Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  5. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  6. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  7. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  8. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  9. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  10. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  11. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  12. Linzer Präsidentin der Jüdischen Kultusgemeinde warnt vor Antisemitismus bei 'Pax Christi'
  13. Links schwenkt, Marsch!
  14. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  15. Deutsche Regierung hat kein Konzept gegen steigende Abtreibungszahlen

"Seht wie sie einander lieben" - Bätzing möchte Kardinal Woelki weghaben

4. Juli 2023 in Aktuelles, 46 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) hat dazu wieder einmal eine "Wortspende" einer deutschen Zeitung gegeben und diesmal Papst Franziskus attackiert, weil dieser noch nichts über Köln entschieden habe


Köln (kath.net)

Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und Bischof von Limburg, möchte den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki offensichtlich aus Köln entfernen. Erneut hat Bätzing dazu einer deutschen Tageszeitung eine Wortspende gegeben und gegenüber dem "Westfalenpost" sich diesmal über Papst Franziskus mokiert, weil dieser noch immer keine Entscheidung zu Köln getroffen hat. Diese "einsame Spitzenentscheidung" sei für Bätzing ein "Problem". "Hier wie in vielen anderen Situationen zeigt einfach das System der hierarchischen Autoritätsausübung seine offensichtlichen Grenzen", meint der Bischof von Limburg und behauptet, dass dadurch die Kirche im Erzbistum Köln und in unserem ganzen Land "großen Schaden" erleide.


 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Johannes14,6 10. Juli 2023 
 

Ist es OK, wenn Männer Männer lieben - HOMESTORY zum 60.

BUNTE: „Ist es ok, wenn Männer Männer lieben und Frauen Frauen?“
B. Bätzing: „Ja das ist ok, wenn es in Treue und Verantwortung geschieht. Das berührt nicht die Gottesbeziehung. Jens Spahn ist zum Beispiel ein guter Katholik. Und ich garantiere, dass kein schwuler Mann wegen seiner Sexualität aus kirchlichen Diensten in meinem Bistum entlassen wird. Und keine lesbische Frau. Keiner muss mehr Angst haben, seinen Job zu verlieren, wenn er seine persönliche Intimität lebt. Die geht mich nichts an“
 
(Neuer Anfang: Hier wird sowohl das kirchl Arbeitsrecht als auch die Selbstverpflichtung (!) der Menschen, die freiwillig (!) in den Dienst der Kirche treten, in einem Satz über den Haufen geworfen aber auch die verbindliche Lehre der Katholischen Kirche zum Themenkomplex Homosexualität. Es wirft die Frage auf, ob der Blankoschein von B B auch die Priester seines Bistums umfasst? Wie sich das zudem mit dem Auftrag als Priester vereinbaren lässt, die Lehre der Kirche und Jesu zu verkünden,..

us6.campaign-archive.com/?u=66280e49a6f5392803e580655&id=999f2d381c


1
 
 Johannes14,6 10. Juli 2023 
 

Jeder Priester sollte heiraten dürfen - die "HOMESTORY" in der Bunten

Da mich die etwas gruselige Karikatur, die die Artikel betr. B. Bätzing begleitet, immer schwanken läßt zwischen Lachen und Weinen, ebenso B. mit Hütchen ungd goldener Badewanne, suchte ich ein freundlicheres Bild und stieß auf die HOMESTORY des "Bischofs von nebenan", kommentiert von "Neuer Anfang".

Man kann B. Bätzing nicht vorwerfen, er habe verschwiegen, wie er die Kirche zu ändern gedenkt...

Eine Relecture lohnt !

