Pentling aktuell Ausgabe Oktober 2014

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Rummel findet Zauberschwammerl

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(Josef Eder). Einen Zauberschwammerl im Graßlfinger Wald fand Pentlings Altbürgermeister Albert Rummel. Zum Zeitvertreib ging er in den Wald. Natürlich hatte er einen Korb und ein Messer dabei, wie es sich für einen Pilzsucher gehört. Mehrere Steinpilze und Maronenröhlinge fand er, die zum Teil mit Würmer durchsetzt waren. Aber das Glück war ihm an diesem Tage hold und er entdeckte diesen Steinpilz in einer kleinen Höhle. Durch und durch fest war er, der Zauberschwammerl, so Rummel. Wo er ihn genau gefunden hat verrät er natürlich nicht. Der Steinpilz (Fichten-Steinpilz, Herrenpilz oder Edelpilz genannt), hat meist einen bräunlichen Hut, weiße bis olivgelbliche Poren, eine helle Netzzeichnung am Stiel und weißes, nur selten auf Druck oder bei Verletzung blauendes Fleisch. Von anderen Gattungsvertretern hebt er sie sich durch jung weiße, erst mit zunehmender Sporenreife nach blassgelb verfärbende Röhren und bei Bruch oder Anschnitt nicht verfärbendes Fleisch ab. Der Pilz lebt er mit Fichten in Symbiose. Die Bezeichnung Steinpilz rührt daher, dass das Fleisch härter ist als das der meisten anderen Pilz. Der Steinpilz: Foto Rummel

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23.07.2014 10:45:14


Amtliche Nachrichten

Einladung zu den Bürgerversammlungen 2 0 1 4 Dienstag, 28. Oktober 2014 Feuerwehrgerätehaus Graßlfing, für den Gemeindeteil Graßlfing Mittwoch, 29. Oktober 2014 Gasthaus „Schweinswirt“, Niedergebraching, für die Gemeindeteile Hohen- und Niedergebraching

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Montag, 03. November 2014 Gaststätte „Altes Tor“ in Pentling, für den Gemeindeteil Pentling Mittwoch, 05. November 2014 Gaststätte Fänderl Matting, für den Gemeindeteil Matting Donnerstag, 06. November 2014 Gasthaus Heckmüller Großberg, für den Gemeindeteil Großberg Die Bürgerversammlungen in Poign und Neudorf haben bereits im Juli stattgefunden. Beginn: jeweils 20.00 Uhr

Florian Gottswinter

Die Bürger unserer Gemeinde sind zu den einzelnen Versammlungen herzlich eingeladen. Anträge zu den Bürgerversammlungen können bereits bei der Gemeindeverwaltung abgegeben werden.

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Stubenmusi Wie wäre es gemeinsam zu musizieren? Ich spiele etwas Klavier und Akkordeon (zum Hausgebrauch). Wer hat Lust mitzuspielen? Klarinette, Gitarre, Zither, Hackbrett und was sonst noch dazu gehört? Bei Interesse bitte einfach melden: Christoph Kießling, Prüfeninger Weg 13, 93080 Pentling, 0941 948223, ck@kiessling-spedition.de

Hobby-Künstler und Sammler aufgepasst ....die Vitrinen im Rathaus möchten Ihre Schätze beherbergen!! Welcher Hobby-Künstler/in hat Lust, im neuen Jahr die beiden Vitrinen im Rathaus mit seinem „Hobby“ bzw. Schätzen seiner Sammlung zu gestalten? Wir haben in der Vergangenheit gesehen, dass es in unserer Gemeinde ganz viele Bürger gibt, die tolle Gegenstände sammeln oder herstellen und somit wahre „Schätze“ zu Hause haben. Die Sammelleidenschaft unserer Bürger/ innen ist fast unerschöpflich und so kamen wir und unsere Besucher in der Vergangenheit in den Genuss, tolle Sammlungen zu bestaunen. Angefangen von alten Kaffeemühlen, gut erhaltenen alten Märchen- und Kochbüchern, Spielsachen aus längst vergangenen Tagen, aber auch kalligraphische Gedichte und Sprüche waren als Ausstellungsgegenständen in den Vitrinen zu sehen. Nicht nur die Sammler sondern auch die Hobby-Künstler haben ein großes Potenzial. So konnten die Besucher des Rathauses selbst hergestellte Glasperlen, selbst gebastelte Dampfmaschinen, Bilder, Näh- und Strickarbeiten und vieles mehr bewundern. Möchten auch Sie die Möglichkeit nutzen und die Vitrinen gestalten? Dann setzen Sie sich bitte mit Frau Wenzel unter Tel. Nr. 0941/92082-16 in Verbindung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

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Amtliche Nachrichten

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde Pentling, liebe Leserinnen und Leser unseres Mitteilungsblattes, am 1. Mai hat es im Bürgermeisteramt der Gemeinde Pentling einen kompletten Wechsel gegeben – nicht nur ich bin neu gewählt worden, sondern auch meine beiden Stellvertreter kamen neu ins Amt. Diese möchten Ihnen kurz das Aufgabengebiet vorstellen, das sie als 2. und als 3. Bürgermeister abdecken, um Ihnen auch aufzeigen zu können, dass sie nicht nur repräsentative Aufgaben wahrnehmen. Auf diesem Wege möchte ich mich auch bei Herrn Hopfensperger und Herrn Haubner ausdrücklich für ihre aktive Unterstützung und die unkomplizierte Zusammenarbeit bedanken! Mit herzlichen Grüßen Ihre Barbara Wilhelm 1. Bürgermeisterin

Sehr geehrte Damen und Herren der Gemeinde Pentling, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, bei der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Gemeinderates wurde ich zum Stellvertretenden Bürgermeister gewählt. Die 1. Bürgermeisterin Frau Barbara Wilhelm bat mich bei der Aufgabenverteilung, den Bereich Jugend und Vereine zu übernehmen. Sehr gerne übernehme ich diesen Aufgabenbereich, zumal ich selbst bei einigen Vereinen und Organisationen engagiert bin. Die Gemeinde Pentling hat ein großes ehrenamtliches Potential bestehend aus Feuerwehren, Obst- und Gartenbauvereinen, Schützenvereinen, Sportvereinen, Arbeitskreisen und Jugendbetreuern. Eine breite Vielfalt dieser Organisationen lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Pentling. Das Ehrenamt ist das Herzstück einer aktiven Bürgergesellschaft. Daher muss die Förderung und öffentliche Anerkennung ehrenamtlicher Leistungen eine noch zentralere Bedeutung bekommen. Dieses Potential in der Gemeinde Pentling muss gepflegt, gefördert und erhalten werden. Derzeit werden die Richtlinien zur Vereinsförderung neu überarbeitet um die Vereine in der Gemeinde Pentling bei ihrer Jugendarbeit noch stärker und gerechter zu unterstützen. Ihr Sebastian Hopfensperger 2. Bürgermeister von Pentling

Sehr geehrte Damen und Herren der Gemeinde Pentling, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in der Sitzung vom 15. Mai wurde ich zum 3. Bürgermeister der Gemeinde Pentling gewählt. Frau Bürgermeisterin Barbara Wilhelm bat mich bei der Aufgabenverteilung, den Bereich Energie und Umwelt zu übernehmen. Ich komme diesem Wunsch sehr gerne nach, zumal ich seit 12 Jahren dem Arbeitskreis Energie und Umwelt angehöre und auch durch meine Ausbildung als Maschinenbautechniker mit der Materie vertraut bin. Ich bitte Sie, mich in den nächsten sechs Jahren der Wahlperiode bei meiner Arbeit zu unterstützen. Nur gemeinsam wird es uns gelingen, Pentling von einem hinteren Platz in der Erneuerbaren-Energie-Liga nach vorne zu bringen. Der eingeschlagene Weg mit Heizungspumpen-Förderung und Energieberatung ist gut und richtig, unsere Aktivitäten dürfen sich aber darin nicht erschöpfen. Die Wege aus der herkömmlichen, hin zur regenerativen Energieversorgung sind mannigfaltig. Gehen wir es an, ich zähle auf Sie! Ihr Wilhelm Haubner 3. Bürgermeister von Pentling

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Amtliche Nachrichten

Neues Baugebiet in Graßlfing am Mattinger Weg Im Baugebiet können 3 Einfamilienhäuser und 2 Doppelhaushälften errichtet werden. Vier Grundstücke werden von der Gemeinde verkauft. Bei Interesse setzen sie sich bitte mit Herrn Griesbeck (0941 92082-13) in Verbindung. Vom Gemeinderat wurden folgende Auswahlkriterien bei der Vergabe der Bauplätze aufgestellt: 1. Rangstelle: Bürger aus Graßlfing 2. Rangstelle: Bauplatzinteressenten aus anderen Orten der Gemeinde 3. Rangstelle: Bauplatzinteressenten, die bereits einmal einen Wohnsitz in der Gemeinde hatten und wieder nach Pentling zurückkehren wollen 4. Rangstelle: übrige Bauplatzinteressenten Innerhalb der Rangstelle werden wir bei Bedarf noch nach Familienstand und Anzahl der Kinder unterscheiden. Wegen der großen Nachfrage können Bauplatzinteressenten mit Immobilieneigentum (Wohnhaus, Baugrund) in Pentling nicht berücksichtigt werden.

Durch eine besonders umweltfreundliche Bauweise kann der Kaufpreis auch nachträglich ermäßigt und ein Ökobonus von 10,00 €/m² zurückerstattet werden. Dies wird dann der Fall sein, wenn der Käufer über die gesetzlichen Vorgaben hinaus in besonders umweltfreundliche Techniken investiert.

Baugebiet in Pentling geplant Die Firma Donhauser aus Schwandorf plant westlich des Rathauses/Pflegeheim in Pentling 7 Mehrfamilienwohnhäuser mit voraussichtlich ca. 70 Wohnungen zu errichten. Die Erschließung erfolgt über die Straße „Am Rathaus“. Die Stellplätze werden in einer Tiefgarage untergebracht. In der letzten Gemeinderatssitzung wurde der Vorentwurf des Bebauungsplanes „Breitwiesen II“ vorgestellt und vom Gemeinderat beschlossen, für dieses Gebiet einen Bebauungsplan mit Grünordnungsplan aufzustellen und die Fläche als allgemeines Wohngebiet auszuweisen. Sobald die Unterlagen fertiggestellt sind, erfolgt die vorgeschriebene Beteiligung der Öffentlichkeit und der Vorentwurf des Bebauungsplanes wird zur Einsicht ausgelegt. Hier auf wird noch gesondert durch öffentliche Bekanntmachung hingewiesen.

Vom Gemeinderat wurden folgende Verkaufspreise festgesetzt: Rangstelle 1 bis 3: 200,00 €/m² zuzüglich Erschließung Rangstelle 4: 230,00 €/m² zuzüglich Erschließung Damit soll insbesondere jungen Familien und Bürgern aus Pentling ein Bauen in der Gemeinde ermöglicht werden. In Anbetracht der Vielzahl der Bewerber soll der Wunsch nach eigenem Wohnraum im Vordergrund stehen. Ein Baugebot von 5 Jahren ab Kaufdatum wird deshalb notariell im Kaufvertrag vereinbart. Außerdem muss der Gemeinde ein Wiederkaufsrecht für die Dauer von 8 Jahren ab Bezugsfertigkeit eingeräumt werden, falls das Gebäude nicht selbst bezogen wird. Nur so kann erreicht werden, dass die Grundstücke für eigene Zwecke genutzt und Spekulationen ausgeschlossen werden. In Graßlfing ist die Straße bereits vorhanden. Es fallen deshalb nur Herstellungsbeiträge für Kanal und Wasser an.

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Bebauungsplanänderung im Bereich Ziegelackerweg Der alte Bebauungsplan „Pentling Nord und Süd“ lässt nördlich der Straße „Ziegelackerweg“ nur eine eingeschossige Bauweise mit Bungalows zu. In diesem Bereich soll ein Bungalow abgerissen und ein Doppelhaus (E+1) errichtet werden. Zu diesem Zweck muss der alte Bebauungsplan für den Bereich der Häuserzeile nördlich des Ziegelackerweges im vereinfachten Verfahren geändert werden. Durch die Änderung sollen die gleichen Gebäudetypen zulässig sein, wie sie bereits in der Häuserzeile südlich des Ziegelackerweges gebaut wurden. Sobald die Unterlagen für die Änderung des Bebauungsplanes fertiggestellt sind, erfolgt die öffentliche Auslegung und die Anwohner können die Unterlagen einsehen. Hierauf wird noch durch öffentliche Bekanntmachung hingewiesen.


Amtliche Nachrichten

Gebietsänderung zwischen der Gemein- „Bundesautobahn A 3 Nürnbergde Pentling und der Stadt Regensburg Passau“ Das Stadtgebiet von Regensburg reicht im Bereich der Augsburger Straße, der Hohengebrachinger Straße und bei Hölkering direkt an gemeindliche Straßen und Wege heran. Dagegen reicht das Gemeindegebiet von Pentling im Bereich des Posthofes bis weit nach Oberisling hinein. Die Bürgermeisterin und der Oberbürgermeister der Stadt Regensburg haben deshalb vereinbart, Grundstücke bei Pentling von der Stadt Regensburg nach Pentling umzugliedern. Im Gegenzug sollen Flächen beim Posthof aus der Gemeinde Pentling in die Stadt Regensburg umgegliedert werden. Der Gemeinderat hat diesem Vorschlag zugestimmt und die Verwaltung beauftragt, diese Gebietsänderung bei der Regierung der Oberpfalz zu beantragen.

Breitbandausbau in Seedorf und Poign Der Kooperationsvertrag mit der Telekom wurde am 22.09.2014 unterzeichnet. Die Ausführungsplanung der Telekom läuft bereits. Der Standort für die Multifunktionsgehäuse mit der Technik wurde festgelegt (Kreisstraße in Seedorf, Wald- und Talstraße in Poign). Die Inbetriebnahme soll nach Mitteilung der Telekom im April 2015 sein. Allen Bürgern in Seedorf steht dann ein schneller Internetzugang mit Übertragungsraten von mindestens 30 Mbit/s im Downstream und 2,7 Mbit/s Upstream zur Verfügung. In weiten Teilen sind sogar Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s im Downstream möglich. Dieser Breitbandausbau wird von der Telekom nur deshalb durchgeführt, da sich die Gemeinde bereit erklärt hat, die Wirtschaftlichkeitslücke in Höhe von 191.309 € zu erstatten. Die Gemeinde erhält einen Zuschuss des Freistaates Bayern in Höhe von 114.785 €. Die Gemeinde soll den Zuwendungsbescheid in Kürze erhalten.

