Schwankungen im Google Ranking kommen vor. 

Es ist gut möglich, dass deine Website zu bestimmten Suchanfragen immer wieder mal die Position wechselt.

Wenn du selbst googelst, und du findest deine Website mal an zweiter und andere Male an dritter Stelle, sind das normale Schwankungen von ein bis zwei Positionen, die dich nicht beunruhigen sollten. 

Auch dass eine Website nicht an jedem Ort das gleiche Ranking hat, ist normal. Vor allem, wenn ein Unternehmen erkennbar regional operiert (für Suchmaschinen sichtbar in der Adresse und Benennung von Orten, Regionen etc. auf der Website).

Abstrafung oder Rankingverlust – gibt’s einen Unterschied?

Das sogenannte „Ranking“ ist einfach ist die Position auf der Google Suchergebnisseite, auf der eine Website zu bestimmten Suchanfragen gefunden wird.

Google hat 10 Suchergebnisseiten. Jede Seite hat 10 organische (unbezahlte) Suchergebnisse, zzgl. zu den Anzeigen und den Ergebnissen aus Google Maps bzw. Google MyBusiness:

google-suchergebnisseite-rankingpositionen

Wenn eine Website auf einer der obersten drei organischen (unbezahlten) Positionen auf der ersten Seite bei Google gefunden wird, spricht man von einem „Top Ranking“.

Sinkt die Auffindbarkeit einer Website auf untere Positionen (z. B. von einer guten Position 2 auf Position 8, was immer noch auf der ersten Seite ist), obwohl nichts verändert wurde, spreche ich eher von einem Rankingverlust.

Dieser wurde vielleicht einfach dadurch verursacht, dass Wettbewerber sich mit ihren Webseiten mehr Mühe geben und inzwischen besser geworden sind. Möglich ist auch, dass ganz neue Webseiten entstanden sind.

Oder dass neue Rankingfaktoren dazugekommen sind. Ein Beispiel für einen neuen Rankingfaktor in technischer Hinsicht ist das responsive Webdesign, das inzwischen zum Standard geworden ist und in Googles Ranking-Bewertung einfliesst. 

Eine Abstrafung (penalty) durch Google zu bekommen bedeutet dagegen, dass deine Website auf den Google Suchergebnisseiten wirklich weit nach hinten rutscht.

Es ist auch möglich, dass die Website ganz aus dem Index fliegt und somit überhaupt nicht mehr bei Google zu finden ist.

Blöde Sache.

Aber nicht aussichtslos. Es gibt Lösungen, lies einfach weiter.

Arten von Abstrafungen

Es gibt zwei Arten, wie eine Ranking-Abstrafung bei Google zustande kommen kann: 

Automatische Abstrafung durch den Algorithmus

Die Webseite wird gecrawlt und der Google-Bot bemerkt einen Regelverstoss oder Änderungen am Inhalt der Website, der eine dramatische Veränderung im Ranking zur Folge hat.

Manuelle Maßnahmen durch Google

Eine Person im Google-Team hat sich die Webseite selbst angesehen, und manuell eine Strafe verhängt. Dies passiert eigentlich nur auf Grund von Meldungen. Wenn  jemand drittes einen Regelverstoss deiner Website bei Google „angezeigt“ hat. Meistens handelt es sich hierbei um drastische Verstösse, weil versucht wurde die Suchmaschine auszutricksen und so einen Vorteil gegenüber Wettbewerbern zu bekommen. 

Welche Ursachen und Regelverstösse genau zu den Abstrafungen führen können, darauf komme ich im Verlauf des Artikels noch. 

Klären wir zunächst, woran du eine Abstrafung erkennst.

Wie bemerkst du eine Abstrafung?

Dafür gibt es professionelle Tools. Doch diese sind oft sehr teuer. Es gibt viel günstigere Methoden für dich. Daher gehe ich auf diese Tools nicht weiter ein.

Das einfachste ist: selbst googeln.

Wenn deine Webseite bei bestimmten Suchanfragen sonst immer ganz oben oder auf der ersten Seite stand und nun plötzlich erst auf der dritten Seite oder noch weiter hinten auftaucht, handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine Abstrafung. 