"Der Vorwurf: Sie sind nicht auf der Höhe der Zeit. Keiner hält sich an Ihre Moral, die Sex nur in der Ehe erlaubt.
B B: „Das stimmt und wir müssen den Katechismus da teilweise ändern. Sexualität ist eine Gottesgabe. Und keine Sünde“.
Nun hat der Kathol Katechismus die Sexual. des Menschen schon immer als eine gute und schöne Gottesgabe bez, das scheint B Bätzing überlesen zu haben. Dass sie aber ihren Platz nicht zwischen allen und jedem, egal in welcher Form und egal mit wie Vielen oder jeden Alters hat, ist nicht nur kirchl, sondern auch gesellschaftl Konsens."

us6.campaign-archive.com/?u=66280e49a6f5392803e580655&id=999f2d381c


0
 
 Martin H. 6. Juli 2023 
 

Bischof Bätzing klingt verzweifelt

Ich kann nachvollziehen, dass die Verzweiflung bei Bischof Bätzing steigt.
Haben die Intrigen doch in der Vergangenheit immer genau so funktioniert:

Mixa:
-> Vorermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen sexuellen Missbrauchs
-> einen Tag später nimmt Papst Benedkit das Rücktrittsgesuch an
-> Ermittlungen werden eingestellt

Tebartz-van Elst:
-> Staatsanwaltschaft prüft ein förmliches Ermittlungsverfahren wegen Untreue einzuleiten.
-> Papst Franziskus nimmt Rücktrittsangebot daraufhin an
-> Ermittlungen werden eingestellt

Woelki:
November 2022: es ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen falscher Versicherung an Eides statt
Mai 2023: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts auf Meineids
Juli 2023: noch immer wurde das Rücktrittsgesuch nicht angenommen

Bischof Bätzing weiß: langsam wird die Zeit knapp um Woelki abzusägen:
Der "Empörungsschub" aus dem synodalen Weg verebbt, die Staatsanwaltschaft wird nicht ewig ermitteln.


3
 
 modernchrist 5. Juli 2023 
 

Dieser Mann ist nur noch eine Schande für

das Bischofsamt. Viele seiner Aussagen sind charakterlos und schäbig, ja manche direkt primitiv. Wenn er etwa sagt, dass es mit Woelki eben wie beim Einreden auf ein totes Pferd ist: es helfe nichts.
So etwas ist unter der Gürtellinie - und das vor riesigem Publikum auf dem ev. Kirchentag. Ich warte nur noch auf den Fall, denn es heißt doch "Hochmut kommt vor dem Fall". Solche Gemeinheit unter Bischöfen ist grauenhaft anzusehen!


4
 
 Waldi 5. Juli 2023 
 

Sehr geehrter Msgr. Schlegl,

in einem Alten Gedichtbändchen vom vorletzten Jahrhundert habe ich ein Gedicht entdeckt, das den desolaten Zustand der kath. Kirche in Deutschland anschaulich darstellt.

Die zerfallene Kapelle.

In des Waldes tiefstem Grunde,
Steht ein kleines Gotteshaus.
Durch die längst entrahmten Fenster,
Huschen Vögel ein und aus.

An dem brüchigen Gemäuer,
Klettert frisches Immergrün,
Doch die morschen Stühle ächzen
Und die Würmer hausen drin.

Viele Namen an den Wänden,
niemand kennt und liest sie mehr,
Um das bröckelnde Gesimse,
Webt die Spinne kreuz und quer.

Auch das Bild am Hochaltare,
Hat die Sonne längst gebleicht,
Alles Schöne, alles Hehre,
Hat Vergänglichkeit erreicht.

Der zerfallenden Kapelle,
Gleichst du armes Menschenherz,
Fühlst du dich von Gott verlassen,
Ohne Trost in deinem Schmerz!

Die meisten deutschen Bischöfe, allen voran ihr Vorsitzender, sind die Hautursache, für die grassierende Gottverlasseheit unter den Menschen, die immer verhängnisvoller um sich greift!


4
 
 SCHLEGL 5. Juli 2023 
 

Wir sind der Welt zum Schauspiel geworden!

