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Part of the book series: Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis ((WIENER KREIS,volume 33))

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Zusammenfassung

In diesem Abschnitt wird die Kooperation zwischen dem Isotype-Institut und der Buchproduktionsfirma Adprint sowie den mit ihnen verbundenen Akteuren im Einzelnen dargelegt: Letztere führte zu einer Weiterentwicklung der Arbeit von Otto und Marie Neurath – wie auch bei der Buchproduktionsfirma Adprint und deren Nachfolgern Die dabei sukzessive erreichte Standardisierung und Professionalisierung kreativer Prozesse sollte nicht nur die gemeinsam produzierten Bücher prägen, sondern auch einen langfristigen Einfluss auf die Strategien der Visualisierung in bebilderten Publikationen zu Sachthemen für den „common reader” haben. Insgesamt lassen sich die kreative Kooperation und Einflussnahme zwischen Adprint und dem Isotype-Institut anhand folgender Merkmale beschreiben: konzeptionell durch den engen Austausch über die Bedeutung und Umsetzung der Visualisierung von Information; gestalterisch-ästhetisch durch die Einbindung von Isotypen in die Buchlayouts sowie die enge semantische Verknüpfung von Text und Bild; inhaltlich durch die visuelle Transformation in Abstimmung mit den jeweils zu vermittelnden Informationen sowie durch die Kommunikation zwischen beauftragten Autoren, Adprint-Redakteuren und Mitarbeitern des Isotype-Instituts und organisatorisch im Hinblick auf die enge Zusammenarbeit von Teams von Spezialisten bei der Konzeption und Realisation der Bücher und den beteiligten Verlagen. Die beschriebenen Prozesse und Zusammenhänge zeigen, dass viele der aus Österreich und Deutschland vertriebenen Intellektuellen, Wissenschaftler und Künstler auch im Exil noch eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Vermittlung von Informationen an eine breite Öffentlichkeit spielten.

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Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    W. Foges, Aldus-Katalog für die Frankfurter Buchmesse 1963, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  2. 2.

    Siehe Neurath, Kinross: 2009, S. 65 und W. Foges im Interview mit I. Hamilton, in: Hamilton: 1964.

  3. 3.

    R. Kinross am 25.06.2014 in einer E-Mail an S. Körber, siehe Kinross: 2014.

  4. 4.

    Siehe Brief W. Foges an W. van der Eyken, Financial Times, 28.07.1967, S. 2, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85. Hierbei ging es um Foges’ Firma Aldus Books Limited und eine geplante medienübergreifende Zusammenarbeit mit dem US-Sender CBS beim Bildungsfernsehen. Aldus sollte hierbei die entsprechenden Themen entwickeln und Inhalte liefern.

  5. 5.

    Brief W. Foges an W. van der Eyken, Financial Times, 28.07.1967, S. 2, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85. Die hier von Foges angegebene Jahreszahl des Treffens mit Otto Neurath 1932 ist wahrscheinlich eine Schätzung, wie auch weitere Daten in dieser Quelle offenbar aus dem Gedächtnis wiedergegeben wurden und von anderen Quellen abweichen.

  6. 6.

    Adprint ist eine Kurzform aus den englischen Begriffen „advertising“ und „printing“, was insbesondere Rückschlüsse auf die erste Phase nach Firmengründung zulässt, in welcher Adprint auch Werbemagazine für eine britische Kaufhauskette produzierte.

  7. 7.

    Siehe Ridler: 1976, S. 9; Westphal: 1991, S. 198 f. sowie Fischer: 2011, S. 78.

  8. 8.

    Schlitzer: 2007, S. 13.

  9. 9.

    Siehe Ridler, der in seinem Buch zum Thema 1976 ein gutes Dutzend aktive Book packager allein in England aufführt, Ridler: 1976; auch in Deutschland etablierten sich diese unabhängigen Buchproduzenten, allerdings liegen hierzu keine genaueren Daten vor. Informationen zur Entwicklung des Geschäftsmodells auf dem amerikanischen Markt siehe Edwin McDowells Beitrag in der New York Times von 1981 (McDowell: 1981) sowie die Website des Branchenverbandes der unabhängigen Buchproduzenten in den USA und Kanada: https://abpaonline.org.

  10. 10.

    Siehe Ridler: 1976, S. 4.

  11. 11.

    Steiner: 1913–1941, S. 421 f.

  12. 12.

    Wie S. Füssel beschreibt, war Ullstein ab den 1920er-Jahren auf dem Weg zum Medienkonzern, der bereits Zeitung, Zeitschrift, Buch, Theater, Film, Rechteverwertung und Herstellung, Vertrieb und Marketing „ökonomisch vernetzte“: „Damit schuf er eine ideale Verwertungskette der Autorenrechte, die ihm anfangs Kritik und Spott des etablierten Handels, später aber erhebliches Ansehen und Respekt einbrachte.“ In: Füssel: 2012, S. 58.

  13. 13.

    David Lambert, Autor und lange Jahre Redakteur für Adprint (1955–1957) sowie Foges’ nachfolgende Unternehmen Rathbone Books (1957–1962) und Aldus (1967–1979), hat für diese ein – seiner Auskunft nach annähernd vollständiges – Publikationsverzeichnis erstellt, worauf im Folgenden immer wieder zurückgegriffen wird, auch weil die Bücher selbst nicht mehr ohne Weiteres eingesehen werden können bzw. nicht vollständig und an einem Standort in England verfügbar sind. Siehe Lambert: 2009, hier S. 123–126.

  14. 14.

    1948 verließ Foges Adprint, da die Firma zu dieser Zeit Verluste machte und die Geldgeber das Vertrauen in Foges verloren hatten. Max Parrish, zuvor beim MOI und als Redakteur bei Adprint tätig, übernahm die Firma 1948. Foges kehrte allerdings 1952 zu Adprint zurück, nachdem Lord Glenconner seine Anteile an Wilfried Harvey von der Druckerei Purnell and Sons verkauft hatte. David Lambert zufolge produzierte Adprint zu jener Zeit nur noch Kinderbücher, die inhaltlich auf TV-Programmen basierten oder Adaptionen US-amerikanischer Bücher waren. Siehe Lambert: 2009, S. 116 und Holman: 2008, S. 109, Fußnote 155.

  15. 15.

    Nach Auskunft seiner Familie musste Paul Steiner die Tätigkeit als Verleger und Geschäftsführer von Chanticleer Press in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre infolge einer Erkrankung aufgeben. An seiner Stelle übernahm Andrew Stewart, ehemaliger CEO bei Abrams Publishers, 1987 das Management bis zur operativen Auflösung von Chanticleer Press im Jahr 2005.

  16. 16.

    Lambert: 2009, S. 113; zu Steiner siehe Körber: 2014.

  17. 17.

    Siehe Bookseller: 1980, S. 2658.

  18. 18.

    Siehe Jung: 1964, S. 9.

  19. 19.

    J. Freeman in: Jung: 1964, S. 9.

  20. 20.

    Siehe Lambert: 2009, S. 122 und Ridler: 1976, S. 9 ff.

  21. 21.

    W. Foges im Interview, in: Evening Standard: 1951.

  22. 22.

    So schildert es Foges in einem zweiseitigen kurzen Text zu seiner Biografie, den er wahrscheinlich seiner Assistentin Joyce Howell diktiert hatte, undatiert, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  23. 23.

    Für diese und weitere biografische Informationen siehe Fischer: 2011, S. 78 f., 227 f., 312 sowie Körber: 2014; Steiner: 1913–1941, S. 103–105.

  24. 24.

    Siehe Brief W. Foges an W. van der Eyken von der Financial Times, 28.07.1967, S. 2, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  25. 25.