6-streifiger Ausbau zwischen Autobahnkreuz Regensburg und Anschlussstelle Rosenhof Die Autobahndirektion Südbayern hat für dieses Bauvorhaben die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens bei der Regierung der Oberpfalz beantragt. Für das Bauvorhaben einschließlich der landespflegerischen Kompensationsmaßnahme werden Grundstücke auch in der Gemarkung Pentling beansprucht. Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt vom 22. September bis 22. Oktober zur allgemeinen Einsichtnahme im Rathaus (Zimmer-Nr. E.10) aus. Jeder kann bis spätestens 06. November 2014 Einwendungen gegen den Plan erheben. Die Einwendung muss den geltend gemachten Plan und das Maß seiner Beeinträchtigung erkennen lassen. Nach Ablauf dieser Einwendungsfrist sind Einwendungen ausgeschlossen. Insbesondere ist zu beachten, dass Einwendungen aus rechtlichen Gründen nicht per E-Mail eingereicht werden können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Griesbeck im Rathaus (0941/92082-13).

Straße von Neudorf nach Tenacker gesperrt Ende Oktober wird die Straße von Neudorf nach Tenacker neu asphaltiert. Zur Durchführung der Straßenbauarbeiten ist die Straße vom 27. bis einschließlich 31. Oktober 2014 gesperrt. Eine Durchfahrt ist nicht möglich. Die Bewohner von Neudorf werden um Verständnis für diese Verkehrsbehinderungen gebeten.

Vandalismus an „Halloween“

Weichslmühlweg gesperrt

In den vergangenen Jahren ist es in der Nacht von „Halloween“ am 31. Oktober zu Sachbeschädigungen in Pentling gekommen. Den betroffenen Bürgern ist ein nicht unerheblicher finanzieller Schaden entstanden. Wir bitten daher alle Bürger in dieser Nacht besonders achtsam zu sein und sich nicht zu scheuen, Beobachtungen der Polizei oder der Gemeinde zu melden. „Halloween“ kann kein Freibrief für Vandalismus sein. Bitte halten Sie die Augen auch im Interesse Ihrer Nachbarn offen.

Am Dienstag, den 7. Oktober und Mittwoch, den 8. Oktober 2014 ist der Weichslmühlweg wegen einer privaten Baumaßnahme gesperrt. Eine Durchfahrt von Matting nach Pentling oder umgekehrt ist nicht möglich. Die Anwohner werden um Verständnis für diese Verkehrsbehinderungen gebeten.

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Amtliche Nachrichten – Arbeitskreis

„Ungarische Familie“ sammelt illegal Abfälle im Landkreis Regensburg Immer wieder finden die Bürger der Gemeinden im Landkreis Regensburg Wurfzettel in ihren Briefkästen, mit denen eine „ungarische Familie“ ankündigt, eine Sammlung durchzuführen. „Wir nehmen alles, was Sie nicht brauchen“, steht darauf und eine lange Liste von Gegenständen, die gesammelt werden. Das Landratsamt Regensburg weist darauf hin, dass diese Sammlung illegal ist. Abfälle aus privaten Haushaltungen (also alles, was der Besitzer nicht mehr braucht und deshalb loswerden will) müssen nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz grundsätzlich dem zuständigen öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, also dem Landkreis Regensburg, angedient, d.h. überlassen werden. Ausnahmen gelten für nicht gemischte, nicht gefährliche Abfälle (z.B. Altpapier, Altkleider, Eisenschrott), wenn sie durch eine gemeinnützige oder gewerbliche Sammlung einer ordnungsgemäßen und schadlosen Verwertung zugeführt werden. Solche Sammlungen müssen aber vorher dem Landratsamt Regensburg angezeigt und die ordnungsgemäße und schadlose Verwertung nachgewiesen werden. Die Sammlung der „ungarischen Familie“ wurde weder angezeigt und damit die schadlose und ordnungsgemäße Verwertung des Sammelgutes nachgewiesen, noch ist aus den Angaben auf dem Wurfzettel ein Verantwortlicher oder eine Kontaktadresse zu entnehmen. Des Weiteren sind in der Auflistung von Dingen, die gesammelt werden, auch eine Vielzahl von Gegenständen enthalten, die wegen ihrer Zusammensetzung als gefährlicher Abfall eingestuft sind (z.B. Elektro- und Elektronikgeräte und Altfahrzeuge wie alte Mopeds und sogar Pkw's) und daher gesondert (z.B. über die ElektroZuverl. Reinigungskraft für Privathaushalt in Pentling gesucht, 2 Std. alle 2 Wochen, Minijob. Tel. 01578 8369204

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Organisation und Durchführung: Hwa-Jeong Kang— Petermann

Kontakt:

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Impressum: Jugendpflege Pentling, Schild Florian, Altmühlstr. 1, 93059 Regensburg

Herr Mosher wird auch in diesem Jahr wieder seine Kürbisse, die er auf dem Grundstück des Mc Donalds in Pentling angebaut hat, verkaufen und den Erlös dem Pentlinger Kindergarten spenden. Der Kürbisverkauf findet statt am Samstag, 04.Oktober 2014, von 10.00 bis 17.00 Uhr am Sonntag, 05. Oktober 2014, von 11.00 bis 18.00 Uhr.

Tagesfahrt für Kinder und Jugendliche

Florian Schild

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Kürbisverkauf bei Mc Donalds

Bitte nutzen Sie die Gelegenheit und greifen Sie zu es ist ja schließlich für einen guten Zweck!

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Tag2

geräte-Container auf den Wertstoffhöfen oder über den kostenlosen Abholdienst für Sperrmüll und Kühlgeräte bzw. bei Altfahrzeugen über anerkannte Annahme-oder Rücknahmestellen oder anerkannte Demontagebetriebe) entsorgt werden müssen. Auch muss davon ausgegangen werden, dass die Sammler die Gegenstände, die für sie nicht zu gebrauchen sind – sofern sie sie nicht einfach am Straßenrand stehenlassen – später irgendwo auf Parkplätzen oder in der freien Natur entsorgen. Zu den dadurch teilweise entstehenden Umwelt-und Sicherheitsproblemen müssen diese Hinterlassenschaften dann auf Kosten der Allgemeinheit beseitigt werden. Des Weiteren erfolgt der Hinweis, dass es sich bei der „ungarischen Familie“ keineswegs – wie mit dieser Bezeichnung suggeriert – um einen Familienbetrieb handelt, dem mit einer „Spende“ aus wirtschaftlicher Not geholfen würde. Vielmehr handelt es sich um eine zumindest im süddeutschen Raum flächendeckend agierende Organisation, bei der eindeutig die Gewinnerzielung im Vordergrund steht. Das Landratsamt Regensburg appelliert daher eindringlich an die Bürger, sich an dieser Sammlung nicht zu beteiligen. Für Fragen, ob eine Sammlung ordnungsgemäß ist oder wie Abfälle und alte Gegenstände richtig entsorgt werden können, steht die Abfallberatung des Landkreises Regensburg (Herr Niggel, Tel. 0941 4009-348, und Frau Bauer, Tel. 0941 4009-368) sowie die Sachbearbeiterinnen für Staatliches Abfallrecht (Frau Beer, Tel. 0941 4009-342, und Frau Füssl, Tel. 0941 4009-462) zur Verfügung.

Montag, 27. Oktober 2014 Abfahrt 8.30 Uhr - ca. 17.00 Uhr Feuerwehr- Gerätehaus Pentling Preis : 25,00 € /kleiner Geschwisterbonus (bitte selbst für Verpflegung sorgen) Anmeldung bei Fr. Wenzel im Rathaus Tel. 0941- 920 82-16 Bei bestimmten Voraussetzungen ist Kostenübernahme durch das Kreisjugendamt bzw. Bildung- und Teilhabe möglich. Bitte fragen Sie bei Frau Wenzel nach – danke!


Arbeitskreis

JUGENDSEITE

Im Schlupfloch geht wieder die Post ab

Aktuelles: Im Oktober finden im Kinder– und Jugendtreff zwei besondere Veranstaltungen statt, die Korea Tage. Hwa-Jeong Kang-Petermann bietet in Zusammenarbeit mit der Jugendpflege am ersten Tag einen Sushi Kochkurs (Anmeldung erforderlich) sowie einen „Scharf-Ess-Wettbewerb“ an. Am zweiten Tag gibt es interessante Informationen über Korea (Jugend in Korea, Popkultur, etc.) Am 28.10. steht noch als spezieller Programmpunkt die Badefahrt des Ferienprogramms ins Palm Beach an. Noch sind Plätze frei! Einen Tag davor, am 27.10. lädt der Arbeitskreis Jugend ins Bade—und Rutschenparadies „Wonnemar“ in Ingolstadt ein. Genauere Informationen dazu gibt es bei Frau Wenzel (0941-920 82 16). Programm Kindertreff: 03 . Oktober: Geschlossen 05. Oktober: Korea Tage Teil 1 10. Oktober: Nintendo Wii 17. Oktober: Suppenkasper: Wir machen eine leckere Kürbissuppe, Kosten: 1 Euro 19. Oktober: Korea Tage Teil 2 24.Oktober: Übernachten im Treff, Anmeldung erforderlich. Genaue Infos gibt es nach Anmeldung 27. Oktober: Ferienfahrt des AK Jugend 28. Oktober: Ferienprogramm: Badefahrt ins Palm Beach 31. Oktober: Ferien/Geschlossen Kontakt Jugendpfleger Florian Schild Sozialpädagoge Verein „Jugendarbeit im Landkreis Regensburg e.V.“ Tel: 0941/4009-607 Handy: 0175/5884578 E-Mail: florian.schild@vj-regensburg.de Facebook: Jugendpfleger Flo

JUGENDSEITE

Kindertreff Jugendtreff Der Treff: Der Kinder– und Jugendtreff stellt offenes Angebot der Jugendpfl eFreitag,ein 15.30-18.00 Uhr Freitag, 18.00-21.00 Uhr ge der Gemeinde Pentling dar und allen Alter: soll ca. 8 –12 Jahre Kindern und Alter: ca.Jugendlichen 13-17 Jahre die Möglichkeit zur freien Gestaltung ihrer Freizeit bieten. Abwechselnde www.jugendtreff-pentling.jimdo.de Programmangebote können, aber müssen nicht wahrgenommen werden. Aktuelles: Der Treff soll sich auch als Ausgleich zu einem durchgeplanten und pädaProgramm Kindertreff: gogisierten Alltag verstehen und Raum zum chillen und „nichts-tun“ bieIm Oktober finden im Kinder– und Jugendtreff zwei besondere Veranstaltungen statt, dieTh Korea Tage. Hwa-Jeong Kang-Petermann bietet ten. Dabei steht bei jugendtypischen emen und Problemen (z.B.in ZusammenSchule, arbeit mit der Jugendpflege am ersten Tag einen Sushi Kochkurs 03 . Oktober: Gesschlossen (Anmeldung erforderlich) sowie einen „Scharf-Ess-Wettbewerb“ an. Am zu Hause, Freunde, etc.) durch den Gemeindejugendpfl eger Florian Schild 05. Oktober: Korea Tage Teil 1 zweiten Tag gibt es interessante Informationen über Korea (Jugend in Korea, Popkultur, etc.) jederzeit eine pädagogische Fachkraft mit off enem Ohr zur Stelle. 10. Oktober: Nintendo Wii 28.10. steht noch als spezieller Programmpunkt die Badefahrt des FeriDer Kinder– und Jugendtreff Am bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeit17. Oktober: Suppenkasper: Wir machen eine leckere enprogramms ins Palm Beach an. Noch sind Plätze frei! gestaltung. Kicker undEinen Billard stehen ein ein insLaptop Kürbissuppe, Kosten: 1 Neben Euro Tag davor, am 27.10. lädt Fernseher, der Arbeitskreis Jugend Bade—undmit Rutschenparadies „Wonnemar“ in Ingolstadt ein. Genauere Informationen dazu Internet zurWenzel Verfügung. Natürlich besteht auch Tage Teil 2Couchen zum chillen 19. Oktober: Koreasowie gibt es bei Frau (0941-920 82 16). die Möglichkeit zuAnmeldung allenerforAktivitäten Musik zu hören. Dafür steht zum einen Übernachten im Treff, 24. Oktober: Der Treff: derlich.Laptop Genaue Infos gibt es nach Anmeldung der zur Verfügung und zum anderen eine Stereoanlage, an der man 27. Oktober: Ferienfahrt des AK Jugend Mp3 Player oder Handy anschließen Ebenso Treff zahlreiche Der Kinder– kann. und Jugendtreff stellt einsind offenesim Angebot der Jugendpflege der 28. Oktober: Ferienprogramm: Badefahrt ins Palm Beach Gemeinde Pentling dar und soll allen Kindern und Jugendlichen die MöglichBastel– und Spielmöglichkeiten vorhanden. keit zur freien Gestaltung ihrer Freizeit bieten. Abwechselnde Programman31. Oktober: Ferien/Geschlossen

gebote können, aber müssen nicht wahrgenommen werden. Der Treff soll sich auch als Ausgleich zu einem durchgeplanten und pädagogisierten Alltag

verstehen und Raum zum chillen und „nichts-tun“ bieten. Dabei steht bei Kindertreff jugendtypischen Themen und Problemen (z.B. Schule, zu Hause, Freunde, Kontakt Jugendpfleger Freitag, 15.30-18.00 Uhr; Alter:etc.)ca.durch 8 –12 Jahre den Gemeindejugendpfleger Florian Schild jederzeit eine pädaFlorian Schild Sozialpädagoge Verein „Jugendarbeit im Landkreis Regensburg e.V.“ Tel: 0941/4009-607 Handy: 0175/5884578 E-Mail: florian.schild@vj-regensburg.de Facebook: Jugendpfleger Flo

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Der Kinder– und Jugendtreff bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitge-

staltung. Neben Kicker und Billard stehen ein Fernseher, ein Laptop mit InJugendtreff ternet sowie Couchen zum chillen zur Verfügung. Natürlich besteht auch die zu allenJahre Aktivitäten Musik zu hören. Dafür steht zum einen der Freitag, 18.00-21.00 Uhr; Alter:Möglichkeit ca. 13-17

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Foto Eder: Die Jugendbeauftragten mit Jugendpfleger und zweitem Bürgermeister mit Kindern