Vor vielen Jahren geschah es (am 1. Mai) dass auf dem Platz vor dem Rathaus in Wien der damalige Vorsitzende der SPÖ, Werner Faymann,öffentlich von seinen Parteigenossen ausgepfiffen wurde! Da ist mir klar geworden, dass sich diese Partei selbst zerlegt! Man denke jetzt an die Vorgänge, die zur Ablösung der Vorsitzenden Dr.Rendi-Wagner geführt haben und das Desaster bei der Wahl des neuen Vorsitzenden.
Und jetzt erlebt man in Deutschland, dass Bischöfe einander über diverse Medien kritisieren und aus dem Amt verdrängen möchten!
Die Kirche in Deutschland gleicht somit der Titanic mit schwerer Schlagseite! Es darf nicht wundern, wenn Menschen eiligst von Bord gehen.
Am besten wäre ein römisches Verbot für alle Bischöfe/Generalvikare, irgendwelche Interviews zu geben. Aber das ist Wunschdenken!


4
 
 Chris2 5. Juli 2023 
 

@Marie* 

Danke für die Erläuterung. Die Hetzjagden gegen Bischöfe, die wir vor allem zur Zermürbung von Papst Benedikt und zur Ablenkung vom BER-Desaster hatten erleben müssen, waren Tiefpunkte der Kirchen- und Mediengeschichte (v.a. dadurch, dass die meist zu Unrecht oder gar mit glatten Lügen Angegriffenen selbst nie zu Wort kommen durften).
Das "Nett sein" endet für uns aber dort, wo notorisch wichtige Glaubensinhalte und im Endeffekt gar die Kirche als Ganzes infragegestellt werden und damit auch Millionen in die Irre geführt werden. Deshalb bin ich v.a. Kardinal Müller für seine stets sehr klaren Worte dankbar, die regelmäßig wie Donnerhall durch die Kirche rauschen, aber auch den 4 mutigen bayrischen Bischöfen, die kein Geld für die nächste, noch weitreichendere, Parallelkirche "spenden" möchten...


4
 
 discipulus 5. Juli 2023 
 

Werte Bücherwurm, werte SalvatoreMio,

ich möchte nicht in Frage stellen, daß die Öffentlichkeit nicht gegen Kardinal Woelki vorgehen würde, wenn er genehme Positionen vertreten würde. Das ist schon klar. Aber er bietet durch inzwischen unzählige Fehler in der Öffentlichkeitsarbeit und Schlampereien in der Sache (sorry, man kann keinen Brief an den Präfekten der Glaubenskongregation unterschreiben und hinterher sagen, daß man den nie gelesen hätte) eine einladende Angriffsfläche. Vor gar nicht so langer Zeit gab es hier einen sehr guten Beitrag von einem Kommunikationsberater, der sehr klar die Fehler des Kardinals benannt hat.

Wer die Wahrheit gegen die Lüge verteidigen will, muß besser sein. Wer das nicht ist, darf sich nicht wundern, wenn er niedergemacht wird. Und dafür sind zunächst einmal nicht die anderen verantwortlich, sondern man selbst, wenn man dermaßen viele und vermeidbare Fehler macht.


2
 
 Chris2 5. Juli 2023 
 

@discipulus

Danke für die Erläuterung. Aber was konkret meinen Sie mit "Steilvorlagen"? Da ich nicht im Bistum lebe, bekomme ich nur die allgemeinen Attacken gegen S. Em. Kardinal Woelki mit.


1
 
 Chris2 5. Juli 2023 
 

@heunzwalter

nicht "gleich viele Fehler". Soweit ich weiß, wurde Kardinal Woelki praktisch vollständig entlastet. Marx hat ausweislich des zweiten Münchener Gutachtens (das Homo-Netzwerke bis in höchste Stellen des Ordinariats festgestellt hat!) mehr Fehler begangen, Bode sowieso. Bei Ackermann weiß ich es nicht.
Aber so ist es eben mit der "Gleichheit": Wenn die Staatsanwaltschaft gegen eine Ministerin wegen einer neunstelligen Summe ermittelt, wird sie eben auf den scheinbar völlig unwesentlichen Posten der EU-Kommissionspräsidentin in Sicherheit gebracht, wenn ein einfacher Bürger sein Parkknöllchen nicht bezahlt, droht ihm Erzwingungshaft...


