Die fünf Alkoholikertypen nach Jellinek.

Alkoholsucht:

Sehr bedenklich ist auch die Tatsache dass im Alkoholkonsum die Frauen versuchen es den Männern gleichzutun. Die Einstiegsdroge besonders bei älteren Frauen ist nicht selten der Melissengeist. Nach einer amerikanischen Studie kann der Organismus des Mannes täglich 60 g Alkohol tolerieren, wohingegen der weibliche Organismus nachgerade 20 g verträgt.

Hier noch ein Blick auf eine Grafik die uns die fünf Alkoholikertypen nach Jellinek zeigt. Als Alpha-Alkoholiker bezeichnet man den Problem- und Konflikttrinker. Von diesem besteht dann ein fließender Übergang zum Beta-Alkoholiker als Gelegenheits- und Verführungstrinker. Beiden gemeinsam sind als primäre Ursache psychische Konflikte. Man bezeichnet dies daher als sekundären Alkoholismus. Der Wechsel vom Betaalkoholiker zum Gammaalkoholiker kennzeichnet auch den Übergang von der psychischen zur physischen Abhängigkeit. Der Gammaalkoholiker ist der so genannte Kontrollverlusttrinker der dann früher oder später meist zum Gewohnheitstrinker dem Delta-Alkoholiker wird. Das Endstadium ist sodann der Epsilon-Alkoholiker, der Quartalstrinker. Das Merkmal der drei letztgenannten Alkoholikertypen ist die körperliche Abhängigkeit vom Alkohol das „nicht mehr aufhören können“ und wird daher als primärer Alkoholismus bezeichnet

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