Zusammenfassung
Lernziele:
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Die Begriffe Optimum und Gleichgewicht definieren und unterscheiden können.
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Ein Verständnis für Annahmen und Aussagen der allgemeinen Gleichgewichtstheorie gewinnen.
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Erkennen, daß Wettbewerbsinterpretationen dieses Modells dem Ideologieverdacht unterliegen.
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Verstehen, warum bei Vorliegen öffentlicher Güter, externer Effekte, steigender Skalenerträge, strategischen Verhaltens der Akteure sowie bei Informationsasymmetrien und bei fehlenden Zukunkftsmärkten Koordinationsprobleme auftreten.
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Die Bedeutung positiver/negativer Rückkopplungsprozesse zur Erklärung ökonomischer und sozialer Phänomene erkennen lernen.
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Verstehen, wie aus ungeordneten Ausgangszuständen durch individuelles Handeln vieler Aktoren ungeplante Strukturen und Ordnungszustände auf der Makroebene entstehen können.
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Begreifen, daß kleine, zufällige Änderungen der Umwelt zu drastischen Veränderungen des Systemzustands und damit zu qualitativ sehr unterschiedlichen kollektiven Phänomenen auf der Beobachtungsebene führen können.
“If I am not for myself, then who is for me? And if I am not for others, then who am I?” (Radbi Hillel)
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© 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Weise, P., Brandes, W., Eger, T., Kraft, M. (1993). Kollektive Phänomene. In: Neue Mikroökonomie. Physica-Lehrbuch. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41529-0_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41529-0_9
Publisher Name: Physica, Heidelberg
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