4
 
 bücherwurm 5. Juli 2023 

@discipulus: ich persönlich teile Ihre Einschätzung nicht.

Vielmehr vermute ich, dass sich die Mainstreammedien aktuell am allermeisten an Woelki abarbeiten, weil hier die Hoffnung am größten ist, ihn absägen zu können unabhängig von der Faktenlage. Wenn Woelki aber aus der ersten Frontlinie verschwinden würde, kämen sofort am nächsten Tag die konvervativen Vertreter hinter ihm dran!

Und bleiben wir uns bewusst: eine derartige Medienhetze hat es nichtmal gegen Bischof Bode gegeben, obwohl sein vermutetes Sündenregister deutlich länger und unangenehmer ist. Es geht aktuell bei diesen Medienkampagnen einfach nur um Kirchenpolitik - und einen progressiven Bischof Bode wollten die Mainstreammedien eben erhalten, weil er ihnen in die Karten spielte.

Das alles hat null und nichts mit objektiven Sachkriterien zu tun!


8
 
 SalvatoreMio 5. Juli 2023 
 

Kardinal Woelki verhält sich nicht klug genug?

@discipulus: vielleicht haben Sie Recht - keine Ahnung! Doch ich vermute, dass die Schwierigkeiten für Kardinal Woelke auch an der "geographischen Situation" liegen: umgeben von Bistümern wie Essen, Münster, nahe an den Niederlanden und Belgien, wo es religiös seit Jahrzehnten in den Keller geht. "Köln gilt als die Hochburg der LGBTIQ+ Szene" - heißt es. Zudem wäre das Erzbistum Köln gewiss ein guter, finanzieller Braten, wenn man Kardinal Woelki los würde. - Dagegen Regensburg, Passau, Eichstätt: da haben die Bürger gewiss auch nicht die "Heiligkeit gepachtet" , aber vermutlich gibt es noch mehr Bodenständigkeit. - So sind jedenfalls meine Gedanken.


7
 
 heunzwalter 5. Juli 2023 
 

Woelki stört den bunten Bätzing

der kath. Kirche laufen in Scharen die Mitglieder davon uns dies liegt nicht nur am Missbrauch,sondern an der bunten Welle von Bätzing & Co..Sie unterstützen dieses teilweise bunte treiben,wo Menschen Gott spielen,indem Geschlechter nun beliebig gewechselt werden dürfen,es ja 70 Geschlechter angeblich geben soll und kleine Kinder schon Pubertätsblocker nehmen soll,damit Michael später selbst entscheiden kann,ob er nicht lieber Michaela werden will..
Bätzing und Co. widersprechen da nicht,sondern spielen mit und zerstören dadurch die kath. Kirche..
Wenn man Woelki loswerden will,weil man suggeriert,er hätte in der Missbrauchsaufklärung zu viele Fehler gemacht,sage ich,dass Marx,Ackermann,Bätzing und viele andere Bischöfe genauso viele Fehler gemacht haben.
Die Aufklärung wurde schon ab 2010 von Marx,der damals Vorsitzender der DBK war,gemeinsam mit Ackermann blockiert,aber da beide BUNT sind,dürfen diese weiter spielen


8
 
 discipulus 4. Juli 2023 
 

@Chris2

Auf Kardinal Woelki wird vor allem herumgehackt, weil er der Öffentlichkeit dafür eine Steilvorlage nach der anderen liefert. Auf Bischof Voderholzer oder Bischof Oster wird öffentlich kaum herumgehackt - weil sie sich klüger verhalten.


0
 
 Marie* 4. Juli 2023 
 

@Chris2

Es geht darum, wer eigentlich bei etwaigen Vergehen zu urteilen hat (Bätzing, die Medien oder vielleicht doch die Gerichte) und wie trotzdem gemäß dem Vorbild Jesu fair, respektvoll und wertschätzend miteinander umgegangen werden kann bzw. sollte.


