistanz, freute sich insbesondere über das neu kartierte Gelände. Er, der professionell trainiert, kennt natürlich landauf, landab die meisten Wälder bestens. Foto: zVg

Wettkampf teil. Lisa Holer startete nach einer längeren Verletzungspause und ging das Rennen dosiert an. Sie benötigte für die 5,8 km und 110Hm, 38:10 Minuten (Rang 17). Dario Metzger brauchte für seine 5,2 km und 100Hm etwas länger (46:12) und landete auf dem 53. Rang von total 61 Teilnehmern. Die Wetterprognosen sahen düster aus, am Samstagabend zog bereits eine Kaltfront ins Land, brachte Gewitter und beträchtliche Regenmengen auch über den «Forst» am Rhein. Dort, wo am Sonntag Punkt 9.30 Uhr die ersten Orientierungsläufer gestaffelt loslaufen sollten. Und prompt wurden die beizeiten Startenden intervallmässig von heftigen Schauern begossen. Die Athleten liessen sich dadurch nicht gross beirren. Einzig nach dem Zieleinlauf gab es kein Verweilen mehr und die Läufer joggten speditiv ins Mehr Infos zum Anlass auf Möhliner Wettkampfzentrum «Steinli» zu- www.olkfricktal.ch/de/MOM2016

Aufstieg in 4. Liga ist geschafft TV Kaisten: Unihockeymannschaft im Aufwind (tn) Es ist endlich geschafft! Der Kaister Unihockeymannschaft gelang am Sonntag, 3. April, mit insgesamt 28 Punkten der Aufstieg in die 4. Liga. Nach 16 Spielen, einer Niederlage, zwei Unentschieden und 13 Siegen konnte sich die Unihockeyabteilung des TV Kaisten schlussendlich als Gruppensieger gegen ihre Gegner behaupten und somit verdient ein Ticket in die 4. Liga lösen. Zu verdanken ist dieser Erfolg einerseits dem Trainer, Garip Näf, der dem Team mit anstrengenden Trainingseinheiten, taktischen Spielzügen und viel Disziplin zu neuer Stärke verhalf. Die Trainings wur-

den härter und kopflastiger. Spielzüge mussten verstanden und verinnerlicht werden. Auf diese Weise lernten die zirka zwölf Spieler als Einheit zu funktionieren und sich gegenseitig zu unterstützen. Andererseits ist der Erfolg auch den beiden Trainingsweekends, die in Sumiswald und Willisau stattfanden, zu verdanken. Während dieser gemeinsamen Zeit lernten sich die Spieler besser kennen und förderten so den Zusammenhalt des ganzen Teams. Alles in allem blickt das Kaister Unihockeyteam also auf eine erfolgreiche Saison 2015/2016 zurück. Obwohl das Ziel nun erreicht wurde, ruhen sich die Kaister aber nicht lange auf ihrem Triumpf aus, sondern bereiten sich schon bald mit vollem Einsatz auf die nächste Saison vor.

chenende. Luc und Simon wussten erneut zu gefallen und konnten die engen und hartumkämpften Partien gegen die favorisierten Gegner mehrheitlich gewinnen! Einzig gegen den aktuellen Tabellenersten aus Altdorf resultierte eine Niederlage. Das restliche Qualifikationsprogramm birgt für die beiden keine grossen Probleme. Sie belegen einen sehr guten

Mittelfeld-Platz. Einerseits ist das Erreichen der Finalpoule äusserst schwierig. Andererseits haben sie eine grosse Reserve auf die Abstiegsplätze. Die nächste Spielrunde in Möhlin (Turnhalle Fuchsrain) findet am 1. Mai ab 13 Uhr statt. Fotos: zVg Alle Resultate unter www.radball-moehlin.ch

Radball NLB-Teams wollen Qualifikation schaffen VC Rheinstern Möhlin (eing.) Möhlin I mit Freddy Soder/David Zumsteg und Möhlin III mit Luc Graf/Simon Fischler absolvierten eine weitere Qualifikations-Runde. Nach 21 von 28 Spielen liegen die Meler auf Rang 13 (Möhlin I) und Rang 9 (Möhlin III). Nur die besten sechs Mannschaften von 15 bestreiten danach die Finalpoule.

Die KITU-Kinder konnten sich nach dem Foto-OL im Park91 stärken

Foto: WL

Foto-OL durchs Dorf Abschluss des KITU-Winters für das Kinderturnen Stein (WL) Während des ganzen Winters turnten jeweils am Samstagvormittag rund 25 Kinder in der Turnhalle Brotkorb in Stein. Die Kids freuten sich an den abwechslungsreichen Turnstunden des Kinderturnens (KITU). Maggie Leimgruber, Hauptleiterin eines siebenköpfigen Leiterteams, führte den KITU-Winter be-

reits zum 20. Mal durch. Am vorletzten Samstag fand das letzte KITU des Winters 1205/16 statt. Aufgeteilt in vier Gruppen absolvierten die Kids einen Foto-Orientierungslauf durchs Dorf. Auf dem Spielplatz im Park91 angekommen, erwartete die Kids ein Würstli vom Grill und ein leckeres Gebäck zum Dessert.

Qualifikationsspiele in Altdorf Freddy und David (Möhlin I) war kein Wettkampf-Glück beschieden. Zwar wusste man um die starke Gegnerschaft mit den Top-Mannschaften. Aber insgeheim erhoffte man sich den einen oder anderen Punkt. Die Meler waren in allen Partien zwar dran, für mehr reichte es aber leider nicht – alle Partien wurden verloren. Nun ist der Abstiegskampf entbrannt und die Fricktaler müssen sich sputen, dass sie den Klassenerhalt schaffen. Eine kleine Reserve auf die Abstiegsplätze bleibt noch. Und die berechtigte Hoffnung besteht, dass die Meler das Unterfangen meistern werden. Luc und Simon (Möhlin III) sind die jüngste NLB-Mannschaft. Nach dem kometenhaften Aufstieg der letzten Jahre, geht es nun darum, von der Cleverness und der Spiel-Taktik der routinierten Teams zu lernen. Und auch da machen die beiden Fortschritte. So auch am letzten Wo-

Kurzmeldung

Schnurball FTV Zeihen an der Schnurball-Night (eing.) Die Schnurball-Night 2016 fand dieses Jahr in Birr am ersten Aprilwochenende statt. Wie bereits im vergangenen Jahr, nahmen auch die Schnurballspielerinnen des FTV Zeihen, eingeteilt in der Kategorie C, teil. Die Gruppe, bestehend aus 6 Teams, spielte in der Vor- und Rückrunde gegeneinander. Die lange Nacht startete mit dem ersten Spiel um 19 Uhr. Bis zu den letzten Spielen, welche erst dann angepfiffen wurden, als die Uhr schon Sonntag zeigte (1 Uhr), lagen Höhen und Tiefen der Zeiherinnen nah nebeneinander. Die ersten beiden Spiele wollten den Zeiherinnen nicht gelingen, was sich in zwei Niederlagen ausdrückte. Danach aber setzten die zwei Unentschieden, bevor die Vorrunde Spielerinnen zu einem wahren Steige- mit einem Sieg abgeschlossen werden rungslauf an. Auf die Niederlagen folgten konnte. Lediglich vier Punkte aus den

möglichen 10, war aber eine zu magere Ausbeute. Die Rückrunde musste besser werden. Und sie wurde es. Nur noch einmal musste man sich geschlagen geben. Demgegenüber standen drei Siege und ein Unentschieden. Toller 2. Schlussrang Vier Punkte in der Vorrunde und tolle 7 in der Rückrunde, gesamthaft deren 11, reichten zum hervorragenden und nicht erwarteten 2. Schlussrang in der Kategorie C. Der Lohn, ein prall gefüllter Korb mit «Naturalien». Zur weit vorgerückten Stunde nahmen die erfolgreichen Zeiherinnen fröhlich aber nicht minder müde, den Heimweg unter die Räder. Für Zeihen spielten: Birri Silvia, Ebert Corinne, Renevey Christina, Riner Anita, Suter Corin, Stucki Caroline, Zurbriggen Janin. Foto: zVg

Trainingsweekend des STV Herznach

letik sowie Fachtest aktiv. Nach der verdienten Stärkung am Abend führte der STV ein Plauschturner durch, bei dem sich die Turner im Fussball, Unihockey, Basketball und «Drei gewinnt» messen konnten. – Auch am Sonntag hiess es früh aufstehen. Nach dem Frühstück folgten um 7.45 Uhr das gemeinsame Einlaufen und die anschliessenden Trainingseinheiten. Am frühen Nachmittag reiste die Turnerfamilie zurück nach Herznach. Herzlichen Dank an den Organisator. Alle freuen sich auf die Wettkampfsaison 2016.

