Ängstlich vermeidender Bindungsstil

Ängstlich vermeidender Bindungsstil

 Ängstlich vermeidendes Bindungsverhalten erzeugt in intimen Beziehungen mit Abstand das meiste Chaos. Es verursacht sowohl in den Betroffenen als auch in ihren Partnern viel Schmerz, Verwirrung und Unsicherheit.

Die Psyche dieses Bindungstyps ist besonders stark durch Traumata zerbrochen (fragmentiert). Aspekte, die eine große Sehnsucht nach Nähe haben und sich jemandem zugehörig fühlen möchten stehen im Konflikt mit Aspekten, die sich von Intimität massiv bedroht fühlen. Am äußeren Ende der Skala dieses Bindungstyps beobachten wir Symptome, die dem  Borderline Syndrom entsprechen.

Menschen mit diesem Bindungsstil denken und fühlen ausgesprochen ambivalent. Das macht ihr Handeln unvorhersehbar. Sie neigen zu einem Phänomen, was in der Psychologie Approach-Avoidance-Repetition-Compulsion genannt wird. Das heißt sie wiederholen Zyklen der Annäherung und des Rückzugs. Ihre Partner geraten deshalb nicht selten durch die Wirkung von intermittierender Verstärkung und kognitiver Dissonanz eine starke emotionale Abhängigkeit von ihrem Gegenüber.

Menschen mit einem ängstlich vermeidendem Bindungsstil fehlt das Vertrauen in sich selbst und somit auch in andere Menschen und die Welt. Ursächlich dafür ist das unsichere, schwer berechenbare Umfeld, in dem sie herangewachsen sind. Sie haben oft emotionalen, manchmal aber auch physischen Missbrauch erlebt.

Ängstlich vermeidender Bindungsstil und familiäre Prägung

Emotionale Zuwendung gab es in der Ursprungsfamilie dieses Bindungstyps nur sporadisch und unzuverlässig. Das Vertrauen des Kindes wurde oft gebrochen. Ihm wurde auf subtile Weise vermittelt, dass es für die Verfassung und Stabilität ihrer Bezugspersonen Verantwortung trägt. Man nennt das in der Psychologie Verstrickung. Durch eine ungesunde emotionale Abhängigkeit von anderen Menschen konnten sie keine eigenen Grenzen entwickeln. Es fällt ihnen deshalb ganz besonders schwer zu erkennen, wo sie enden und ihr Gegenüber beginnt. Verstrickungstendenzen führen automatisch zu Grenzüberschreitungen und zum Verlust eines klaren Ich-Gefühls.

Typisch für Familien, die diesen Bindungstyp hervorbringen ist Unberechenbarkeit. Oft zeigte zumindest eine Bezugsperson ein Suchtverhalten bzw. eine psychische Störung, wie z.B. pathologischen Narzissmus oder Borderline Symptome.

Ein Kind, das in einer Atmosphäre von emotionaler oder physischer Gewalt aufwächst verinnerlicht 3 Botschaften:

"Die Welt ist ein gefährlicher Ort." / "Ich bin wertlos." / "Beziehungen sind unsicher."

Ängstlich vermeidender Bindungsstil in Beziehungen

Der facettenreiche ängstlich vermeidende Bindungstyp ist weniger leicht in einer Beziehungsgeschichte einzufangen. Aber hier eine typische Situation:

Marlies und Peter sind vor zwei Monaten offiziell eine Beziehung eingegangen. Das kam einem Wunder gleich, da Marlies Peter ein Jahr lang hinterhergelaufen ist. Immer wieder schob er sie weg, obwohl er sie doch eigentlich wollte. Als sie das Ganze endlich satt hatte und sich nicht mehr von seinen Versprechungen beeindrucken ließ fasste er sich ein Herz und ging diese Beziehung ein, die seither aber umso mehr von unschönen Auseinandersetzungen geprägt ist.

Peter setzt es beispielsweise unter Stress, wenn er weiß, dass Marlies nach Feierabend etwas mit ihren Arbeitskollegen unternimmt. Mit einem ihrer Kollegen hatte sie früher mal eine Affäre. Peter weiß das und ist sauer darüber, dass sie sich offenbar ab und zu mit ihm unterhält. Er spricht seine Verunsicherung nicht an. Stattdessen macht er ihr laufend Vorwürfe („Wo warst du? Ich hab dich nicht erreicht.“ / „Warum hast du das Handy stumm geschaltet?“).

Die Folgen, die der ängstlich vermeidende Bindungsstil auf erwachsene intime Beziehungen hat sind verheerend. Der tiefe Wunsch sich einem anderen Menschen nahe zu fühlen ist aufgrund des tiefsitzenden Misstrauens und den daraus resultierenden Irritationen nicht erfüllbar und der permanent tobende innere Konflikt raubt Menschen mit diesem Bindungsstil viel Energie.