1
 
 lakota 4. Juli 2023 
 

Man könnte auch Mitleid mit Bätzing haben,

muß doch deprimierend sein, wenn man selber merkt, daß man dem anderen nicht das Wasser reichen kann.


5
 
 Jothekieker 4. Juli 2023 
 

Wer?

Wer nimmt diesen Bätzing noch ernst?


5
 
 Chris2 4. Juli 2023 
 

@ThomasR

Sehr richtig. Aber was sagt es uns, wenn alle Bischöfe, die als Leiter vatikanischer Dikasterien den deutschen Irrweg jkritisiert haben, nicht mehr im Amt sind oder gerade gegangen werden?


2
 
 Chris2 4. Juli 2023 
 

Dass Bätzing immer noch Päpstchen spielen

und bis heute als Sprecher der Bischöfe auf deutschem Boden ein "neues Evangelium" verkünden darf (der Aufbau einer neuen Parallelkirche stockt ja gerade etwas), passt ins Bild der jüngsten Personalentscheidungen aus Rom. Wäre man ein neutraler außenstehender Beobachter, könnte man sich schon auf die Weltsynode und die dort offensichtlich gewünschte Revolution freuen. Wird sicher spannend. Als Katholik aber frage ich mich, wann wir soweit sind wie die Anglikaner, die wegen der "Segnung" homosexueller Beziehungen - oder der im Vorbereitungspapier der Weltsynode ebenfalls genannten "polyamoren Beziehungen" - bereits große Teile ihrer Gläubigen verloren haben, insbesondere in Afrika und Amerika.


1
 
 Chris2 4. Juli 2023 
 

@Marie*

Das sehe ich etwas anders. Denn die Zeiten sind vorbei, in denen man zu den immer selbstzerstörerischen Fehlentwicklungen in Kirche und (der zumindest deutschen) Gesellschaft schweigen soll oder gar muss. Denken Sie nur an die glasklaren Worte von Kardinal Müller.


1
 
 Chris2 4. Juli 2023 
 

@BernadetteSou

Der Bischof von Osnabrück war definitiv nicht mehr haltbar (mehrere gravierende "Falschentscheidungen" in Sachen Missbrauch), während Kardinal Woelki gleich durch beide Gutachten entlastet wurde, anders als Marx und vor allem Bode. Der Unterschied, warum hierzulande nur auf Kardinal Woelki herumgehackt wurde und wird (und, anders als in Köln, niemand nach dem zweiten Münchener Gutachten fragt), ist, dass Marx und Bode "synodale Bischöfe" sind, Woelki dagegen ein klar katholischer Hirte...


6
 
 PXX 4. Juli 2023 
 

Derjenige, der dringend entfernt gehört ist Bätzing. Lieber schon heute als erst morgen.


8
 
 Marie* 4. Juli 2023 
 

Peinlich

Es ist einfach nur peinlich, wie Bischof Bätzing immerzu mit den Medien auf Wellenlänge ist, und dafür sogar auf seinem Mitbruder im Bischofsamt herumtrampelt. Brüderlichkeit geht anders, Kritik und Zurechtweisungen allenfalls im persönlichen, vertraulichen Gespräch. Alles andere ist definitiv
Mobbing.


6
 
 girsberg74 4. Juli 2023 
 

Nicht nötig, dennoch danke !

[ @Zeitzeuge „An alle …" ]

Vielleicht dass genannter User besser Kalauer sammelt.


5
 
 Waldi 4. Juli 2023 
 

Den allergrößten Schaden

erleidet die katholische Kiche in Deutschland durch Bischof Bätzing als Vorsitzender der DBK und seine Speichellecker, die ihm willfährig nachfolgen!


9
 
 musikus75 4. Juli 2023 
 

@Siegenkirche

Mit Marx als Vermittler, d.h. den Bock zum Gärtner machen


8
 
 Zeitzeuge 4. Juli 2023 
 

An alle: Bitte nicht auf User "Hanno Berger" eingehen, seine Sprüche wollen nur

berechtigte Kritik in bewußt überspitzter Form
hier ins Lächerliche ziehen, also einfach ignorieren!