(Josef Eder). Der Jugendtreff „Schlupfloch“ am Großberger Weg gegenüber den Sportanlagen des TSV Großberg wird immer besser angenommen. Nach einem kurzen Dornröschenschlaf wird der Zulauf an den Freitagen, wenn Jugendpfleger Florian Schild vor Ort ist, immer mehr. Die beiden neuen Jugendbeauftragten der Gemeinde Max Haubner und Jens Wulff unterstützen. Bei einem informellen Treffen am Schlupfloch stellten sie sich vor. Beide warten natürlich auf eure Anregungen, um diese soweit wie möglich um zu setzen. Der Kinder- und Jugendtreff stellt ein offenes Angebot der Jugendpfleger der Gemeinde Pentling dar. Er soll allen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zur freien Gestaltung ihrer Freizeit bieten. Abwechselnde Programmangebote können, aber müssen nicht wahrgenommen werden. Der Treff soll sich auch als Ausgleich zu einem durchgeplanten, pädagogisierten Alltag verstehen. Er soll Raum zum chillen und „Nichtstun“ bieten. Dabei steht bei jugendtypischen Themen und Problemen (z. B. Schule, zu Hause, Freunde etc.) durch den gemeindlichen Jugendpfleger Florian Schild jederzeit eine pädagogische Fachkraft mit offenem Ohr zur Stelle. Der Treff bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Neben Kicker und Billard stehen ein Fernsehgerät, Laptop mit Internet sowie Couchen zum Chillen zur Verfügung. Natürlich besteht auch die Möglichkeit zu allen Aktivitäten Musik zu hören. Der Laptop, die Stereoanlage an der man Mp3 Player oder das Handy anschließen kann. Ebenso sind im Treff zahlreiche Bastel- und Spielmöglichkeiten vorhanden. Im großen Außenbereich mit Basket- und Beachvolleyballfeld sowie Skater und großer Sitzgelegenheit unter einem Sonnensegel, kann man an schönen Tagen cool erleben, stellt Jugend-

pfleger Flo den Treff vor. Er hat in diesem Jahr auch während der Ferienzeit geöffnet. Die Erfahrung zeigt, dass dieses sinnvoll war. So mancher Jugendlicher schaute vorbei. Besonders wichtig ist es ihm dabei, dass Kinder, die nicht verreisen können, eine sinnvolle Beschäftigung haben. Aber es gab auch Gespräche mit Jugendlichen die unter der Trennung ihrer Eltern leiden. Hier konnte er, als pädagogische Fachkraft gute Gespräche führen. Zweiter Bürgermeister Sebastian Hopfensperger war mit einigen Gemeinderäten mit vor Ort. Sein Ziel ist es, dass die Jugendlichen der gesamten Gemeinde hier im Schlupfloch einen kompetenten Ansprechpartner haben. Sein Hauptaugenmerk richtet er, auf die jüngere Generation, dass sie mit den Älteren den „Gründervätern“ des Treffs kooperieren. Diese können und sollen ihre Erfahrungen weitergeben. Der Namensgeber des Treffs Dieter Karl organisierte von real,- Pentling nichtalkoholische Getränke. Des Weiteren gab es Würstl. Es war eine entspannte Atmosphäre, die den Kindern passte: „Ich bin zum ersten Male da. Ich komme wieder“, war des Öfteren zu hören. www.jugendtreff-pentling.jimdo.de

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Veranstaltungskalender Oktober 01. Oktober

Offener Frauentreff – 19.30 Uhr Rathaus Pentling

Arbeitskreis Frauen

05. Oktober

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Grünauer Großberg Wanderung nach Pentling – Einkehr im Gasthaus „Altes Tor“

Arbeitskreis Senioren

05. Oktober

9 Uhr Erntedankmesse im Reisingerhof, Pentling

Pentling

8. Oktober

19.30 Uhr Treffen – Arbeitskreis Energie und Umwelt, Walba

Walba

10. Oktober

17.30 Uhr Schirmherrinnenbitten (Barb.Wilhelm), Graßlfing

FF Poign

10. Oktober

15 – 18 Uhr Schulfest „Rund um die Kartoffel“

Schule Großberg

10. Oktober

Treffen der Quilt- und Kreativgruppe – 19.00 Uhr, bei Karin Weigt Pentling

Arbeitskreis Frauen

10. Oktober

15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Komm und tanz mit uns…..

Arbeitskreis Senioren

11. Oktober

Großer Ziegetsdorfer Basar „Rund um´s Kind“ von 14.30 –16.30 Uhr im Saal der KHG, Weiherweg 6

Kindergarten St. Josef Ziegetsdorf

12. Oktober

17 Uhr Kirchenkonzert Matting – 100 Jahre Orgel, Kirchenchor Matting

Matting

14. Oktober

Stadtführung Regensburg durch die westliche Altstadt Treffpunkt: 13.45 Uhr Tabakwaren Götz am Neupfarrplatz. Anmeldung erforderlich bei Gertraud Melzl Tel. 09405 4285

KDFB Hohengebraching

17. Oktober

Quilttreffen – 19.00 Uhr bei Karin Weigt Pentling

Arbeitskreis Frauen

18. Oktober

Rund um d`Sau

Kriegerverein Matting

18. Oktober

Walbakirta

Walba

20. Oktober

„Herbstfest“ im Bierstüberl der KHG um 19.30 Uhr gemeinsam mit dem Kath. Frauenbund und nicht wie angekündigt am 30. Okt. Dieser Termin entfällt.

KAB Ziegetsdorf/Pentling

21. Oktober

ab 14.30 Uhr Kirchweihtanz im „Haus Benedikt“ – Cafeteria

Arbeitskreis Senioren

23. Oktober

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

23. Oktober

18.30 Uhr Jugendwissenstest, KBM-Süd II

FFGH Graßlfing

25./26. Oktober

25. Lokalschau, Walba

Kaninchenzuchtverein

26. Oktober

Skiartikel-Basar, Annahme: 9.30 –12.00 Uhr, Verkauf: 14.00 –15.30 Uhr Ort: Aula Schule Großberg

Skiclub Großberg

27. Oktober

Abfahrt 8.30 Uhr Tagesfahrt „Badetag“ im Wonnemar, Ingolstadt

Arbeitskreis Jugend

28. Oktober

20 Uhr Bürgerversammlung Graßlfing im Feuerwehrgerätehaus

Gemeinde Pentling

29. Oktober

20 Uhr Bürgerversammlung Nieder- und Hohengebraching, Schweinswirt

Gemeinde Pentling

30. Oktober

19.30 Uhr „Herbstfest“ im Bierstüberl der KHG gemeinsam mit dem Kath. Frauenbund

KAB Ziegetsdorf/Pentling

02. November

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Grünauer Großberg Wanderung nach Pentling – Einkehr Cafeteria „Haus Benedikt“

Arbeitskreis Senioren

03. November

20 Uhr Bürgerversammlung Pentling, Altes Tor Pentling

Gemeinde Pentling

05. November

20 Uhr Bürgerversammlung Matting, Gasthaus Fänderl Matting

Gemeinde Pentling

05. November

Offener Frauentreff – 19.30, Rathaus Pentling – Planung 2015, bitte erscheinen Sie zahlreich und äußern Sie ihre Wünsche, Ideen und Interessen

Arbeitskreis Frauen

06. November

20 Uhr Bürgerversammlung Großberg, Heckmüller Großberg

Gemeinde Pentling

06. November

19 Uhr Gemeinderaum Großberg Vortrag: Frauen in der Bibel, Gottes starke Töchter Referentin: Birgitt Pfaller

KDFB Hohengebraching

13. November

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

17. November

Es spricht Diözesansekretär H. Martin Schulz: „Essen im Eimer“ in der KHG

KAB Ziegetsdorf/Pentling

November

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Veranstaltungskalender 21. November

Treffen der Quilt- und Kreativgruppe – 19.00 Uhr, bei Karin Weigt Pentling

Arbeitskreis Frauen

30. November

19 Uhr Adventsfeier zusammen mit den Landfrauen in der Gaststätte Fänderl in Matting

KDFB Hohengebraching

01. Dezember

14.30 Uhr Weihnachtsfeier der Senioren Cafè Haus Benedikt

AK Senioren

02. Dezember

ab 14.30 Uhr Adventsfeier „Haus Benedikt“ – Cafeteria

Arbeitskreis Senioren

03. Dezember

Offener Frauentreff – 19.30, Rathaus Pentling, Kleine Adventsfeier

Arbeitskreis Frauen

04. Dezember

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

05. Dezember

19:30 Uhr Christbaumversteigerung im Vereinsheim

TSV Großberg

06. Dezember

16–20 Uhr 20. Weihnachtsmarkt

Graßlfing

06. Dezember

20 Uhr Christbaumversteigerung im Gasthaus Fänderl

SC Matting

07. Dezember

Vorweihnachtliche Feier im großen Saal der KHG. Beginn 14.30 Uhr – Besinnlicher Teil und Versteigerung

KAB Ziegetsdorf/Pentling

08. Dezember

6.30 Uhr Rorate in Oberisling , anschl. Gemeinsames Frühstück. Alle Pfarrangehörigen sind herzlich eingeladen!

KDFB Hohengebraching

Dezember

IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Amtsstunden der Gemeindeverwaltung Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr Montag 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr Telefon 0941 92082-0 Telefax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de

Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Montag 16.00 –18.00 Uhr Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 Uhr Samstag 09.00 –12.00 Uhr

Herausgeber, Druck und Verlag: Reidl Medienhaus Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling Tel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24 kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de

Öffnungszeiten der Bücherei Pentling Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling Montag 17.00 –18.30 Uhr Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Pentling Barbara Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 Pentling Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2014.

Weitere Telefonnummern: Schule Großberg Telefon 09405 2160 Angrüner Mittelschule Bad Abbach Telefon 09405 9501-0 Kindergarten Pentling Telefon 0941 93370 Kindergarten Großberg Telefon 09405 6211 Hand in Hand Kinderkrippe Pentling Telefon 0941 698411-800 Kinderhort Großberg Telefon 09405 9699158 kinderhort.pentling@johanniter.de

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen! Vielen Dank für Ihr Verständnis

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang November 2014. Annahmeschluss ist der 21. Oktober 2014.

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Energiekonzept Pentling – Arbeitskreis

Pentling, Arbeitskreis Energie und Umwelt Sonne heizte den Pentlingern ein

(Haubner) In einer Gemeinschaftsveranstaltung der Gemeinde Pentling und des Arbeitskreises Energie und Umwelt, die vom dritten Bürgermeister Haubner organisiert wurde, zeigte Referent Karl-Heinz Hartmannsgruber (Fa. Sonnenkraft) in der Gaststätte „Altes Tor“ Möglichkeiten und Grenzen moderner Solarthermieanlagen auf. Hartmannsgruber sprach über die Einsatzmöglichkeiten von Solarthermie für Warmwasserbereitung, Heizungsunterstützung und als nahezu autonome Heizung. Er ging auf die Dimensionierung der einzelnen Komponenten und auf den zu erwartenden Autonomiegrad ein, der je nach Anlagentyp und -größe zwischen 60 und 90 % liegen kann. Außerdem wurden Kosten/ Nutzen Fragen, Finanzierungsmodelle und Förderprogramme besprochen. Hartmannsgruber konnte auch mit Zahlen von seinem neuen Haus in Sin-

zing aufwarten, das nach den Grundsätzen des Sonnenhauses gebaut wurde. Er musste am 5. Dezember zuheizen und konnte bereits am 15. Februar wieder abschalten, den Rest lieferte kostenfrei die Sonne. Der Vorsitzende des Arbeitskreises, Herr Prof. Dr. Werner, wies auf den Zwang zum Sparen und zur Umstellung hin, die Ressourcen sind schließlich endlich. Auch dritter Bürgermeister Wilhelm Haubner pflichtete dem bei und zitierte die Ikone der deutschen Energiewende Claudia Kemfert „Wir werden in Zukunft genug Energie haben, aber der Umstellungsprozess wird steinig“, so dass es vernünftig sei möglichst bald mit der Umstellung zu beginnen. Die Veranstaltung war gut besucht; die Diskussionsmöglichkeit nach dem Ende des Vortrags wurde von den Zuhörern eifrig genutzt und es ist zu hoffen, dass es Herrn Hartmannsgruber gelungen ist, den einen oder anderen dazu zu bringen, in eine derartige Anlage zu investieren. Hierzu einige Zahlen, die man wissen sollte, wenn man über die Installation einer Solaranlage nachdenkt oder man über deren Wirtschaftlichkeit spricht: Eine jährliche Steigerung der Öl- bzw. Gaspreise um 3% führt dazu, dass man nach 30 Jahren den 2,4-fachen Preis bezahlt, bei 4% Steigerung steigt der Preis auf das 3,2-fache, bei 5% kommt man bereits auf das 4,2– fache. In der Realität muss man wahrscheinlich mit noch höheren Steigerungen rechnen. Geht man von derzeitigen Kosten (Heizung +Warmwasser) von 2000 € / Jahr aus, dann summieren sich in 30 Jahren die Energiekosten bei den oben angenommenen Steigerungen auf 96.600 € bei 3%, 114.400 € bei 4% und 136.200 € bei 5%. Es sollte jedem klar sein, dass diese Kosten ein Vielfaches der Anschaffungs-Kosten für eine sehr gute Solaranlage sind und dass sich eine solche Anlage in relativ kurzer Zeit amortisiert. Der Vortrag war für Pentling ein guter Auftakt zu der Klimaschutzwoche des Landkreises Regensburg vom 22. bis 28. September.