Sinkende Nutzerzahlen (in Analytics)

Hinweise auf eine Abstrafung kann dir auch dein Analytics Nutzerbericht unter „Alle Zugriffe >> Quelle/Medium“ geben: Wenn die Besucherzahl der Nutzer über die Quelle „google/organic“ stetig weniger wird (zu sehen hier an der blauen Kurve oben, die nach unten verläuft):

sinkende-nutzerzahlen-analytics

Natürlich kann es für sinkende Nutzerzahlen auch andere Gründe haben, wie z. B. Saison, sinkende Nachfrage oder ein fehlerhaftes Tracking, etc. Das solltest du dabei immer berücksichtigen.

Sinkende Position (in der Search Console)

Am deutlichsten erkennst du eine Abstrafung in der Search Console. Denn dort erfährst du nicht nur etwas über die Keywords, sondern auch über die durschnittliche Position, auf der deine Website bei Google gefunden wird.

Wenn die Search Console im Keywordbericht eine sinkende Positionskurve über die letzten Monate zeigt, könnte das auf eine Abstrafung hindeuten.

Den Bericht findest du unter „Leistung“. Du kannst dir die Kurve sogar für einzelne Keywords anzeigen lassen, indem du einen Filter setzt:

ranking-pos-sinkt

Wie dieser Bericht in der Search Console genau funktioniert, zeige ich hier in diesem YouTube Video.

Wenn es sich um eine manuelle Abstrafung handelt, dann bekommst du sogar eine Meldung von Google in der Search Console (links unter Sicherheit & Manuelle Massnahmen“):

manuelle-abstrafung-search-console

 

Gründe einer Abstrafung

Eine Webseite kann mit einer Ranking-Abstufung, oder im schlimmsten Fall mit einer Entfernung aus dem Google-Index (eine Art Rausschmiss aus der Google-Suche) belegt werden, wenn man gegen die Qualitätsrichtlinien von Google verstösst.

Google schreibt dazu in den Richtlinien für Webmaster:

Webmaster, die unsere Richtlinien einhalten, bieten nutzerfreundlichere Websites und werden folglich durch ein besseres Ranking belohnt als diejenigen, die ständig nach Schlupflöchern suchen.

In einer kurzen Übersicht zusammengefasst sind das die wichtigsten Punkte:

  • Die Website soll leicht gefunden werden z. B: Seite nicht sperren für Suchmaschinen, Bereitstellung einer Sitemap, gut strukturierte Navigation, interne Verlinkungen soweit sinnvoll.
  • Google muss leicht erkennen können, worum es auf der Website geht z. B. teile die Inhalte auf deiner Website auf sinnvolle Weise auf, beschreibe dein Angebot oder deine Inhalte klar und eindeutig, nutze Suchbegriffe die Nutzer auf Google eingeben, Nutze die Meta-Informationen wie Seitentitel und die Seitenbeschreibungen für all deine Seiten etc.
  • Unterstütze Besucher beim Verwenden deiner Website z. B. sollte deine Website auf allen Geräten gut lesbar sein (responsive Design), verwende SSL-Verschlüsselung (https-Protokoll), Erfasse bei Bildern ein alt-Attribut um blinde Leser zu unterstützen (das Alt-Attribut wird dann vorgelesen), vermeide Fehlerhafte Links, zu lange Ladezeiten etc.

Die ausführlichen Richtlinien von Google für Webmaster findest du hier.

Verstösse gegen die Richtlinien

Regelverstösse, die Rankingverlust und Abstrafungen nach sich ziehen, können zahlreich sein. Ich führe hier die wichtigsten auf, die oft auch unwissentlich vorkommen:

Verstoss #1: Keyword-Stuffing

Wenn ein bestimmtes Wort unnatürlich oft in einem Text auf einer Seite auftaucht, dann nennt man das „Keyword-Stuffing“. Das passiert oft unwissentlich, wenn man versucht bei Google besser gefunden zu werden und es etwas zu gut damit meint auf der Website.