4
 
 Hope F. 4. Juli 2023 
 

Bätzing oder Woelki

Daß Bätzing Woelki weghaben möchte, dürfte inzwischen jeder begriffen haben. Aber der Mensch denkt und Gott lenkt. Legen wir also alles in Gottes Hand und vertrauen wir auf seine Vorsehung. Es braucht eben Geduld.


4
 
 stiegenkirche 4. Juli 2023 
 

Versöhnung ist immer sehr christlich!

Ich würde empfehlen das Hr. Bischof Bätzing und Herr Kardinal Woelki zusammen auf ein Bier gehen sollten. Kartinal Marx könnte hier als Vermittler auftreten.

Parteiungen sind sowieso nicht erlaubt!


1
 
 Cejazar 4. Juli 2023 
 

Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein

Liegt eigentlich schon das Missbrauchsgutachten des Bistums Trier vor, wo Bätzing vor seiner Zeit als Bischof von Limburg Generalvikar war?

Presseberichten zufolge ist hier auch für Bischof Bätzing Ungemach zu erwarten.

Warum geht nicht mit guten Beispiel voran und setzt das um, was er gerne von anderen fordert und klärt präventiv seine damaligen Verfehlungen auf. Nicht das der Verdacht von "Wasser predigen aber Wein trinken" aufkommne könnte.


6
 
 ThomasR 4. Juli 2023 
 

@tante Ottilie

alles unter Teppich gefegt- es geht um zuviel Macht und zuviel Geld


2
 
 Lino 4. Juli 2023 
 

+

Ermittlungen können auch zu einem entlastenden
Ergebnisse kommen.

Bitte etwas Geduld in Limburg!


0
 
 kleingläubiger 4. Juli 2023 
 

Wenn Bätzing und seine synodale Räuberbande nur einen winzigen Hauch der Privatoffenbarungen großer Heiliger gelesen hätten, dann könnten diese wissen, dass manch Priester schon für weit weniger verdammt wurde.


6
 
 Tante Ottilie 4. Juli 2023 
 

Wann erfahren wir denn mal Ergebnisse der Missbrauchsuntersuchungen im Bistum TRIER????

Dann müsste sich vielleicht auch der von dort stammende Bischof Bätzing rechtfertigen.


11
 
 Joachim Heimerl 4. Juli 2023 
 

Da möchte doch einer Erzbischof von Köln werden!

Mein Gott, wie peinlich!!


8
 
 Smaragdos 4. Juli 2023 
 

Woelki for president of the GBC!

... und ich möchte seine Eminenz Kardinal Woelki als Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz haben!


6
 
 JP2B16 4. Juli 2023 
 

Respekt geht anders ...

...der Bischof eines Suffagranbistums möchte seinen Metropoliten entfernen.
Wie konnte Georg Bätzing zu dem Mensch werden, der er jetzt ist.

Allein den Betern kann es noch gelingen,
Das Schwert ob unsren Häuptern aufzuhalten
Und diese Welt den richtenden Gewalten
Durch ein geheiligt Leben abzuringen.

Denn Täter werden nie den Himmel zwingen:
Was sie vereinen, wird sich wieder spalten,
Was sie erneuern, über Nacht veralten,
Und was sie stiften, Not und Elend bringen.

Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt,
Und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,
Indes im Dom die Beter sich verhüllen,

Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt
Und in den Tiefen, die kein Aug' entschleiert,
Die trockenen Brunnen sich mit Leben füllen.


12
 
 borromeo 4. Juli 2023 

Was Herr Bätzing "möchte",

ist in diesem Zusammenhang irrelevant.

Für die katholische Kirche in Deutschland ist eher Bätzing mit seiner Agenda, eine "anderskatholische Kirche" hierzulande zu etablieren, ein Problem. Aber ein echtes.


13
 
 Vox coelestis 4. Juli 2023 
 

Irgendwie sogar verständlich

Durch die massiven Austrittszahlen liegen die Nerven jetzt erst recht blank, und Kardinal Woelki ist sowieso für alles der Sündenbock.
Gut, dass man auf diese Weise den Blick vom eigenen Versagen ablenken kann.