    Smollett kam eine wichtige Rolle bei der Verbindung von Adprint mit dem MOI zu, da er nach seiner Emigration nach England die russische Sektion des britischen Ministry of Information leitete und auch für prorussisches Informationsmaterial zuständig war, wie es Adprint mit der Buchreihe „The Soviets and Ourselves“ produzierte.

  26. 26.

    Siehe Steiner: 1913–1941, S. 325.

  27. 27.

    Siehe Fischer: 2011, S. 78 f.; Westphal: 1991, S. 197 ff. und Moderne Welt: 1918–1939 (http://anno.onb.ac.at/info/dmw_info.htm). Sowohl Westphal als auch Fischer geben als Titel der Zeitschrift Neue Welt an, es muss jedoch laut den genannten Quellen in der Datenbank ANNO, dem Beitrag von Lambert: 2009, S. 113, sowie nach Foges’ eigenen Angaben Moderne Welt heißen.

  28. 28.

    Zu Beginn wollten der Eigentümer Arnold Bachwitz (1854–1930) und der Redaktionsleiter Ludwig Hirschfeld sowohl aktuelle gesellschaftliche Ereignisse und Unterhaltung als auch wissenschaftliche und technische Themen in Wort und Bild behandeln, mit Autoren von Arthur Schnitzler über Alfred Kerr bis Sigmund Freud sowie hochwertigen Einzelblattdrucken mit Reproduktionen von Kunstwerken (von Grafiken bis zu Gemälden im Mehrfarbdruck); später nahm der Anteil von gesellschaftlichen Nachrichten, Kunst und Film, Reise, Mode, Wohnen und Architektur zu und Schwarz-Weiß-Fotografien dominierten bei den Abbildungen. Das Einzelheft, das in den Anfangsjahren 40–50 Seiten umfasste, wurde für 5 Deutsche Reichsmark verkauft, später variierte die Seitenzahl zwischen 36 und rund 60 Seiten, und der Preis pro Heft wurde auf 1,20 Mark gesenkt. Siehe Moderne Welt, Heft 1–2, 1. Jg. 1918 sowie Jahrgänge bis 1939. http://anno.onb.ac.at/info/dmw_info.htm.

  29. 29.

    Siehe Hall: 1985, S. 52.

  30. 30.

    Siehe Fischer: 2011, S. 78 f., 227 f., 312 sowie Körber: 2014. Der drei Jahre ältere Foges war ein Klassenkamerad von Paul Steiners Bruder auf dem Gymnasium und wohnte auch in der Nähe der Familie Steiner. Siehe Steiner: 1913–1941, S. 103–105.

  31. 31.

    Siehe Steiner: 1913–1941, S. 263 f.

  32. 32.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, 09.11.1983, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85: „Between 1932 and 1937 Modern World was diversified into what we called a Gift Booklet Scheme […]. These gift booklet journals were sold to single customers in Austria and Germany under a contract whereby the customer bought 500 or 1,000 copies which he used for advertising his own shops. Adprint was incorporated in 1937 as a subsidiary of Moderne Welt, Vienna with the original ideas of bringing out English editions of the magazine and its sub-divisions in this country. It had an office in 6 Newman Street, London and the first employee was a Miss Alice Kun [later Alice Foyle, important in sales & marketing].“

  33. 33.

    Siehe Steiner: 1913–1941, S. 295 f.

  34. 34.

    Siehe Steiner: 1913–1941, S. 295 f.

  35. 35.

    Die von Charles Tennant (1786–1838) gegründete, in Glasgow ansässige Firmengruppe produzierte chemische Produkte und Rohstoffe und war gerade mit der Erfindung und Herstellung von Bleichpulver zu Erfolg gekommen. Siehe Werbeanzeige in Milne: 1946, S. 4.

  36. 36.

    Siehe Lambert: 2009, S. 113 f. und Craker: 1985, S. 8.

  37. 37.

    Siehe Carney: 1995, S. 25.

  38. 38.

    Carney: 1995, S. 25.

  39. 39.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, Oktober 1983, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  40. 40.

    Siehe Fischer: 2011, S. 312 sowie Körber: 2014. Die hier und im Folgenden aufgeführten biografischen Informationen basieren auch auf Steiners unveröffentlichter Autobiografie, archiviert am Leo-Baeck-Institut (siehe Steiner: 1913–1941), auf ebenfalls dort verfügbaren persönlichen Dokumenten sowie auf Informationen von Steiners Witwe, Marianne Steiner, geb. Esberg, ihrem Sohn Thomas Steiner und dem ehemaligen Prokuristen von Chanticleer Press, Andreas Esberg, Mariannes Bruder.

  41. 41.

    Steiners Bruder musste 1940 vor den deutschen Truppen aus Belgien fliehen, geriet in Frankreich in Gefangenschaft, konnte aber mithilfe seines Bruders in die USA gelangen. Steiners kranke Mutter, die in Belgien zurückgeblieben war, wählte 1943 kurz vor der drohenden Deportation den Freitod.

  42. 42.

    Thomas: 1996.

  43. 43.

    Siehe Fischer: 2003, S. 29.

  44. 44.

    Siehe Hamber: 1999, S. 355 ff.

  45. 45.

    Siehe Hamber: 1999, S. 355 ff.

  46. 46.

    Siehe Miller: 1999b, S. 347.

  47. 47.

    Hamber: 1999, S. 359.

  48. 48.

    Carney: 1995, S. 49.

  49. 49.

    Es gibt etwas divergierende Angaben zu Neuraths Studienfächern, allerdings berichtet Anna Nyburg, dass Walter Neurath ebenso wie sein Sohn Thomas und auch Wolfgang Foges sein Studium letztlich nicht abschloss. Er begann, in Wien in der Verlagsbranche zu arbeiten, und unterrichtete zunächst auch Kunstgeschichte in einer Institution der Arbeiter- und Volksbildungsbewegung. Siehe Nyburg: 2009, S. 248 f.; Fischer: 2011, S. 227 f.; Rosenthal: 2009, S. 111 f.

  50. 50.

    Siehe für diese und weitere biografische Angaben die Memoiren Eva Neuraths: Neurath, Feuchtwang: 2017, S. 84.

  51. 51.

    Tom Rosenthal war als Managing Director von Thames & Hudson International tätig, zuständig für die Koproduktionen, später dann in leitender Funktion für die Verlage Seeker & Warburg, William Heinemann und Andre Deutsch Limited. Siehe Abel, Graham: 2009, S. 215.

  52. 52.

    Rosenthal: 2009, S. 113.

  53. 53.

    Besonders der Ullstein Verlag war hier führend und schuf mit Vorabdrucken in eigenen Zeitungen und Zeitschriften, Veröffentlichung im gebundenen Buch, dann im Taschenbuch, bis zur Verfilmung eine geschlossene Verwertungskette. Siehe Füssel: 2012, S. 2. Umfassender wird die Entwicklung des einflussreichen Konzerns dargelegt in: Oels, Schneider: 2014.

  54. 54.

    Siehe Füssel: 2012, S. 2 f.

  55. 55.

    Siehe hierzu insb. die 2017 veröffentlichten Erinnerungen Eva Neuraths mit einem Nachwort ihres Sohnes, des Anthropologen Stefan Feuchtwang. Siehe Neurath, Feuchtwang: 2017 sowie Rosenthal: 2009, S. 114 f.

  56. 56.

    Neurath, Feuchtwang: 2017, S. 84.

  57. 57.

    Rosenthal: 2009, S. 115.

  58. 58.

    Siehe Lyons: 2013, S. 139

  59. 59.

    Siehe Lewis: 2005, S. 27.

  60. 60.

    Siehe Schwarz: 1999, S. 85.

  61. 61.

    Siehe Joos: 2008, S. 190, 196.

  62. 62.