„Generation 50+“ – Arbeitskreis Senioren (Wenzel) Der „Arbeitskreis Senioren“ ist seit 12 Jahren ein fester Bestandteil was Seniorenarbeit in der Gemeinde betrifft. Neben Vereinen und Kirchen organisieren und planen die Mitglieder für die Senioren viele Veranstaltungen und Aktivitäten. Doch zeigt sich immer mehr, dass sich viele Bürgerinnen und Bürger gerade von der „Definition“ - Senior – nicht angesprochen fühlen und deshalb auch kein Interesse an den Angeboten des Arbeitskreises haben, so „ALT“ sind wir noch nicht! Aber gerade die Generation 50+ wären für den AK Senioren

wichtige Ideengeber und auch wichtige Mitglieder bei der Planung und Umsetzung verschiedener Vorhaben. Der Arbeitskreis hat sich vor 12 Jahren gegründet – 12 Jahre sind eine lange Zeit, die Zielgruppe die damals angesprochen wurde ist ebenfalls 12 Jahre älter geworden. Wir wollen unsere Zielausrichtung nicht von dieser Altersgruppe nehmen, ganz im Gegenteil, wir möchten sie erweitern. Gerade Bürger/innen die ihren Einstieg in den Ruhestand planen oder in den Ruhestand getreten sind, haben viele Ideen, wie sie ihre nun vermehrte Freizeit verbringen möchten. Vielleicht auch „neue“, alte Mitbürger aus der Gemeinde, eventuell nur ein Seniorenangebot „ “ paar Straßenzüge weiter wohnend, mit gleichen Ineinmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch teressen näher kennenzulernen und ein paar schöne Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg individuell ausgerichtete Freizeitangebote zu bekommen. Es kann durchaus sein, dass das Interesse für Mittwoch, 08. Oktober 2014 etwas geweckt wird, dass man immer schon machen und zusätzlich wollte. Wenn Zeit dafür da ist und es kann ebenfalls gut sein, dass jetzt die Zeit ist, etwas Neues auf den Weg Donnerstag, 09. Oktober 2014 zu bringen! ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr Wir, die Mitglieder des Arbeitskreis Senioren und unsere Seniorenbeauftragte würden uns freuen, wenn wir gemeinsam mit Ihnen für die Bürgerinnen und Bürger Film: „Wir sind die Neuen“ der Gemeinde Pentling mit allen Ortsteilen doch das eine oder andere neue oder vielleicht bestehende AngeKinobesuch mit: bot umzusetzen oder in ein neues Konzept zu bringen. Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und Rufen Sie uns an: Arbeitskreissprecherinnen: eine Brezn/Butterbrezl oder leicht süßes Gebäck. Frau Agnes Menzl Tel. 0941-9425835 oder Preis pro Person: 6,50 €. Frau Johanna Wenzel Tel. 0941-92082-16 Seniorenbeauftragte: Bushaltestellen: Holzgartenstr. Linie 8, Steinweg Linie 12, Holzgarten/Weichs-DEZ Linie 4, Frau Vera Herzig Tel. 0941-999532 Weichserweg Linie 8, Reinhausen Brücke Line 3, Frankenstr. /Avia-Hotel) Linie 13. Arbeitskreis heißt ultimativ nicht nur „Arbeit“! Man bekommt jede Menge für sich selbst zurück!

am Morgen

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Arbeitskreis – Kirche

Kapitän Pelg verlässt das „Pfarrei-Schiff “ Mit Herrn Stadtpfarrer Pelg verliert Pentling einen Mann, der die geistlichen Geschicke der letzten Jahrzehnte maßgeblich beeinflusste. Mit seinem Weggang ist ein Stück Pentlinger Ortsgeschichte Vergangenheit. Wir wünschen Herrn BGR Pelg für

(Haubner) Bischöflich Geistlicher Rat (BGR) Johann Pelg verlässt nach über dreieinhalb Jahrzehnten die Pfarrei Ziegtsdorf-Pentling-Graß und tritt in den wohlverdienten Ruhestand. Am 31. August 2014 verließ Herr BGR Pelg offiziell seine Pfarrei, die er 36 Jahre leitete. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Pfarrei Ziegetsdorf-Pentling-Graß der Pfarrei St. Paul, Königswiesen zugeteilt. In einer kleinen Feierstunde wurde am Sonntag im Saal der Katholischen Hochschulgemeinde Herr BGR Pelg verabschiedet. In die Amtszeit des Stadtpfarrers – wie er landläufig genannt wurde – fielen ein Dutzend Renovierungen an der Kirche St. Johannes in Pentling und zahlreiche Ereignisse die er leitete oder an denen er maßgeblich mitwirkte. Höhepunkt war sicherlich der Besuch von Papst Benedikt XVI. in seiner Heimatpfarrei. Hier einige wichtige Daten im Wirken von BGR Pelg: 1986 100 jähriges Gründungsfest der FF Pentling; 1986 Einweihung des Missionskreuzes und des Feuerwehrautos der FF Pentling 1987 Ernennung des Kardinals Josef Ratzinger zum Ehrenbürger von Pentling (erste Ehrenbürgerwürde) 1994 Glockenweihe (4. und 5.) und Bürgerfest durch Kardinal Josef Ratzinger 2001 Primiz von Herrn Franz Menzl 2005 Wahl und Ernennung Kardinal Josef Ratzingers zum Oberhirten der Katholischen Kirche (dem sich nahezu ein Ausnahmezustand in der Pfarrei anschloss) 2006 Papstbesuch in seiner Heimatgemeinde; hier einzig pressefreie

Zeit des Pontifex in der Kirche St. Josef mit Herrn Stadtpfarrer Pentlings 2. Bürgermeister Sebastian Hopfensperger -selbst ehemaliger Ministrant bei Herrn Pelg- wies in seiner Rede darauf hin, dass in Gottesdiensten und sonstigen Begegnungen viele schöne Bindungen entstanden sind. Wörtlich sagte er: „Ihr seelsorgerischer Beistand, Ihr theologisches Wissen, Ihre Begabung kirchliche Botschaften in eine verständliche Sprache zu kleiden wurde hoch geschätzt in der Pentlinger Bevölkerung“. Anschließend trug sich Herr Pelg ins Goldene Buch der Gemeinde Pentling ein. Dem schlossen sich die Glückwünsche der ehemaligen ersten Bürgermeister von Pentling Herrn Franz Sennebogen und Herrn Gerhard Klier, wie auch des amtierenden 3. BGM Wilhelm Haubner, an.

die Zukunft alles Gute, vor allem eine bessere Gesundheit, damit er in seiner neuen Freizeit all das tun kann was er sich wünscht. Die Pentlinger verbinden mit seiner Verabschiedung die Hoffnung, dass die unzweifelhaft entstandene große Lücke, die er hinterlässt, geschlossen werde, auch wenn dies nicht leicht ist.

(Karin Weigt) Gelungene Modern-Line-Dance Veranstaltung Auch der Zweite Modern-Line-Dance Abend fand ein reges Interesse bei den Pentlingern. 28 Frauen heizten den Bürgersaal zwei Stunden lang auf. Mit dem, von der 1. Modern-Line-Dance Veranstaltung, bekannten Tanz „Bus-Stop“ auf das Lied „You drive me crazy” ging es voller Elan los. Wir lernten den Tanz des Jahres 2014 „Celebration“, schwitzten bei „Puttin´ on the Ritz“ und bekamen noch einen kurzen Einblick in einen LineDance mit Rumba-Rhythmus. Angelika Kirner versprach uns diesen im nächsten Frühjahr vollständig zu zeigen. Es war ein gelungener Abend, an dem wir Frauen viel für unsere Beweglichkeit, sowie für unser Denkvermögen und für unsere gute Laune getan haben. Offener Frauentreff – um 19.30 Uhr – Rathaus Pentling 01.10., 05.11. (Planung 2015), 03.12.2014 (Adventsfeier) Treffen der Quilt- und Kreativgruppe – um 19.00 Uhr bei Karin Weigt 10.10., 21.11. und 19.12. 2014 Fragen, Information bei: Annemarie Brebeck Tel. 0941 998483 Karin Weigt Tel. 0941 95242

Computerkurs für die Senioren „Generation 50+“ Bereits in der Vergangenheit hat der „Arbeitskreis Senioren“ unter der Leitung von Herrn Johann Wolf und Herrn Walter Wießner diverse Computerkurse angeboten und durchgeführt. Das Interesse ist nach wie vor ungebrochen und wir konnten nun mit Frau Michaela Manzinger wieder jemanden gewinnen, der Computerkurse speziell für Senioren in kleinen Gruppen -die Teilnehmerzahl wird 4-6 Personen nicht übersteigen - abhalten wird. Falls Sie an einem Computerkurs für Einsteiger bzw. Anfänger interessiert sind, melden Sie sich bitte bei Frau Wenzel Tel. 0941/92082-16. Diese Fragen wären beim ersten telefonischen Kontakt bereits wichtig: Welches Betriebssystem hat Ihr Computer? (Windows7 oder 8, Vista, etc.). • Haben Sie einen eigenen Laptop und können Sie diesen mitbringen? • Haben Sie Grundkenntnis? – Ist überhaupt nicht erforderlich. •

Wir freuen uns auf Ihren Anruf Tel. 0941-92082-16 Frau Wenzel.

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Kirche

Pfarrvikar Naburhaca Deogratias Munguakonkwa war nicht nur Urlaubsvertretung

Foto Eder: Pfarrvikar Naburhaca Deogratias Munguakonkwa

(Josef Eder). Stefan Haimerls Urlaubsvertretung übernahm Pfarrvikar

Naburhaca Deogratias Munguakonkwa. „Der Geistliche, wurde in Kinshasa, der Hauptstadt der demokratischen Republik Kongo geboren. Er wird auch weiterhin in der Pfarreiengemeinschaft tätig sein. Pfarrvikar Munguakonkwa studiert an der Universität Regensburg Dogmatik. Er will nach dem Abschluss in seiner Heimat in der Priesterausbildung in seiner Diözese Bukavu tätig sein. Seit zwei Jahren ist der Mann schon in Deutschland. Bisher war er in Vohburg, Irsching und Ernsgaden eingesetzt. „Ich habe bis jetzt überall nette zuvorkommende und aufgeschlossene Menschen kennengelernt“, sagt er in einem ausgezeichneten Deutsch. Besonders freut er sich, dass er in der Gemeinde, in der Papst Benedikt XVI. Ehrenbürger ist und dessen Wohnhaus steht tätig sein

kann. Gesehen hat er schon einiges im schönen Ostbayern. Sogar die Landeshauptstadt München besuchte er. „Heimweh hat er nicht. Vor wenigen Monaten war er zu Hause, bei seiner Familie. Sie waren acht Geschwister, drei Mädchen und fünf Jungen, die im Heimatland arbeiteten, außer ihm hat niemand den geistlichen Stand erwählt. Sein Vater ist schon verstorben. Die Mutter verfolgt jeden Schritt des Buben. Seinen außergewöhnlichen zweiten Vornamen Deogratias hat er erhalten, weil sich seine Eltern bei Gott für das Kind bedanken wollten“, erläutert er. In der demokratischen Republik Kongo sind 90 Prozent der Einwohner Christen. Sein Erzbistum Bukavu wurde am 26. Dezember 1929 durch Papst Pius XI. errichtet. Ihm steht seit 2006 Erzbischof François-Xavier

Maroy Rusengo vor. Pfarrvikar Munguakonkwa freut sich über jede Einladung und Begegnung. Sie können Ihn unter der Tel. 0152/14470101 oder im Pfarrhaus unter 09405/941242 erreichen, um einen „Termin“ zu vereinbaren. Bukavu ist im Osten der Demokratischen Republik Kongo am südwestlichen Ufer des Kivusees, direkt an der Grenze zu Ruanda. Es ist zugleich die Hauptstadt der Provinz Sud-Kivu und hat circa 707.053 Einwohner (Schätzung Juli 2012). Es liegt in der Zentralafrikanischen Schwelle auf durchschnittlich 1.600 m Höhe. Die höchste Erhebung im Stadtgebiet ist der 2.194m hohe Mbogwe. Das Klima ist äquatorial, aufgrund der relativ hohen Lage der Stadt allerdings gemäßigt. Zwischen September und Mai ist eine achtmonatige Regenzeit.

Kirchliche Nachrichten der evangelischen Kirchengemeinde St. Johannes (Josef Eder). Pentling: Die Evangelische Kirchengemeinde St. Johannes Regensburg-Kumpfmühl bietet an: „Männer auf dem Weg“. Sich, an-

deren Männern und Gott begegnen - das kann man bei „Männern auf dem Weg“. Meditative Übungen, kleine und große Gesprächsgruppen

Familie Seidenschwann bedankt sich beim KDFB Hohengebraching für die großzügige Spende zugunsten unseres Sohnes Stephan.

Ein herzliches vergelt´s Gott!

helfen, achtsam auf sich zu werden, auf andere zu hören und nachzuspüren, was die biblische Tradition hergibt. Im Mittelpunkt steht jeweils ein Thema, das mitten aus dem Leben kommt. Die Gruppe ist überkonfessionell. Mittwoch, 8. Oktober, 19 bis 22 Uhr, im Gemeindezentrum St. Johannes, 1. Stock. Leitung: Friedemann Burger, 09402 5256 und Klaus Göldner, 0941 46520760 www. männergruppe-regensburg.de Die Evangelische Kirchengemeinde St.

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Kurt Nadler Dipl-Ing. (FH) Ingenieurbüro Bauer und Nadler GbR Tel. 09405 9177460 Fax 09405 9177461 Mobil 0160 8050692

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Johannes Regensburg-Kumpfmühl bietet an: Bibel am Abend, „damit wir leben und nicht sterben“ – Die Josefsgeschichte – ein Familienepos voller Heil und Unheil. In der Reihe Bibel am Abend laden wir ein über die Geschichte von Josef aus dem Buch Genesis nachzudenken und sie tiefer zu verstehen. Dienstag 21.Oktober erkannt und gnädig Gen 45; Dienstag, 25. November versöhnt und versorgt Gen 50,15-26; jeweils 19.30 –21.00 Uhr.


Kirche – Schule

Kirchliche Nachrichten der Seelsorgegemeinschaft Hohengebraching-Matting (Josef Eder). Hohengebraching: Tiersegnung Freitag, 3. Oktober um 17 Uhr am Kirchplatz Hohengebraching für die Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting. Nach den biblischen Schöpfungserzählungen erschafft Gott mit der Tierwelt einen Teil des bewohnbaren Kosmos, in den hinein Adam, der Erdling, gesetzt wird. Wichtig ist daher die biblische Grundeinsicht: Tiere sind nicht Akzidentien der Schöpfung, sondern wesentlicher Teil der Schöpfung. Ein Reich Gottes ohne Tiere wird es nicht geben. Ein wichtiger Bestandteil im Leben von Kindern und Erwachsenen sind Tiere und so möchten wir am Tag des hl. Franziskus ganz herzlich einladen, die Haustiere ob groß, ob klein mitzubringen. Die Ministranten sammeln am Samstag, 4. Oktober für den Hohengebrachinger Erntedankaltar. Die Minis werden um 13.30 Uhr starten und in Nieder- sowie Hohengebraching bis ca. 15.30 Uhr von Haus zu Haus gehen, um für den ErntedankAltar zu sammeln. Sie bitten alle um eine kleine Gabe – sei es Kartoffel, Zwiebel, Blumenkohl, Zucchini, Kohlrabi, Karotten, Nüsse, Äpfel, Birnen, Zwetschgen u.a.. Das Familiengottesdienst-Team wird dann anschließend den Erntedank-Altar für die feierliche Vorabendmesse um 18 Uhr schmücken. Das Gemüse und

Obst wird wie in den letzten Jahren der Regensburger Tafel gespendet. Der KDFB Zweigverein Hohengebraching bietet am Dienstag, 14. Oktober eine Stadtführung durch die westliche Altstadt Regensburgs an. Treffpunkt um 13.45 Uhr vor Tabakwaren Götz am Neupfarrplatz. Anmeldung: Gertraud Melzl 09405/4285, oder Waltraud Reithmeier Tel. 0941/77874. Die Spenden für die Kräuterbüschel, die am 14./15. August nach den Gottesdiensten in Hohengebraching, Großberg und Oberisling bereit lagen betrugen 685,90 Euro. Grossberg: Dienstag, 7. Oktober 18 Uhr Rosenkranzandacht. Das Rosenkranzgebet, dessen Ursprünge wir in der frühen Kirche suchen müssen, scheint heute für viele aus der Mode gekommen zu sein. Dennoch dürfen wir die Kraft dieses Gebetes, das aus einer reinen JesusFrömmigkeit entstanden ist, nicht unterschätzen. Es ist ein einfaches, meditatives und zutiefst biblisches Gebet. So wollen wir das Rosenkranzgebet bei diesem Fest neu entdecken. Alle Erstkommunionkinder 2015 sind besonders zu diesem Fest eingeladen. Ebenso alle Erwachsenen, die kirchlichen Verbände und Gruppen, insbesondere sollten sich die Sodalen der MMC - Ortsgruppen Hohengebraching und Matting angesprochen fühlen.