(ds) Um sich optimal auf die kommende Wettkampfsaison vorbereiten zu können, trainierte der STV Herznach am Wochenende vom 9. und 10. April im nationalen Sportcenter Huttwil. Am frühen Samstagmorgen machten sich die Turnerinnen und Turner auf den Weg. In Huttwil angekommen, wurden nur kurz die Zimmer bezogen und schon ging es mit den ersten Trainingseinheiten los. Den ganzen Tag waren die Athleten in den Sparten Geräteturnen, Team-Aerobic, Leichtath- Foto: zVg


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sport

Sport- und Fun-Woche

Hinweise Neue Gesichter zur Saisoneröffnung

Jugendriege Wölflinswil lud ein – 68 Kinder machten mit (la) Die Jugendriege Wölflinswil organisierte die beliebte Sport- und Fun-Woche für Kinder ab der 2. Klasse. 34 Leiter trainierten mit den 68 Kindern Geräteturnen, Leichtathletik, Spiel und Trendsportarten. Von Montag bis Freitag wurden die Kinder und Jugendlichen sportlich gefördert und gefordert. Die Geräteriege trainierte separat an drei Halbtagen neue Elemente und ihre Übungen für die bevorstehenden Wettkämpfe. Gleichzeitig erlernte die polysportive Gruppe die Disziplinen Parcours, Irishdance, Bodenkampf, Trampolin, Tischtennis, Hochsprung und vieles mehr. Am Montag- und Donnerstagmorgen sowie den ganzen Dienstag wurden die Trainings auf den Sportanlagen in Frick abgehalten. Beim Spielturnier am Dienstagnachmittag flossen bei Fussball, Brennball und Basketball einige Schweissperlen, welche beim abschlies­senden Rangverlesen mit kleinen Preisen belohnt wurden. Der Ausflug am Mittwoch führte die Gruppe mit dem Car nach Morschach in den Swiss Holiday Park. Nebst dem Bad im warmen Nass wurde auch fleissig Minigolf und Bowling gespielt. Am Mittwochabend kamen die Fünft- bis Neuntklässler nach einem feinen Znacht zum Vergnügen einer Quizrunde. Auch der Donnerstagnachmittag gehörte den älteren Kindern. Diese drehten einen Film zum Thema «Das Leben eines Turners».

Gruppenbild mit den Teilnehmern der Sport- und Fun-Woche

Foto: zVg

10-Kampf». Die in sechs Gruppen aufgeteilten Kinder durften sich in Geschicklichkeit, Kraft und Teamfähigkeit gegeneinander messen. Leider war dieses super Ferienerlebnis viel zu früh zu Ende. Grosser Dank gilt den Sponsoren für die finanzielle und materielle Unterstützung sowie allen freiwilKleine Turnshow als Rückblick Nach einer mehr oder weniger kurzen ligen Leitern und Helfern. Am späteren Donnerstagnachmittag be- Nacht in der Turnhalle erwartete die Kin- Weitere Fotos sind zu sehen unter www.tv-woelflinswil.ch reiteten sich alle Kinder auf den bevor- der am Freitagmorgen ein «Super stehenden Besuchsabend vor. Eltern, Verwandte und Besucher konnten einen Rückblick in Form einer kleinen Turnshow erleben. Bei Kaffee und Kuchen gab es Fotos der vergangenen Tage zu bestaunen und den am Nachmittag gedrehten Film.

Volleyball

Tennisclub Rheinfelden startet mit abwechslungsreichem Programm (ph) Der Tennisclub Rheinfelden startet am Wochenende mit einem abwechslungsreichen Programm in die neue Sommersaison 2016 auf dem Engerfeld-Areal. Das Eröffnungswochenende wird am Freitagabend (ab 18 Uhr) mit einem geselligen Begrüssungsapéro eingeläutet. Dabei feiert Roswitha Madlener ihren Einstand als neue Verantwortliche des Clubrestaurants, nachdem sich das bisherige Wirtepaar, Edith und Claude Boillat, nach fünfjähriger Tätigkeit in den Ruhestand verabschiedete. Am Abend ist nicht nur in kulinarischer Hinsicht vieles geboten. Auch die neue «Wohlfühloase» auf der Terrasse kann von den anwesenden Gästen exklusiv genutzt werden und soll sich in der neuen Sommersaison zu einem beliebten Treffpunkt der Geselligkeit entwickeln. Der Samstag steht im Zeichen des traditionellen Eröffnungsturniers: In zwei Gruppen – morgens und nachmittags – treffen sich alle interessierten TCR-Mitglieder zum lockeren Plausch-Doppel für Jung und Alt, um die allerersten Bälle auf den vier Sandplätzen zu schlagen. Dabei steht der Spass im Zentrum. Auf eine Rangliste wird bewusst verzichtet. Vielmehr soll es neue Kontakte unter Clubmitgliedern und ein paar gesellige Stunden zu «gewinnen» geben, während sich in der Küche erstmalig Roswitha Madlener mit ihrem Team um die Essenswünsche aller anwesenden Tennisfreunde kümmern wird. Am Sonntag, 24. April, können sämtliche Vorzüge am «Tag der offenen Tür» von allen interessierten Gästen getestet werden – zwischen 11 und 15 Uhr werden freie Spielmöglichkeiten und unverbindliche Schnuppertrainings bei der Tennisschule Baumann & Locher (TSBL) auf allen sieben Plätzen im Engerfeld angeboten. Dabei wird erstmals auch Sabrina Güntert anwesend sein. Die Baselbiete-

rin wurde erst vor kurzem als zusätzliche Verstärkung der bisherigen Trainercrew um Michel Baumann und Marcel Locher verpflichtet und wird in diesem Sommer ihre Qualitäten als langjährige Trainerin erstmals in Rheinfelden unter Beweis stellen. Zum «Tag der offenen Tür» sind Anfänger, Fortgeschrittene und Wiedereinsteiger gleichermassen willkommen, um sich von einer modernen Infrastruktur sowie professionellen Bedingungen vor Ort zu überzeugen. Spezieller KidsTennis-Parcours Der Nachwuchs darf sich auf einem speziellen KidsTennis-Parcours versuchen, während Bälle und Rackets für alle Gäste kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Natürlich wird auch das Clubrestaurant durchgehend zugänglich sein. Der «Tag der offenen Tür» kann aufgrund der vereinseigenen Drei-Platz-Halle an der Autobahnausfahrt Rheinfelden-Ost bei jeder Witterung durchgeführt werden. Dabei freut sich der TC Rheinfelden nicht nur über zahlreiche Interessierte, sondern wird auch selbst neue Gesichter präsentieren, um frische Impulse beim grössten Tennisclub im Fricktal für die Zukunft setzen zu können. Unser Bild (Foto: zVg): Der Tennisclub Rheinfelden öffnet seine Anlage für alle Interessierten.

Offene Türen und Aufbruch

U15-Junioren verteidigen den SchweizermeisterTitel

Leistung abrufen und schlugen Amriswil mit 15:10. Lukas Hasler wurde als bester Spieler des Turniers geehrt. Und es war ein perfektes Geburtstagsgeschenk, Hasler wurde am Sonntag 14 Jahre jung. Die U15-Mädchen lieferten das beste Resultat seit Jahren ab. Sie konnten die Laufenburg-Kaisten beendet Gruppenphase, gewannen auch den Wochenende erfolgreich Kreuzvergleich. Rang acht wurde es am (eing.) Die Heim-Schweizermeisterschaft Ende. hätte nicht besser enden können. Die U15-Junioren von Volley Smash 05 Lau- Silber für U19-Juniorinnen fenburg-Kaisten stehen erneut zuoberst Die U19-Jugendteams traten in Köniz zur auf dem Treppchen. Die U19-Juniorinnen Schweizermeisterschaft an. Ziel der U19sichern sich Silber in Köniz. Juniorinnen war, unter die ersten acht zu Es war ein perfektes Wochenende für kommen. Und sie überraschten alle. Am Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten. Je Samstag beendeten sie die Gruppenphaeine Gold-, Silber- und Bronzemedaille – se auf Rang zwei und konnten im Kreuzund zwei MVP-Auszeichnungen (Most vergleich gegen den VBC Gerlafingen Valuable Player). Die Fricktaler waren der brillieren. Am Sonntag, bereits um 8.30 grosse Abräumer des Schweizermeister- Uhr in der Früh, traten sie gegen den VBC schafts-Wochenendes. Laufenburg-Kaisten war Gastgeber der U15-Schweizermeisterschaft – und es war wiederum ein grossartiger Event. «Ich bin sehr zufrieden mit dem Wochenende, alles lief reibungslos», erklärte OKPräsident Mike Fehlmann. «Mit dem Titel der U15-Junioren wurde die Schweizermeisterschaft auch mehr als erfolgreich beendet.» Das Team startete erfolgreich ins Turnier und spielte sich ohne Satzverlust bis ins Halbfinale. Dort wartete ein altbekannter Rivale, Gym Leonard. Es blieb bis zum Schluss spannend, aber die Fricktaler setzten sich durch. Das Finale, vor Heimpublikum – ein Heimspiel. Aber es wurde eng gegen Amriswil. Satz eins ging ans Heimteam, trotz einer starken Aufholjagd verlor Laufenburg-Kaisten Durchgang zwei mit 25:27. Im dritten Satz, angefeuert durch das lautstarke Publikum, konnten sie wieder ihre beste

Aadorf im Viertelfinale an. Die Fricktalerinnen booteten ihre Gegnerinnen aus, sie spielten auf sehr hohem Niveau und gestanden Aadorf nur wenige Chancen zu. Überraschend, aber mit einer Konsequentz sicherten sie sich den Platz unter den besten vier. Das gleiche Szenario im Halbfinal gegen Genève Volley. Sie standen im Finale der Schweizermeisterschaft. Finalgegner Franches-Montagnes war dann zu stark, mit 0:2 ging das Spiel verloren. Die Freude über Silber war dennoch riesig, und noch mehr: Jill Frangi wurde als MVP ausgezeichnet. Um ein konkurrenzfähiges Team zu stellen, traten die Junioren von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten zusammen mit Volley Schönenwerd an. Und auch sie wurden für ein starkes Turnier mit Bronze belohnt. Fotos: zVg