    Holman: 2008, S. 6.

  63. 63.

    Siehe Holman: 2008, S. 6.

  64. 64.

    Wie Brian Mills feststellte, wurde die Papierrationierung der Verlage auf der Basis des Produktionsniveaus unmittelbar vor Kriegsausbruch festgesetzt: „Publishing was restricted during the war by a quota-system whereby the amount of paper allocated to a publisher was limited to 60 % of the amount he had used during the twelve months preceding August 1939.“ In: Mills: 1986, S. 368.

  65. 65.

    Joos: 2008, S. 196 f.

  66. 66.

    Siehe Holman: 1999a, S. 320 ff.

  67. 67.

    Weitere Informationen zu Mass Observation, 1937 gegründet, und zum British Institute of Public Opinion (1938–1946) siehe Hall: 2009, S. 92 f. sowie Holman: 2008, bes. S. 47–52.

  68. 68.

    Siehe Holman: 2008, S. 48 ff.

  69. 69.

    Siehe Holman: 2008, S. 48 ff.

  70. 70.

    Carney: 1995, S. 21.

  71. 71.

    Die britische Währung wurde bis 1972 nicht in Dezimalzahlen angegeben. Vielmehr wurde ein Britisches Pfund Sterling unterteilt in 20 Shillings und jeder Shilling in 12 pence. Bowler führt dazu aus: „The sum of, for instance, three pounds, twelve shillings, and eight pence would be written as £3/12/8. […] The penny was subdivided into the halfpence and the farthing (quarter pence). Since sixpence is half a shilling, book prices were often given as, for instance, two shillings and sixpence (2/6d – there was a coin of this value, the half crown, because it is one-eighth of a pound). Just to complicate matters, some prices and fees, especially for transactions used by the better-off, were given in guineas – one guinea is a pound and a shilling (£1/1/- or £1.05p in the modern system).“ In: Bowler: 2009, S. XI.

  72. 72.

    Die folgenden Daten und Fakten zur Reihe basieren im Wesentlichen auf Micheal Carneys Britain in Pictures: A History and Bibliography, London 1995, hier S. 66–71.

  73. 73.

    Siehe Carney: 1995, S. 68 f.

  74. 74.

    Siehe Carney: 1995, S. 16 ff.

  75. 75.

    Siehe Carney: 1995, S. 45 f.

  76. 76.

    Siehe Carney: 1995, S. 46.

  77. 77.

    Siehe Lambert: 2009, S. 115.

  78. 78.

    Siehe Carney: 1995, S. 48.

  79. 79.

    Siehe Carney: 1995, S. 46 ff.

  80. 80.

    Carney: 1995, S. 25.

  81. 81.

    Siehe Carney: 1995, S. 50 ff.

  82. 82.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, 1984 (o. S.), in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  83. 83.

    Siehe Holman: 2008, S. 110 f.

  84. 84.

    Holman: 2008, S. 111.

  85. 85.

    Carney: 1995, S. 15.

  86. 86.

    Siehe Carney: 1995, S. 75–119.

  87. 87.

    Macaulay: 1942, S. 7.

  88. 88.

    Siehe Carney: 1995, S. 120–123.

  89. 89.

    Siehe Carney: 1995, S. 26; Nyburg: 2009, S. 235 ff. Die ursprünglich 1902 geschaffene und 1907 in ihrem bekannten Design gestaltete Reihe zeigte im Unterschied zur britischen Version u. a. Fotografien von Architektur und Plastik, wenig Text und wies während des Ersten Weltkriegs und in der Zeit danach einen stärker nationalistischen Ton auf, so Nyburg, der Deutschen im In- und Ausland eine „heile Welt“ zeigen sollte. Siehe zur „Blauen Reihe“ auch Peters: 2012, S. 16 f.

  90. 90.

    Carney: 1995, S. 29, 45 f.

  91. 91.

    Siehe Carney: 1995, S. 14, 16–21.

  92. 92.

    Siehe Carney: 1995, S. 21, 25.

  93. 93.

    Siehe Steiner: 1997, S. 4 f.

  94. 94.

    Siehe Craker: 1985, S. 8 f. sowie W. Foges’ Diktat an J. Howell, 09.11.1983 (o. S.), in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  95. 95.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, 17.10.1983 (o. S.), in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  96. 96.

    Siehe Holman: 2008, S. 18 ff.

  97. 97.

    Siehe auch Rosenthal: 2009, S. 113.

  98. 98.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, 17.10.1983 (o. S.), in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  99. 99.

    W. Foges im Interview mit Ian Hamilton von The Guardian, 10.11.1964, siehe Hamilton: 1964.

  100. 100.

    Steiner: 1997, S. 6.

  101. 101.

    Siehe Fischer: 2011, S. 146.

  102. 102.

    Siehe Craker: 1985, S. 9 f.

  103. 103.

    Nyburg, die auf eine zunehmende Rivalität und persönliche Schwierigkeiten zwischen W. Foges und W. Neurath verweist, bezieht sich auf die Korrespondenz, die sich anlässlich eines Artikels in The Bookseller zum 10-jährigen Bestehen von Thames & Hudson entspann. Dort wurden Walter Neuraths Verdienste um die Entwicklung von „Britain in Pictures“ hervorgehoben, dem eine Antwort von Foges an die Redaktion und an Walter Neurath mit dem Hinweis folgte, der Artikel sei „misleading“. W. Neurath antwortete darauf, er sehe keinen Anlass für die Nennung von Adprint in diesem Zusammenhang: „[…] and I think it was quite right not to stress that series of slim volumes planned 20 years ago.“ Siehe Nyburg: 2009, S. 245.

  104. 104.

    Steiners Einschätzung hinsichtlich Foges’ besonderer Kreativität und innovativer Tätigkeit wird u. a. von Christopher Foyle, vom einflussreichen britischen Buchhandelsunternehmen Foyles, Sohn von Alice Harrap, einer Mitarbeiterin von Foges, geteilt, in: C. Foyle interviewt von S. Bradley, 01.04–01.09.2006, in: NLSC, Book Trade Lives 1987–2008.

  105. 105.

    Siehe hierzu Steiner: 1913–1941, S. 263 f. sowie Craker: 1985, S. 8 f.; Fischer: 2011, S. 78; Nyburg: 2009, S. 221 f.

  106. 106.

    Siehe Hamilton: 1964.

  107. 107.

    P. Steiner in einem Brief an W. Foges, 30.11.1964, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  108. 108.

    Siehe Troy: 2011, S. 202–218. Wie Troy ausführt, handelte es sich bei dem Unternehmen um eine multinationale Zusammenarbeit, die angesichts der politischen Situation und des Kriegs nicht fortgeführt werden konnte: „Funded by English money via Jewish industrialist Sir Edmund Davis, the firm signed contracts from its Paris office and printed its books in Germany. It was driven by ambitious publishers and agents who forged international alliances, including: John Holroyed-Reece, a German-born Anglophile fluent in French and Italian, as its ‘visionary’; Max Christian Wegner, nephew of Insel Verlag owner Anton Kippenberg, as its CEO; Hamburg-based publisher Kurt Enoch as head of distribution; Italian publisher Arnolodo Mondadori as President of its board; Scottish publishers Ian and William Collins as board members; and Margareta Scialtiel, of Curtis Brown’s French literary agency, as an earlier director.“ (S. 203)

  109. 109.

    Siehe Troy: 2011, S. 203 sowie Fischer: 2003, S. 67–86.

  110. 110.

    Siehe Lyons: 2013, S. 173.

  111. 111.

    Troy: 2011, S. 203.

  112. 112.

    Siehe Lewis: 2005, S. 143 f. und Nyburg: 2009, S. 230.

  113. 113.

    Siehe Fischer: 2003, S. 16.