Grossberg: Am Sonntag, 19. Oktober um 9 Uhr ist in St. Heinrich und Kunigunde Großberg ein Gottesdienst der Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting für Ehejubiläre, mitgestaltet von der Chorgemeinschaft HohengebrachingGroßberg. Sie haben sich vor 5, 7, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, …. Jahren die Ehe versprochen und wollen

für wunderbare Jahre auf diesem gemeinsamen Lebensweg Gott und dem Ehepartner danken? Im Anschluss daran möchten wir den Vormittag bei einer kleinen Feier im Gemeinderaum Großberg ausklingen lassen. Anmeldeformulare (Termin: bis 12. Oktober) für eine bessere Planung sind am Schriftenstand zu finden.

Kirchliche Nachrichten St. Paul mit St. Josef Ziegetsdorf und St. Johannes Pentling (Josef Eder). Sonntag, 5. Oktober, 9 Uhr: Erntedankgottesdienst auf dem Hof der Familie Reisinger mit Vorstellung der Kommunionkinder von St. Josef und St. Johannes. Dienstag, 7. Oktober:14 Uhr Seniorengottesdienst mit Krankensalbung in St. Paul.

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Schule

Mit Hörbuch macht auch Bügeln Spaß (Gemeinde Pentling) Die Gemeindebücherei hat ihr Sortiment erweitert und bietet nun auch Hörbücher für Erwachsene an. Neben ihrer Hausarbeit können sie sich die aktuellen Hörbücher anhören. Unser komplettes Angebot finden Sie im neuen WebOPAC (Internetkatalog aller vorhandenen Medien der Gemeindebüche-

rei Pentling) unter dem Link: http://webopac.winbiap.de/ pentling/index.aspx Hier – können Sie den gesamten Medienbestand incl. der Hörbücher einsehen und durchsuchen, – erkennen Sie sofort, ob ein Buch, Hörbuch oder CD verliehen oder verfügbar ist,

– sind alle aktuellen Neuanschaffungen und Toplisten aller Mediengruppen abrufbar, – finden Sie zu jedem Buch Details und Beschreibungen mit Titelbild, – sind Links zu Wikipedia, Amazon, u.a. möglich. – haben Sie die Möglichkeit Ihr persönliches Leserkonto mit aktuellem Ausleihe- und Vor-

Andrea Kasperbauer ist neue Konrektorin

Foto Eder: Von links Lisa Roith, Julia Zierhut – Pflüger, Luise Burdack, Konrektorin Andrea Kasperbauer, Rektorin Michaela Halter

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Falls Sie Fragen zum WebOPAC haben, beantworten wir diese gerne bei Ihrem nächsten Besuch in der Bücherei.

der Schulfamilie gut aufgenommen worden“, sagt sie. Drei neue Fachlehrerinnen für Werken und Gestalten (WG) treten zum Schuljahresbeginn hier ihren Dienst an. Luise Wurdack unterrichtet aber auch weiterhin in Donaustauf. Sie hat eine Tochter. Julia ZierhutPflüger kommt von der Mittelschule Neutraubling, wo sie weiterhin tätig ist. Ganz neu ist Lisa Roith. Sie ist Lehramtsstudentin. Rektorin Michaela Halter ist sehr erfreut über die Verstärkung im Lehrerkollegium. Im neuen Schuljahr gibt es drei vierte Klassen.

Neues von der VHS Regensburger Land

37, 26,

Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im Oktober 2014 folgende Kurse und Veranstaltungen an: D410107, Yoga - Grund- u. Mittelstufe, Beginn: 02.10.2014, 19:45 Uhr

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Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäftsstelle Tel. 09401 / 52550 oder Mail info@vhs-regensburg-land.de.

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(Josef Eder). Die Grundschule (GS) Großberg hat mit Andrea Kasperbauer eine neue Konrektorin. Kasperbauer ist eine erfahrene Pädagogin. Sie war lange Jahre Beratungslehrerin an der GS Burgweinting. In den letzten beiden Jahren war sie als Konrektorin an GS Saal/ Donau im Einsatz und unterrichtete eine vierte Klasse. Die Mutter von zwei erwachsenen Söhnen hat sich schon vor den großen Ferien den Eltern vorgestellt. „Ich fühle mich hier schon sehr wohl und bin in

bestellungsstand einzusehen – können Sie Verlängerungen und Vorbestellungen Online vornehmen, sofern Sie bereits als Leser registriert sind.


Feuerwehr

Atemschutzträgern wird viel abgefordert (Josef Eder) Zwanzig neue Atemschutzgeräteträger haben die Feuerwehren des Landkreises und zwei die Stadt Regensburg. Aktive aus elf Wehren, darunter mit Caro Hiefinger eine junge Dame aus Pentling stellen sich der Prüfung. Zwei Wochen lang waren sie zuvor mit dem Pressluftatmer in Theorie und Praxis von Kreisfachberater Martin Schechinger ausgebildet worden. Rainer Stadlbauer sowie Ausbilder der Feuerwehr (FF) Neutraubling unterstützten ihn dabei. Atemschutzausbilder Schechinger hatte zusammen mit den ersten Kommandanten der FF Neutraubling ein Übungsszenario ausgearbeitet: Brand im Keller der Neutraublinger Josef-Hoffmann Grundschule. Zweimal wurde die Übung absolviert. Am Kellerabgang stieg Rauch empor als die drei großen Fahrzeuge des Löschzuges vorfuhren. Schon während der Anfahrt rüsteten sich die ersten Trupps im Fahrzeug aus. Der erste Trupp ging ausgerüstet mit einem Hohlstrahlrohr vor, während der zweite (Rettungstrupp) wartete. Vorsichtig mit zur Hilfenahme einer Schnur drückten sie versetzt postiert die Türklinke. Sie duckten sich zusätzlich weg, denn heißer Rauch schlug ihnen entgegen. Zwischenzeitlich rüsteten sich die weiteren Trupps aus, während die Schlauchleitungen für den weiteren Löschangriff aufgebaut wurden. Simon Eder (Graßlfing), Caro Hiefinger (Pentling), Fabian Fuchs und Alexander

Heigl (beide Matting) waren nach den Ausbildungseinheiten überzeugt, hier wird viel abgefordert. Aber für unsere Sicherheit und das Leben der Verunfallten tun wir es gerne. Der gleichen Meinung waren Florian Danner (Oberisling) und Andreas Huber (Graß). Für diese beiden ging es am Montag gleich weiter. Sie erhielten eine spezielle Ausbildung mit den Überdruckmasken in der Berufsfeuerwehr Regensburg, die auf dem Plan für Atemschutzgeräteträger der Stadt steht. In den Räumen fanden sie eine erwachsene Person, die sie über die enge Kellertreppe trugen. Dort warteten Kameraden, die halfen und die verunfallten dem Rettungsdienst übergaben. Zur weiteren Suche drangen zusätzliche Trupps in das verrauchte, dunkle Gebäude ein. Schnell war der zweite Verletzte gefunden. Während der Rettung wurde es plötzlich hektisch. Ein Neutraublinger Atemschutzträger kippte als Übungseinlage um. Die Trupps trugen ihren Kameraden aus dem Objekt. „Ab dem heutigen Tag seid ihr nun einsatzbereit, für euere Wehren, den Landkreis und die Stadt ist dies eine tolle Sache. Wir haben euch die Grundkenntnisse gelehrt. Die Weiterbildung erfolgt zu Hause“, so Schächinger. Ziel des Lehrgangs war es auch, die Teilnehmer an ihre persönlichen Leistungsgrenzen zu führen. Nur so könne man im Einsatz entscheiden, wie weit man im Bedarfsfall vorgehen kann und ob

Foto Eder: Einsatz in der Grundschule

ein in Flammen stehendes oder wie heute verrauchtes Gebäude noch mit den Atemschutzgeräteträgern betreten werden kann. Atemschutzträger gehören zu den best ausgebildeten Einsatzkräften, denn sie stehen an vorderster Stelle. Eine der wichtigsten Anlaufstellen beim Einsatz mit den Atemgeräten ist die Überwachung. Hier werden laufend die Drücke abgefragt und so werden die Einsatz- und Rückzugszeit koordiniert. Feuerwehren: Pentling, Graßl-

fing, Matting, Eggmühl, Inkofen, Tegernheim, Graß, Oberisling, Neutraubling, Köfering, Langenerling, Oberhinkofen. Atemschutzgerät: Es sind Geräte, die zum Atemschutz verwendet werden, also Schutz vor Stoffen, Partikeln oder Organismen, die über die Atemwege in den Körper gelangen können, bieten. Diese umluftunabhängigen Geräte versorgen den Träger isoliert von der Umgebungsatmosphäre mit atembarem Gas aus einer nicht verunreinigten Quelle.

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Feuerwehr – Vereine

300.000 Euro für Brand- und Katastrophenschutz investiert (Josef Eder). Freudentränen vergoss der Himmel als Pfarrer Stefan Haimerl und Domdekan em. Franz Xaver Hirsch das neue Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF-W) direkt, sowie das neu erbaute Bootshaus der Freiwilligen Feuerwehr Matting am Fährenweg aus der Ferne segneten. Zur Segnung wurde das Fahrzeug ins Festzelt gefahren. Pentlings erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm übergab an den ersten Kommandanten Wolfgang Heigl beide Schlüssel und Max Trübswetter erster Vorsitzender des Feuerwehrvereines Matting eine hochwertige Wärmebildkamera. „Was wir mit einer gewissen Sehnsucht erwartet haben, heute steht es vor uns, das neue Feuerwehrauto. Wenn wir es und das Bootshaus segnen, dann wollen wir mit der Weihe bekunden, dass man sich selbst und sein Tun bewusst dem Willen Gottes anvertraut. Dass man auf seinen Schutz und seine Hilfe angewiesen ist, wenn das Werk gelingen soll. Möge alles, was durch die FF Matting und ihre Hilfsgeräte geschieht, eingebettet sein in den Wahlspruch, der nahezu auf jeder Feuerwehrfahne steht: Gott zur Ehr dem Nächsten zur Wehr“, hob Domdekan em. Franz Xaver Hirsch hervor. Während der Messfeier in der Pfarrkirche St. Wolfgang sagte Pfarrer Stefan Haimerl: „Wir Feuerwehrler haben eine verrückte Beschäftigung. Wir stehen in der Nacht auf um dem Mitmenschen in der Gefahr manchmal unter Lebensgefahr zu helfen. Egal ob Verkehrsunfall oder Brand wir sind da. Ebenso bei Hochwasser und all den schlimmen Dingen, die man sich manchmal nur schwer vorstellen kann. Eine Frage stellt sich immer wieder, wie kommen wir selbst damit klar. Wir finden die Ge-

brauchanweisung in der Bibel, denn wir schützen uns mit Masken und Schutzkleidung. Aber unsere Seele braucht ebenso den Schutz vor gefährlichen Stoffen“. Dann beschrieb er diese Schutzkleidung nach Paulus mit dessen und eigenen Worten. Matting, das 315 Einwohner zählende Dorf, ist liebens- und lebenswert sowie über die Grenzen hinaus bekannt. Hier hilft man anderen und sich gegenseitig seit rund 140 Jahren. Früher war es der Ledereimer und heute die modernste Technik. Die Wehr hat in schwersten Schadenslagen wie beim Pfingsthochwasser 1999 ihre Schlagkraft über Tage bewiesen. 2001 wurde ein Boot, später eine Sandsackfüllmaschine sowie Tauchpumpen beschafft. Die 180.000 Euro für das Bootshaus mit Sanierung des Fährhauses sind gut angelegt. Beide bilden mit ihrer Lärchenholzverschallung ein Schmuckstück. Ich selber habe miterlebt wie sich im Juli das ganze Dorf gefreut hat, als es in den Ort einfuhr. Rund 300.000 Euro hat die Gemeinde Pentling in letzter Zeit für den Feuerund Katastrophenschutz in Matting investiert. Es wurde das dringend benötigte Bootshaus für das Einsatzboot errichtet. Lange Zeit hat man den richtigen Standort gesucht. Jetzt ist es an das sogenannte Fährhaus angebaut.“ schilderte Wilhelm. Für Landrätin Tanja Schweiger ist es immer ein wichtiges Ereignis, wenn ein neues Einsatzfahrzeug kommt. 45 Aktive davon ein Drittel Frauen bezeugt, der Zusammenhalt ist da. Und je kleiner der Ort umso größer ist dieser. Kommandant Heigl erklärte: „In der Ära von Altbürgermeister Albert Rummel bestellten wir das Auto und begannen mit dem Neubau. Bürgermeisterin Wilhelm darf es bezahlen. Aber beide Investitionen sind kein

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Spielzeug für die Feuerwehr, sondern eine dringende Notwendigkeit gewesen. Im neuen Haus installierten wir die Elektroanlage selbst und bauen demnächst eine Schlauchschrägtrocknung ein“, so Heigl. „Hier in Matting hat die Gemeinde ein passendes Paket für die Feuerwehr geschnürt. Die Technik ist immer bezahlbar. Die Einsatzkräfte werden dazu gebraucht. Die Feuerwehr sind die Bürger, die nicht hinterfragen, sondern ausrücken“, stellte Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer klar heraus. Mit der Bayernhymne intoniert vom Lappersdorfer Blechhaufen endete der Festakt. Die Hanslbergermusikanten spielten am Nachmittag. Der geplante Festzug durch den Ort fiel dem Regen zum Opfer. Fahrzeug: Fahrgestell IVECO; 125

Aufs Stockerl wollten alle – die Stocknote entschied

(Josef Eder). Allein die Stocknote entschied beim Stockturnier des SC Matting im Sommerstockschie-

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kw/h; Allrad; Gesamtgewicht 6,2 Tonnen. 132.000 Euro; Zuschuss 30.000 Euro. Beladung: 4 Atemschutzgeräte; 500 Liter Löschwasser mit Schnellangriffsschlauch; Lichtmast; Stromerzeuger 8kv/A; Wärmebildkamera; Chiemseepumpe. Bootshaus: Seit der Indienstellung im Jahre 2001 war das Boot im sogenannten Pfarrerstadl im Pfarrhof direkt gegenüber dem Gerätehaus untergestellt. Nach der Renovierung (2009) und der anschließenden Vermietung des Anwesens durch die Pfarrei musste das Boot sowie viele Gerätschaften der Mattinger Vereine anderweitig untergebracht werden. Fährhaus: Bootshaus ist angebaut. Neuer Dachstuhl. Maschinen der Jagdgenossenschaft sind dort untergestellt.