Sie können sich in Beziehungen einfach nicht fallen lassen und neigen aufgrund ihrer konditionierten Glaubensmuster dazu Gefühle zu unterdrücken, Frust aufzustauen und ihn dann auf das Gegenüber zu projizieren. Da in der Kindheit Liebe als eine schmerzhafte, unsichere Sache erlebt wurde fühlen sich toxische Beziehungsdynamiken sehr vertraut an. Sie stellen sie deshalb unbewusst in ihren erwachsenen Beziehungen oft selbst her.

Ängstlich vermeidender Bindungsstil - typische Merkmale

Dieser Bindungstyp neigt dazu, die  Körpersprache seines Partners zu analysieren und so nach Hinweisen für Vertrauensbrüche zu suchen. Durch die von Zweifeln und Misstrauen geprägten Gedankenmuster sind sie immer auf der Hut vor drohendem Verrat. Das erklärt die Tendenz den Partner im Versuch die Kontrolle zu bewahren zu manipulieren. Wenn ihre verletzliche Seite getriggert reagieren sie oft hoch emotional und frustriert.

Die Angst vor der Unzuverlässigkeit der Liebe des Partners ist immer da. Aber genau das wird oft zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung, denn es destabilisiert ihre Beziehungen. Solange das nicht erkannt und aufgearbeitet wird bekommt ihr altes Glaubensmuster, dass Beziehungen fragil, schmerzhaft und unberechenbar sind immer wieder neue Kraft. Beim ängstlich vermeidenden Bindungstyp finden wir im Verhalten ähnliche Züge, wie beim verdeckten (verletzlichen) und kommunalen Narzissten. (siehe Narzissmus Typen)

Menschen mit ängstlich vermeidendendem Bindungsstil tendieren dazu ihre Gefühle zu verbergen. Sie verstecken sie hinter einer Maske und hegen ihr Misstrauen im Stillen, was oft zu Fehlinterpretationen führt. Wenn ihr Partner später als sonst nach Hause kommt schlussfolgern sie, dass er ihnen Dinge verheimlicht ohne es zu artikulieren. Sie schleppen ihren inneren Groll mit sich herum, der dann zu heftigen unangemessenen Reaktionen auf Kleinigkeiten führt. Für ihre Partner stellt das bewusst verletzende Verhalten eine große Herausforderung dar.

Dass der Glaube an einen drohenden Verrat aus der Kindheit stammt ist einem ängstlich vermeidenden Menschen in der Regel nicht bewusst. Und selbst wenn es ihm bekannt ist tut er sich schwer damit, gegenüber dem Partner offen zu sein und seine Gefühle, seine Angst und Unsicherheit mitzuteilen.

Ängstlich vermeidender Bindungsstil - die 5 häufig auftretenden Untertypen

1.) Instabil ängstlich vermeidender BS: Betroffene zeigen Symptome ähnlich einer PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) und haben ihre Eltern in der Kindheit als ganz besonders unberechenbar erlebt. Es gab oft einen Elternteil, der Suchtverhalten zeigte oder unter einer psychischen Störung litt. Durch die Instabilität (Reizbarkeit) des Elternteils wuchs das Kind in einer Atmosphäre permanenter Anspannung auf. Hier gibt es Ähnlichkeiten und Überschneidung mit dem Borderline Syndrom).

2.) Kontroll-orientiert ängstlich vermeidender BS: Betroffene sind extrem leistungsorientiert und perfektionistisch. In der Kindheit wurden sie für Fehler beschämt oder bestraft. Deshalb tragen sie die unbewusste Verknüpfung in sich, dass das Begehen von Fehlern ihre Sicherheit bedroht. Diese Annahme führt dazu, dass sie nicht nur ihre Umgebung, sondern ganz besonders auch sich selbst zu kontrollieren versuchen. Überschneidungen mit dem pathologischen offenen Narzissmus sind zu beachten.

3.) Verschlossen ängstlich vermeidender BS: Betroffene sind emotional besonders instabil, wobei sie das über längere Zeitperioden weder durch Verhalten noch Worte zum Ausdruck bringen. Ihre Gefühle wechseln besonders stark zwischen heiß und kalt. In der Kindheit haben sie Konflikte (teilweise banale Meinungsverschiedenheiten) als bedrohlich erlebt, sodass sie sie zu umgehen versuchen. Auf die unterdrückten negativen Emotionen und den daraus entstehenden Gefühlsstau reagieren sie auf passiv aggressive Art und Weise. Es gibt häufig Überschneidungen mit dem pathologischen verdeckten Narzissmus.

