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Kunst- und Gestaltungstherapie aus tiefenpsychologischer Sicht

©2011 Studienarbeit 31 Seiten

Zusammenfassung

In dieser Studienarbeit werden zu Beginn die Begriffe Kunsttherapie und Tiefenpsychologie erklärt. Anschliessend werden die tiefenpsychologischen Ansätze Carl Gustav Jungs mit Psyche, Bewusstsein, Unbewusstem, Schatten und den Archetypen näher betrachtet. Außerdem werden Wirkungsweisen und Bearbeitungsebenen eines Gestaltungsprozesses beleuchtet (Katharsis, Einsichtsvermittlung, Traumarbeit, Symboldeutung).
Es werden die Beziehung zwischen Patient und Therapeut angeschaut, sowie anschließend auch unterschiedliche methodische Varianten bildnerischer Mittel dargestellt. Dabei behandelt werden z.B. Bildnereien, Modellierarbeiten, Tanzgestaltung bzw. Pantomime, Katatymes Bilderleben, Puppenspiel, Märchen und Psychodrama.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


2.2.2. Die Archetypen

Die Archetypen sind mythologische Motive, die in Träumen oder Imaginationen auftauchen können und deren intensive Reaktionen auf ein Ansprechen tiefster Bewußtseinsschichten schließen lassen. Anfangs noch als ´Urbilder´ bezeichnet, benennt C. G. Jung 1929 die ´Dominanten des kollektiven Unbewußten´ mit dem Begriff der Archetypen.

Diese Abbilder stellen instinktive Reaktionen auf bestimmte Situationen dar, die bewußtseinstranszendent sind, d. h. vom Bewußtsein nicht wahrgenommen werden. Dabei gilt, daß der Archetypus einer tieferen Schicht des kollektiven Unbewußten entstammt, je unbestimmter dessen Form oder Gestalt ist. Die Anzahl der Archetypen als Möglichkeit für typische menschliche Grunderlebnisse ist relativ begrenzt. In Märchen, Mythologien und religiösen Überlieferungen aller Kulturen sind diese Archetypen gleich und stellen psychische Abläufe in symbolischer Form dar, indem bestimmte Gestalten für spezifische Inhalte des kollektiven Unbewußten stehen. „In jeder einzelnen individuellen Psyche vermögen [diese Gestalten] zu neuem Leben zu erwachen, ihre magische Wirkung auszuüben und sich zu einer Art ´Individualmythologie´ zu verdichten, die eine eindrückliche Parallele zu den großen überlieferten Mythologien aller Völker und Zeiten darstellt...“[1]

Der Archetypus bietet demnach als Urquelle gesamtmenschlicher Erfahrungen ein nahezu unerschöpfliches Repertoire an „... uraltem Wissen um die tiefsten Zusammenhänge zwischen Gott, Menschen und Kosmos.“[2] Seit jeher gehören die Archetypen zum wertvollen Schatz sämtlicher Religionen und wirken auch heute noch besonders gut bei Menschen, deren religiöser Glaube noch lebendig ist. Wegen ihrer enormen Wirkungsintensität und der hervorgerufenen verstärkten Emotionalität wurden den Archetypen schon immer Schutzfunktionen zugeschrieben und aufgrund ihrer elementaren Gewalt und ihres Sinngehalts als Heilbringer bezeichnet.

Wer als Therapeut Jungs Lehre in der Kunsttherapie anwenden möchte, vom dem werden umfassende Kenntnisse der Kulturgeschichte gefordert wie der Lehre der Alchemisten, Mystiker, östlichen und westlichen Religionen sowie Märchen und Sagen.

2.3. Symbol, Bildgestaltungen und Mandalas

Das deutsche Wort für Symbol heißt Sinnbild und bedeutet bei C. G. Jung, daß sein Inhalt der bewußten, rationalen Ebene genauso wie der unbewußten, irrationalen Ebene angehört. Der rationale Anteil kann vom Bewußtsein erschlossen werden, der irrationale kann nur wahrgenommen werden, ohne daß damit das Symbol vollständig gedeutet werden kann.