Es gibt keine feste Regel, wie oft ein Keyword in einem Text auftauchen darf oder soll. Ich selbst beachte keine Keyword-Dichte-Regeln und schreibe in erster Linie mit gesundem Menschenverstand

TIPP: verwende wichtige Keywords in Überschriften, Titeln und im Fliesstext, arbeite aber auch mit Synonymen und mit Variationen eines Keywords und schreibe im allgemeinen so, dass der Text gut lesbar bleibt.

Wenn ich das Gefühl habe, dass ein Wort zu oft vorkommt, ist es meistens auch zu viel. Im Zweifel zeige ich meinen Text jemandem und bitte um Feedback zum Text.

Man muss aber auch nicht zu zimperlich sein. So darf meiner Erfahrung nach ein Keyword schon in einem Text in ein paar Überschriften vorkommen. Aber es sollte nicht ständig und in jedem Satz, zum Teil sinnlos, wiederholt werden.

Ein Beispiel mit dem Keyword „Rechtsberatung“:

  • Wir bieten kostenlose Rechtsberatung zu familienrechtlichen Themen. Die Rechtsberatung dauert 20 Min. Die Rechtsberatung findet in den Räumlichkeiten der Kanzlei XY statt. Melden Sie sich hier zur Rechtsberatung
    >> Zuviel, kein Mensch würde einen solchen Text schreiben, es ist erkennbar für Suchmaschinen optimiert worden und fällt unter Keyword-Stuffing.
  • Wir bieten Rechtsberatung zu familienrechtlichen Themen. Die Beratung dauert 20 min und findet in den Räumlichkeiten der Kanzlei XY statt. Melden Sie sich hier zur Familien-Rechtsberatung
    >> Angemessene Nutzung des Keywords mit deutlichem Hinweis und Erwähnung des Keywords, aber nicht zuviel.

Erläuterung zur Keyword-Dichte: Das ist eine Regel, die besagt wie oft ein Wort im Verhältnis zum Gesamttext vorkommen darf. Es handelt sich dabei um Keyword-Dichte-Kennzahlen, die vor Jahren von SEO-Profis aufgestellt wurden, aufgrund von Tests und Erfahrungen. Weil der Algorithmus sich inzwischen sehr weiterentwickelt hat, und dieser Faktor immer im Gesamtkontext mit allen anderen Ranking-Faktoren betrachtet werden muss, kommt man mit einer Keyword-Dichte-Regel sehr schnell an eine Grenze. Einen spannenden und ausführlichen Beitrag zum Thema hat searchmetrics hier geschrieben.

 

VERSTOSS #2: Erstellen einer Website mit wenig oder nur mit wenig eigenen Inhalten

Die Suchmaschine braucht Text, um zu verstehen worum es geht. Eine Website, die zu wenig textliche Inhalte hat, wird kein relevantes Ranking bei Google bekommen.

Beispiele:

  • Eine Website, die fast nur Bilder hat und sonst keinen Text. Wie soll die Suchmaschine verstehen, worum es geht? (Das gilt auch für Menschen, was soll ein Besucher auf einer Website ohne Informationen anfangen?)
  • Eine Website die aus einer einzigen Seite besteht, auf der in 5 Punkten mit je einem Satz das ein anderes Angebot genannt wird. Das ist eine virtuelle Visitenkarte, keine informative Website zum Kunden gewinnen.
  • Eine Website, die individuelle Seitenbeschreibungen und Seitentitel nicht verwenden.

Damit deine Website zu den unterschiedlichsten Suchanfragen gefunden werden kann, ist es wichtig, dass dein Angebot ausführlich beschrieben wird.

Wichtig ist dabei, dass die Inhalte auch nützlich und informativ sind und nicht einfach nur Text um der Menge wegen. Deswegen mache ich auch keine Empfehlungen für die Textmenge.

TIPP: Statt nach der Anzahl der Worte zu fragen, frag dich lieber, was deine Webseitenbesucher (die deine potenziellen Kunden sind) wissen müssen und wissen wollen und informiere sie ausführlich. So kommst du automatisch auf eine angemessene Anzahl von Worten und Inhalten.