Die Türen im Tennisclub Möhlin stehen offen... (eing.) Für alle Interessenten und Neugierigen stehen die Clubtüren natürlich immer offen... Am Samstag, 23. April, organisiert der Tennisclub Möhlin aber ein interessantes Rahmenprogramm rund um den Tennissport. Und dem TC Möhlin gelang ein besonderer Coup: Ein ATPSpieler stösst zum Trainerteam. Von 10 bis 12 Uhr haben Mitglieder und Neugierige am 23. April die Möglichkeit, mit dem zur Saison 2016 erweiterten Trainerteam Bälle zu spielen. Die neuen Trainer stellen sich an diesem Tag vor und präsentieren ihre Trainingsschwerpunkte. So wird es im Tennisclub mit Beginn der Freiluftsaison für alle Bedürfnisse den geeigneten Trainer geben. Die Bambinis (ab zirka 5 Jahre) werden spielerisch an den Sport herangeführt, bei den Kids und Junioren werden zur Koordination und Technik auch je nach Spielstärke Wettkampfelemente hinzu gefügt, bei den Freizeitspielern wird der Spass definitiv nicht zu kurz kommen und die Wettkampfspieler werden mit speziellen Trainingseinheiten auf Turniere und IC-Matches vorbereitet. Von 12 bis 13.30 Uhr offeriert der Club dann für alle einen Apéro. Zwischen 12.30 und 13.30 Uhr wird der aktive Daviscup- sowie ATPSpieler – und jetzige Trainer im Tennisclub Möhlin –Dimitar Gabul sein Können präsentieren. Der Club freut sich über diese Neuverpflichtung sehr. Im Anschluss an diesen Showkampf besteht wieder für alle die Möglichkeit, auf den Plätzen das eigene Können auszuprobieren und bei Bedarf im Anschluss daran, bei einem der Trainer einen Kurs zu buchen. Mit der Vergrösserung und Professionalisierung des Trainingsbereichs rüstet sich der Club für die nahe Zukunft. Neue Impulse werden durch hoch qualifizierte Trainer gesetzt und gleichzeitig wird der Bambini- und Juniorenbereich ausgebaut. Die Planung für den bevorstehenden Hallenneubau und die damit verbundenen ganzjährigen und wetterunabhängigen Trainingsmöglichkeiten schreitet ebenfalls voran. Auch dazu werden die

anwesenden Mitglieder der Arbeitsgruppe gerne Auskunft erteilen. Familien mit kleinen und schon grösseren Kindern, Tennisanfänger und Tennisbegeisterte aus der ganzen Region sind herzlich willkommen. Der Tennisclub freut sich auf einen sonnigen Tag auf der schönen Anlage an der Batastrasse 40. Programm bei schönem Wetter 10 bis 12 Uhr: Spielen auf allen Plätzen mit den anwesenden Trainern; 12 bis 13.30 Uhr: Apéro für alle; 12.30 bis 13.30 Uhr: Showkampf mit Daviscup- und ATPSpieler; 13.30 bis 16.30 Uhr: Schnupperlek­tionen mit den anwesenden Trainern, Schnuppern und Bälle spielen; 18 Uhr: Ende der Veranstaltung. – Es gibt auch ein Gewinnspiel. Bitte Hallenschuhe für das Spielen auf dem Platz tragen. Schlechtwetter-Programm 12 bis 13.30 Uhr: Apéro und Vorstellen der Trainer. Unser Bild (Foto: zVg): Dimitar Gabul in Aktion. Mehr Infos unter www.tc-moehlin.ch


Foto: Gerry Thönen

Gemeinde Kaisten Kaisten/Ittenthal nus gehörendem Landgut). Im Althochdeutsch änderte diese Form zu «Chaystinacha», später zu «Chaisten» und in der schriftlichen Ersterwähnung von 1282 zu «Keiston». Ortsteil Ittenthal: Den Namen des Ortes sprach man damals als Útendal aus. Deutung nach Zehnder: es ist ein alemannischer Ortsname mit der Bedeutung «im Tal des Utto» oder «im Tal des Uoto». Daraus ist auch der noch heute in Mundart gebräuchliche Name «Uettlete» entstanden. Die heutige schriftliche Namensform findet man Geschichte etwa 1653: «des Gerichts zue Ittenthal». Dorfname Zahlreiche Bodenfunde wie Münzen, Ortsteil Kaisten: Der Dorfname weist Ziegelstücke, und vor allem der Ziegelin die gallo-römische Vergangenheit ofen im Gebiet der heutigen Kläranlavon «Cagistinacum» hin (dem Cagisti- ge beweisen die Anwesenheit der RöZwei Dörfer – eine Gemeinde: Zu Beginn des Jahres 2010 fanden die beiden Ortschaften Kaisten und Ittenthal nach fast 300 Jahren wieder zusammen und bilden nun eine Gemeinde. Diese weist den zweitgrössten Gemeindebann im Bezirk Laufenburg und den fünftgrössten im Kanton Aargau auf. Die Gemeinde bietet vor allem Familien mit Kindern, aber auch älteren Personen, ein schönes und idyllisches Zuhause.

mer. Nach der Alemannenzeit ging das Dorf an das Kloster Säckingen, und seither befinden sich geschichtliche Niederschriften in verschiedensten Archiven. Bis zum Jahre 1801 stand Kaisten unter österreichischer Herrschaft. Wappen Das heutige Gemeindewappen zeigt ein rotes Rebenblatt auf gelbem Grund, ist also in den Farben des Fricktals gehalten. Während einer Übergangszeit galt der Rebstock als Signet. Wie dem auch sei, beides deutet auf den Rebbau, der bei uns einst in grosser Blüte stand. Die achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts brachten wegen der Reblaus einen starken Zusammenbruch dieses einst bedeutenden Er-

werbszweiges. Erfreulicherweise ist der Weinbau in den letzten Jahrzehnten wieder aktiviert worden.

Raum für Leben Kaisten ist sehr lebendig, dank seiner fast 40 Vereine, die sich am Puls der Zeit bewegen und für Alt und Jung Angebote bereit halten. Kaisten darf sich glücklich schätzen, auf eine Vielzahl von aktiven Vereinen zählen zu dürfen. Unter ihnen gestandene Vereine, die in den vergangenen Jahrzenten Höhen und Tiefen erlebten und heute wie damals Menschen für ein Ziel zu begeistern wissen. Unter ihnen aber auch junge Gebilde, die moderne Trends

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aufgreifen und Menschen mit neuen Interessen erfolgreich vereinen. Viele Brauchtümer haben sich im Laufe der Jahre stark verändert. Doch die Fasnacht hat in Kaisten all die Jahrzehnte überlebt. Sie ist in der Bevölkerung nach wie vor fest verankert, sei es bei den aktiven Fasnächtlern oder den treuen Zuschauern und stillen Geniessern. Getragen wird dieses alljährliche Spektakel vom «Elferrat», einer sehr aktiven Fasnachtsgesellschaft und von Dorfvereinen. In weiser Voraussicht haben Verantwortliche vor über 30 Jahren mit der Sagengestalt des Chinzhaldejoggeli für die Fasnacht eine Symbolfigur geschaffen und damit das Überleben des Brauches gesichert.

Raum für Natur Der Kaister Wald bedeckt 45 % des Gemeindegebietes. Er ist eine grüne Lunge sowie ein Naherholungsgebiet direkt vor der Tür. Und er liefert Qualitätsholz, Brennholz und Schnitzel. Der Kaister Wald wird nach naturschützerischen und ökologischen Kriterien bewirtschaftet. Wo immer möglich wird mit Naturverjüngung gearbeitet. In und rund um Kaisten gibt es viele Wanderwege, welche gehegt und gepflegt werden. So kann man bequem am Rheinufer entlang wandern oder die Aussicht auf dem Schinberg-Gipfel geniessen. Die vielen Ruhebänke und Grillstellen laden zum Rasten und Verweilen ein.

Raum für Arbeit Mit den verschiedenen innovativen Unternehmen in der Industrie, im Bauwesen und bei den Gewerbebetrieben, aber auch mit dem unverändert aktiven Bauernbestand, besteht in Kaisten

eine rege Tätigkeit und ein attraktives tet Kaisten nach wie vor den Dorfcharakter für vorzügliches Wohnen. Angebot an Arbeitsplätzen. Durch den Abbruch des Schulpavillons an der Schulstrasse und dem dorAttraktiver Wohnort tigen Neubau des benötigten 3-fach In Kaisten herrscht derzeit eine rege Kindergartens wird ein zeitgemässes Bautätigkeit. Nebst den Terrassen- und naturnahes Kindergartenzentrum wohnungen in der Steig entsteht bei der Schulanlage Wuermatt geschaffen. auch eine Wohnüberbauung im Gebiet Hofacher. Im Ortsteil Ittenthal entsteht das erste Mehrfamilienhaus. Weitere Wohnbauten sind bewilligt oder in Planung. Die Gemeinde Kaisten ist gut an die öffentlichen Verkehrsmittel angeschlossen und bietet Einkaufsmöglichkeiten. All dies zeigt, dass die Gemeinde Kaisten attraktiv ist, Standortvorteile hat und diese genutzt und erweitert werden. Die Wohnbevölkerung wird in den nächsten Jahren wachsen. Dafür bie-

Kaisten in Zahlen Einwohner: 2600 davon Ausländer: 15 % Steuerfuss: 105 % Gemeindefläche: 1810 ha davon Wald: 811 ha davon Acker und Wiese: 784 ha davon überbaut: 182 ha

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sport

Fussballcamp für Kinder in Rheinfelden Eine Woche lang Fussball spielen im Axpo-Fussballcamp (pd) Nicht nur bei der Fussball-Europameisterschaft in Frankreich wird Fussball gespielt. Auch bei den Axpo-Fussballcamps dürfen sich die Kinder selbst wie Fussballprofis fühlen. Ende Juli findet eines in Rheinfelden statt. Die Axpo-Fussballcamps fördern dank professionellen Trainings- und Rahmenbedingungen alle Kinder in ihrer sportlichen und sozialen Entwicklung. Neben den sportlichen Höhepunkten legt das erfahrene Trainerteam einen grossen Wert auf Respekt und faires Verhalten unter allen Kindern. Im Axpo-Fussballcamp gibt es zwei verschiedene Programme: Kinder ab fünf Jahren nehmen am Erlebnis-Camp teil, Kinder ab zehn Jahren absolvieren das