Bei C.G. Jung haben Symbole Ausdrucks- und Eindruckscharakter. Einerseits wird innerpsychisches Geschehen ausgedrückt, indem es bildhaft dargestellt werden kann und zum anderen beeindruckt das entstandene Bildmaterial und kann den psychischen Strom weitertreiben. Bei Entstehen von therapeutischen Bildern wird immer psychische Energie frei, die von Kindheitserinnerungen oder auch kürzlichen Erlebnissen angereichert werden kann. Demnach sind Symbole die äußeren Gegenbilder zu unserem Innersten, das sowohl entwicklungspsychologisch erworben wurde als zum Teil auch immer zum kollektiven Erbe der Menschheit gehörte.

„Das Symbol umfaßt nicht und erklärt nicht, sondern weist über sich selbst hinaus auf einen noch jenseitigen, unerfaßbaren, dunkel geahnten Sinn, der in keinem Worte unserer derzeitigen Sprache sich genügend ausdrücken könne.“[3] Diese Symbole aus dem Unbewußten enthalten gewisse kollektive Strukturelemente, die mit Analogien zu Mythologie, Sagen und Märchen mit der menschlichen Psyche vererbt wurden. „Die Symbole wurden nie bewußt ersonnen, sondern wurden vom Unbewußten produziert auf dem Wege der sog. Offenbarung oder Intuition.“[4] Allerdings kommen mythologische Bilder nie isoliert vor, sondern gehören auf jeden Fall in einen subjektiven und objektiven Zusammenhang. Bei einer Wertung ist es daher notwendig, neben der kollektiven immer auch die individuelle Bedeutung hervorzuheben.

Um sich dem Inhalt eines Symbols für den Prozeß der psychischen Bewußtwerdung zunutze zu machen, hält es Jung für nötig, die inneren Bilder nie ausschließlich sprachlich oder schriftlich festzuhalten, sondern die ursprüngliche Erscheinung anhand von Bildgestaltungen auch in Form und Farben wiederzugeben.

In den Jahren 1912 - 1918 löste C. G. Jung durch seine Entdeckung des kollektiven Unbewußten die Zusammenarbeit mit Sigmund Freud und zur Wiedergewinnung der inneren Orientierung wurden für ihn selbst gestalterische Aktivitäten unentbehrlich. C. G. Jung versuchte bewußt, seine Emotionen und Traumbilder auszuphantasieren und gestaltete diese in gemalten Bildern. „Der Zweck der ´Ausdrucksmethode´ ist, die unbewußten Inhalte erfaßbar zu machen und damit dem Verständnis nahezubringen. Therapeutisch wird damit erreicht, daß die gefährliche Abspaltung der unbewußten Vorgänge vom Bewußtsein verhindert wird.“[5]

Die Art von Bewußtwerdung innerer Konflikte wendet er später auch bei der Therapie seiner Patientinnen an: Um einen inneren Dialog mit den unbewußten Seelenbildern einzugehen, läßt er seine Patientinnen unter der Anwendung der sog. Aktiven Imagination Bilder gestalten. Der Begriff der Aktiven Imagination bedeutet, daß das Bewußtsein am Prozeß aktiv beteiligt ist und Inneres zum Ausdruck bringt und die Bilder nicht wie bei der Passiven Imagination am inneren Auge vorbeiziehen läßt, ohne sie durch künstlerisches Gestalten festzuhalten.