  114. 114.

    Siehe Lane: 1976, S. 51 f.

  115. 115.

    Lambert: 2009, S. 114.

  116. 116.

    Wie J. Lewis in seiner Penguin-Monografie beschreibt, gab es Unstimmigkeiten über die Druckqualität der Abbildungen. Adprint wollte mit bereits erprobten Kontakten im Sudetenland zusammenarbeiten, was angesichts der politischen Lage 1938 nicht erwünscht war – sodass eine Kooperation mit britischen Druckereien zustande kam, welche nicht den Anforderungen Allen Lanes oder auch des Autors Nikolaus Pevsner für ein Buch über illuminierte Manuskripte entsprach. Nach dem plötzlichen Tod der Herausgeberin E. Senior und der Übernahme ihrer Position durch Pevsner erklärte dieser, mit einem neuen Team zusammenarbeiten zu wollen. Siehe Lewis: 2005, S. 144 f.

  117. 117.

    Siehe Carney: 1995, S. 48 f., 57.

  118. 118.

    Nyburg: 2009, S. 232.

  119. 119.

    Westphal: 1991, S. 197.

  120. 120.

    So betont McCleery: „Germany had book-distribution machines at railway stations, mainline and branch, before the First World War and, in the period after it, pioneered the marketing integration of books and films. The paperback first appeared in Germany as a publication in its own right, seeking out fresh markets, and not just as the hardback without board cover.“ Siehe McCleery: 2014, S. 165.

  121. 121.

    McCleery: 2014, S. 164. Wie Christine Haug betont, waren Verkaufsautomaten für diverse Waren in Deutschland bereits seit der zweiten Hälfte des 19. Jh. in Gebrauch, insbesondere Reclam vertrieb in den frühen 1920er-Jahren im Schnitt 1,5 Mio. Bücher auf diese Weise. Siehe Haug: 2012, S. 546 f.

  122. 122.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, 09.11.1983, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  123. 123.

    Spiers zitiert hier Paul Colinvauxs Publikation The Fates of Nations von 1980 zur Definition der Buchreihe als Nische, siehe Spiers: 2011, S. 3.

  124. 124.

    Siehe Spiers: 2011, S. 25.

  125. 125.

    W. Foges im Interview mit I. Hamilton, siehe Hamilton: 1964. Das hier zuletzt erwähnte, 1960 unter dem Imprint von Rathbone Books veröffentliche Buch von Laurence Hogben war eine Fortsetzung von dessen Bestseller Mathematics for the Million (1936). Dass sich bei Hogbens neuerem Buch nun ein Titel in Anlehnung an Neuraths Modern Man in the Making findet, ist sicher kein Zufall und wahrscheinlich als Hommage zu verstehen. Hogben hatte nach Otto Neuraths Tod mit Unterstützung Marie Neuraths From Cave Painting to Comic Strip verfasst.

  126. 126.

    Siehe Lambert: 2009, S. 114.

  127. 127.

    Siehe Aulich: 2012, S. 343–366.

  128. 128.

    Siehe Holman: 2008, S. 102, 128.

  129. 129.

    Holman: 2008, S. 48.

  130. 130.

    Siehe Burke, Kindel, Walker: 2013a und Meredith: 1990, S. 29 ff.

  131. 131.

    Siehe Kindel: 2017, S. 133.

  132. 132.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, Oktober 1983, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85 (Hervorhebung S. K).

  133. 133.

    Siehe Brief O. Neurath an W. Foges, 24.03.1945, in: Isotype Collection IC 1/41–45.

  134. 134.

    Siehe Walker: 2013, S. 399.

  135. 135.

    Siehe Holman: 2008, S. 115 sowie Eve: 2009, S. 130 f.

  136. 136.

    Für genauere Informationen zu den Auseinandersetzungen um die Rechteverwertung und Nutzung der Isotype-Diagramme in Publikationen siehe Eve: 2009, S. 129–134.

  137. 137.

    Eine annähernd vollständige Auflistung der Publikationen von Adprint und den weiteren von Foges geleiteten Firmen in England findet sich in Lambert: 2009, bes. S. 123–126. Zu den Kinderbüchern des Isotype-Instituts unter Marie Neuraths Leitung siehe Walker: 2013, S. 390–419.

  138. 138.

    Siehe „Memorandum of Agreement between Istotype Institute and Adprint“, 24.02.1945“, in: Isotype Collection IC 1/30–34.

  139. 139.

    Siehe Nyburg: 2009, S. 230.

  140. 140.

    Nemeth: 2011, S. 72.

  141. 141.

    Nemeth: 2011, S. 72.

  142. 142.

    Siehe Nemeth: 2011, S. 66 f.

  143. 143.

    O. Neurath in einem Brief an W. Neurath, 02.08.1944, zit. nach Holman: 2008, S. 115.

  144. 144.

    Siehe Stiff: 2009a, b, S. 57.

  145. 145.

    Siehe Burke, Kindel, Walker: 2013a, S. 356 f. sowie Holman: 2008, S. 193 f.

  146. 146.

    Shearman: 1947, S. 20.

  147. 147.

    Burke, Kindel, Walker: 2013a, S. 362.

  148. 148.

    Vorwort des Herausgebers der Reihe, Prof. P. Sargant Florence, in Florence: 1944, S. 7.

  149. 149.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, Oktober 1983, S. 2, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  150. 150.

    In der Regel wird im Zusammenhang mit der inhaltlichen, stilistischen und orthografischen Bearbeitung von Autorentexten der Begriff „Lektorat“ bzw. die Berufsbezeichnung „Lektor/in“ verwendet, zu der auch Aufgaben der Kontaktpflege und Akquirierung von Autoren gehören. Wie Rautenberg betont, war das Lektorat bis vor dem Ersten Weltkrieg keine eigenständige Abteilung im Verlag, sondern dem Bereich der Herstellung zugeordnet. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg bildete sich eine meist hierarchische Struktur heraus, in welcher der Cheflektor als Teil der Verlagsleitung mehreren festangestellten Lektoren mit verschiedenen Arbeitsgebieten vorstand, wobei zunehmend auch betriebswirtschaftliche und programmplanerische Tätigkeiten gefordert waren. Die Bezeichnungen „Redakteur“ oder „Schriftleiter“ wurden primär für Angestellte im Verlagsbereich (auch in Zeitungsverlagen) sowie beim Hörfunk und Fernsehen verwendet. Die Bezeichnung „Redaktion“ wird für die entsprechende Abteilung in Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen verwendet. Zur Geschichte und zum Berufsbild des Lektors (primär Belletristik) siehe Schneider: 2005, insb. S. 9–36, 62 ff.; zu Begriffsdefinitionen von „Lektorat“ und „Redaktion“ siehe Rautenberg: 2015, S. 253 f., 331 und Strauch, Rehm: 2007, S. 361 f.

  151. 151.

    Auf das zu jener Zeit noch recht neue Berufsbild des Bildredakteurs und dessen Entwicklung primär im journalistischen Zusammenhang zu Beginn des 20. Jahrhunderts kann im Rahmen der Arbeit nicht genauer eingegangen werden, siehe hierzu Vowinckel: 2013, S. 69–89.

  152. 152.

    Siehe Rautenberg: 2015, S. 254 und 331.

  153. 153.

    Siehe Lambert: 2009, S. 113.

  154. 154.

    D. Lambert am 31.03.2012 in einer E-Mail an S. Körber, siehe Lambert: 2012.

  155. 155.

    Lambert: 2012.

  156. 156.

    Siehe zur Geschichte der Veröffentlichung von Russells Buch und zur Frage der Autorschaft Spadoni: 1986, S. 349–367.

  157. 157.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, 1984 (o. S.), in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  158. 158.