Fussball 3. Liga FC Bubendorf 2 – FC Wallbach 6:4

FC Wallbach erleidet unglückliche Niederlage (eing.) Das Fanionteam des FC Wallbach verliert drei Tage nach dem Ausscheiden im Cup-Halbfinal auch in der Meisterschaft. Auswärts gegen die zweite Mannschaft des FC Bubendorf setzt es eine 6:4-Niederlage ab. Der FC Wallbach startete aber gut in die Partie. Man versuchte sofort, das Spieldiktat an sich zu reissen und den Gegner früh unter Druck zu setzen. Beide Mannschaften hatten in den ersten 30 Minuten gute Torchancen, doch spielerisch war der FC Wallbach dem Gastgeber aus Bubendorf überlegen. Nach Toren von Yannick Hunkeler und Philippe Bitter lag das Fanionteam des FC Wallbach mit 2:0 vorne. Der FC Bubendorf schaffte es aber noch vor dem Pausentee, zwei Tore zu erzielen und somit den Gleichstand wieder herzustellen. Unglücklich vor allem das 1:2: Der Schiedsrichter sieht eine Abwehr auf der Torlinie von Timo Kaufmann mit dem Rücken als Handspiel und Penalty. Somit musste der FC Wallbach die verbliebenen 50 Minuten zu Zehnt fertig spielen. In der zweiten Halbzeit gelang dem FC Bubendorf schon nach wenigen Minuten das 3:2. Der FC Wallbach war anschlies­ send zwar bemüht, schaffte es aber trotz etlichen guten Torchancen nicht, den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. So

Handball NLB TV Möhlin – TV Steffisburg 30:31

Möhlin fand nicht in seine gewohnte Spur

(chs) Im zweitletzten Heimspiel, nach der vierwöchigen Spielpause, verlor der TV Möhlin gegen den TV Steffisburg knapp mit 30:31. In der ersten Halbzeit lautete das Skore noch ausgeglichen 16:16. Die Partie begann mit einer Schweigeminute im Gedenken an den zu früh verstorbenen Heinz Soder, Ehrenmitglied des TV Möhlin. Kurz nach dem Spielanpfiff setzte sich der Gegner aus dem Berner Oberland ein erstes Mal erfolgreich durch und erzielte den Führungstreffer, nachdem Florian Doormann zuvor im Abschluss gescheitert war. Bereits in der dritten Spielminute sah Steffisburg die erste Gelbe und Marcus Hock durfte den zugesprochenen Siebenmeter verwerten: 1:1. Möhlin verlor danach den Ball an Janick Reusser, welcher das Leder gleich selbst einnetzte. Erneut gelang Marcus Hock den Ausgleich für das Heimteam und Jonas Buholzer überzeugte am Flügel mit dem dritten Treffer. Nur 14 Sekunden später zogen die Steffisburger zum Ausgleich nach (7.). Ihr Spiel präsentierte sich druckvoll, variantenreich und agil und das äusserte sich langsam aber sicher im Spielstand: 3:6 (11.). Marcus Hock war es dann zu verdanken, dass sein Hammerschuss aus dem Rückraum wieder mehr Präsenz markierte und auch seinem Kollegen am Flügel, Jonas Buholzer, welcher ebenfalls abgeklärt traf. Weil aber Steffisburg nicht lange fackelte und engagiert zur Sache ging, konnte Möhlin nicht wirklich gewinnbringend wegziehen. Es blieb die nächsten Minuten ausgeglichen, mal lagen die Fricktaler vorne, mal deren Herausforderer. Fünf Minuten vor der Halbzeit ging Steffisburg zwar mit war es der FC Bubendorf, der seine Füh- zwei Toren in Führung, aber bis zur Pause rung weiter ausbauen konnte. Kurz vor Schluss gelangen dem FC Wallbach nochmals zwei Tore, was schlussendlich nur noch als Resultatkosmetik betrachtet werden kann. Spielstand nach 90 Minuten: 6:4. Der Genickbruch dieser Partie war sicherlich die unglückliche rote Karte und den darauffolgenden verwandelten Elfmeter. Der FC Wallbach war in der ersten Halbzeit mehrheitlich die dominierende Mannschaft, verlor in der zweiten Halbzeit aber an Siegeswillen und Kampflust. Trotzdem gilt es, nach vorne zu schauen und weiter hart an sich zu arbeiten. In der Meisterschaft der 3. Liga Gruppe 1 liegt man weiterhin auf dem guten 3. Rang. Das nächste Meisterschaftsspiel findet für den FC Wallbach am Samstag, 23. April, um 18.30 Uhr auf dem Buhnacker in Wallbach gegen den BCO Alemania Basel statt. Foto: zVg Leistungs-Camp. Durch diese Abstufung können die Übungen besser auf die Kinder abgestimmt werden. Neben dem koordinativen, technischen und polysportiven Training kommen Spiel und Spass nicht zu kurz. Die Axpo-Fussballcamps mit Ex-Nationaltorhüter Stefan Huber als Geschäftsführer und Bernd Voss als sportlichen Leiter dürfen beim FC Rheinfelden eines von rund 36 Axpo-Fussballcamps durchführen. 4000 Kinder werden jährlich bei den Fussballcamps von geschulten Fussballtrainern betreut. Rund 50 Kinder haben sich bereits für das Axpo-Fussballcamp in Rheinfelden angemeldet, welches vom 25. Juli bis 29. Juli stattfinden wird. Jetzt anmelden – es hat noch freie Plätze www.axpofussballcamps.ch

Senioren 40+ FC Eiken/Stein – SV Muttenz b 5:0

Toller Heimsieg für Senioren 40+ vom FC Eiken/Stein

(eing.) An der Aargauermeisterschaft im Einzel schaffte Franco Petriella sensationell den Sprung aufs Podest. Er erreichte den tollen 3. Platz. Er wurde erst im Halbfinal vom späteren Aargauermeister geschlagen. Zuvor konnte er sich gegen die Favoriten von Würenlos und Windisch durchsetzen. Es ist ein riesen Erfolg und der Bocciaclub Möhlin gratuliert Franco Petriella zu dieser grossartigen Leistung. Die anderen Spieler des Bocciaclub mussten alle in den Gruppenspielen die Segel streichen.

erwirtschafteten sich die Möhliner doch noch den Ausgleich zum 16:16. Zurück in der zweiten Spielzeit drückten die Gäste erneut aufs Gaspedal und kämpften sich durch die Abwehrreihe der Möhliner zum nächsten Erfolg. Im Gegenzug funktionierte bei der Möhliner Offensive nicht alles nach Wunsch und so ging Steffisburg verdient in Führung (19:21). Da zeigten erneut Marcus Hock mit seinen insgesamt zwölf Treffern oder Jonas Buholzer mit deren sieben immerhin meisterliche Leistungen, aber das Kollektiv verblasste daneben zu oft. Auch ein weiterer Versuch, die Gäste mit einer offensiven Verteidigung im Angriff zu stören, beantworteten diese mit längeren und cleveren Laufwegen. So katapultierten sich die Weisshemden galant in Führung (22:26; 49.) und unterbanden gleichzeitig konsequent die Abschlussversuche der Möhliner. Diese rannten ihrem Rückstand bis zur letzten angebro

Fussball

Boccia

Bocciaclub Möhlin auf dem Podest

fricktal.info n 16 n 20. April 2016

Der Bocciaclub Möhlin führt am kommenden Samstag, 23. April, die Aargauermeisterschaft der Dreier-Teams durch, dabei können zwei Teams zuhause spielen, ein Team reist nach Windisch. Natürlich hoffen die Möhliner, das sich dieser Erfolg positiv auswirkt und man auch bei den Dreier-Meisterschaften einen schönen Erfolg landen kann. Bild (von links): Gennaro Cristallo, BC Windisch (2. Platz), Aargauermeister Mario Mariotti, BC Rothrist (1. Platz), Ferdinando Nanni, BC Windisch (3. Platz), Franco Petriella, BC Möhlin (3. Platz). Foto: zVg

(gse) Am Abend vom 15. April fand das zweite Rückrundenspiel bei nasskaltem Aprilwetter auf dem Sportplatz Netzi in Eiken statt. Zu Gast war der SV Muttenz b. Die Fricktaler waren für dieses zweite Heimspiel in dieser Rückrunde voll motiviert. Denn nach dem Cup-Aus gegen den SV Muttenz a hatten sich die Spieler Revanche geschworen. Es waren nicht nur leere Worte. Denn von Anfang an bestimmte das Heimteam mit einem überzeugenden Heimauftritt diese Partie. Bereits in der 4. Minute konnte Roger Bättig per Kopf den wichtigen 1:0-Führungstreffer erzielen. Der Gast aus Muttenz war sichtlich mit dem hohen Tempo der Fricktaler überfordert. Angeführt von Captain Alex Käser zeigten die Fricktaler eine tolle Leistung. Nach einem hervorragend getretenen Eckball von Franco Olivadese, war es Omar Pisirici, der das 2:0 bejubeln durfte. Mit diesem Resultat gingen beide Mannschaften bei Dauerregen in die Tee-Pause. Trotz anhaltenden Regenfällen präsentierte sich der Sportplatz Netzi in Eiken in einem hervorragenden Zustand. An dieser Stelle herzlichen Dank an Platzwart Karl Bachmann. In der zweiten Halbzeit hatten sich die Gäste einiges vorgenommen, denn sie

chenen Spielminute hinterher, erst dann konnten die Fricktaler mittels zehntem und letztem Siebenmeter und durch die Zugabe von Sebastian Kaiser und Mischa Wirthlin auf 30:31 verkürzen. Das suggerierte kurz vor Ende noch den möglichen Gleichstand für Möhlin. Trainer Zoltan Cordas hatte zuvor noch eine Auszeit bezogen und sein Team auf die Situation hin vorbereitet. Aber es blieb bei dem einen Versuch. Das Unterfangen «Remis» scheiterte gleich nach dem ersten Zuspiel, als der Ball in den Händen des zur Stelle rennenden Gegners gestoppt wurde und bald danach die Schlusssirene ertönte. Dieses weitere Puzzlesteinchen in den letzten Sekunden des Handballspiels steht vielleicht symptomatisch für die doch greifbaren Chancen während des ganzen Spiels und einem möglich gewesenen Vorsprung. In der Summe waren sie jedoch mitverantwortlich, dass kein Sieg im «Steinli» oder an der Baranoia gefeiert werden konnte. Schade! Möhlin mit: Bamert (1/10), Jelovcan (3/14), Wenger (4/15); Freitag (1), Wirthlin M. (1), Buholzer (7), Doormann (2), Meier (1), Soder, Trüssel, Hock (12), Caminada, Kaiser (4), Tokic (2). Nächstes Heimspiel: Samstag, 23. April, 19 Uhr, TV Möhlin – HSG Siggenthal im «Steinli» in Möhlin. Unser Bild: Steffisburg konnte bis am Schluss ein schnelles Spiel zeigen. Foto: Michi Mahrer