Die Möglichkeit, seelische Energien auszudrücken, kann sehr lösende und heilende Effekte herbeiführen. Um jedoch dauerhafte Verbesserungen zu erreichen, ist die bloße darstellerische Tätigkeit ungenügend. Durch eine ausgiebige Deutungsarbeit gilt es nun noch, ein intellektuelles und emotionales Verständnis des Bildes zu erlangen. Neben dem Gestaltungsprozeß sieht Jung im Prinzip des Verstehens eine weitere Art des Umgangs mit aus dem Unbewußten aufsteigenden Materials. „Jedes Bild ist [...] nach Jung im Grunde ein Selbstbild, und indem man an diesem Bild gestaltet, arbeitet man auch an sich selbst, an der eigenen Wesensgestalt.“[6]

Die Mandala -Symbole als eine Art von Bildgestaltungen möchte ich an dieser Stelle zumindest erwähnen, da Jung ihnen in seinen therapeutischen Ansätzen eine wichtige Rolle zuweist. Das altindische Wort Mandala bedeutet Kreis im allgemeinen Sinne. Im religiösen und psychologischen Bereich bezeichnet es Kreisbilder, die spontan in Träumen oder Konfliktzuständen vorkommen und bei allen Kulturen und Völkern anzutreffen sind. Die Symbolik der Mandalas wird vor allem in der typischen Anordnung und Symmetrie der Bildelemente deutlich, die auf die Mitte bezogen sind und somit eine Ganzheit versinnbildlichen.

„Man sieht [...] deutlich, wie die strenge Ordnung eines derartigen Kreisbildes die Unordnung und Verwirrung des psychischen Zustandes kompensiert, und zwar dadurch, daß ein Mittelpunkt, auf den alles hin geordnet ist, oder eine konzentrische Anordnung des ungeordneten Vielfachen, des Entgegengesetzten und Unvereinbaren konstruiert wird.“[7]

Mandalas werden sich als Bilder also vor allem dann ergeben, wenn sie kompensierend und selbstregulierend bei Ungeordnetsein auf der Bewußtseinsebene wirken können. Die Kreisbilder drücken mit ihren magischen Strukturen nicht nur Ordnung aus, sondern bewirken auch eine solche beim Betrachter. Die traditionell gefertigten Mandalas des tibetischen Buddhismus zeugen natürlich von hoher künstlerischer Fertigkeit; die Parallele zur Kunsttherapie kann jedoch trotzdem gezogen werden, da die Mandalas dort in ähnlicher Weise wirken. Obwohl die Patientin oft kaum etwas über den Sinn ihres Mandalas sagen kann, ist sie jedoch fasziniert und von dessen Ausdruck und Wirkungsgrad beeindruckt.

Die Wirkung der Mandalas kann „... erstaunlich sein, indem es zu einer Lösung verschiedener psychischer Komplikationen und einer Befreiung der inneren Persönlichkeit aus ihren emotionalen und gedanklichen Verstrickungen und Verwicklungen zu führen vermag...“[8]

2.4. Der Individuationsprozeß

Der Individuationsprozeß ist ein spontaner, natürlicher Entwicklungsgang innerhalb der Psyche, dessen Ablauf unbewußt stattfindet. Als psychischer Reifungsprozeß bildet der Individuationsprozeß die Parallele zum Wachstumsprozeß des Körpers.

Der Individuationsprozeß kann als Weg zur Erweiterung der Persönlichkeit angesehen werden und besteht „... in einer schrittweisen Annäherung an die Inhalte und Funktionen der psychischen Gesamtheit und in der Anerkennung ihrer Wirkungen auf das Ich und führt unweigerlich dazu, sich selber als das zu erkennen, was man von Natur aus ist, im Gegensatz zu dem, was man sein möchte.[9] Dieser Prozeß stellt eine intensive analytische Arbeit dar, bei der das Individuum die Wahrnehmung stark auf innerpsychische Prozesse auszurichten hat, um mit der Bewußtwerdung von Schatten und Anima bzw. Animus zum Selbst, dem inneren Kern, zu finden. Um diese Etappen des Individuationsprozesses zu verdeutlichen, folgen nun Ausführungen über genannte innerpsychische Bereiche.