4.) Ängstlich vermeidender BS mit überinvolvierten Anteilen: Auf den ersten Blick erkennt man bei Betroffenen nur die überinvolvierten Verhaltensmuster. Sie zeigen sich um die Qualität ihrer Beziehungen sehr bemüht. In der Regel sind sie mit liebevollen Eltern aufgewachsen, aber es gab umstandsbedingte, schmerzhafte Kontaktabbrüche, die sie als Erwachsene in Beziehungen starke Verlustängste entwickeln lassen. Beziehungen sind für sie unbewusst nicht sicher. Aufgrund ihrer Ängste neigen sie besonders stark zu coabhängigen Mustern. Sie klammern oft, stoßen Menschen aber auch unbewusst von sich, weil es in ihnen verdrängte Aspekte gibt, die Liebe mit Schmerz verknüpft haben.

5.) Ängstlich vermeidender BS mit abweisenden Anteilen: Im Gegensatz zum klassisch abweisend vermeidenden BS sind sie dazu in der Lage, sich emotional zu öffnen und in Gesprächen präsent zu sein. Sie machen aber sofort dicht, wenn sie bei ihrem Gegenüber die leisesten Erwartungen wittern. In ihrem Elternhaus gab es eine emotional nicht erreichbare Bezugsperson. Auch Verstrickungs-Traumata findet man bei ihnen. Als Erwachsene zeigen sie dem Partner offen ihre stark schwankenden Gefühlszustände. Sie leben sie auf eine sehr reaktive Art und Weise aus.

Besonders Menschen, die eine der letzten beiden Formen des ängstlich vermeidenden Bindungsstils zeigen, kommen allein schon durch den Fakt, dass sie ihre Bedürfnisse nicht ausdrücken in einen Teufelskreis: Sie erwarten vom Partner, dass er zwischen den Zeilen lesen kann. Und wenn das nicht funktioniert, reagieren sie mit unausgesprochener Enttäuschung. Der innere Groll, der daraus erwächst, ist ein besonders destruktives Beziehungsgift.

Ängstlich vermeidender Bindungsstil und Haupt-Trigger

Die Trigger dieses Bindungsstils resultieren aus Glaubenssätzen, wie “Ich werde betrogen.” und “Ich bin in einer Falle.”. Die Inkongruenz im Verhalten früher Bezugspersonen ist Ursache für die ausgeprägte Ambivalenz im Denken, Fühlen und Handeln von Menschen mit diesem Bindungsverhalten. Die Haupt-Trigger sind:

  1. Das Gefühl eines Vertrauensbruchs. Nicht nur Lügen, sondern auch kleine wahrgenommene Diskrepanzen zwischen Worten und Taten des Partners führen zu heftigen Emotionen und entsprechenden Reaktionen. Auch eine fehlende Transparenz gehört dazu.
  2. Das Gefühl kontrolliert zu werden oder ausser Kontrolle zu sein. Dieser Trigger besteht ganz besonders dann, wenn ein Kind in der Prägungsphase viel Streit und emotionalen Ausbrüchen ausgesetzt war oder wenn eine Bezugsperson Suchtverhalten zeigte bzw. an einer Persönlichkeitsstörung litt. Folge ist ein übertriebenes Unabhängigkeitsverlangen bei gleichzeitigem Kontrollverhalten anderen Menschen gegenüber (ohne dass der Betroffene die Widersprüchlichkeit dessen erkennt).
  3. Erwartungen anderer Menschen. Das ist ein wichtiger Schattenaspekt diese Bindungsmusters, der auf dem unbewussten Gedanken: “Mein Gegenüber setzt mich unter Druck, während ich mich selbst schon so sehr unter Druck setze.” beruht. Das Resultat ist der Drang dem Erwartungsdruck irgendwie entkommen zu müssen.
  4. Das Gefühl ausgenutzt zu werden. Menschen mit diesem Bindungsmuster verletzen oft ihre eigenen Grenzen, weil sie es anderen recht machen wollen. Ursache dafür ist ihr inneres Gefühl unsicher und wertlos zu sein und dafür bestraft zu werden, wenn sie etwas falsch machen. Sie neigen dazu sich zu überfordern. Wenn dann eine Erwartung von aussen an sie herangetragen wird kommt es zu heftigen Abwehrreaktionen.
  5. Das Gefühl nichts wert zu sein. Dieses Gefühl hat seinen Ursprung in einer emotionalen Vernachlässigung in der Prägungsphase. Es ist eine der tiefsten Wunden dieses Bindungsmusters, was mit starken Schamgefühlen verbunden ist. Menschen mit diesem Bindungsverhalten fühlen sich in der Tiefe unwichtig.

Im Laufe des Heilungsprozesses dieses Bindungsverhaltens verändert sich die Kommunikation. Dann können Sätze wie „Ich fühle mich nicht sicher, weil du so spät nach Hause gekommen bist.“ ohne Schamgefühle formuliert werden und das gibt dem Partner dann die Gelegenheit, eine Rückversicherung zu geben. Er kann die Geschichten, die sich sein ängstlich vermeidender Partner aufgrund alter Erfahrungen immer wieder erzählt neutralisieren. So werden die Wunden zumindest schon einmal nicht immer wieder neu aufgerissen.