Spielzeiten Fussball FC Rheinfelden • Im Schiffacker

spielten jetzt sichtlich aggressiver. Doch das Heimteam hielt toll dagegen. Nach einer tollen Vorbereitung von Andy Näf konnte Marcel Würsten das vorentscheidende 3:0 in der 57. Minute erzielen. Jetzt war bei den Gästen endgültig die Luft raus. Die Fricktaler konnten schalten und walten wie sie wollten. Torwart Juan Carlos Germann konnte einen ruhigen Abend verbringen. Wenig später zeigte Franco Olivadese seine Klasse, mit einem TopZuspiel auf Marcel Würsten, dieser liess sich nicht zweimal bitten und schoss zum 4:0 ein. Kurz vor Schluss durfte Omar Pisirici nach seiner Einwechslung nach nur 30 Sekunden den 5:0-Endstand bejubeln. Bemerkenswert war in diesem Spiel, dass die Spieler die Vorgaben der Trainer Stefan Grunder und Rolf Zuppinger voll umgesetzt haben. Zweikampfstärke, Lauffreudigkeit und ein tolles Tempospiel überzeugte die Zuschauer, die trotz widrigem Wetter dieses Spiel mitverfolgten. Besten Dank an die Fans. Jetzt stehen bei den Fricktaler drei schwere Auswärtsspiele auf dem Spielprogramm. Das nächste Meisterschaftsspiel findet bereits am Freitag, 22. April, statt. Um 19.45 Uhr wird die Partie FC Ettingen–FC Eiken/Stein auf dem Sportplatz Hintere Matten in Ettingen angepfiffen. Auch in dieser Partie braucht es eine Topleistung, um zu weiteren wichtigen Punkten zu kommen. Bild (Foto: zVg): Marcel Würsten, Zoran Stevanovic und Omar Pisirici (von links).

Samstag, 23. April 10.00 Jun. E a – Amicitia Riehen a 10.30 Jun. D a/9 P – Aesch a 14.00 J-B/9 Frauen – Nordstern BS Steinli 14.00 Jun. C a 1/S – Nordstern BS 14.00 Jun. E c – AC Virtus Liestal 16.00 Jun. C b 1/S – Stein b 16.00 Jun. D c /9 – SV Augst Sonntag, 24. April 14.00 2. Liga – Dardania

FC Möhlin • Sportzentrum Samstag, 23. April 18.00 Möhlin 2 – NK Pajde

FC Möhlin-Kifu • Sportzentrum Samstag, 23. April 13.00 Jun. E a – FC Arlesheim Sonntag, 24. April 11.00 Jun. E c Turnier 11.00 Jun. E d Turnier

NK Pajde • Sportzentrum Samstag, 23. April 18.00 NK Pajde I – FC Wohlen Sonntag, 24. April 13.00 Jun. A – FC Pratteln 13.00 Jun. B – FC Kaiseraugst

FC Stein • Bustelbach Samstag, 23. April 14.00 Jun. E a – SV Sissach a 17.00 5. Liga – SC Steinen Basel 19.30 4. Liga – Pratteln Sonntag, 24. April 10.15 FS Novartis – SC Feldschlösschen 13.00 Jun. F b/c Turnier

FC Eiken • Netzi Sonntag, 24. April 13.00 4. Liga – AC Virtus Liestal 15.00 5. Liga – Arisdorf


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fricktal.info n 16 n 20. April 2016

sport

Unihockey Sieg und Niederlage vor Sommerpause Wild Goose Wil-Gansingen (ch) Kurz vor dem Saisonende, wollten die Teams der 3. Liga in Gränichen mit der Sonne um die Wette strahlen. Die Spieler der Wild Goose Wil-Gansingen hatten nach einem Durchhänger wieder etwas Tritt gefasst und wollten die Möglichkeit nutzen, in der Tabelle nochmals den einen oder anderen Platz gut zu machen. Beide Affichen waren bereits in der Hinrunde schon enge Partien und zum Teil hitzig.

Jungschützen Sparblig mit Leiterteam und Hauptjungschützenleiter Sebastian Boutellier (stehend Mitte hinten) Foto: zVg

Jungschützenkurs in der Schiessanlage Sparblig Schiessvereine Gansingen und Wil (ae) Wenn Jugendliche vom Mettauertal mit dem Roller und mit dem Sturmgewehr 90 am Rücken durchs Dorf Richtung «Sparblig» fahren, bedeutet dies, dass der Jungschützenkurs 2016 begonnen hat. Die Schiessvereine Gansingen und Wil organisieren diese militärische Vordienstausbildung mit einem motivierten Leiterteam. Die Schützenvereine aus dem Mettauertal organisieren alljährlich einen Junioren- und Jungschützenkurs und bieten damit Jugendlichen eine interessante und abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung in einer attraktiven Sportart. Der Junioren- und Jungschützenkurs beginnt mit der Grundausbildung am Sportgerät (Stgw 90) und natürlich der Schiesstechnik, welche der militärischen Vordienstausbildung, viel mehr aber als Basis für das sportliche Schiessen dient. Mehrere Schiesstage, das Feldschies­ sen, Wettschiessen und zusätzliche freiwillige Schiessanlässe gilt es vom April bis im Juni zu bestreiten. Der Jung­schützenkurs Sparblig startete mit dem Theorie­block. Der Kurs ist in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Jugendlichen mit den Jahrgängen 2002 und 2003 besuchen den Juniorenkurs und die Jahrgänge 1996 bis 2001 sind im Jungschützenkurs. Bereits am letzten Samstag wurde dann die Theorie in die Praxis um-

gesetzt. Die 16 Teilnehmer, darunter auch zwei Mädchen, durften die ersten Schüsse unter der Aufsicht der kompetenten Kursleiter und Hilfsleiter auf die 300 m entfernte Scheibe abgeben. Ein gutes Sehvermögen, hohe Konzentration und eine ruhige Stellung sind für gutes Schiessen erforderlich. In der Disziplin des 300-m-Schiessens wird mit dem Sportgerät ab einer Zweibeinstütze geschossen. Eine ruhige Atmung und die konzentrierte Schussabgabe führen zum sportlichen Erfolg. Dass die Jungschützen nach dem ersten Schiesstag noch nicht alle Schüsse ins Zentrum der Scheibe trafen, ist natürlich klar und einige waren vielleicht auch ein wenig enttäuscht. Die Leiter und Hilfsleiter konnten ihre Schützlinge aber motivieren und allen ein gutes Gefühl für den zweiten Schiesstag mit nach Hause geben. Das Jungschützen-Leiterteam unter der Leitung von Sebastian Boutellier führt auch jedes Jahr einen Ferienspass-Nachmittag durch. An diesem können die Schüler in einem Junioren/Jungschützenkurs schnuppern. Unter der Aufsicht und Betreuung von Jungschützenleitern dürfen alle ein Schiessprogramm auf der modernen Anlage absolvieren. Im Anschluss gibt es einen kleinen Imbiss und es gibt für alle ein schönes Kranzabzeichen.

Wild Goose – UHC Kleindöttingen 9:5 (Hinspiel 1:2) Kleindöttingen – da werden Erinnerungen wach an sehr enge und zum Teil auch sehr erknorzte Spiele. Warum soll dies an diesem Tag anders sein? Beide Teams wollten sich keinesfalls in den Liegestuhl setzen und sich von der Sonne anstrahlen lassen oder zumindest noch nicht. «Spielen und spielen lassen», so könnte man die Überschrift setzen für diese Begegnung. Beiden Teams wurden freie Räume gewährt, die zu zahlreichen guten Chancen führten und zu einem munteren Hin und Her führten. Es dauerte allerdings bis zur 12. Spielminute, als Kleindöttingen mit 0:1 den Score eröffnete. In den Reihen der Wild Goose liess sich Pascal Weiss wenige Minuten später das erste Tor für die Mettauertaler gutschreiben. Aus der eigenen Platzhälfte heraus nahm er das Kleindöttinger Tor ins Visier und zirkelte den Ball in die hohe Ecke. Als noch eine Minute in der ersten Hälfte zu spielen war, erhöhte Marc Hollinger auf 2:1. Doch die Antwort kam postwendend zurück. Kleindöttingen glich zum 2:2 aus. Nachdem der erste Abschlussversuch zwar von Samuel Boutellier abgewehrt werden konnte, wurde der Abpraller jedoch zur direkten Vorlage und musste vom Torschützen «nur noch» über den geschlagenen Schlussmann gelupft werden.Als die zweite Halbzeit begonnen hatte, ging es für die Zuschauer Schlag auf Schlag. Die Wildgänse konnten erst durch Manuel Huggenberger zum 3:2 und durch Stefan Zumsteg auf 4:2 davon ziehen. Nun sollte das Spiel aus Sicht der Wildgänse in die richtige Richtung gelenkt worden sein. Aber falsch gedacht. Auch dieses Mal reagierte Kleindöttingen vehement mit dem Anschlusstreffer zum 4:3. Dies alles passierte innerhalb der ersten drei Minuten. Nachdem Kevin Boutellier die erneute Herstellung des Zwei-Tore-Vorsprungs missriet, waren es die Kleindöttinger, die das Spiel erneut ausgleichen konnten. Nach 26 Spielmi-