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ßen über Sieg bis Platz vier. Eng waren die Entscheidungen. Mit 6:4 Punkten und der Stocknote 2,044 gewannen Marianne Reidl, Christa Appoltshauser, Reinmund Huber und Alois Eisvogel jun. die Meisterschaft 2014. Das Team vier auf Platz zwei hatte 6:4; 1.149 vor Team fünf 6:4; 1,015. Alois Eisvogel sen., Kapitän von Team zwei, die ebenfalls 6:4 Punkte aber nur 0,974 Stocknote hatte, meinte „Wir haben die Sieger bezwungen. Platz fünf 4:6; 0863 und Platz sechs 2:8; 0,5. Gespielt wurde trotz des durchwachsenen Wetters auf den Bahnen des SC Matting.


Vereine

Landrätin Tanja Schweiger im Anwesen Knittl (Josef Eder). Gut besetzt waren die Bänke im Mattinger Dorfstadl, während im Freien wetterbedingt gähnende Leere herrschte. Das herbstliche Wetter tat der Stimmung keinen Abbruch. Die Musikanten spielten umso fröhlicher, als gegen 13 Uhr ein Salzburger Schnürlregen einsetzte. Landrätin Tanja Schweiger und Pentlings erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm kamen am Nachmittag. Auch Albert Rummel, Altbürgermeister der Pentlinger Papstgemeinde kam wieder gerne nach Matting, dem Schmuckkästchen der Kommune, wie er es oft bezeichnete. Dr. Adolf Eichenseer Vorsitzender des Freundeskreises Matting war sehr erfreut, dass mit Schweiger zum ersten Male in der 22jährigen Geschichte des Tag der offenen Türe im historischen Anwesen Knittl eine amtierende Ländrätin da war. Der in diesem Jahr schwächere Besuch, in den letzten Jahren standen die Fahrräder in Viererreihen an den Zäunen, war nicht nur dem Wetter, sondern auch den vielen Veranstaltungen im näheren Bereich (Bad Abbach – Heinrichsfest) geschuldet. Dr. Eichenseer schilderte den beiden Politikerinnen die Problematik der Erhaltung. Schweiger meinte, dass sie vor zwei Jahren, hochschwanger und noch als MdL mit MdL Hubert Aiwanger zuletzt hier war. Märchen des Oberpfälzer Franz Xaver von Schönwerth erzählte Frau Eichenseer in der Stube. Ihr Mann führte die Interessierten durch die Gemäuer des Getreidekastens und schilderte dabei die Baugeschichte des Anwesens sowie die der Renovierung. Im Backhäusl des Wohnstallhauses (um 1350) schob Michael Knittl immer wieder Brezen in den Schlund des Backofens. Sensendengeln (schärfen), Seilmachen und Ausbuttern sowie Blumengebinde anfertigen standen auf dem Programm. Jakob Zeitler (82) aus Teublitz stellte Schmiedekunst aus. Der Kunstschmied, gebürtig in Rosenheim, fertigt Regensburger Motive an. Die Häuserl und Tierfiguren, die er baut waren in früherer Zeit Votivgaben, damit z.B. St. Florian das Haus vor Feuer verschont oder damit St. Leonhard die Tiere schützt. Alles sind handgefertigte Unikate. Für die Walhalla braucht er ca. eine Woche. Vasilij Plotnikov ein freischaffender Bildhauer aus Schwarzenfeld, der in Sotschi geboren wurde, stellte seine Werke aus.

Es sind Naturarbeiten aus Stein oder Holz, das er mit der Kettensäge bearbeitete. Musik: Die Blechquetscher (Schwandorf), Die Herzoglichen (Wenzenbach), Duo Schramm (Regensburg), Die Nachbarinnen (Donaustauf) Baugeschichte: Bekannt ist das Anwesen der Familie Knittl mit seinem historischen Getreidekasten aus dem Jahre 1410/20. Ursprünglich war man der Meinung, dass das renovierte Wohnstallhaus aus dem Jahre 1808 stamme, und wird beschrieben als „gemauertes Haus mit Hornviehstallung“. Der Grundriss folgt dem klassischen Schema mit Querschließung und östlichen Wohnteil. Die Gebrüder Kirchner (Bauforscher) stellten fest, dass Bestandteile des Hauses noch älter sind als ursprünglich angenommen. In der Speisekammer entdeckten sie ein kleines Fenster aus dem Jahre 1350. In den Archivalien des 19.Jahrhunderts wird das Anwesen mit seiner alten Hausnummer 14 als Widmann- oder Wittmann-Anwesen bzw. Gütl geführt. Die „Besitzfaison zum Steuerdistrikt Matting 1808“ zählt folgende Gebäude auf: „Ein gemauertes Haus; eine Hornviehstallung; ein Nebenhäusl, der Kasten genannt, worunter eine Stallung ist, ein hölzerner Stadl; ein Backofen; gemauerte Schweinställe“. Das Liquidationsprotokoll vom 21.Oktober 1835 nennt folgende Gebäude: „Wohnhaus mit Stall, Backofen, Schweinestall, Schupfen, Stadel, Getreidekasten.“ Das Ausnahmshaus (erbaut 1866), das südlich an den Getreidekasten angebaut ist, findet in beiden Archivalien keine Erwähnung.

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Vereine Obst- und Gartenbauverein Großberg und Umgebung Gegründet 1930

Jagdgebiet ab. Natürlich wird da noch ein wenig Kraftfutter mit dazu gemischt, damit Tiere das besser annehmen. Anmeldung Pressen: Fritz Schönfeld Tel. 0941 98738

„Garten – Kultur – Freizeit“ Die Obstpress – Saison startete mit der Neuanschaffung der gebrauchten Waschanlage mit integrierter Rätzmühle ohne Probleme

Die Obsternte fällt heuer nicht bei allen Gartenbesitzer gleich gut aus Bevor jedoch die erste offizielle Obstpressung erfolgen konnte, war eine Probepressung notwendig, um zu sehen, ob alle Maschinen richtig funktionieren. Grund hierfür war schlichtweg die Erneuerung der gesamten elektrischen Installation im Verteilerkasten, Waschanlage und zwei neue Anschlüsse, die durch die Betondecke verlegt wurden und somit die Maschinen nunmehr von oben die Stromzufuhr bekommen haben. Die bisherigen Einzel-Sicherungen mussten durch höher abgesicherte Combi-Automaten ersetzt werden. Ebenfalls wurden die Panzersicherungen von 28 auf 35 A ausgetauscht. Alles genügt nunmehr den Anforderungen der seit 1. Januar in Kraft gültigen Bestimmung für Kraftstromanlagen bei öffentlichen Gebäuden. Ausgeführt wurde dies von unserem Mitglied Jürgen Neumüller. Alle Vorbereitungsarbeiten wurden von Hans Wechselberger erledigt, wie Abwasseranschluss, Bohrarbeiten, Einrichten und Befestigen der Maschine und vieles mehr. Der Wasseranschluss bis zur Maschine wurde vom Bauhof durchgeführt. Bei dieser Gelegenheit wurde auch ein neuer Druckminderer angebracht. Wir bedanken uns bei der Gemeinde und bei den Bediensteten des Bauhofes recht herzlich für die rasche Unterstützung. Nachdem auch der Probelauf ohne Probleme vonstatten ging, konnte Vorsitzender Hans Wechselberger dem Presswart Fritz Schönfeld die Anlage zum Saisonstart übergeben. Obiges Bild zeigt die Obstpressung vom 13. September. So sieht der Trester (Presskuchen) nach der Pressung aus, wenn der Saft von der Maische ausgepresst ist. Allerdings wurde der Trester hier nur für das Bild so schön aufgeschichtet. Ansonsten wird dieser mit dem Presstuch

So wie diese makellose Birnenquitte vom vergangenen Jahr würde sich jeder Gartenbesitzer seine Äpfel wünschen. Aber heuer haben wir ein extremes Jahr für das Obst. Es gibt kaum Jemanden, der nicht über sein übermäßiges Fallobst klagt. Dabei ist die Blütezeit sehr gut gelaufen. Kein Frost. Sehr schöner Fruchtbehang in der Anfangszeit bis Juni. Auch kaum ein Abwerfen des überschüssigen Obstes im Juni. Aber dann. Nachdem wir ja alle ein absolutes Bioobst haben wollen, wird auch nicht gespritzt gegen den gefürchteten Apfelwickler. Durch die günstige Witterung konnte der Apfelwickler sein Unwesen treiben. Die Meisen und andere Vögel, die ansonsten in dieser Zeit dem Apfelwickler den Garaus machten, kamen viel zu spät in die Gärten zurück. Der Winter war extrem milde, und die Meisen und Co. fanden in den Wäldern, in denen sie überwinterten reichlich Nahrung. Dadurch konnte sich der Apfelwickler extrem vermehren und sein Unwesen treiben. Fast dreiviertel aller Äpfel sind heuer von diesen Maden befallen. Und wer sein Fallobst näher betrachtet, wird feststellen, dass fast jeder Apfel des Fallobstes ein Loch hat, wo die Made den Apfel verlassen hat.

Nachdem die Radtour ins Laabertal ins „Wasser fiel“, wurde als Ersatz eine Wanderung von Eilsbrunn nach Schönhofen unternommen.

Das Bild zeigt das Erntedankbrot von 2008

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gleich auf den bereit stehenden Pkw-Anhänger entsorgt. Das heißt, unser Mitglied, Jäger Karl Bindorfer holt den Trester zur Wildfütterung in seinem

Am Sonntag, 5. Oktober feiern wir zusammen in der Kirchengemeinde St. Heinrich und Kunigunde Großberg das Erntedankfest. Bitte kommen Sie recht zahlreich zu diesem Gottesdienst.

1. Vorsitzender: Hans Wechselberger Tel. 09405 1540 2. Vorsitzender: Peter Ritthaler Tel. 09405 96776


Vereine

Die vier Radsporttalente aus Pentling: Christoph Setescak, Ludwig Reiter, Clara und Maximilian Hamberger (Sabine Mühlbauer) Die vier Jugendlichen Christoph Setescak, Ludwig Reiter, Clara und Maximilian Hamberger, die radsportlich in ganz Deutschland und im Ausland unterwegs sind, erzielten durchwegs hervorragende Ergebnisse. Bei der Bayerischen Bahnmeisterschaft in Nürnberg am 26.07.2014, bei der 8 verschiedene Kurz- und Langzeitdisiplinen gewertet werden, gewann Clara Hamberger (RSC Kelheim - U15) sämtliche zu vergebenden Silbermedaillen. Die Mannschaft aus Max Hamberger, Ludwig Reiter und Christoph Setescak (U 17) holte für den Veloclub Regensburg beim Teamfahren den ersten Platz. Bereits am 04.08.2014 ging’s weiter zur Bayerischen Meisterschaft Kriterium in Viechtach (Maximilian Hamberger 2. Platz, Clara Hamberger 3. Platz) und vom 10. bis 15. August nahmen Ludwig Reiter und Max Hamberger als bayerische Vertreter bei der 6-tägigen ASKÖ-Tour

in Österreich teil, dem schwierigsten Radrennen für Jugendliche in dieser Altersklasse, bei dem 17 Nationen mit 23 Mannschaften vertreten sind. Im Anschluß daran zeigten die Fahrer erneut, dass Siege in Bayern nur über sie gehen. Mitte August gewann Christoph Setescak das Jugendrennen über 45 Kilometer im Rahmen des 37. Kemptener Festwochenpreises. Er sicherte sich den Sieg durch eine starke 23-km-Soloflucht. Ludwig Reiter deklassierte im Wernecker Kriterium am 24. August den Rest des Feldes und siegte mit einer Runde Vorsprung. Zuletzt setzte sich beim I. Kelheimer Kriterium über 30 km im U-17-Rennen Max Hamberger souverän an die Spitze, Ludwig Reiter wurde Vierter und Christoph Setescak komlettierte als Fünfter das gute VCR Ergebnis. Clara Hamberger wurde im U-15-Rennen Zweite. Weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Radfahren!

Jens Wulff wird Nordbayerischer Seniorenmeister (Jens Wulff ) Am 13. September fanden im Oberpfälzischen Wiesau die Nordbayerischen Meisterschaften der Senioren statt. Jens Wulff (SWC Regensburg), amtierender Bayerischer Seniorenmeister (1500m) wurde hier ebenfalls über 1500m nun auch Nordbayerischer Seniorenmeister der Altersklasse M30 in einer Zeit von 4:47,29min. Nun neigt sich auch für ihn das Saisonende einer überaus erfolgreichen Bahn-Saison, allerdings stehen für ihn im Oktober noch die abschließenden Oberpfalzmeisterschaften im Berglauf in Teublitz an.

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Vereine – Verschiedenes

4-Tagesfahrten in Pentling Bericht von Bogie (Leonie Bogenberger) & Rine (Katharina Petz) Die Ferien sind gerade zu Ende gegangen, aber die Erinnerung daran ist noch hautnah da ……!! Vom 11.08. bis 14.08. fanden diesmal die 4-Tagesfahrten der Gemeinde Pentling mit 44 Kindern statt. Abfahrt war jeden Tag um 8 Uhr am Feuerwehrhaus Pentling, zurück kamen wir gegen 18:00 Uhr. 11.08.2014: Am ersten Tag ging es gleich super los, der Freizeitpark

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GEISELWIND! Nach knapp 2 Stunden Busfahrt waren wir dann da. Am meisten freuten wir uns alle natürlich auf die wilden Achterbahnen, das 4D-Kino und die Wasserbahnen. 12.08.2014: Am Dienstag war unser Bade-Highlight: Palm Beach! Nach einer guten Stunde Busfahrt, die wir uns mit Mario Card spielen und cooler Musik vertrieben, kamen wir dann endlich im Bad an. Es gab richtig coole, neue Rut-

100. Jahrestag

der Mattinger Kirchenorgel

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Die Kirchenchöre St. Wolfgang Matting und St. Wolfgang Regensburg laden zu einem Konzert in Matting ein

12. Oktober 2014 um 17.00 Uhr Unter der Leitung des Chorleiters Michael Putz (Matting) bringen die Chöre, zusammen mit Solisten der Hochschule für Kirchenmusik und dem Kirchenmusiker Thomas Engler (Regensburg) klangvolle Chorwerke zu Gehör. Das Programm wird durch solistische Werke für Orgel und Gesang stilvoll abgerundet.