    Wie Schneider ausführt, kam das Berufsbild des Herstellers um 1900 als Reaktion auf den immensen technischen Wandel in der Buchherstellung auf, da es sowohl aufgrund des „zunehmenden Arbeitspensums“ als auch der „künstlerischen Gestaltung“ nötig wurde, einen internen Fachmann zu beschäftigen. Siehe Schneider: 2005, S. 25.

  159. 159.

    Siehe Carney: 1995, bes. S. 14–17.

  160. 160.

    Siehe Brief von M. Chandler an J. Howell, 10.12.1986, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  161. 161.

    Siehe Nyburg: 2009, S. 51 und R. Rosenberg, interviewt von C. Courtney, 29.02.1992–04.04.1992, NLSC, Book Trade Lives 1987–2008.

  162. 162.

    W. Foges, „Biographical Notes“, o. J., in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  163. 163.

    Kindel: 2017, S. 130.

  164. 164.

    W. Foges in einem Brief an O. Neurath, 26.07.1943, in: Isotype Collection IC 1/30–34.

  165. 165.

    Rautenberg führt zum Autorenverlag aus, dieser sei ein Verlagstyp, der in „[…] hohem bis höchstem Maß von freien Autoren abhängig ist. Die Produkte werden nicht durch den Verlag selbst erstellt. Im Unterschied zu Fachverlagen sind Planung, inhaltliche Steuerung, Qualitätskontrolle und konstanter Workflow nur beschränkt beeinflussbar. Besonders belletristische und Wissenschaftsverlage sind autorengetriebene Verlage.“ Siehe Rautenberg: 2015, S. 34.

  166. 166.

    Wie Foges zu den „Future Books“ ausführte, entstanden diese aufgrund eines mangelnden Papierkontingents für Magazine zunächst als Bücher und wurden in Übersee gedruckt: „For six years Adprint was also responsible for ‘Future Books’, which after the fourth book became ‘Future Publications’ in magazine form. ‘Future’ was based as an English equivalent of ‘Fortune Magazine’ in America, and it used Isotypes and illustrations over and above photographs and charts. ‘Future’ only had advertisements at the beginning and end of each volume, and not interspersed with the pictures and text. ‘Future’ had to appear as a book in the beginning because under the regulations after the war there was no paper quota for magazines. The contents were a mixture [of] industry, art and poetry, and architecture – all related to post war England.“ In: W. Foges’ Diktat an J. Howell, 19.10.1983, S. 3, Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  167. 167.

    Siehe Kindel: 2017, S. 127–146.

  168. 168.

    Milne: 1946, S. 1.

  169. 169.

    Siehe Kindel: 2017, S. 127.

  170. 170.

    Milne: 1946, S. 1.

  171. 171.

    Siehe Milne: 1946, S. 1 f.

  172. 172.

    Milne: 1946, S. 1.

  173. 173.

    Milne: 1946, S. 1.

  174. 174.

    Dies war etwa bei J. B. Priestleys Theatre outlook von 1947 der Fall, siehe Lambert: 2009, S. 123. Zur Relevanz des „Photo-News-Magazine“ Picture Post im Stil des US-Magazins Life (ab 1936) auf dem britischen Publikationsmarkt siehe Hall: 2009, S. 69–104.

  175. 175.

    Siehe Kindel: 2017, S. 145 f.

  176. 176.

    Siehe Kindel: 2017, S. 145 f.

  177. 177.

    Ridler: 1976, S. 6.

  178. 178.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, Oktober 1983, S. 2, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  179. 179.

    Siehe Mills: 1986, S. 372 sowie Nyburg: 2009, S. 226.

  180. 180.

    Mills: 1986, S. 369.

  181. 181.

    Siehe Nyburg: 2009, bes. S. 215–219.

  182. 182.

    Kindel: 2017, S. 127.

  183. 183.

    Facetti: 1964, S. 53, 57.

  184. 184.

    Siehe Neurath: 2010, S. 120.

  185. 185.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, Oktober 1983, S. 2, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  186. 186.

    Ridler: 1976, S. 6.

  187. 187.

    W. Guttmann, interviewt von J. Simmons, 16.01.2001–13.02.2001, NLSC, Book Trade Lives 1987–2008 sowie Nyburg: 2009, S. 261 ff.

  188. 188.

    Ridler: 1976, S. 6.

  189. 189.

    Siehe W. Foges, 20.01.1984 (o. S.), in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  190. 190.

    J. Howell in einem Brief an M. Chandler, 19.01.1987, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  191. 191.

    So war das zeitweilige Ausscheiden von Foges 1948 auf die Schwierigkeiten bei der Finanzierung bzw. der zu aufwändigen Bebilderung (insb. mit Farbillustrationen) zurückzuführen, wie u. a. David Lambert (siehe Lambert: 2009) dargelegt hat. Von solchen Finanzierungsproblemen in der Nachkriegszeit, in der das finanzielle Risiko solch aufwändiger Produktionen durch internationale Koproduktionen gemindert wurde, berichtete auch der Prokurist von Chanticleer Press (und Schwager Paul Steiners), Andreas Esberg, in einem Interview mit S. Körber am 29.11.2013, siehe Esberg: 2013.

  192. 192.

    Hamilton: 1964.

  193. 193.

    W. Foges im Interview mit Ian Hamilton, in: Hamilton: 1964.

  194. 194.

    Facetti: 1964, S. 53.

  195. 195.

    Cormack, Mazzio: 2005, S. 61.

  196. 196.

    Facetti: 1964, S. 57.

  197. 197.

    Hierbei ist anzumerken, dass O. Neurath bei verschiedenen Gelegenheiten und mit unterschiedlichen Gesprächspartnern – auch gegenüber Foges – betonte, dass ihm das Medium Buch im Hinblick auf seine umfassenden Ziele einer Demokratisierung des Wissens eigentlich zu begrenzt war und er hierfür auch auf das Massenmedium Film setzte. Foges erweiterte später selbst seine Aktivitäten der Buchproduktion durch Dokumentationen im TV und per Video und machte dies zum Teil seines Geschäftsmodells bzw. plante hier eine Erweiterung.

  198. 198.

    Siehe Facetti: 1964, S. 57.

  199. 199.

    Mittelstraß: 1989.

  200. 200.

    Mittelstraß: 1989, S. 18.

  201. 201.

    Cormack, Mazzio: 2005, S. 61.

  202. 202.

    Siehe Mills: 1986, S. 371 und Lambert: 2009, S. 123.

  203. 203.

    So warb die Reihe auf dem Schutzumschlag der Bücher, u. a. zu Sea Birds, siehe Fisher, Lockley: 1954.

  204. 204.

    Siehe Moss: 2006.

  205. 205.

    Siehe Moss: 2006 sowie Tim Bernhards und Timothy Loes Band über die Reihe „Collecting the New Naturalists“, siehe Bernhard, Loe: 2011.

  206. 206.

    Mabey: 2009.

  207. 207.

    Siehe Mabey: 2009.

  208. 208.

    Siehe Moss: 2006 und Mabey: 2009.

  209. 209.

    Anmerkung der Herausgeber zur Reihenkonzeption, welche in allen Bänden unterhalb der Namen der Herausgeber zu lesen war, hier in Matthews: 1952.

  210. 210.

    Siehe Moss: 2006.

  211. 211.

    Siehe Mabey: 2009 und Bernhard: 2018.

  212. 212.

    Siehe Lambert: 2009, S. 123.

  213. 213.

    Rattenbury: 1945, S. 5 sowie Holman: 2008, S. 115.

  214. 214.