8
 
 Hanno Berger 4. Juli 2023 
 

@SpatzInderHand

Das ist doch ganz einfach! Sie müssen Ihn nur wegen Häresie verhaften ;-)


1
 
 musikus75 4. Juli 2023 
 

Bätzing will Bischof sein

Ha, ha, ha. Er selbst lebt auf jeden Fall kein christliches Leben vor. Alleine der Umgang mit seinen Mitbrüdern, die nicht seine Meinung teilen, ist unterirdisch. Das Schlimme ist nur, er hat schon fast die gesamte kath. Christen seines Bistums auf seine Linie gebracht, da viele, all die Dinge, die er verändern will, in ihrem eigenen Umfeld haben und sie denken, dann sind sie wieder auf der sicheren Seite und alles ist wieder im Lot. Damit hat er natürlich auch Zwietracht in die Familien, Freunde usw. gebracht.


9
 
 breisgau 4. Juli 2023 
 

Bätzing soll sich einfach nur schämen

Bätzing soll sich einfach nur zutiefst schämen, seinen ehrwürdigen und absolut unbescholtenen-nachweislich unschuldigen Mitbruder, sozusagen aus dem Hinterhalt in den Rücken zu fallen.
Dies ist mehr als Geschmacklos, es ist einfach nur perfide und böse- Punkt!


10
 
 ThomasR 4. Juli 2023 
 

Rom ist inzwischen Ungerechtigkeit im Fall von Bischof Mixa

bewusst.
Diesmal wird es also nicht so leicht, so hoffe ich wenisgtens- insbesondere da die meisten Manipulation ihre Quelle vermutlich weiterhin in München haben (es geht um Macht und in München geht es um viel Geld und viel Macht)

Rom ist allegemein vorsichtiger geworden
Es gab zu viele Zwischenfälle , wenn man von Deutschland aus mit Rom manipulierte bzw.manipulieren versuchte s. z.B. wie im Fall von Heroldsbach, bei der Liquidation des Priesterseminars in Freising 1969, bei der Auflösung des Klosters Altomünster bzw beim gescheitern Versuch Kloster Reutberg aufzulösen und enteignen.

Rom ist inzwischen auch bewusst geworden, daß man gerne mit Rom manipuliert und trotzdem nicht bereit römische Richtlinien und Vorschriften einzuhalten
z.B. von Motu proptrio Spiritus domini über Ensatz von Frauen in der Liturgie 2021 (in Münchne werden weiterhin Frauenpredigten während der Hlg Messe angeboten- um zu zeigen wer in München Macht hat? es ist weder Rom noch Kirche noch Christus)

www.st-michael-muenchen.de/gottesdienst/service/predigten-zum-nachhoeren/frauenpredigten


3
 
 breisgau 4. Juli 2023 
 

Bätzing solsi


0
 
 BernadetteSou 4. Juli 2023 
 

Darf es sein dass ein Bischof dem Papst Ratschläge oder Entscheidungen vorgibt ?

Was maßt sich hier Bischof Bätzing an, den Papst zu kritisieren.
Es ist zwar in der Tat kein schönes Gebaren Roms, ein Rücktrittsgesuch zu fordern und dieses dann weder positiv noch negativ klar zu entscheiden während in Osnabrück das Rücktrittsgesuch sofort angenommen wurde, aber es ist der Papst der die letzte Entscheidung trifft.


1
 
 SpatzInDerHand 4. Juli 2023 

... und ICH möchte Bischof Bätzing weghaben!


21
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Links schwenkt, Marsch!
  5. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  6. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  7. Österreichische Bischöfe: Du sollst kein GOLD kaufen, Cannabis ist aber ok!
  8. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  9. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  10. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  11. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  12. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  13. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  14. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  15. Heute vor 10 Jahren war Heiligsprechung von Johannes Paul II. - Wer waren seine Eltern und Bruder?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz