Brunnenkresse anbauen und pflegen– so geht’s
Brunnenkresse wächst normalerweise wild. Sie können sie aber auch selbst anbauen. Wichtig ist neben viel Feuchtigkeit vor allem der richtige Standort.
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Brunnenkresse anbauen – die wichtigsten Schritte
Brunnenkresse benötigt extrem viel Feuchtigkeit. Haben Sie keinen Teich oder Bachlauf im Garten, pflanzen Sie die Kresse im Topf an.
- Mischen Sie groben Sand mit Kompost und Gartenerde.
- Verwenden Sie einen Plastiktopf. Darin bleibt die Erde länger feucht.
- Legen Sie zusätzlich eine Drainageschicht an.
- Den Plastiktopf mit der Kresse stellen Sie in einen etwas tieferen Untersetzer oder einen Übertopf ohne Loch. Durch die Drainageschicht kann die Pflanze sich selbst mit Wasser versorgen.
- Den Brunnenkressesamen streuen Sie auf die Erde. Die Kresse ist ein Lichtkeimer, daher darf der Samen nicht mit Erde bedeckt werden.
- Sorgen Sie für ausreichend Licht ohne direkte Sonneneinstrahlung und eine Umgebungstemperatur von 20 Grad Celsius. Nach spätestens 20 Tagen sehen Sie die ersten Keime.
Die richtige Pflege für das Küchenkraut
Damit die Brunnenkresse optimal gedeiht, braucht sie ausreichend Bewässerung und den richtigen Standort.
- Die Brunnenkresse können Sie auf das Fensterbrett stellen, wenn dort keine pralle Sonne hereinscheint. Optimal ist ein schattiger Platz.
- Gießen Sie Wasser in den Untersetzer. Tauschen Sie dieses alle zwei Tage aus, da die Kresse sauerstoffreiches Wasser zum Wachsen braucht.
- Die Kresse benötigt keinen Dünger.
- Gut zu wissen: Die Pflanze ist mehrjährig und winterhart. Solange das Wasser nicht gefriert, verträgt das Kraut Frost bis zu –10 Grad Celsius. Damit können Sie die Brunnenkresse auch das ganze Jahr im Außenbereich platzieren.
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