Krawalle in vielen Städten: Nach WM-Sieg gegen Gastland: Marokkaner verwüsten Belgien

Brüssel: Eine Szene der zahlreichen Ausschreitungen von Marokkanern in Belgien. Foto: picture alliance/dpa/BELGA | Nicolas Maeterlinck

Krawalle in vielen Städten

Nach WM-Sieg gegen Gastland: Marokkaner verwüsten Belgien

Statt sich über den WM-Sieg gegen ihr Gastland zu freuen, legen Marokkaner in Belgien ganze Straßenzüge in Schutt und Asche. Im Achtelfinale könnte Deutschland auf Marokko treffen.

BRÜSSEL. Nach dem 2:0-Sieg Marokkos gegen Belgien bei der Fußball-WM in Katar haben Migranten bürgerkriegsähnliche Zustände in ihrem Gastland herbeigeführt. Statt sich friedlich über den Sieg zu freuen, kam es in Brüssel und anderen Städten zu den schlimmsten Ausschreitungen seit Jahren.

Marokkaner zerstörten Schaufenster und Autos, legten Feuer und verwüsteten ganze Straßenzüge. Rund 100 Polizisten versuchten mit Tränengas und Wasserwerfern, für Ordnung zu sorgen.

#Brüssel #Belgien heute Abend. Vielleicht wäre jetzt eine Debatte über #Integration angebracht? #OperationAllah pic.twitter.com/IdGZ2knrwH

— Ahmad Mansour (@AhmadMansour__) November 27, 2022

Marokkaner möglicher deutscher WM-Gegner

Schon vor der brisanten Partie seien Feuerwerkskörper gezündet worden, berichten belgische Medien. Während des Spiels geriet die Situation unter anderem in Brüssel dann völlig außer Kontrolle. Mehrere E-Roller und andere Fahrzeuge gingen in Flammen auf. Bänke und Einzelhandels-Geschäfte zertrümmerten die Randalierer. Die angeblichen Fans seien mit Stangen bewaffnet gewesen und warfen Molotow-Coctails, so die Polizei.

Belgien verliert gegen Marokko bei der WM. Daraufhin randalieren hunderte Marokko-Fans mit Migrationshintergrund gewalttätig in Brüssel, brennen Stadtmobiliar nieder, bewerfen Polizisten mit Gegenständen &Böllern – als wollten sie Brüssel niederreissen.. pic.twitter.com/cryiRmIpDG

— Zara Riffler (@ZaraRiffler) November 27, 2022

Auch in Lüttich und Antwerpen gab es schwere Ausschreitungen. Dort griffen Marokkaner eine Polizeiwache an, schlugen Fenster ein und beschädigten zwei Autos der Ordnungskräfte. Selbst in den benachbarten Niederlanden, vor allem in Amsterdam, gab es ähnliche Krawalle, wie die holländische Zeitung De Telegraaf berichtet. Auch hier brannten Autos.

In einem möglichen WM-Achtelfinale könnte Marokko Gegner der deutschen Nationalmannschaft werden. (fh)

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Kommentare

Malduror sagt:

29. November 2022 um 20:02 Uhr

Die Kugeln müssen nicht zum Einsatz kommen; es reicht wenn bestimmte Kreise glauben, daß sie mit Schweinefett eingerieben wurden. (Alter Churchill-Trick aus dem WK II in Nordafrika ).
Joachim Reuter sagt:

28. November 2022 um 23:16 Uhr

Jedem vernunftbegabten Bürger muß doch eigentlich bewußt sein, daß wir uns mit der jahrzehntelangen Zuwanderung von Moslemen eine tödliche Gefahr ins Land geholt haben.

Wer sich also auf den drohenden Blackout vorbereitet, sollte nicht nur an Kerzen, Lebensmittel und Wasser denken, sondern auch Waffen (Messer, Äxte, Beile, Schlagstöcke) für blutige Kämpfe bereithalten – auch wenn wir letztlich keine Chance haben werden.