    Diese Schätzungen basieren auf der umfassenden, von David Lambert zusammengetragenen Liste der Reihen- und Einzeltitel, in Lambert: 2009, S. 123–126 sowie auf Informationen in Mills: 1986, S. 368–373 und in Burke, Kindel, Walker: 2013a – sowie auch auf Foges’ eigenen Angaben, die in den Geschäftspapieren in der Wiener Library, London zu finden sind, sowie auf Büchern aus der Produktion von Adprint/Chanticleer Press im Privatbesitz von Marianne Steiner (New York).

  215. 215.

    Zur Kooperation Walt Disneys mit Heinz Haber und dem US-Militär sowie der Regierung siehe Heumann, Köhne: 2008, S. 372–395.

  216. 216.

    Siehe hierzu u. a. Bowler: 2009, S. 269.

  217. 217.

    Neurath an Foges, 17.05.1942, zit. nach Burke, Kindel, Walker: 2013a, S. 370.

  218. 218.

    Hinzu kommen z. B. die bei G. G. Harrap publizierten Booklets zum Beveridge Plan Social Security (1943) und zur Social Insurance (1944), die im Auftrag des Stationery Office veröffentlicht wurden. Ebenso nicht berücksichtigt sind die „Corona Library“-Bücher im Auftrag der Kolonialabteilungen des Commonwealth sowie die u. a. für Nigeria und Ghana produzierten Titel des Imprints Buffalo Books.

  219. 219.

    Holman: 2008, S. 111.

  220. 220.

    Siehe insb. Holman: 2008, S. 47–54.

  221. 221.

    Holman: 2008, S. 52.

  222. 222.

    H. Newbolt, The Listener, 18.03.1931, S. viii, zit. nach Whitworth: 1996, S. 56.

  223. 223.

    P. Clarke in: Russell: 1997, S. viii.

  224. 224.

    Siehe Bowler: 2009, S. 2 f. Zum Thema Wissenschaftskommunikation in der Viktorianischen Zeit siehe Lightman: 2010.

  225. 225.

    Bowler: 2009, S. 2.

  226. 226.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, Oktober 1983, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  227. 227.

    Westphal: 1991, S. 198.

  228. 228.

    Siehe Ridler: 1976, S. 10.

  229. 229.

    Neurath: 1996, S. 256.

  230. 230.

    Siehe Kindel: 2013, S. 451.

  231. 231.

    Eine ausführliche Beschreibung der verschiedenen Aktivitäten Marie Neuraths in Westafrika und der entstandenen Medien mit zahlreichen Abbildungen findet sich bei Kindel: 2013, S. 448–497.

  232. 232.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, Oktober 1983, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  233. 233.

    I. Frame-Smith, „Reaching the people Buffalo Books Ltd.“, Typescript, um 1956, zit. nach Kindel: 2013, S. 490.

  234. 234.

    Lambert: 2009, S. 122.

  235. 235.

    Wie auch David Lambert als ehemaliger Mitarbeiter bei Rathbone Books ausführt, sind die Verflechtungen der Aktivitäten von Foges ab den 1950er-Jahren – in verschiedenen Imprints und Tochtergesellschaften – nur noch schwer zu überblicken, auch da Letztere je nach Buchreihe durchaus unterschiedliche Tätigkeiten und Zuständigkeiten übernahmen. Für weitere Informationen siehe Lambert: 2009, S. 116 f.

  236. 236.

    Lambert: 2009, S. 117.

  237. 237.

    Lambert: 2009, S. 120.

  238. 238.

    Siehe Lambert: 2009, S. 118, 120; B. Russell, ohne Quellenangabe, zit. nach Lambert: S. 124, Spalte 1.

  239. 239.

    The New Statesman, 16.05.1969 (N. N., o. S.), in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  240. 240.

    Foges in Hamilton: 1964.

  241. 241.

    Siehe Bowler: 2009, S. 6. Wie Bowler weiter ausführt, fragte Hogben daher den Mathematiker und Philosophen Hyman Levy, ob dieser an seiner statt als Autor der Publikation firmieren wolle. Doch kurz darauf wurde Hogben in die Royal Society aufgenommen und konnte also doch noch als Autor der etwas später erscheinenden Publikation genannt werden.

  242. 242.

    Siehe Bowler: 2009, S. 4 ff.

  243. 243.

    Siehe Lambert: 2009, S. 118.

  244. 244.

    Die Reihe, mit rund 160 Seiten und über 200 Abbildungen weniger umfangreich als die „Macdonald Illustrated Library“, fokussierte auf ein breites Themenspektrum (u. a. Natur, Ursprung des Lebens, Kunst, Antike Kulturen) und war im vorliegenden Band chronologisch und thematisch gegliedert. Der Text war – wie in den bereits aufgeführten Beispielen – in kurzen, parataktischen Sätzen geschrieben, konzentrierte sich auf die Nennung von Fakten und das Aufzeigen von Zusammenhängen, ohne in Fachsprache oder einen schmückenden, emotionalisierenden Duktus zu verfallen. Es wurden zur Veranschaulichung und Schaffung von Übersichtlichkeit weiterhin unterschiedliche Bildtypen wie Karten, Kunstreproduktionen, Fotografien, Diagramme und Bildsymbole eingesetzt. Der Anteil an Farbabbildungen insgesamt überwog die Schwarz-Weiß-Bilder; in diesem Band lag das Verhältnis bei etwa 60:40.

  245. 245.

    Siehe Lambert: 2009, S. 124 ff.

  246. 246.

    Siehe Bookseller: 1980, S. 2658, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  247. 247.

    W. Foges’ Diktat an J. Howell, Oktober 1983, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  248. 248.

    Facetti: 1964, S. 54.

  249. 249.

    W. Foges, „Aldus Books Ltd.“, um 1968/69, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  250. 250.

    Der Name Aldus ist eine Referenz an den berühmten innovativen Buchdrucker und Verleger Aldus P. Manutius (1449–1515), dessen Arbeit eine humanistische Gesinnung, die kunstvolle Gestaltung der Bücher und ein anspruchsvolles Programm verband, siehe auch Abschn. 3.3.2.

  251. 251.

    Neurath hatte neben seinen Schriften und Arbeiten in Wien auch in Briefen an Foges mehrfach verdeutlicht, dass es sein Wunsch sei, Millionen von Menschen mit seinen Ideen zu erreichen, was durch Bücher allein kaum möglich wäre, eher wohl durch das Medium Film. Die Zusammenarbeit Neuraths mit Paul Rotha zur Produktion von Dokumentarfilmen in England nahm eine wichtige Stellung in Neuraths Plänen ein, welche er jedoch nicht im vollen Umfang realisieren konnte. Siehe Korrespondenz, Isotype Collection IC 1/41–45. Foges wiederum teilte zumindest in den 1960er- und 1970er-Jahren diese Einschätzung insofern, als er das Fernsehen und seine Weiterentwicklung im Bereich der visuellen Massenkommunikation als Zukunftsmedien ansah, siehe N. N.: „Wolfgang Foges and E.V.R.“, um 1968/69, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  252. 252.

    Siehe N. N.: „Wolfgang Foges and E.V.R.“, um 1968/69, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  253. 253.

    N. N.: „Wolfgang Foges and E.V.R.“, um 1968/69, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  254. 254.

    Siehe Lambert: 2009, S. 121; Ridler: 1976, S. 33; Bookseller: 1980, S. 2658 sowie „Memorandum Aldus Books“, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  255. 255.

    Siehe Ridler: 1976, insb. S. 9–19.

  256. 256.

    Lambert: 2009, S. 122.

  257. 257.

    W. Foges im Interview mit I. Hamilton, in Hamilton: 1964.

  258. 258.

    Holman: 2008, S. 249.

  259. 259.

    Siehe Holman: 2008, S. 220.

  260. 260.