Verstoss #3: Verborgene Inhalte

Früher gab es eine gängige Praxis: weissen Text auf weissem Hintergrund zu platzieren, um die Suchmaschine auszutricksen.

Das ist keine gute Idee. Google erkennt solche Betrugsversuche in der Regel. Und abgesehen davon finde ich es sinnvoller, sich lieber die Mühe zu machen, informative Inhalte zu erstellen.

Denn selbst wenn so ein Betrug funktioniert: was haben denn deine Webseitenbesucher davon, wenn es keine Inhalte gibt?

Dazu gehört auch:

  • Platzieren von Text hinter einem Bild
  • Verwendung eines CSS, um Text außerhalb des sichtbaren Bildschirmbereichs zu platzieren
  • Verwendung der Schriftgröße 0
  • Verbergen eines Links, indem nur ein kleines, unauffälliges Zeichen verlinkt wird, zum Beispiel ein Bindestrich mitten in einem Abschnitt

TIPP: Finger weg von solchen Praktiken 🙂

Verstoss #4: Linktausch oder kaufen von Backlinks

Im Internet findet man immer wieder Angebote für sogenannte Linkpakete. Diese Backlinks «en masse» sollen dann angeblich beim Ranking helfen. Davon rate ich dir unbedingt ab.

Im besten Fall passiert gar nichts, und du hat nur Geld zum Fenster rausgeworfen. Denn diese Links sind oft qualitativ nicht wirklich gut. Im schlimmsten Fall kassierst du eine Abstrafung.

Es gibt SEO-Profis, die sinnvollen Backlinkaufbau sehr seriös und mit Erfolg machen. Der Unterschied zu einem günstigen Linkpaket ist, dass es sehr aufwändig ist, keine irrsinnige Anzahl von Links versprochen werden und es auch entsprechend kostet, weil man viel Zeit für Recherche und das Platzieren der Links braucht.

TIPP: Links sind nicht mehr so wichtig wie sie früher einmal waren. Und wenn du Backlinks möchtest, dann sind das professionelle Möglichkeiten:

  • Schreibe bei jemandem einen Gastartikel
  • Lass über dich in einem Magazin-Beitrag berichten
  • Mach ein Podcast-Gastinterview

In all diesen Fällen wird deine Website normalerweise verlinkt. selbst eine Erwähnung deiner Firma reicht schon aus, das ist dann kein Backlink sondern eine „Citation“ und hilft auch.

 

Verstoss #5: Kopierte Inhalte (duplicate Content)

Google legt Wert auf einzigartige Inhalte. Das bedeutet, dass die Inhalte auf deiner Website oder deinem Blog sonst nirgends im genau gleichen Wortlaut zu finden sein dürfen.

Leider passiert es häufig unwissentlich oder aus Versehen, z. B.:

  • wenn ein Trainer bei einer Akademie Workshops anbietet und sowohl die Akademie als auch der Trainer die wortgleiche Ausschreibung auf der Website veröffentlichen, oder
  • wenn man zwei Webseiten hat und der Einfachheit halber dieselben Blogbeiträge zweimal veröffentlich, oder
  • wenn du die Inhalte deiner Seite per PDF zum Download anbietest (was viele nicht wissen: ein PDF hat eine eigene URL auf deiner Website und zählt für Google daher als Seite mit doppeltem Inhalt)
  • jemand klaut deine Inhalte per Copy & Paste und veröffentlicht sie ohne dein Wissen auf der eigenen Website. (Mit diesem kostenlosen Tool kannst du übrigens testen, ob jemand deine Texte kopiert hat und auf einer anderen Website verwendet: https://www.copyscape.com/)

Falls zweimal dieselben Inhalte im Google-Index sind, wird Google sich für eine der Seiten entscheiden. Die andere landet im Nirwana irgendwo auf den hinteren Seiten bei Google, wird also abgestraft.