nuten sprach der Schiedsrichter die erste Strafe der Partie gegen die Mettauertaler aus. Das Powerplay war aus Sicht der Wild Goose effektiv, für die Zuschauer aber langweilig und zum Gähnen. Man ersetzte den Goalie durch einen dritten Feldspieler und verkroch sich hinter das eigene Tor. Die Taktik gab aber den Gansingern recht. Während der zwei Minuten in Unterzahl war Kleindöttingen kaum im Ballbesitz und konnte folgedessen auch keinen Druck auf das Tor machen. Nach gut 30 Minuten erlöste Cyrille Oeschger die anwesenden Fans mit dem neuerlichen Führungstreffer zum 5:4. Die Geschichte wiederholte sich aber und Kleindöttingen konnte erneut ausgleichen. Manuel Huggenberger und Stefan Zumsteg waren im Anschluss für die zwei Tore besorgt, die den Wild Goose nun den Weg zum Sieg ebneten. Nach zwei weiteren Treffern ins verwaiste Kleindöttinger Tor stand der Sieg für die Wildgänse fest. Wild Goose – Red Taurus Wislikofen 4:7 (Hinspiel 6:5) In der Halle mit sehr engen Platzverhältnissen, stand nun die zweite Begegnung auf dem Programm. Gegen Red Taurus Wislikofen läge mit einem Sieg sogar noch ein Platzgewinn drin. Dazu musste man aber das Team aus Wislikofen erst bezwingen. Nach 36 Sekunden hätten die Wildgänse eigentlich das erste Mal einen Torabschluss erfolgreich abschlies­ sen müssen. Stefan Zumsteg konnte Marc Hollinger mit einem Querpass vor dem Wislikofer Tor lancieren, einzig der erfolgreiche Abschluss fehlte. Schliesslich waren es die Red Taurus, die in Führung gehen konnten, um nur 30 Sekunden später den Ausgleich durch Kevin Boutellier hinnehmen zu müssen. Auch dieses Tor war sehenswert, kombinierte sich Wild Goose doch über nur drei Stationen vor das gegnerische Gehäuse und schloss diese Kombi auch erfolgreich ab. Cyrille Oeschger und Valentin Schraner waren in der fünften Spielminute für die 2:1-Führung verantwortlich. Erneut war die Variante mit dem Querpass direkt vor dem Tor erfolgversprechend gewesen. Doch auch diese Führung konnte korrigiert werden. Wislikofen setzte sich in der Platzhälfte der Wildgänse fest. Nach einer Unachtsamkeit in der Defensive gelang dem Gegner der neuerliche Ausgleich. Mit einem hinter dem Gansinger Tor gewonnenen Zweikampf gelang der Pass in den Slot, welcher nur noch im Tor versenkt werden musste. Ein Fehlpass im Spielaufbau – eine Minute später – ermöglichte es dem Gegner, erneut die Führung an sich zu bringen. Nach einem erfolgreichen Powerplay von Red Taurus

Schiessen

Tischtennis

Cup-Schiessen der Talschützen Sulz

Clubmeisterschaft TTC Frick

Walter Rüede gewinnt nach Ausstich im Finale

(eing.) Leider nur 18 Schützen fanden sich im Schützenhaus zum traditionellen Cup-Schiessen der Talschützen Sulz ein. Nach dem Cup-Stich, der zu den Meisterschaften zählt, wurde im Cup-Modus weitergeschossen.

SCHÜTZEN KALENDER Wartenbergschiessen Muttenz Samstag 23.4. 08.00-12.00 14.00-17.00 Freitag 29.4. 17.30-20.00 Samstag 30.4. 08.00-12.00 14.00-17.00 Banntagschiessen Liestal Freitag 22.4. 17.00-20.00 Freitag 29.4. 17.00-20.00 5. Talschiessen Sulz Samstag 30.4. 13.30–17.00 Sonntag 1.5. 9.00–12.00 Freitag 6.5. 17.00–20.00 Samstag 7.5. 9.00–12.00 13.30–17.00 13. Eichwaldschiessen Zeihen Samstag 14.5. 8.00–12.00 13.30–17.00 Montag 16.5. 8.00–12.00 13.30–17.00 Samstag 21.5. 8.00–13.00 Feldschiessen Stein-Münchwilen Samstag 21.5. 13.00–16.00 Samstag 28.5. 13.00–16.00 Sonntag 29.5. 9.00–11.00

In spannenden Duellen kam der jeweils bessere Schütze weiter, manchmal auch noch ein Lucky-Looser. Schliesslich setzte sich im kleinen Final René Weber gegen Willi Stäuble durch und er belegte den 3. Platz. Den Final bestritten Gerhard Ehresheim und Walter Rüede. Nach sechs Schuss auf die Zehner-Scheibe hatten beide gleich viele Punkte. So

Sport aus dem Fricktal?

musste der Ausstich mit einem Schuss auf die Hunderter-Scheibe entschieden werden. Hier setzte sich Walter Rüede durch und gewann verdient das diesjährige Cup-Schiessen. Bild (Foto: zVg): 2. Gerhard Ehresheim, Sieger Walter Rüede, 3. René Weber und 4. Willi Stäuble (von links).

www.fricktal.info

(cz) Zum Abschluss der für Frick erfolgreichen Saison – Frick 1 gelang überraschend der Aufstieg in die 1. Liga – lud TK-Chef Matthias Böller zur Clubmeisterschaft ein. Im letzten Jahr konnte sich Christoph Zehnder im Final gegen Jürgen Zoller durchsetzen. Dieses Jahr musste Zoller passen, ebenso von den weiteren Titelanwärtern Dominic Suter. Ansonsten war die Beteiligung auch dieses Jahr sehr erfreulich. Insbesondere wagten auch einige Nachwuchstalente die Teilnahme. In beiden Gruppen setzten sich die Favoriten durch: Roland Döbeli vor Matthias Böller bzw. Christoph Zehnder recht knapp (erst im Entscheidungssatz) vor Bernd Wenger. In seinem Halbfinal zeigte Wenger nochmals, dass der Abstand zu den Spielern der 1. Mannschaft nicht so gross ist: Erneut verlor er erst im Entscheidungssatz, diesmal gegen Döbeli nur mit 9:11. Zehnder seinerseits konnte sich gegen Böller durchsetzen, so dass es zum Final der beiden Hauptfavoriten kam. Döbeli spielte nach seinem knappen Halbfinalsieg gegen Wenger befreit und konzentriert und sah mit 2:0-Satzführung wie der souveräne Sieger aus. Zehnder spielte zwar nicht schlecht, wirkte aber gegen den starken Döbeli phasenweise etwas hilflos und übermotiviert. Erst im dritten Satz konnte er Döbeli sein Spiel etwas besser aufzwingen. Er gewann die Sätze drei und vier und konnte auch im Entscheidungssatz vorlegen.

lagen diese nun mit zwei Toren in Front. Valentin Schraner und Kevin Boutellier konnten aber diesen Rückstand bis zur Pause wieder korrigieren. Gegen Ende des ersten Spielabschnittes liess der Unparteiische mehr laufen, was unweigerlich auch zu einem härteren Einsteigen beider Teams führte. Dieses Vorgehen bezahlte Wild Goose ab der zweiten Halbzeit mit vielen kleinen Bankstrafen, die von Wislikofen zur 4:5-Führung ausgenutzt werden konnte. Das Spiel war nun arm an Höhepunkten. Strafen und die körperbetonte Spielweise der Spieler lies­sen kaum mehr einen Spielfluss zu. Weiter wurde die Partie nun hitziger. Erst zwei Minuten vor Schluss zog Red Taurus Wislikofen mit dem sechsten Treffer erneut etwas davon. Die Mettauertaler versuchten schliesslich, mit dem vierten Feldspieler nochmals heran zu kommen, doch kurz vor Ende der Begegnung gelang Wislikofen das 4:7 ins verwaiste Gansinger Tor. Zum Schluss mussten die Mettauertaler mit einer Niederlage diese Spielzeit abschliessen. Nach einem starken Saisonstart konnte man immer in Tuchfühlung mit der Tabellenspitze bleiben. Ein Einbruch im neuen Jahr liess den Rückstand auf Spitzenränge zu gross werden, womit auch die Möglichkeit aufzusteigen dahin war. Ziele für die neue Saison im Blick Welche Ziele die verschiedenen Teams der Wild Goose in der kommenden Saison in Angriff nehmen können, hängt stark davon ab, welche personellen Veränderungen in den einzelnen Equipen anstehen. Die Breite der Kader lässt aber den Schluss zu, dass durchaus vier starke Teams ins Rennen geschickt werden könnten. Doch die Kaderbreite ist sicherlich nicht einziges Kriterium, von der eine positive Entwicklung der Wild Goose abhängt. Dazu zählt sicherlich auch der Trainingsbesuch, der bereits in den Sommermonaten – also in der unmittelbaren Vorbereitung zur neuen Saison – ein nicht zu unterschätzender Faktor sein wird. Pate einer Blauflügelgans Und noch etwas: Das Frauen-Team der Wild Goose Wil-Gansingen hat mit zwei Siegen zum Saisonabschluss den Gruppensieg erreicht. Ob dies allerdings zum Aufstieg genügen wird, wird sich noch zeigen. Gewonnen hat die Spielervereinigung trotzdem schon. Seitdem dieser Gruppensieg feststand, galt es von privater Seite her ein Versprechen einzulösen. Nun ist die Spielervereinigung Wild Goose Wil-Gansingen Pate einer Blauflügelgans im Züricher Zoo.