2.4.1. Der Schatten

Die Anfangsphase des Individuationsprozesses besteht aus dem Gewahrwerden des Schattens, der unsere dunkle Seite versinnbildlicht und eine Art Abspaltung des Wesens, jedoch Teil des Individuums, ist. Die Verarbeitung des Schattens hat vor allem die Aufdeckung der eigenen Kindheits- und Lebensgeschichte zum Inhalt, vor allem unter dem Aspekt der dunklen Uranlage, die den moralischen und ästhetischen Prinzipien des Bewußtseins nicht standhielten und deshalb verworfen wurden.

Die Schattenbegegnung kann innerlich symbolisch, aber auch äußerlich konkret in einer Traumfigur oder realen Gestalt geschehen.

C.G. Jung unterscheidet hierbei den persönlichen Schatten, der die kaum gelebten Eigenschaften des Individuums enthält von einer zweiten Form, dem kollektiven Schatten, der zu dem kollektiven Unbewußten gehört und die Kehrseite des herrschenden Zeitgeschehens ausmacht.[10]

Der Schatten ist als eine Schicht vorstellbar, die in der Jugend noch relativ dünn und leichter zu ertragen ist, im Laufe des Lebens aber mit viel Material belastet wird und so zu einem unüberwindbaren Hindernis werden kann, solange keine Aufarbeitung von Verdrängtem oder eine Eingestehung des dunklen Gegenübers zum Ich stattfindet. Sich dem eigenen Wesen kritisch bewußt zu werden heißt also immer, mit dem eigenen Schatten konfrontiert zu werden, statt ihn zu verdrängen und zu isolieren. Ein weiterer Schritt im Individuationsprozeß kann also nur erfolgen, wenn wir den Schatten als einen Teil unseres Wesens anerkannt haben und uns diese Erkenntnis auch weiter vergegenwärtigen. In der therapeutischen Arbeit ist daher mit großen Widerständen seitens der Patientinnen zu rechnen, denen es oft als unerträglich erscheint, das Dunkle in ihnen zu akzeptieren aus Furcht, der Last gewonnener Erkenntnisse nicht standhalten zu können.

2.4.2. Anima/Animus

In der zweiten Etappe des Individuationsprozesses findet die Begegnung mit dem Seelenbild statt, dessen archetypische Figur für den entgegengesetzt-geschlecht­lichen Teil der Psyche steht (beim Mann die Anima, bei der Frau der Animus).

Dabei unterscheidet C. G. Jung zwischen innerer und äußerer Erscheinungsform von Anima bzw. Animus. Erstere kann in unbewußtem Material wie Träumen oder Phantasien gefunden werden. Die vielfältigsten Erscheinungsformen der Anima können etwa in der Hexe, Göttin, Hure, Amazone, einem Bettelweib, Engel usw. auftauchen. Ebenso können Tiere für ein Seelenbild stehen. Animustypisch sind hierbei z.B. Adler, Löwe, Stier etc.

Die äußere Erscheinungsform ist meist ein Mensch unserer Umgebung, der dem anderen Geschlecht angehört und zum Projektionsträger unseres unbewußten Seelenanteils wird. Als erste Trägerin des äußeren Seelenbildes ist wohl meist die Mutter zu nennen, von der man sich langsam mit der Persönlichkeitsentwicklung löst und deren Person bei Männern schließlich abgelöst wird von Frauen, zu denen er sich hingezogen fühlt.

Hervorzuheben an C. G. Jungs Theorien ist hierbei der direkte Bezug des Seelenbildes zur Beschaffenheit der sog. ´Persona´ eines Individuums. „... wie die Persona der habituellen äußeren Einstellung eines Menschen entspricht, so Anima und Animus der habituellen inneren Einstellung. Wir können die Persona als die Vermittlungsfunktion zwischen Ich und Außenwelt und das Seelenbild als die entsprechende vermittelnde Funktion zwischen Ich und Innenwelt betrachten.“[11]

Die Existenz von Anima im Mann und Animus in der Frau kann auch sehr gut anhand der Partnerwahl veranschaulicht werden. Der Partner wird immer nach den Gesichtspunkten ausgewählt, daß er für den uns unbewußten psychischen Persönlichkeitsteil steht. Zum logisch-analytischen Wissenschaftler gehört also oft eine Anima mit ausgeprägter Gefühlsromantik und zum intuitiven, feinfühligen Künstler ein verstandgeprägtes, realistisches Frauenbild.