    Die folgenden Ausführungen basieren wesentlich auf Informationen aus verschiedenen Beiträgen zum Thema, die vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels in einem Sammelheft herausgegeben wurden, siehe Börsenblatt: 1995 sowie auf Wittmann: 1999, S. 392–447.

  261. 261.

    Siehe Gruschka: 1995, S. 63 f.

  262. 262.

    Gruschka: 1995, S. 64.

  263. 263.

    Siehe Gruschka: 1995, S. 60 ff.

  264. 264.

    Gruschka: 1995, S. 60.

  265. 265.

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    McCleery: 2014, S. 164.

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  279. 279.

    Willy Droemer, geb. 1911 in Berlin als Sohn des Verlegers Adalbert Droemer (Th. Knaur Nachf.), der u. a. Lexika und Geschichtsbücher publizierte. Nach einer Ausbildung in Hamburg und Berlin als Verlagsbuchhändler übernahm er 1939 den Verlag, wurde jedoch als Soldat eingezogen und setzte 1946 die Verlagstätigkeit mit der Droemerschen Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München/Zürich fort. 1980 verkaufte Willy Droemer den Verlag an die Holtzbrinck-Gruppe in Stuttgart und zog sich aus dem aktiven Geschäft zurück; er starb im April 2000 im Alter von 88 Jahren in München. Siehe Droemer: 2000a und Droemer: 2000b.

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    Siehe Ullmann: 2012a.

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    Siehe Doderer: 1961, S. 23. Wie Anna Nyburg hervorgehoben hat, fand eine konsequente thematische Spezialisierung bei Thames & Hudson nach den ersten fünf Jahren statt, zuvor hatte man auch mit Titeln aus dem Bereich „fiction“ und „general publishing“ experimentiert, siehe Nyburg: 2009, S. 268.

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    Neurath, Feuchtwang: 2017, S. 102.

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    Darstellung der Gründungsgeschichte auf der Verlagswebsite, siehe Thames & Hudson: 2020, https://thamesandhudson.com/page/about-us/.

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    Pevsner: 1969, S. 5.

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    So betonen Scott E. Casper und Joan Shelly Rubin im Beitrag zur Entwicklung des US-Buchmarktes in The Oxford Companion to the Book, die „American learned culture“ habe in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf europäischen Importen von „scholarly books“ basiert; viele angehende Wissenschaftler studierten zudem in Deutschland, was sich erst mit der Etablierung entsprechender Strukturen und Formen der Wissensdissemination änderte: „discipline-specific scholarly periodicals, colleges, seminaries, and research universities along the German model.“ In: Casper, Rubin: 2010, S. 432.

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    Lyons: 2013, S. 195.

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    Siehe Eva Neuraths Autobiografie, Neurath, Feuchtwang: 2017, S. 91. Die New Yorker Dependance von Thames & Hudson wurde 1953 geschlossen und die Interessen des Verlags durch Agenten vertreten; erst 1976 wurde das Büro wiedereröffnet.

  291. 291.

    Siehe Holman: 2008, S. 227; Tebbel: 1981, S. 5, 7 sowie Davis: 1986. Insbesondere die Buchpreisbindung im deutschsprachigen Raum schützte auch kleinere Buchhändler, sodass die Zahl der Buchhandlungen lange Zeit und auch überregional vergleichsweise hoch war. In den USA gestaltete sich die Durchsetzung stabiler, verbindlicher Preise außerhalb der Großstädte deutlich schwerer und begünstigte neben dem Direct-Mail-Versand und der Subskription (etwa im Fall der populären Buchclubs) auch zunehmend aggressive Werbemaßnahmen. Dies galt besonders für die jüngere Verlegergeneration in den 1920er- und 1930er-Jahren und auch die Konzentration des Marktes zugunsten größerer Buchhandelsketten wie Barnes & Noble Inc. (1873 gegründet). Sowohl die Zahl der Buchhandlungen als auch Leser/Käufer stagnierten in den 1930er- und 1940er-Jahren. Für 1940 veröffentlichte das US-Branchenblatt Publishers Weekly Produktionszahlen von insg. 11.328 Büchern, gegenüber dem Vorkriegsrekordjahr 1910 mit 11.740 Titeln. Auch in den USA stiegen die Produktionskosten gegenüber den Verkaufszahlen während des Kriegs durch Papierrationierung usw. an, worauf hier im Einzelnen nicht weiter eingegangen werden kann. Siehe für eine ausführlichere Darstellung Tebbel: 1981 sowie Kaestle, Radway: 2009a und Nord, Rubin, Schudson: 2009 sowie für einen kürzeren Überblick über die Entwicklung des Buchhandels und Verlagswesens in den USA: Casper, Rubin: 2010, S. 425–442.

  292. 292.

    Davis: 1986, S. 397.

  293. 293.

    Kaestle, Radway: 2009a, S. 8. Die Autoren merken dazu an (S. 16), dass gerade der Ausbau des Bildungssektors und der akademischen Institutionen im Zusammenspiel mit der Schaffung einer „textbook industry“ für die Ausbildung jener Arbeitskräfte sorgte „[…] that were necessary to produce the more literate, more highly educated individuals needed for work in an increasingly specialized society.“

  294. 294.

    Siehe Kaestle, Radway: 2009a, S. 12. Auf das Phänomen der Buchgemeinschaften, die auch in Deutschland in den Nachkriegsjahren als neue Vertriebsform neben dem Taschenbuch eine Rolle spielten (z. B. der Bertelsmann Lesering), kann hier nicht im Einzelnen eingegangen werden. Siehe dazu Wittmann: 1999, S. 417–420 und für den US-Markt Radway: 2006, S. 469–481.

  295. 295.

    Davis: 1986, S. 399.

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    Finkelstein, McCleery: 2006, S. 64.

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    Rosenthal: 2009, S. 117.

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    Schudson: 2009, S. 9.

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    Siehe Casper, Rubin: 2010, S. 440.

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    Neurath, Feuchtwang: 2017, S. 95.

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    Siehe Nöhbauer: 1971, S. 29.

  302. 302.

    Siehe Guggenheim: 1971, S. 16 f. und Nöhbauer: 1971, S. 29.

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    Siehe Guggenheim: 1971, S. 16 f.

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    Guggenheim: 1971, S. 16 ff.

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    Siehe Neurath, Feuchtwang: 2017, S. 98.

  306. 306.

    Siehe Bolle: 1971, S. 65 f.

  307. 307.

    Brief P. Steiner an M. Hönigschmied, 31.01.1978, siehe Steiner: 1978.

  308. 308.

    Der archivierte Briefwechsel, hauptsächlich zwischen Guggenheim und Foges, umfasst den Zeitraum vom 17.05.1958 bis zum 02.04.1959 – wobei sich beide wohl schon längere Zeit kannten und geschäftlich miteinander zu tun hatten. Es spricht für die Qualität und das diplomatische Geschick Guggenheims als Agent, dass Foges ihm anbot, auch seine Interessen auf dem deutschen Markt (d. h. den Lizenzhandel) und gegenüber Willy Droemer zu vertreten, was Guggenheim durch seine guten Kontakte vor dem Krieg sowie regelmäßige Reisen und Treffen mit verschiedenen Akteuren wie Buchgemeinschaften usw. nach 1945 umsetzte. Guggenheim lehnte eine über einzelne Projekte hinausgehende Vertretung ab, da er dadurch „[…] in einen unvermeidlichen Gewissens- und Interessen-Konflikt gelangen wuerde angesichts der umfangreichen Programme, die ich zwischen dem Droemer Verlag, Thames and Hudson und Praeger zu coordinieren, mich bemuehe […]“. Siehe Brief von F. Guggenheim an W. Foges, 17.05.1958, in: Guggenheim papers 1958–1959.

  309. 309.