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Der Eintritt ist frei Spenden nehmen wir gerne entgegen

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schen z.B. die Trichterrutsche, die Loooooooopingrutsche und noch viele mehr… es war richtig mega!!! 13.08.2014: Am Mittwoch ging es mit voller Action in den Bayrischen Wald. Wir starteten unseren Tag mit einer interessanten Baumwipfelpfadführung. Danach durften alle die wollten bei einer Schnitzeljagd mit süßer Nachspeise mitmachen. 14.08.2014: Am Donnerstag waren wir im Schloss von Thurn und Taxis bei Fürstin Gloria!! Nach der spannenden und interessanten Führung durch das Schloss sind wir zum Ba-

Größter Erfolg des TC Blau-Weiß Großberg seit Vereinsgründung (Marcus Kögler) Herren 1 steigt in die höchste Klasse der Oberpfalz auf Die Tennismannschaft Herren 1 aus Großberg hat auf ihrer kleinen Anlage in Graßlfing Vereinsgeschichte geschrieben und ist völlig verdient als 1. der Bezirksklasse 1 in die Bezirksliga aufgestiegen. Seit einigen Jahren süielte die Mannschaft immer wieder um die oberen Tabellenplätze mit, aber der ganz große Erfolg blieb aus, bis auf dieses Jahr. In diesem Jahr packte jeden einzelnen Spieler der Mannschaft nochmal etwas mehr der Ehrgeiz und bereits im Winter wurde, durch fleißiges Spiel- und Konditionstraining, die Grundlage für die so erfolgreiche Saison 2014 gelegt. Abgerundet wurde die Vorbereitung durch ein Trainingslager in Kroatien. Es folgten die ungefährdeten Siege mit jeweils 16:5 gegen SpVgg Bruck und den Dauerrivalen MSC Pfatter. Gegen die mit ukrainischen Gastspielern gespickte Mannschaft vom 1. Regensburger Tennisklub konnte zwar nach den Einzeln noch ein

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den ins Bulmare nach Burglengenfeld gefahren, dort war es schön den letzen Tag zu verbringen. Die ganzen vier Tage waren wieder einmal richtig megaaa. Einen großen Dank an die Organisatorin Johanna Wenzel, die das alles möglich gemacht hat. Und vielen Dank an unsere Betreuer/-innen: Giesela Meyer, Astrid Hebrok, Michael Wenzel, Patrick Skrowny und unseren Busfahrer der uns überall hingefahren hat.

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beachtliches 6:6 erkämpft werden, doch leider gingen alle 3 Doppel ganz knapp an die Gäste. Durch die ungefährdeten Siege gegen FC Altrandsberg, TC Cham 2, TC Nittendorf und DJK Steinberg war der Mannschaft der Aufstieg nicht mehr zu nehmen. Nach Mannschaftsführer Dr. Michael Hansen ist das Besondere sicherlich die seit Jahren unveränderte Mannschaft von 6 Freunden: Fabian Rinner, Dennis Rösner, Michael Müllner, Gerald und Harald Reichl und Dr. Michael Hansen. Das Team wurde erfolgreich unterstützt von Vinzenz Graßl, Max Grünauer sowie Gerhard Nunner. Nächstes Jahr wird die Mannschaft das versuchen, was der Damenmannschaft dieses Jahr bereits gelungen ist: der Klassenerhalt in der höchsten Oberpfalzliga, der Bezirksliga. Das ehrgeizige Team wird alles dafür geben die Außenseiterchance zu nutzen um als „kleines gallisches Dorf “ mit eigenen Stammspielern gegen übermächtig scheinende Gegner zu bestehen.


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Mattinger Fähre weiter in Betrieb (Josef Eder). Die Betriebserlaubnis für die Mattinger Gierseilfähre ist wieder verlängert worden. Allerdings mit der Einschränkung, dass sie nur noch Personen sowie landund forstwirtschaftliche Fahrzeuge befördern darf. Pkw sind nicht mehr zugelassen. Immer wird die Erlaubnis mit neuen Auflagen versehen. Für Einheimische und Touristen ist es immer wieder ein besonderes Erlebnis, wenn sie mit der motorlosen Fähre auf der Donau übersetzen. Wanderer, Radfahrer und Landwirte nutzen das flache Gefährt bis heute gerne, weil es Zeit und beachtliche Umwege spart. Der nächste Flussübergang, der immer benutzt werden kann, ist in Großprüfening oder in Poikam. Die Motorbetriebe Donaufähre der Familie Hofmeister

seit 1912

ist nicht jeden Tag in Betrieb. Die kontrovers diskutierte Sinzinger Nahverkehrsbrücke würde diesen Umweg halbieren. In früheren Jahren, als sich die Motorisierung der Bevölkerung noch in Grenzen hielt, waren viele auf die Fähre angewiesen, um zur Arbeit zu kommen, wenn sie nicht mit dem Fahrrad nach Regensburg strampeln wollten. Denn der Bahnhof lag auf der gegenüberliegenden Donauseite. Heute wird die Fähre von der Gemeinde Pentling betrieben. Für die Fähre gelten dieselben Regeln wie für viel befahrene Bundeswasserstraßen. Vier Fährmänner Albert Trübswetter, Alois Eisvogel sen., Ludwig Riepl und Christian Appoltshauser halten den Betrieb aufrecht. Wie es langfristig wei-

ezialist Der Umzugssp rg in Regensbu

tergeht, das weiß niemand. „Wir brauchen neue Fährmänner, sonst erledigt sich das Thema „Fähre“ von selbst“, sagt der jetzt 74jährige Albert Trübswetter und setzt wieder Radfahrer über. Die Fähre (Foarm) ist eigentlich eine schwimmende Straße für das Dorf. Sie verbindet Matting mit Lohstadt und Sinzing. Die Land- und Forstwirte benötigen sie zur Bewirtschaftung ihrer Flächen. Nur an wenigen Tagen im Jahr wird der Betrieb eingestellt. Bei starkem Treibeis oder Hochwasser. Zugefroren ist die Donau letztmals im Winter 1984/85 (nachts -28/Tags -15). „Ca. 25.000 Fahrgäste setzten die Fährleute jährlich über. Am Jahresende 2009 erfolgte für 85.000 Euro in Regensburg eine Generalüberholung. Den

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Foarm hat die Gemeinde Matting 1953 gekauft. Er kostete 18.500 DM. Aufpassen muss der Fährmann bei jeder Abfahrt besonders auf die immer zahlreicher werdenden Flusskreuzfahrtschiffe und Frachter. Zwar steht am Ufer in jeweils einem Kilometer Entfernung ein für alle Steuermänner bindendes Zeichen „Huppunkt“, doch nur selten wird gehupt. Bevor der Fluss ausgebaut wurde, flitzte die Fähre schier hinüber. Heute nach dem Einbau der Wehre bei Poikam und Pfaffenstein, ist die Fließgeschwindigkeit des Wassers geringer, denn der Wasserstand erhöhte sich. Hatte damals die Donau in der Mitte nur eine Tiefe von 1,50 Metern, so sind es jetzt 3,50 bei einer Breite von 110 Metern.

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„Im Alter IN FORM – Gesunde Lebensstile fördern.“ (Gemeinde Pentling) Im Rahmen des nationalen Aktionsplans „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) findet für Leiterinnen und Leiter von Seniorengruppen, LeA-Kursleiterinnen, Seniorenbegleiter oder im Besuchsdienst für ältere Menschen Tätige eine Schulung statt. Im Rahmen der eintägigen Fort-

bildung werden die Aspekte einer ausgewogenen Ernährung und der ausreichenden Bewegung erörtert, sowie ihre Bedeutung und Wirkung für die Gesundheit, die Erhaltung der Leistungsfähigkeit und das persönliche Wohlbefinden aufgezeigt. Dazu erhalten die Teilnehmer Anregungen, wie sie diese Themen in der Arbeit mit älte-ren Menschen aufgreifen und aktiv umsetzen können, um diese zu motivieren, mehr Eigenverantwortung für die

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persönliche Gesundheitsförderung zu übernehmen. In Gruppen und im Plenum werden die Anregungen erörtert und an praktischen Beispielen gemeinsam erprobt. Referentinnen: Frau Monika Rothbächer, BAGSO Herr Jürgen Besser, Deutscher Turner Bund Ort: Bürgersaal im Rathaus Pentling, Am Rathaus 5 in 93080 Pentling

Zeit: 22. Oktober 2014 von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr Kosten: Mittagessen 5.- € Veranstalter: Arbeitskreis Gesundheit im Alter im Landkreis Regensburg in Kooperation mit KEB Regensburg Land e.V., und Arbeitskreis Senioren, Pentling. Alle Teilnehmenden erhalten nach der Schulung eine Teilnahmebescheinigung. Anmeldeschluss: 08.10.2014

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Samstag, 13. Dezember 2014 ab 15 Uhr 8. Pentlinger Weihnachtsmarkt mit Budenzauber am Rathausplatz und weihnachtlicher Ausstellung im Hause Benedikt Interessierte Aussteller bitte melden! Ob kreative Ideen für Geschenkartikel, kulinarische Leckereien, aber auch Attraktionen rund um Weihnachten und die „staade Zeit“. Wir freuen uns auf alle Beteiligten! Personen, Vereine etc. aus dem Pentlinger Gemeindegebiet werden bevorzugt. Anmeldeschluß ist der 10.11.2014 Akt i

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Foto Eder: Die Gaststätte

(Josef Eder). Die Traditionsgaststätte Kirzl in Neudorf hat geschlossen. Am Donnerstag, 2. Oktober um 13.30 Uhr wird über ihr weiteres Schicksal entschieden, wenn es, so wie es derzeit auf der Internetseite des Amtsgerichtes Regensburg zu lesen ist: Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft öffentlich versteigert wird. Nach dem Tode von Inhaber Josef Kirzl entstand eine Erbengemeinschaft. Das bisherige Pächterehepaar

Manglkammer hat die Türen vor wenigen Wochen geschlossen. Bekannt war die Wirtschaft bei vielen Regensburgern, die nach einem Radlausflug unter den mächtigen Kastanienbäumen rasteten. Für die 120 Bürger des Pentlinger Ortsteiles bricht augenblicklich ein Stück Geschichte weg. Die Feuerwehr und Haid Neudorf sind derzeit heimatlos. Besonders hart trifft es die Schützen, deren Schießstand sich im Keller des Gebäudes befindet. Auf dem Stand war auch Weidtal Scharmassing aus dem Nachbarort aktiv, nachdem deren Vereinslokal das Gasthaus Feigl vor vielen Jahren ebenfalls schloss. Wenn man fragt wie es weitergeht, zucken die Neudorfer nur die Schultern. Sie bedauern, dass dieser Schritt von Nöten war. Jetzt hoffen sie, dass der Erwerber das Haus aus dem Jahre 1976 mit ca. 496 m² NutzfIäche, dem Biergarten und den sechs Fremdenzimmern, sowie Betriebsleiterwohnung wieder eine Wirtschaft daraus macht. Das gesamte Grundstück ist eine ehemalige Hofstelle und umfasst 3462 m².


Verschiedenes

Luftpost für Pentling – Postzusteller Wulff

Foto Jens Wulff

(Josef Eder) Gibt es zukünftig in Pentling Luftpost? Jens Wulff der schnellste Postzusteller der Papstgemeinde begab sich auf ungewohntes Terrain. Als erfolgreicher Leichtathlet mit vielen Meistertiteln ist er eigentlich große Herausforderungen gewohnt. Mit seinem ersten Fallschirmsprung erfüllte sich ein Lebenstraum. Es war die Geburtstagsüberraschung, die er von seinen Freunden erhielt. Welchen er ge-

feiert hat, verriet er aber nicht und meinte nur: „Das seht ihr bei den Startnominierungen im kommenden Jahr, in welcher Altersklasse ich dann starte“. Ein bisschen Bammel hatte der kühle Norddeutsche, er ist zusammen mit Max Haubner (Graßlfing) neuer Jugendbeauftragter der Gemeinde Pentling, dann doch. Im niederbayrischen Eggenfelden wurde er mit zwölf weiteren Mutigen über

die einzelnen Abläufe von hervorragend geschulten und sympathischen Sprungexperten des Team SkydiveExit eingewiesen. Ein Schauer lief ihm dann doch über den Rücken, als er mit den Anderen und seinem Sprungpartner Thomas, mit dem er dann das Abenteuer absolvierte, in Richtung Flugzeug ging. Der Flugzeugmotor startete und dann ging es ab in luftige Höhen. Letzte Sicherheitschecks, damit alle Verbindungen der beiden in Ordnung sind und dann sprang Jens zusammen mit seinem Tandempartner Thomas aus 4000m Höhe. Augen zu und durch? „Nein, es waren Augenblicke für die Ewigkeit, als wir beide aus dem Flugzeug ins Nichts sprangen. Ich genoss den Sprung von der ersten bis zur letzten Sekunde“, betont Jens, der die Eindrücke aufsaugte. Das Brummen des Flugzeugmotors, das Rauschen der Luft und das unbeschreibliche Gefühl der Schwerelosigkeit. Und: den Luftzug beim Fall in die Tiefe.

Nach ca. 40 Sekunden freiem Fall und einem unvorstellbaren Tempogefühl, der der Beschleunigung eines Formel Eins-Boliden nahe kommt, zog der Tandem-Master die Reißleine. Rauschend öffnete sich der Schirm. Der Fall, während dem jegliches Zeitgefühl verloren ging, wurde abrupt abgebremst. „Ich durfte während des Gleitfluges auch den Schirm lenken. Die Aussicht vom Himmel ist mit keiner Bergbesteigung zu vergleichen, am ehesten noch mit dem Rundblick beim Ballonflug und ist ein einmaliges Erlebnis“, meint er, während seine Augen immer noch glänzen. Nach ca. zehn Minuten landete er wieder sicher und überglücklich auf der Erde. Für Jens war es ein überragendes und unvergleichbares Erlebnis: Ein Adrenalinkick, dem nicht jedermann gewachsen ist, welchen er aber als unbedingt empfehlenswert nennt. Nun ist er auch einem weiteren Sprung nicht abgeneigt.