Erst wenn man sich das Gegengeschlechtliche der eigenen Seele bewußt gemacht habe, werde man fähig sein, eigenen Emotionen und Affekte kontrollieren zu können, und zu einer über das Verliebtsein hinausgehende Liebe im Sinne einer bewußten Hingabe fähig sein. Die Unheimlichkeit des anderen Geschlechts verliere sich, sobald dessen Wesenszüge in den eigenen Seelentiefen kennengelernt wurden und befähige den so ´innerlich freien´ Menschen zu einem rückhaltloserem Eingehen auf den Partner.[12] Jung betont allerdings, daß sich dieser Entwicklungsprozeß keinesfalls in der Jugend ereignen könne, sondern eher ein allmähliches Heranreifen und Auseinanderdifferenzieren mit dem Älterwerden stattfinde. „Ist das [Seelenbild] erkannt und erschlossen, dann hört es auf, vom Unbewußten her zu wirken und gestattet uns endlich, auch diesen gegengeschlechtlichen Teil der Psyche zu differenzieren und in die bewußte Einstellung einzubeziehen, wodurch eine außerordentliche Bereicherung der unserem Bewußtsein zugehörenden Inhalte und damit eine Erweiterung unserer Persönlichkeit erzielt ist.“[13]

Auf dem Weg der Selbsterkenntnis und der Erfahrung der eigenen innerpsychischen Verfassung kann die Beschaffung unseres Seelenbildes daher wichtige Erkenntnisse schaffen.

[...]


[1] Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 54

[2] Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 54

[3] C. G. Jung: Seelenprobleme der Gegenwart, Zürich 1969, S. 397, zitiert bei Bachmann, Helen I.: Malen als Lebensspur, 5. Auflage, Stuttgart 1985, S. 139

[4] C. G. Jung: Über psychische Energetik, Gesammelte Werke, Bd. VIII, S. 53, zitiert bei Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 98

[5] Jung, C. G.: Über das Phänomen des Geistes in Kunst und Wissenschaft, Picasso, 3. Auflage, Olten 1971, S. 152

[6] Riedel, Ingrid: Maltherapie, 1. Auflage, Stuttgart 1992, S. 20

[7] Jung, C. G.: Die Archetypen und das kollektive Unbewußte, Mandalasymbolik, 1. Auflage, Olten 1976, S. 411 ff.

[8] Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 140

[9] Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 132

[10] vgl. Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 113

[11] Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 119/120

[12] vgl. Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 123 ff.

[13] Jacobi, Jolande: Die Psychologie von C. G. Jung - Eine Einführung in das Gesamtwerk, 17. Auflage, Frankfurt/Main 1999, S. 125

Details

Seiten
Erscheinungsform
Erstausgabe
Jahr
2011
ISBN (PDF)
9783956847851
ISBN (Paperback)
9783956842856
Dateigröße
4.5 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Universität Kassel
Erscheinungsdatum
2015 (Februar)
Note
1
Schlagworte
C. G. Jung Tiefenpsychologie Maltherapie Ausdrucksmalen Archetypen

Autor

Martina Carl wurde 1977 in Kassel geboren. An der Universität Gesamthochschule Kassel hat sie den Studiengang Sozialwesen (Sozialpädagogik/Sozialarbeit) sehr erfolgreich abgeschlossen. Bereits während der Studienzeit hat sich die Autorin auf die Vielfalt künstlerischer Methoden im Praxisfeld der sozialen Arbeit spezialisiert und selbst verschiedenste kreative Techniken erprobt, analysiert und in der Arbeit mit Klienten in die Praxis umgesetzt. Mittlerweile leitet sie als Diplom-Sozialpädagogin eine Behindertenwerkstatt auf der Schweizer Seite des Bodensees.
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