Was kannst du als Partner eines Menschen mit diesem Bindungsverhalten tun? Du kannst dazu beitragen, dass er im Umgang mit dir Erfahrungen sammelt, die seine limitierenden inneren Überzeugungen widerlegen. Und das ist bei ihm insbesondere der Glaube, daß man anderen Menschen nicht vertrauen kann. Sei also möglichst transparent. Achte aber auch gut auf dich selbst. Opfere dich nicht auf, setze für dich klare Grenzen und toleriere keinerlei mißbräuchliches Verhalten.

Ängstlich vermeidender Bindungsstil - Botschaften für den Partner

Was dir dein ängstlich vermeidender Partner sagen würde, wenn er den Mut dazu hätte:

Ich brauche Stabilität in meinen Beziehungen. Das hat mir in der Kindheit sehr gefehlt. Ich entwickle mit der Zeit mehr Vertrauen in unsere Beziehung, wenn du sagst, was du tust und tust, was du sagst.

Mir hilft, wenn ich dazu ermutigt werde, meine Bedürfnisse und Grenzen zu artikulieren. Ich bin es gewohnt, andere Menschen zu lesen. Deshalb neige ich zur Annahme und Erwartung, dass andere das mit mir auch tun.

Mir ist es wichtig, dass du möglichst immer die ganze Wahrheit aussprichst. Es hilft mir, mit der Zeit Vertrauen aufzubauen und weniger misstrauisch zu sein, was wirklich sehr für mich ist.

Ich liebe es, Fragen zu stellen und gefragt zu werden, denn ich möchte mich mit dir tief verbunden fühlen. Deine innere Welt interessiert mich. Zeit, in der du präsent mit mir bist, ist besonders wertvoll für mich.

Meine Gefühle sind manchmal sehr intensiv. Sie mögen für dich oft keinen Sinn machen. Aber wenn du sie deshalb nicht ablehnst, negierst oder kleinredest, hilft mir das, schneller wieder zurück in meine Mitte zu kommen.

Ich möchte dir nah sein, aber ich fühle mich oft noch nicht sicher. Deine Verlässlichkeit, Offenheit, Transparenz und Geduld ist mir viel wert. Nur so kann ich Vertrauen entwickeln und mich sicherer fühlen.

Ängstlich vermeidender Bindungsstil - was kann ich als Betroffener tun?

Du kannst deine alten in der Gegenwart hinderlichen Glaubensmuster, die im Unterbewusstsein abgespeichert sind verändern! Sie sind durch Situationen, die du in der Kindheit wiederholt erlebt und mit einem starken Gefühl verbunden hast entstanden. Heute machen sie irreparable Schäden in deinen Beziehungen.

Mache dir diese Dinge zuerst einmal bewusst. Liefere dir immer wieder Beispiele dafür, die dir zeigen, dass du heute nicht mehr in Gefahr bist.

Mache dir bewusst, dass du als erwachsener Mensch gut für dich selbst sorgen kannst und dass du von niemandem abhängig bist. Wenn dein Partner dich schlecht behandelt könntest du die Beziehung jederzeit beenden.

Neue Glaubenssätze entstehen durch das Sammeln und Wahrnehmen der Wirkung neuer Erfahrungen (Wiederholung plus Emotion).

Stelle dich dem Risiko. Zeige dich in deiner intimen Beziehung verletzlich und spüre, wie es sich anfühlt. Beobachte die positiven Konsequenzen. Positive Konsequenzen könnten z.B. sein, dass du dich deinem Partner durch offene Kommunikation näher fühlst oder dass durch verletzliche Kommunikation das Vertrauen in deinen Partner wächst.

Zeige dich offen und verletzlich. Es ist ein wichtiger Schlüssel zur Heilung dieses ungesunden Bindungsstils.

Achte auf einen liebevollen Umgang mit dir selbst. Es stimmt zwar, dass dein Verhalten in Beziehungen viel Chaos und Schmerz verursacht. Aber du tust das, was du tust nicht vorsätzlich. Deine Reaktionsmuster sind die Folge von Kindheitserlebnissen, die in dir unangenehme Gefühle erzeugt haben, mit denen du damals allein gelassen wurdest und für die du keine Lösung gefunden hast. Wenn du deine Wunden erkennst, sie betrachtest, die alten Muster zu verändern lernst und dich von deinen Konditionierungen befreist, dann wirst du dich bald auch auf einen anderen Menschen wirklich in der Tiefe einlassen können. Einer liebevollen und stabilen Beziehung steht dann nichts mehr im Wege.

Ich begleite dich gern in deinem Heilungsprozess:

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