Doch Döbeli bäumte sich gegen die drohende Niederlage auf und es gelang ihm, seinen Rückstand bis auf 9:10 zu reduzieren, wo nach starkem Topspinangriff von Döbeli Zehnder etwas unorthodox und mit Glück einen unerreichbaren Block spielte. Mit diesem Sieg in extremis sicherte sich Zehnder seinen sechsten Titel in den letzten sieben Jahren. Im kleinen Final gewann der mit seinen beiden Fünfsatz-Niederlagen bis dahin unglücklich kämpfende Wenger gegen Böller die Bronze-Medaille. Unser Bild: (von links): Bernd Wenger, Christoph Zehnder, Roland Döbeli. Foto: zVg


veranstaltungen Ausstellungen Augst FormFliessen Ausstellung mit Werken von Maritta Winter (Skulpturen, Fotografien), Nora Vest (Fotobilder) und Peter Philippe Weiss (Klang-Installationen); Kraftwerk Augst. Öffnungszeiten: Donnerstag von 17 bis 20 Uhr (Donnerstag, 5. Mai, von 13 bis 17 Uhr), Samstag von 14 bis 17 Uhr, Sonntag von 13 bis 17 Uhr (bis 12. Mai). Führung durch die Ausstellung und das Kraftwerk jeweils sonntags und feiertags um 14 Uhr. Eintritt frei. Bad Säckingen, 24. April, 15.00 4-ERLEI - abstrakt bis figurativ Führung der Künstler durch die Ausstellung mit Werken von Gisela Lienemann, Bettina Hahn, Hans-Peter Asal und Barbara Schwalbe; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 8. Mai). Basel Reklameschilder aus Blech und Email von gestern Die Sonderausstellung zeigt über 150 Exemplare aus der Zeit von 1890 bis 1970 aus der Sammlung von Michael Müller; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 9. Oktober). Kaiseraugst Bilder und Objekte Ausstellung mit Werken von Therese Sutter unter dem Thema «Begegnung und Interaktion»; Gasthaus zur Sonne; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 3. Mai). Laufenburg «Mit Farben in den Frühling starten» Frühlingsausstellung mit Werken von Rita Müller «mariposART»; Das Bildfenster. Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr (bis 27. April). www.dasbildfenster.ch Laufenburg «Sichtbares und Imaginäres» Ausstellung mit Werken von Andreas Hofer, René Odermatt, Erwin Rehmann, Daniel Waldner und Judit Villiger; im Kunst-Schau-Fenster Bettina Diel; Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 22. Mai). www.rehmann-museum.ch Liestal Dauer- und Sonderausstellungen «Seidenband - Kapital, Kunst & Krise». «Wildes Baselbiet - Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Region entdecken. «Bewahre! Was Menschen sammeln». Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. www.museum@bl.ch

Rheinfelden DE, 25. April, 19.00 «Fest der Farben» Vernissage der Ausstellung mit Werken von Willi Raiber aus 4 Jahrzehnten und Vorstellung der Biografie über den Maler; Rathausgalerie. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr (bis 25. Mai). Rheinfelden DE Venedig! Ausstellung mit Werken von Viktor Hottinger, Haus Salmegg. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 12 bis 17 Uhr (bis 22. Mai). Eintritt frei. Rheinfelden Bilderausstellung Willi Pavan Ausstellung mit Werken von Willi Pavan, Rheinfelden; Gallery of Fine Art. Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr (bis 5. Mai). Rheinfelden Bilderausstellung Ausstellung mit Werken von Emil Berli; Café Bistro Casablanca. Zu den üblichen Öffnungszeiten (bis Ende September). Rheinfelden Griff nach den Sternen! Rheinfelden im bewegten 15. Jahrhundert Sonderausstellung; Fricktaler Museum in der Ringmauerscheune. Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Dienstag von 14 bis 17 Uhr (bis 18. Dezember). Rheinfelden Martin Hufschmid – Stein-, Holzund Metallobjekte Hotel Eden im Park; die Objekte sind im Park und im Eingangsbereich des Hotels ausgestellt (bis 30. Oktober). Eintritt frei. Rheinfelden Gunter Anders – Fotografische Abenteuer Hotel Eden im Park (Ausstellung zu den üblichen Öffnungszeiten bis 31. Mai). Eintritt frei. Rheinfelden Malerei - Sylviane Luginbühl Hotel Schützen. Öffnungszeiten: zu den Restaurant-Öffnungszeiten (bis 29. Mai). Eintritt frei. Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 18 Uhr; Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei. Sissach Kunstausstellung Mit Werken von Ursula Vonhuben; zu den üblichen Restaurantöffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag; Gasthof Alpbad (bis Herbst).

Möhlin Bilderausstellung Ausstellung mit Werken von Cyrill Fischer; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 28. April). Zeihen Vogelpark Ambigua - PapageienMöhlin, 22. April, 19.00–22.00 und Sittichpark Kunst in der Werkstatt Rund 300 Vögel und 57 verschiedene Vernissage der Bilderausstellung mit Arten; Öffnungszeiten: Mittwoch und Werken von Gabriela und Danja LützelSamstag von 13 bis 18 Uhr, Sonntag von schwab, Elana Garcia und Slavica Tišma; 11 bis 18 Uhr (bis Ende Herbst). Werkstatt der Lützelschwab AG. Öffwww.vogelpark-ambigua.ch nungszeiten: Samstag von 13 bis 19 Uhr, Sonntag von 13 bis 17 Uhr, Finissage mit Alphorn.

Dies und das

Mumpf, 24. April, 14.00–16.30 Dorfmuseum Saisoneröffnung; «Ein alter Brunnen kehrt zurück»; Alter Dreschschopf.

Buus, 23./24. April Leime-Chäller-Fescht Bauernbrot und Zöpfe, Weine, Destillate, Eingemachtes, Sirup und Gedörrtes; Hof

NEUE ERLEBNISSE. NEUE AARGAUER BANK.

Präsentiert von:

Leimen. Öffnungszeiten: Samstag von 14 bis 21 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Jugendliche ab 14 Jahren, jeden 2. Monat nur für 16+.

Bad Säckingen, 23./24. April «Mittelalterlich Phantasie Spectaculum» Mittelalterfestival; Schlosspark. Öffnungszeiten: Samstag von 12 bis 24 Uhr, Sonntag von 11 bis 19.30 Uhr. www.spectaculum.de

Gipf-Oberfrick Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag und Samstag (auch in den Schulferien) von 19 bis 23.30 Uhr.

Eiken, 22./23. April, 20.00 Konzert und Theater Konzert mit dem Männerchor Eiken, nach der Pause «Köbelis Sunneschyn», Lustspiel in zwei Akten von Josef Brun; Kultureller Saal. Saalöffnung um 18.30 Uhr. www.maennerchoreiken.ch Gipf-Oberfrick, 23. April, 20.00 Songcontest «Das Mikrofon»; Mehrzweckhalle. Türöffnung ab 18.30 Uhr. www.dasMikrofon.ch Kaisten, 23. April, 9.00–11.00 Tag des Buches Bücherflohmarkt, Kaffee und Gespräche; Bibliothek. Kaisten, 23. April, 20.00 Ü40-Party Tanzen, Feiern und Geniessen; Mehrzweckhalle. Möhlin, 23. April, 10.00–18.00 Tag der offenen Tür Tennisclub Möhlin. Bei Regen verkürztes Programm von 12 bis 13.30 Uhr. www.tc-moehlin.ch Rheinfelden, 21. April, 20.00 «Moonrise Kingdom» Eine skurrile Geschichte von Wes Anderson; Studiokino. www.studiokino.ch Wegenstetten, 23./24. April, 10.30–17.30 Frühlingsmarkt Vielseitiger Markt, Landwirtschaftsprodukte, Kunsthandwerk und vieles mehr; Dorfzentrum.

Führungen Bad Säckingen, 23. April, 10.30 Stadtführung Geführter Rundgang durch die Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Bad Säckingen, 25. April, 20.00 Nachtwächterführung Treffpunkt Haupteingang St. Fridolinsmünster. Rheinfelden DE, 22. April, 13.30 Rheinfelder Wasserkraftwerk Historische Führung mit «Emil Rathenau»; ab 12 Jahren; Treffpunkt: Ausstellungspavillon «Kraftwerk 1898». Anmeldung erforderlich unter Tel. 0049 7763 812 658. Kostenlos. Rheinfelden, 23. April, 20.00 Zum Henker! ... nach Rheinfelden Die grausame Justiz im Mittelalter erleben; Treffpunkt Rathaus Innenhof. Kosten: Fr. 10.– pro Person; keine Anmeldung erforderlich.

Jugendtreff Effingen Jugendtreff Domizil: Freitag ab 19 Uhr für Jugendliche ab der 6. Klasse (bis 20 Jahre). Frick Jugendarbeit C-4; Chrischona Frick, Werkgasse 7: jeden 2. Freitagabend für

Kaiseraugst Jugendhuus Kaiseraugst: Mittwoch von 15 bis 20 Uhr; Donnerstag von 18 bis 21 Uhr Jungenabend; Freitag von 15.30 bis 18 Uhr Mädchennachmittag; Freitag von 18.30 bis 22 Uhr (ab 20.30 Uhr lediglich für 15+).

Rheinfelden, 23. April, 20.30 «Es brennt – was tun?» Konzert und Tanz; Verein KonzerTanz Trinkhalle, Kurbrunnenanlage. Rheinfelden DE, 24. April, 18.00 Jahreskonzert Spielgemeinschaft Akkordeon-Orchester Rheinfelden und Harmonika-Orchester Maulburg; Bürgersaal.