TIPP: Wenn du doppelte Inhalte hast, und es sauber lösen möchtest, kannst du „Canonical Links“ schalten. Damit kommunizierst du an Google, welcher Inhalt der „Originalcontent“ ist und welcher die Kopie und kannst so steuern, welche Inhalte das Ranking bekommen. Das geht sogar Webseitenübergreifend (Cross-Site-Canonicals). Was Canonical Links genau sind und wie es funktioniert, kannst du in einem tollen Beitrag von Ryte hier nachlesen. (Achtung, hierfür brauchst du deinen Webmaster oder zumindest jemanden der sich etwas in Programmierung auskennt)

 

Weitere Praktiken, die zu Abstrafungen führen können

  • Erstellung von Brückenseiten
    Das sind Webseiten, die nur für den Zweck erstellt wurden, Besucher auf die eigene Website zu holen. Die Brückenseite dient nur als Instrument, um auf eine (vielleicht schlecht optimierte) Website automatisch weiter zu leiten, die kein Ranking hat.
  • Cloaking
    Hier wird Besuchern einer Website ein anderer Inhalt gezeigt, als der Suchmaschine.
  • Spam-Websites
    Gehackte Websites oder Webseiten, durch die Virenschadstoffsoftware oder Trojaner verbreitet werden
  • Affiliate-Websites
    Webseiten, in denen ausschliesslich für ein Produkt eines anderen Anbieters geworben wird, ohne auf der Website wirklichen Mehrwert zu bieten.

Die vollständige Auflistung aller Punkte findest du hier in den Google Webmaster Richtlinien.

So gehst du mit einer Abstrafung um

Wenn dich jemand angezeigt hat, und deine Website manuell durch Google abgestraft wurde, siehst du das in der Search Console in den „Manuellen Massnahmen“.

manuelle-abstrafung-search-console

Dort steht in der Regel auch, worum es sich beim Regelverstoss handelt und wie es behoben werden kann.

Sobald du alles korrigiert hast, kannst du in der Search Console eine Überprüfung beantragen. Wenn alles gut geht, wird die Abstrafung rückgängig gemacht.

Schwieriger ist es, wenn die Abstrafung oder der Rankingverlust automatisch durch den Algorithmusfilter passiert ist. Google hat z. B. plötzlich Keyword-Stuffing, doppelte Inhalte oder schlechte Links festgestellt und deine Website auf die hinteren Ränge geschickt.

Hier musst du ein bisschen Detektivarbeit machen. Folgende Fragen sollen dir dabei helfen:

  • Seit wann sinkt das Ranking (den Zeitpunkt kannst du gut in der Search Console erkennen, s. oben)?
  • Welche Keywords bzw. Suchanfragen sind betroffen?
  • Betrifft es nur eine Seite auf deiner Website oder die ganze Website?
  • Was wurde gemacht, bevor das Ranking gesunken ist? Falls nichts verändert wurde: hat sich die Wettbewerber-Situation verändert, musst du einfach mal wieder optimieren, weil du schlicht überholt wurdest?
  • Hast du jemandem Zugriff zur Website erteilt, der etwas geändert hat?
  • Wurde deine Website gehackt? (Prüfe das mit deinem Hosting oder Webseitenanbieter/ Webmaster)

Am einfachsten wird die Korrektur für dich, wenn es sich um missglückte Optimierungsversuche auf der Website handelt. Wenn du diese rückgängig machst, wird mit der Zeit auch wieder das Ranking steigen. 

Gehe davon aus, dass es auch wieder einige Wochen oder Monate dauern kann, bis dein ursprüngliches Ranking hergestellt ist.

 

Fazit: Abstrafungen vermeiden, erkennen und korrigieren

Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Beitrag etwas weiterhelfen, Abstrafungen deiner Website zu erkennen und wenn es doch einmal passiert, es zu korrigieren. Am besten ist es natürlich, es ganz zu vermeiden. Und mach dir keine Sorgen, wenn es doch einmal passiert. Wo gehobelt wird, fallen Späne, wie man so schön sagt. Es kann vorkommen, dass man über das Ziel hinausschiesst und statt einer Verbesserung eine Abstrafung kassiert. Das ist auch mir schon einmal passiert. Das gute ist, dass die Suchmaschine kein nachtragender Mensch ist. Sobald die Fehler behoben sind, geht es wieder aufwärts.

Das passt auch noch zum Thema:

>> Wie gefährlich sind Google Algorithmus-Updates?

 

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