Baby ist schreckhaft: Das müssen Eltern wissen
Wenn das Baby schreckhaft ist, fragen sich Eltern, was den Schreck bei dem kleinen Kind ausgelöst hat. Eltern möchten dem Kind gerne helfen und es beruhigen. Daher lesen Sie in diesem Familientipp, was das Erschrecken hervorruft und wie Sie darauf reagieren können.
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Warum Babys schreckhaft sind
Die meisten Babys sind schreckhaft, manche mehr als andere. Als Elternteil fragt man sich, was das Erschrecken veranlasst hat.
- Als einfachste Erklärung für häufiges Aufschrecken ist die Tatsache, dass die kleinen Menschen noch nicht lange auf der Welt sind.
- Unbekannte Geräusche, welche Babys noch nicht einordnen können, führen dann schnell dazu, dass es sich erschrickt. Schrecksituationen, die in der Nacht auftreten, nennt man Nachtschreck. Jedoch handelt es sich hierbei um eine Überreaktion des Nervensystems.
- So sind zum Beispiel die ersten laute Vogelgezwitscher im beginnenden Frühling für kleine Kinder etwas, das sie noch nicht kennen. Aber auch Niesen, Husten oder Geschirrklappern muss das Baby erst kennenlernen.
- Daneben kann aber auch eine Hyperakusis bei Ihrem Baby vorliegen. Dies ist eine auditive Wahrnehmungsstörung, welche sich durch eine Überempfindlichkeit bei Geräuschen ausdrückt. Hierbei kommen noch andere Symptome neben der Hyperakusis dazu.
- So steigt der Blutdruck des Kindes bei störenden Geräuschen an, es zittert und hat ein rasendes Herz. Daneben ist der Nacken verspannt und es zieht sich eher zurück. Beobachten Sie diese Anzeichen, sollten Sie die Ohren Ihres Babys überprüfen lassen.
Wie Sie Ihr Kind beruhigen können
Ist Ihr Baby schreckhaft, gilt es, den kleinen Menschen nicht allzu vielen Reizen auszusetzen und ihm Ruhe zu gönnen.
- Bleiben Sie selbst ruhig, wenn sich Ihr Kind erschreckt hat. Das strahlt Sicherheit und Vertrauen aus. Viele Kinder beginnen zu weinen, wenn sie sich erschreckt haben. Nehmen Sie es in den Arm und sprechen Sie ihm gut zu, beruhigen Sie es.
- Ihre vertraute Stimme und Geruch und Ihre Wärme schenkt dem Kind Geborgenheit. Streicheln Sie das Kind. Übertreiben Sie es aber auch nicht mit dem Trösten, etwas Schlimmes ist ja nicht passiert.
- Minimieren Sie umliegende Reize. Schließen Sie Fenster und Türen und reduzieren Sie Besuche.
- Wenn möglich, zeigen Sie dem Kind die Geräuschquelle, das hilft ihm beim nächsten Mal dieses einzuordnen und es schreckt eventuell nicht mehr so stark auf.
Im nächsten Artikel lesen Sie, warum Ihr Baby die Augen zusammen zukneift.
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