Möhlin JAM; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15 bis 18 Uhr; Freitag von 18 bis 23 Uhr; jeden 1. und 3. Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Rheinfelden, 26. April, 19.00–19.45 Musik zum Feierabend Rheinfelden Rheinfelder Jugendzentrum RJZ: Öffnungs- Mit Doris Haspra; Stadtkirche St. Martin. zeiten: Mittwoch von 18 bis 21 Uhr, Schülernachmittag (10 bis 13 Jahre) von 15 bis 18 Uhr; Donnerstag von 18 bis 21.30 Uhr; Freitag von 17.30 bis 22.30 Frick, 22. April, 20.15 Uhr; Samstag von 14 bis 18 Uhr; Dienstag «Die Meiereien sind Kult» von 18.30 bis 21 Uhr. Fuchsbau, Jugi Augarten: Mittwoch von 17 Musikalische Lesung mit Jörg Meier (Text) und Markus Kühne (Saxofon); Kornhausbis 21.30 Uhr; Freitag von 18 bis 22 Uhr; keller. Samstag von 14 bis 18 Uhr; jeden 1. Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr. Liestal, 24. April, 11.00 RobiSpielplatz Augarten: Dienstag und Mittwoch von 13.30 bis 17 Uhr; Donners- «Reisen im Licht der Sterne» tag von 13.30 bis 18 Uhr; Freitag von Lesung mit Alex Capus; Kantonsbiblio13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13.30 bis thek. 17 Uhr. Freiwilliger Austritt.

Literarisches

Sisseln Jugendtreff Young Club; Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag jeweils von 14 bis 18 Uhr. Wittnau Bamboocha im Primarschulhaus; Mittwoch von 14 bis 17 Uhr.

Kino fricks monti, Frick 20. –25. April

The Jungle Book MI (20. April)/SA/SO 15.30, MI (20. April) 20.15; 3D; D; ab 8/6 J. How to be Single DO/FR/SA/SO/MO 20.15; D; ab 14/12 J. Kung Fu Panda 3 SA 13.00; 3D; D; ab 0 J. Eddie the Eagle SA/SO 18.00; D; ab 6/4 J. Zoomania SO 13.00; 3D; D; ab 6/4 J.

Konzerte Bad Säckingen, 23. April, 19.30 Münsterkonzert Vocalconsort a capella, Chorwerke aus fünf Jahrhunderten; St. Fridolinsmünster. Frick, 22. April, 21.00 Sousou & Maher Cissoko Meck à Frick; die Bar ist ab 20 Uhr geöffnet. www.meck.ch Frick, 23. April, 18.30/21.00 «Konzert im Dunkeln» Mit Sandro Schneebeli und Bruno Bieri; Musikerlebnis in totaler Finsternis; Meck à Frick. Reservation erforderlich, Telefon 062 871 81 88, E-Mail: info@meck.ch. www.meck.ch Hornussen, 22. April, 19.30 Abschlusskonzert Frühlingslagerwoche Jugendmusik Oberes Fricktal; Turnhalle.

Veranstaltungstipps, präsentiert von der NAB. Mehr zu unserem Engagement auf nab.ch.

nab.ch

Laufenburg, 23. April, 20.00 «Wo bin ich daheim?» Ensemble «Aubergine»; kultSCHÜÜR, Hinterer Wasen 48. www.kulturschüür.ch.

Rheinschifffahrt Kaiseraugst, 20. April, 14.00–17.00 Fähri Kaiseraugst-Herten Überfahrten: Mittwoch und Samstag von 14 bis 17 Uhr, Sonntag von 10.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr; Anlegestelle Fähristeg.

Theater Bad Säckingen, 22. April, 19.30 «Endlich allein!» Festspielgemeinde mit der Komödie «Endlich allein!» von Lawrence Roman; Festspielgemeindehaus. Weitere Aufführungen am 23./24. April jeweils um 19.30 Uhr. Rheinfelden DE, 21./22. April, 15.30 «Die Schöne & das Biest» Kindertheater für Kinder ab 4 Jahren; Jugendhaussaal. Weitere Vorstellung am 24. April, 15 Uhr; Kapuzinerkirche.

Vorträge Frick, 25. April, 20.15 «Alte Hochstammanlagen – Lebensraum für seltene Käfer» Verein Fricktaler Bio Hochstamm-Produkte; Referentin: Lea Kamber, Dr. phil.nat. freischaffende Biologin; Meck à Frick. Eintritt frei. Kaiseraugst, 26. April, 19.30 «Was macht unsere Kinder stark?» Referentin: Bernadette Amacker, Ausbilderin FA; Aula Liebrütischulhaus. Stein, 21. April, 19.30 «Mut zur Ordnung» Die Referentinnen Ordnungscoach Karin Heinis aus Gipf-Oberfrick und Roswitha Camerin im Gespräch mit dem Journalisten und Gastgeber Fabrice Müller; Landhaus Schönau. www.landhaus-schoenau.ch


veranstaltungen

Alte Hochstammanlagen – Lebensraum für seltene Käfer (eing.) Der Verein Fricktaler Bio Hochstamm-Produkte lädt am Montag, 25. April, um 20.15 Uhr zu einem Vortrag unter dem Thema «Alte Hochstammanlagen – Lebensraum für seltene Käfer» ins Meck in Frick ein. Die Referentin Lea Kamber, Dr. phil. nat. freischaffende Biologin, wird interessante Einblicke in die unsichtbare Welt der Käfer geben. Dass die Hochstämmer für Vögel und Kleinsäuger wichtige Lebensräume bieten, ist in breiten Kreisen bekannt, was aber unter den Baumrinden und im toten Holz vor sich geht, ist weithin unbeachtet. Der Eintritt ist frei. Foto: zVg

Scheune, Hauptstrasse 76a

Familiengeschäfte von Alan Ayckbourn

Schweizer Stromversorgung im Spannungsfeld von Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit Vortragsabend im Kernkraftwerk Leibstadt (eing.) Stromüberschuss, Preiszerfall, Subventionen. Das sind nur wenige Schlagworte, die zum Thema Stromversorgung während der letzten Monate in den Medien die Runde machten. Das Thema scheint viele Bürgerinnen und Bürger zu «elektrisieren». Der Vortragsabend im Kernkraftwerk Leibstadt am Donnerstag, 12. Mai, in der Zeit von 19 bis 21 Uhr widmet sich diesem Thema. Wie sieht unsere Stromversorgung hinter der Steckdose wirklich aus? Paul Niggli, Leiter Krisenstab von Swissgrid, und Prof. em. Dr. Silvio Borner, emeritierter Professor für Wirtschaft und Politik an der Universität Basel, bringen Licht ins Dunkel und beleuchten unsere Stromversorgung aus zwei Blickwinkeln, aus einem technischen und aus einem ökonomischen. Paul Niggli, Leiter Krisenstab von Swissgrid, zeigt den Aufbau, die Eigenheiten und Abhängigkeiten im Schweizer Stromsystems auf. Welche Bedeutung haben Grosskraftwerke wie das Kernkraftwerk Leibstadt für eine sichere Stromversorgung? Was passiert, wenn grosse Kraftwerke plötzlich ausfallen oder über längere Zeit keinen Strom produzieren? Und welche Massnahmen wurden im Winter 2015/2016 ergriffen, sodass es zu keinem Zusammenbruch der Stromversorgung kam? Prof. em. Dr. Silvio Borner, emeritierter Professor für Wirtschaft und Politik an der Universität Basel, nimmt an diesem Abend die ökonomische Sicht ein. Er beobachtet die gegenwärtigen Entwicklungen am Strommarkt mit seinen tiefen Preisen und hohen Subventionen mit Sorge. Als liberaler Ökonom ist er der Meinung, dass die Energiestrategie 2050 nicht wissenschaftlich fundiert sei und falsche Anreize setze. Unter dem Motto: Alle Optionen offen halten und die Investitions- und Konsumentenentscheidungen dem Markt zurückgeben, nimmt der Wirtschaftswissenschafter eine nüchterne Ressourcen- und Effizienzbetrachtung ein. Der Vortragsabend und die anschliessende Diskussion richten sich an Personen, die an aktuellen Fragestellungen im Zusammenhang mit unserer Stromversorgung interessiert sind. Es sind keine Fachkenntnisse notwendig. Die Platzzahl ist beschränkt. Eine Anmeldung ist erforderlich, Telefon 056 267 72 50.

Freitag, 27. Mai Mittwoch, 1. Juni Freitag, 3. Juni Samstag, 4. Juni Freitag, 10. Juni Samstag, 11. Juni Sonntag, 12. Juni Mittwoch, 15. Juni Freitag, 17. Juni Samstag, 18. Juni

20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 18.30 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr

Sonderausstellung, 16. April 2016 – 9. Oktober 2016

Vorverkauf ab 25. April 2016 Online www.theatermuehle.ch ab 8.00 Uhr oder telefonisch am 25. April von 8.00–12.00 Uhr und 16.00–20.00 Uhr, dann jeweils montags von 16.00– 20.00 Uhr, Telefon 061 811 30 64

Spielzeug Welten Museum Basel Museum und Shop, Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr | Ristorante La Sosta, täglich von 10 bis 18 Uhr | Steinenvorstadt 1, CH-4051 Basel | www.swmb.museum

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Frühlingskonzert

Musikgesellschaft Möhlin Dirigent: Markus Tannenholz

Samstag, 30. April 2016, 20 Uhr

Mehrzweckhalle Fuchsrain Möhlin

NEU! Eintritt frei - Kollekte (keine Platzreservation)

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Freitag, 22. April, 19.30–21.15 Uhr

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Samstag, 30. April 2016

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Wohin es wohl dieses Mal gehen wird?

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Mittwoch, 15. Juni 2016

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Schlagernacht

Samstag, 30. Juli 2016 Karl’s Kühne Gassenschau

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