Unsere Parteien wissen das und wollen das auch so – im Sinne der „Neuen Weltordnung („Great Reset“, Klaus Schwab, WEF)
Paulinaroth sagt:

28. November 2022 um 11:44 Uhr

So oder so, mit und ohne Anlässe, wie hier Fußball: die Zeit wird kommen, daß es in (noch) Weiß-Europa so zugehen wird. Im Grunde ist es Bürgerkrieg, nur, daß sich die Einheimischen nicht zur Wehr setzen! Unseren jungen Männer sind solche männl. Kraftäußerungen unbekannt. Es wäre ein sehr ungleicher Krieg. Diesen Kampf muss also die verhaßte Polizei übernehmen. Wie lange u. wie erfolgreich diese dagegen ankommt, ist seit Jahrzehnten auch bei uns zu sehen. Ich erinnere an die nächtlich in Brand gesetzten PKW’s.
Andere „kleine Kriege“ sind Tag u. Nacht zu beobachten. Zerstörtes Glas an Liften, Wartehäuschen, Wänden in öffentl. Räumen, zerstörte Aufzüge u. Rolltreppen, vermüllte u. verpi…te Bahnhofsumgebungen usw. usf. Sitzbänke in Bussen u. Bahnen u. Parks verschandelt, zerschnitten – Häuser „kunstvoll“ beschmiert; Hauptsache schädigen, Hauptsache kaputt. Ich las einmal den Kommentar eines „Vandalisten“. „Na u., die Deutschen sind doch so fleißig u. ordentlich u. arbeiten doch so gerne, na, so haben sie doch was zu tun?!“
Ernuwieder sagt:

28. November 2022 um 11:23 Uhr

Das ist es, was die „Gutmenschen-Fraktion“ im alten Europa nicht begreifen möchte:

Die christlich-unterwürfige Dhimmi-Haltung gegenüber anderen Kulturen ist Muslimen (bis auf die gebildeten und charakterlich edlen Ausnahmen à la Bassam Tibi, Ahmad Mansour, Hamed Abdel-Samad, Necla Kelek, Seyran Ates etc.) völlig fremd!

Im gutmenschlichen alten Europa preist man die angebliche „Toleranz“ des Islam gegenüber ihren christlichen und jüdischen Untertanen, z.B. im maurischen Andalusien oder im Osmanischen Reich.

Nun, da frage man doch besser Bulgaren und Armenier selbst, wie sich diese „Toleranz“ anfühlte..

Die Toleranz galt nur in so weit, als es den muslimischen Herrenmenschen völlig egal war, was die christlichen und jüdischen Untermenschen glaubten. Ansonsten wurden sie als Gläubige zweiter Klasse und wie Fußabtreter behandelt.

Wenn die europäischen Gutmenschenregierungen den marokkanischen Jungmänner-Milieus nicht eindeutige Grenzen aufzeigen, werden sie versuchen, die Grenzen immer weiter zu verschieben und auszudehnen.
Das ist wie mit pubertierenden Kindern…
Die gutmenschlich-zurückweichende Attitüde führt nur dazu, daß sich die Flegel benehmen wie die neuen Herren im Land.
1. Christian_Steinhart sagt:
  
  28. November 2022 um 21:56 Uhr
  
  So ist es , bei diesem Menschenschlag gilt wer Stark ist wird Respektiert und wer Schwach ist wird verachtet / ist selbst schuld das er als Fußabtreter behandelt wird !
Paulinaroth sagt:

28. November 2022 um 11:16 Uhr

Die Randalierer zertrümmerten Bänke und Einzelhandelsgeschäfte … sollte es wohl heißen!
Ich kann mir nicht vorstellen, wie das geht: „Bänke und Einzelhandelsgeschäfte zertrümmern die Randalierer“. Schade, daß das nicht geht.
1. Eberhard Schmidt sagt:
  
  29. November 2022 um 9:39 Uhr
  
  Bänke und Einzelhandels-Geschäfte zertrümmerten die Randalierer.
  „Beliebter“ Fehler im Deutschen*, wird ermöglicht durch freiere Satzstellung; Uneindeutigkeit entsteht bei gleichen Genera und Numeri, Abhilfe: Bei dieser Satzstellung (Objekt zuerst) Passiv verwenden:
  Bänke und Einzelhandels-Geschäfte wurden von den Randalierern zertrümmert.
  *) Beliebtes Beispiel: Drei Affen fingen die Tierpfleger im Zoo ein.
  [Elementares Redakteurswissen.]
Herr V./Sachsen sagt:

28. November 2022 um 10:46 Uhr

Wer sich den Fuchs in den Hühnerstall holt, braucht sich dann nicht über die Folgen wundern.
Nie mehr Erich Nie mehr Angela Nie mehr Linksgrün sagt:

28. November 2022 um 10:44 Uhr

Und das in der „Hauptstadt Europas“ !