Hofladen von Miriam und Stephan Weitzer eröffnet (Josef Eder). Der Hofladen von Miriam und Stephan Weitzer in der Großberger Heinrichstraße 53 hat eröffnet. Liebevoll dekoriert, einfach eingerichtet und überschaubar wie zu Omas Zeiten ist er. In zwei Verkaufräumen werden die Lebensmittel und die Waren in der nostalgisch gehaltenen Einrichtung präsentiert. Zur Eröffnung kamen der zweite Bürgermeister Sebastian Hopfensperger und der dritte Wilhelm Haubner. Die Menschen beschäftigen sich wieder mehr mit der Thematik, woher kommt unsere Nahrung, wer produziert sie und welche Wege muss sie zurücklegen, bis sie auf dem Tisch steht. Lange Wege haben die Produkte hier nicht hinter sich. Die Eier kommen aus dem nahen Hühnerstall. Hier wuchsen auch die frisch geschlachteten Gockel oder die Enten auf. Der Schwerpunkt liegt in der Vermarktung von Geflügel und Kaninchen aus eigener Aufzucht. Ausreichend Platz und genfreies Futter, das auf den Äckern der Familie angebaut wurde, sorgen für eine erstklassische Fleischqualität. Stephan Weitzer hat das Futter individuell selbst zusammengestellt. Im Angebot sind saisonale Produkte

aus eigener und regionaler Produktion. Dazu gehören zahlreiche Gemüsesorten. Die Idee der beiden ist, dass der kleine landwirtschaftliche Familienbetrieb vor den Toren Regensburgs wieder Sinn gibt. Sie wollen der Bevölkerung zeigen, wie gut in kleinen Mengen produziert werden kann. Dazu gehört natürlich Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten oder vom Gemüsebauer Max Küffner aus Regensburg-Winzer. Natürlich gibt es Brot und Gebäck der Bäckerei Schmidbauer (Alteglofsheim). Marmeladen, Weine sind wie frische Küchel oder jahreszeitlich bedingte Dekorationsartikel ebenso wie Geschenktascherl im Angebot. Mit dem Hofladen zwischen Kirche und Grundschule setzten die Weitzers eine Tradition des kleinen Großberger Dorfladens fort. Erna Paul schloss als Letzte vor vielen Jahren die Türen ihres Ladens. Zeitweise gab es in Großberg mehrere Einkaufsläden. Öffnungszeiten: Donnerstag 7.30 –12, 16–19 Uhr; Freitag 14 –19 Uhr oder nach Vereinbarung. Tel. 09405 956392. www.hofladen-weitzer.de

Foto Eder: Miriam Weitzer im Laden

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Verschiedenes

Bachverlegung ein Erfolg (Josef Eder). Vor zehn Jahren hat man in Graßlfing eine Bachverlegung zum Hochwasserschutz belächelt. Das wie an einer Schnur gezogene alte Bachbett wurde verfüllt und zwei Grundstücken zugeschlagen. Eine Erlebnislandschaft entstand am Weiherweg. Heute ist sie eingewachsen. Der kleine, ständig wasserführende Lauf ist nahezu

komplett im dichten Grün der Pflanzen verschwunden. Alles rundet den vor wenigen Wochen neu konzipierten Dorfplatz beim Schützenheim und Feuerwehrgerätehaus ab. Es waren nur hundert Meter des Bachlaufes die wieder renaturiert wurden. Der neue Verlauf mäandert. Ruhig- und Fließwasserbereiche mit zwei kleinen Ausbuchtungen und

ÖkuVoce lädt ein zum

Foto Eder: Der Bach heute nach der Renaturierung

eine Totwasserzone entstanden, während glasklares Wasser über ein künstliches Hindernis in das alte Bachbett weiterfließt. Die Natur hat sich den Bach zurückgeholt. Amphibien wie Eidechsen, Kröten, Blindschleichen und Ringelnattern finden ein nahezu unberührtes Paradies. Aber auch Wasserläufer, Libellen und heimische Pflanzen haben eine neue Heimat gefunden. Schwalben holen sich Lehm zum Nestbau. Bachstelzen brüten oder laufen am Ufer entlang. Durch gepflanztes Gehölz ist alles immer mehr eingewachsen. Eine kleine Rückstauebene verlangsamt bei starken Regenfällen, dass das Niederschlagswasser nicht mehr so schnell in den Iradingerbach und damit zur Donau fließt. Der starke Bewuchs im Bachbett verlangsamt zusätzlich die Fließgeschwindigkeit. Gespeist wird das kleine Gewässer von den Quellen nahe dem Oberndorferweg, die das Dorf bis in die

Benefiz Konzert Von Liebe, Freud und Leid Ein Streifzug durch die Jahrhunderte mit Liedern und Texten Zugunsten des Johannes-Hospiz in Pentling

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siebziger Jahre mit Trinkwasser versorgten. Nach rund einhundert Metern mündet der geänderte Verlauf wieder im alten Bett. Geplant war einmal, dass der gesamte Bach seinem ehemals natürlichen Verlauf durch die Wiesen wieder angepasst wird. Damit ein natürliches Gefälle bleibt, müssten Teile der Wasseroberfläche bis zu 1 ½ Meter unter der bestehenden Geländeoberkante verlaufen. Die untere Naturschutzbehörde stimmte vor zehn Jahren dieser Variante nicht zu. Eine weitere Verlegung im unteren Bereich in Richtung B 16 barg Gefahren- und Hinderungspunkte. Ein Abrutschen der B16 aufgrund von Braunkohlevorkommen in nur zwei bis drei Metern Tiefe sollte dadurch verhindert werden. Weiter wäre der Mindestabstand von 20 Metern unterschritten worden, die Fortführung des Lärmschutzwalles entlang der stark befahrenen Bundesstraße infrage gestellt und die Überschwemmungsgefahr bei einem Jahrhunderthochwasserereignis für Tennisanlage gegeben. Eine Fortführung der Erlebnislandschaft Bach wäre sehr sinnvoll. Aber die Graßlfinger müssen warten, bis der geplante, dringend notwendige Ausbau der verkehrsreichen B16 (täglich bis zu 22500 Fahrzeugbewegungen) durch eine dritte Spur mit dem dadurch resultierenden Lärmschutz realisiert wird. Renaturierung: In der Vergangenheit, besonders in Zeiten der so genannten Flurbereinigung in den 60er und 70er Jahren, wurden viele Bäche begradigt, verrohrt, verunstaltet. Lebendige, artenreiche, muntere Gewässer wurden zu eintönigen Ableitungssystemen degradiert. Das Ziel: Die Gewinnung von Flächen und die schnellere Ableitung von Wasser. Die Folgen: Rasanter Anstieg der Hochwasserwahrscheinlichkeit am Unterlauf, Verlust der Selbstreini-


Verschiedenes gungsfähigkeit des Gewässers, Verlust der Artenvielfalt, Banalisierung der Landschaft. Info: Die Römer nutzten für ihre

Badehäuser bei Graßlfing die Quellen, die in der „Ostergrün“ und „Rohräcker“ entspringen und den

Katharina Heberlein aus Poign malt (Josef Eder). „Beim Malen drückt man Gefühle aus. Es entsteht eine Verbundenheit mit dem Bild“, hebt Katharina Heberlein hervor. Ich mag meine Bilder und jedes ist nicht nur ein Unikat, sondern etwas ganz Besonderes, an dem spezielle Erinnerungen hängen. Malen drückt Gefühle aus. Es entsteht eine Verbundenheit mit dem Bild. Rund 120 Werke hat sie schon angefertigt, denn intensiv macht sie ihr Hobby seit zehn Jahren. Aquarelle hängen im Haus der Heberlein einige. Denn nicht nur Mutter Katharina malt, auch ihre Tochter Luci hat sich der Kunst verschrieben. Das Talent bekamen sie vererbt. Oma Zettel ist ebenso malbegeistert wie die Beiden. Das Künstlerische liegt besonders in der Familie. Ihr Vater Jürgen Zettel hat als Architekt viel geschaffen u.a. die

Kirche St. Benedikt in Oberisling. Die Künstlerin ist von Beruf technische Zeichnerin. Gemalt wird im vierzehntägigen Rhythmus. Sie fertigt normalerweise an diesem Abend ein Bild an. Landschaften, Fassaden oder Blumen werden auf die Leinwand gebracht. „Wir machen „Learning bei doing“, so können wir Kniffe ausprobieren, die dann beim nächsten Werk ihre Anwendung finden. Mit der Staffelei in der freien Natur, nein, dass mache ich nicht. Ich male gerne von einem Foto, daher sammle ich diese leidenschaftlich. Gerne zeichne ich die eigene Heimat“, so Heberlein. Zum ersten Male stellte sie mit ihrer Mutter Hanni Zettel, der fünfzehnjährigen Tochter Luci, Marianne Hofmann, Moni Breu und Vivien Morawetz, mit 14 Jahren die Jüngste des malenden Sextetts im August in

Bach speisen. Einen Namen hat der Bachlauf nicht. Die Quellen lieferten bis in die sechziger Jahre das Trink-

und Brauchwasser für Mensch und Tier, des damals 300 Einwohner zählenden Ortes.

Leoprechting aus. Daher sind jetzt Bilder gerahmt worden. Bisher habe ich meine, wenn sie fertig waren, zu Hause abgestellt des Öfteren natürlich betrachtet. Mit ihrer Mutter

Hanni ist sie sich einig: „Es ist doch schade, wenn unsere Bilder nur in der Mappe verschwinden“. Daher wird im Advent eine Ausstellung im Bachhof in Leoprechting stattfinden.

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Versicherungen – aber die Richtigen und Wichtigen: Welche Versicherungen brauchen Sie grundsätzlich für Ihre private Absicherung? Privat-Haftplichtversicherung Die private Haftpflichtversicherung ist ein unbedingtes MUSS – wie in jedem anderen Bereich des Lebens auch. Einige Berufe dürfen nur ausgeübt werden, wenn eine passende Haftpflichtversicherung nachgewiesen wird, ebenso wie die Zulassung eines Fahrzeuges nur so vorgenommen wird. Leider haben noch immer nur rund 30 Prozent der Deutschen eine Private Haftpflichtversicherung abgeschlossen, obwohl der finanzielle Aufwand im Vergleich zum immensen Nutzen wirklich gering ist. Eine Haftpflichtversicherung, egal in welchem Bereich, befasst sich immer mit Schadenersatzansprüchen Dritter, die an die versicherte Person gerichtet werden. Der Versicherer prüft zunächst, ob diese Ansprüche dem Grunde und der Höhe nach gerechtfertigt sind. Liegt keine Haftung des Versicherungsnehmers vor, wehrt die Haftpflichtversicherung die unberechtigten Ansprüche ab. Diese Versicherung schützt Sie vor den finanziellen Folgen von Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die Sie anderen in Ihrem privaten Alltag und in Ihrer Freizeit zufügen. Hausratversicherung Im Laufe der Zeit sammeln Sie in Ihren vier Wänden so einiges an Werten an: Kleidung, Möbel, elektrische Geräte und vieles mehr. Stellen Sie sich vor, das alles wird durch ein Feuer komplett zerstört – und Sie müssten jeden Gegenstand noch einmal kaufen. Aber auch der teilweise Verlust, zum Beispiel durch einen Einbruchdiebstahl, wäre finan-

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ziell bereits schmerzlich. In diesen Fällen schützt eine Hausratversicherung. Sie ersetzt Ihr Inventar zum Neuwert bei Schäden, zum Beispiel durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser, Sturm und Hagel. Wohngebäudeversicherung Ein sicheres Dach über dem Kopf zu haben, zählt zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Sie können Ihr Haus nicht vor Sturm, Hagel, Blitz, Feuer oder Wasserrohrbruch schützen. Dennoch können Sie sich und Ihre Familie gegen die finanziellen Folgen solcher Ereignisse absichern: mit dem Rundumschutz einer guten Wohngebäudeversicherung. Rechtsschutzversicherung Schnell kann es im Alltag zu einer juristischen Auseinandersetzung kommen. Sei es im Straßenverkehr, am Arbeitsplatz oder mit privaten Vertragspartnern. Unsere Allianz Privat-, Berufs- und VerkehrsRechtsschutzversicherung bewahrt Sie vor diesem Kostenrisiko und unterstützt Sie von Anfang an mit wichtigen Serviceleistungen wie einer telefonischen Rechtsberatung oder einer Anwaltsempfehlung. Ärger mit dem Arbeitgeber, im Straßenverkehr oder im Urlaub entsteht schneller, als einem lieb ist. Bevor man sich versieht, kommt es zu einem Rechtsstreit. Besonders im Straßenverkehr kann es richtig viel Geld kosten. Manchmal so viel, dass Sie ohne Rechtsschutzversicherung auf Ihr Recht verzichten müssten. Wir haben die Lösung für Ihre Lebenslage

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drei oder vier Versicherungen, sind die einzelnen Versicherungsbeiträge im PrivatSchutz-Paket günstiger. Darüber hinaus erhalten Sie attraktive Leistungsvorteile. Weiteres Leistungsextra: SofortSchutz-Option Besteht bei einem anderen Versicherer noch eine Versicherung derselben Art mit einem geringeren Versicherungsumfang als bei der Allianz, können Sie mit dem SofortSchutz bis zum Ablauf des alten Vertrages die Deckungsdifferenz absichern. Der SofortSchutz gilt maximal ein Jahr und kostet nicht mehr als fünf Euro pro Vertrag. Weitere Informationen hält Ihr Berater in unseren Geschäftsstellen für Sie bereit. Sie freuen sich auf Ihre Fragen. Ihre Vorteile bei Kombination von mindestens drei Versicherungen: 1. Kombirabatt Entscheiden Sie sich für die Kombination aus drei Versicherungen, erhalten Sie 15 % Rabatt auf die Beiträge. Bei der Kombination aus vier Versicherungen sogar 20 %. 2. PortemonnaieSchutz Bei Verlust oder Diebstahl hilft Ihnen die Allianz bei der Sperrung und Ersatzbeschaffung Ihrer Bank-, Kredit- sowie Handykarten und unterstützt Sie bei der Wiederbeschaffung Ihrer persönlichen Dokumente wie Reisepass, Personalausweis oder Führerschein. Dadurch entstehende Kosten bekommen Sie bis zu 150 EUR erstattet. Außerdem erhalten Sie weltweit Hilfe, wenn Sie aufgrund eines Notfalls schnell Bargeld benötigen. Das Geld können Sie anschließend bequem zurückzahlen. 3. AktualitätsGarantie Werden während der Vertragslaufzeit verbesserte Versicherungsbedingungen eingeführt, die nicht zu einer Beitragserhöhung führen, gelten diese automatisch für Ihren Vertrag. 4. Beitragsfreistellung Werden Sie als unbefristet beschäftigter Arbeitnehmer unverschuldet arbeitslos, übernimmt die Allianz bis zu zwölf Monate die Beiträge für Ihren PrivatSchutz.


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