    Brief W. Droemer an W. Neurath, 13.05.1964, in: Guggenheim papers: 1961–1965.

  310. 310.

    Brief W. Droemer an W. Neurath, 15.05.1964, in: Guggenheim papers: 1961–1965.

  311. 311.

    Siehe dazu Körber: 2010, S. 143–158; Schlitzer: 2007, S. 16.

  312. 312.

    Auf die Zusammenarbeit der Packager und Verlage mit Fotografen bzw. den Aufbau eigener Handarchive ist bisher nur im Einzelfall bzw. im Kontext der Beschreibung des Workflows bei Adprint eingegangen worden. Die zunehmend systematische und professioneller werdende Kooperation mit Bildagenturen und Archiven der hier behandelten Akteure, etwa für die „Audubon Field Guides“, kann auch aufgrund fehlender Primärquellen nicht näher untersucht werden. Einen Einblick in Prozesse der Bildorganisation, Etablierung der Fotografie als Mittel der „Wiedergabe von Welt“ sowie Schaffung eines „massenmedialen Gedächtnisses“ durch Agenturen und Archive (u. a. bei Ullstein) im 20. Jh. vermitteln Zierenberg: 2014, S. 173–194 und Zierenberg: 2013, S. 44–65.

  313. 313.

    Aktennotiz Lektorat zum Chanticleer-Buchprojekt Animal Worlds vom 07.11.1962, Zeichen Be/As, Verlagsarchiv Dormer Knaur München.

  314. 314.

    Siehe Ankündigung des ersten Titels der neuen Reihe im Verlagskatalog zum Frühjahr 1965, in: Droemersche Verlagsanstalt: 1965, S. 6.

  315. 315.

    Paul Steiner beschrieb die erste Zusammenarbeit mit Willy Droemer bei einer Buchreihe zur Tierwelt als einen solchen Prozess in der Droemer-Festschrift: „At first I was not particularly happy about his criticism of the layout, format and the sequence of the series. But soon I realized that he had an uncanny instinct for what was right and what was wrong in publishing, what readers consider genuinely useful or what is only a reflection of a publisher’s vanity or prejudices.“ In Steiner: 1971, S. 213 f.

  316. 316.

    Nöhbauer: 1971, S. 39.

  317. 317.

    Neurath, Neurath: 1971, S. 157 f.

  318. 318.

    Neurath, Neurath: 1971, S. 157 f.

  319. 319.

    Bei der Farbseparation werden die zum modernen Vierfarbdruck (vor der Digitalisierung) nötigen Farbenauszüge (CMYK) einzeln fotografisch hergestellt, um die benötigte Mischung und Qualität der gedruckten Farben zu erreichen. Siehe Schlitzer: 2007, S. 16. und Graefen: 2002, S. 13–32.

  320. 320.

    Droemersche Verlagsanstalt: 1961, S. 4.

  321. 321.

    Wie Wolfgang Foges es in seinen Notizen 1983 (Diktat an J. Howell, Oktober 1983, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85) beschrieben hat, wurde Chanticleer Press als „branch of Adprint“ während seiner US-Reise 1940/41 ins Leben gerufen: „Paul Steiner became the manager in America, Mr. Pusinelli became a director and Sir Angus Fletcher, who officially was the head of the British Library of information, participated.“ In welcher Weise Eric Pusinelli und der für die Förderung der Beziehungen zwischen Briten und Amerikanern in New York zuständige Fletcher für Chanticleer Press tätig waren, lässt sich im Detail nicht mehr nachvollziehen. Einer Äußerung Marianne Steiners zufolge war es jedoch aus formalen und inhaltlichen Gründen wichtig, dem aus Österreich geflohenen Steiner entsprechende Autoritäten an die Seite zu stellen, siehe Steiner 2013a. Zur Tätigkeit der British Library of Information in New York von 1919–1942 als Instrument britischer Außenpolitik siehe Lincove: 2011, S. 156–184.

  322. 322.

    A. Stewart in einer E-Mail an die Autorin, in: Stewart: 2014 sowie Thomas Steiner im Interview mit der Autorin, Steiner: 2013b.

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    A. Esberg in Steiner: 1997, S. 12 f.

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    Siehe Fischer: 2011, S. 312; Thomas: 1996; Ridler: 1976, S. 36.

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    R. L. Bernstein in: Steiner: 1997, S. 7.

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    Stewart: 2014.

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    Stewart: 2014.

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    Esberg: 2013.

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    Siehe Stewart: 2014.

  330. 330.

    M. Vignelli in: Steiner: 1997, S. 69.

  331. 331.

    Stewart: 2014.

  332. 332.

    Die großformatigen Natur-Bände, die in Zusammenarbeit mit der Audubon Society entstanden, wurden in den USA meist bei Abrams und in Deutschland primär bei Droemer publiziert.

  333. 333.

    M. Vignelli in: Steiner: 1997, S. 69.

  334. 334.

    J. Friedman in: Steiner: 1997, S. 16.

  335. 335.

    J. Flicker und K. Santone in: Steiner: 1997, S. 15.

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    P. Steiner an W. Foges, 28.03.1985, in: Frederick Ullstein Papers, 1361/29–85.

  337. 337.

    Der primär an der Praxis orientierte Leitfaden zur Bildredaktion von Monika Bergmann nennt für die Bildauswahl verschiedene Arten oder Stile zur Verknüpfung von Text- und Bildaussagen, die assoziative, illustrative und dokumentarische Form. Bei der assoziativen Form, die gerade bei abstrakten Themen zum Einsatz kommt, ist die Kluft zwischen Bildinhalt und Thema besonders groß und bedient sich teils gängiger Klischees, kann aber auch bei gewagteren Motiven unverständlich werden oder primär emotional wirken. Die illustrative Bebilderung wird eher dekorativ und zur Textauflockerung eingesetzt und hat eine enge thematische Bindung zum Text. Die dokumentarische Bebilderung schließlich setzt auf das Etablieren von Glaubwürdigkeit durch die enge Verknüpfung von Bild und Text, wie es in Reportagen sowie für die Wirklichkeitsabbildung jeglicher Art gefordert ist. Siehe Bergmann: 2006, bes. S. 62–68.

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    Siehe Macdonald: 2002, S. 53–77 sowie Barrow: 1998, bes. Kap. 8. Wie Macdonald beschreibt, waren es neue Organisationsstrukturen wie der British Trust for Ornithology (1933) und Praktiken, wie sie etwa durch die zuvor erwähnten James Fisher und Julian Huxley vertreten wurden, welche die britische Bevölkerung von einer planvollen, wissenschaftlich belegten Form der Naturbeobachtung überzeugen sollten und Ausdruck der nationalen und sozialen Identität und Konflikte der Briten in jener Epoche waren. In Deutschland gibt es ebenfalls eine lange und reiche Tradition an Naturführern und der Vogelbeobachtung, z. B. mit dem Bestseller von W. Götz, A. Kosch: Was fliegt denn da? Stuttgart 1936 aus der Kosmos-Naturführer-Reihe der Franck’schen Verlagshandlung.

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    Cousteau: 1971, S. 83 ff., 87.

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    Siehe Ridler: 1976, bes. S. 21 ff., 43–46; Nyburg: 2009, S. 273–278. Parallelen lassen sich – wie auch schon beispielhaft ausgeführt – nicht nur anhand von Arbeitstechniken und Organisationsstruktur ziehen, sondern auch anhand von personellen Kontinuitäten von Redakteuren, Grafikern, Fotografen usw.

  342. 342.

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Körber, S. (2023). Modernism for the Masses: Adprint, Isotype und die Nachfolger. In: Die Visualisierung von Wissen im „Jahrhundert des Auges“: Otto Neurath, Isotype und Adprint. Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis, vol 33. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-031-38928-3_4

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