Es ist bezeichnend für die Politganoven, die dort ihr Unwesen treiben.

Noch nicht einmal das normalste der Welt – die innere Sicherheit – kriegen sie auf die Reihe.

Man kennt diese Marokkaner hier im Westen sehr gut. Sie verkaufen hier an riesigen Marktständen von bis zu 30 Meter Länge, minderwertige Lebensmittel auf sogenannten Trödelmärkten . Sie kommen aus der Gegend um Lüttich und führen sich gegenüber den einheimischen Marktgeschickten auf wie die Axt im Walde.
Ihre weiblichen Begleiterinnen sind zumeist komplett verhüllt.

In den Niederlanden behindern und drangsalieren sie Feuerwehr und Rettungsdienste. Es sind die übelsten Zeitgenossen, die man sich nur vorstellen kann.

Mein erster Gedanke nach dem Fußballspiel war, daß es nun zu Krawallen kommen werde. Es ist leider so eingetreten.
1. Paulinaroth sagt:
  
  28. November 2022 um 14:27 Uhr
  
  Das habe ich in Belgien (Brüssel schon vor mehr als 30 Jahren gehört: Marokkaner sind hoch gefährlich, vor denen muß man sich sehr in acht nehmen.
  Ihr (legales) Einkommen bestehe im wesentlich aus ihrem Kinderreichtum! Außer Markthändler schwerlich für andere Arbeit zu bewegen.
  Der riesige Markt in Bahnhofsnachbarschaft bestand in der Mehrheit aus marokk. Ständen.
Winston Smith sagt:

28. November 2022 um 10:31 Uhr

Ich lese heute in der Zeitung, „Faeser warnt vor ‚Stimmungsmache‘ „. Sie bezieht sich auf Kritik an schnelleren Einbürgerungen. Scholz ergänzt, es sei gut, wenn Einwanderer, die schon lange im Land sind, die deutsche Staatsbürgerschaft beantragten.
FritzH sagt:

28. November 2022 um 9:36 Uhr

Man sollte hier einmal genau hinschauen und die Hintergründe beleuchten. Wie jeder Mensch mit Geschichtskenntnissen weiß, setzten die Vandalen unter ihrem König Geiserich im Jahre 429 von Spanien aus ins heutige Marokko über und gründeten ihr nordafrikanisches Reich mit dem Zentrum Karthago im heutigen Tunesien. Nun gilt aber ‚Vandalismus‘ als Synonym für sinnlose Zerstörungswut. Was sich da also in Belgien abspielte, ist daher nichts weiter als Ausdruck ihres germanischen Erbes. Damit liegt fest, wer letztlich schuld ist.
Im übrigen bin ich mal gespannt, ob die Vorfälle nicht bald in den (Links-)Medien als Ausdruck ’südländischer Begeisterung‘ verharmlost werden.
1. Elian5 sagt:
  
  28. November 2022 um 10:21 Uhr
  
  Mir ist aufgefallen, dass außer Marokko und Kroatien keine andere europäische Mannschaft so viele europäisch aussehende Spieler hatte. Alle waren hellhäutig!
  1. Rodolfo Panetta sagt:
    
    28. November 2022 um 13:17 Uhr
    
    Danke, das ist auch mir aufgefallen.
Eberhard Schmidt sagt:

28. November 2022 um 9:26 Uhr

Warum steht da, daß es Marokkaner waren? Ist das von Bedeutung? Waren es nicht eigentlich junge Männer? Könnte die Nennung der Herkunft nicht ungerechtfertigte Vorurteile erzeugen?
Deutscher Presserat, übernehmen Sie !
1. Kopfhörer sagt:
  
  28. November 2022 um 10:21 Uhr
  
  Künftig wird man vielleicht von „händeringend gesuchten Facharbeitern mit deutschem Pass“ sprechen die durch ihr deutsches „Bürgergeld“ entscheidend zum belgischen BIP beitragen.
Eberhard Schmidt sagt:

28. November 2022 um 9:18 Uhr

In einem möglichen WM-Achtelfinale könnte Marokko Gegner der deutschen Nationalmannschaft werden.

An diesem Tage sollte man lieber nicht aus dem Hause gehen.
1. dr. faust sagt:
  
  28. November 2022 um 10:02 Uhr
  
  ……………An diesem Tage sollte man lieber nicht aus dem Hause gehen………..
  und in diesen uns drohenden RAUH-NÄCHTEN –
  wegen Vertreibung der „bösen weißen“ Ureinwohner.
  1. Eberhard Schmidt sagt:
    
    28. November 2022 um 11:07 Uhr
    
    Das ist „purge“ (Fernsehserie) in real.
    Häuser verrammeln und sich im Keller verschanzen mit Vorräten für drei Tage.
    Reichere fliegen eine Woche weg.
    In ein Land mit ordentlichen Leuten, Gesetzen und Polizei, zum Beispiel Singapur.
Eberhard Schmidt sagt:

28. November 2022 um 9:17 Uhr

„Nach dem 2:0-Sieg Marokkos gegen Belgien bei der Fußball-WM in Katar haben Migranten bürgerkriegsähnliche Zustände in ihrem Gastland herbeigeführt.“
Gastland? Wirklich?
Wer sich solche „Gäste“ einlädt,
– braucht keine Feinde mehr
– kann nicht ganz richtig im Kopf sein
– sollte sich überlegen, wie er diese „Gäste“ wieder loswird.
Eberhard Schmidt sagt:

28. November 2022 um 9:13 Uhr

Also wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen (Toter bei Polizeieinsatz beispielsweise), dann randalieren sie. Wenn sie Erfolge erzielen oder besonders erfreut sind, dann randalieren sie auch.
Also was soll man machen?
1. Rodolfo Panetta sagt:
  
  28. November 2022 um 13:19 Uhr
  
  Wirklich erstaunlich: Obwohl sie gewonnen hatten, randalierten sie.
Rudolf_Dr. Hellmuth sagt:

28. November 2022 um 9:11 Uhr

Willkommen in Marocco.
Belgien hat es so gewollt.
Eberhard Schmidt sagt:

28. November 2022 um 8:59 Uhr

Geert Wilders (NL): Wollt ihr mehr Marokkaner oder weniger Marokkaner?
Das war Volksverhetzung.
No comment.
Merkelfreund sagt:

28. November 2022 um 8:55 Uhr

Hier tobt sich nun offenbar das nordafrikanische Pack aus, das man sich über Jahre hin an Land gezogen hat. Gewissermaßen als Dank für die Aufnahme.
Rasio Brelugi sagt:

28. November 2022 um 8:39 Uhr

Die Marokkaner haben sich gedacht: Was die auf dem Spielfeld können, das können wir auch — und haben der von ihnen gehassten Kultur mal eben eins ausgewischt.
Iudex sagt:

28. November 2022 um 8:10 Uhr

Das Verhalten der Marokkaner war abzusehen, spätestens seit der Sylvesternacht 2015/16 in Köln.
Wer einmal gesehen hat, wie sich die meisten Marokkaner verhalten, wenn sie die Grenzanlagen in den spanischen Enklaven Ceuta und Melilla überwunden haben, der weiß, wie die ticken.
Ihr großkotziges Gehabe, wenn sie europäischen Boden erreicht haben, ist nicht Ausdruck von Erleichterung, sonder ein Siegesgebaren, wie man es im Altertum und Mittelalter pflegte, wenn man einen Todfeind besiegt hatte.
Das Fußballspiel Belgien gegen Marokko war für dieses Volk kein unterhaltsamer, sportlicher Wettbewerb, sondern Krieg. Und den haben sie gestern? gewonnen. Da zeigt man doch gleich der unterworfenen Kolonie, auf deren Kosten man lebt, wer Herr im Hause ist.
Gut, eingedenk des belgischen Gebarens in Belgisch-Kongo, kann man hier vielleicht…..
Aber wehe uns, wenn sie im Achtelfinale den Krieg gegen Deutschland gewinnen…
obwohl, dann werden angesichts der ausbrechenden Anarchie in deutschen Landen im Hause Faeser, Baebock, Habeck und Konsorten die Schampuskorken knallen.
Carsten Schulz sagt:

28. November 2022 um 7:52 Uhr

Dann sollen die von unseren Steuergeldern finanzierten NGOs auf ihren ‚Rettungs’schiffen noch möglichst viele ‚Schutzsuchende‘ aus Marokko einsammeln, damit wir dann auch in unseren Städten so fröhlich bunt feiern können.