Mückenstich aufgekratzt: Das können Sie jetzt tun
Ein frischer Mückenstich ist schnell aufgekratzt. Um Entzündungen zu vermeiden, lassen Sie den Stich nicht unbehandelt.
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Mückenstich aufgekratzt: So handeln Sie richtig
Aufgekratzte Mückenstiche entzünden sich schnell einmal und führen in schweren Fällen auch zu Blutentzündungen. Deswegen behandeln Sie die offene Wunde am besten direkt nach dem Aufkratzen.
- Als erste Maßnahme ist es empfehlenswert, die Wunde zu reinigen. Am besten tun Sie dies mit Wunddesinfektionsspray.
- Ist die Wunde gereinigt, tragen Sie eine Salbe für die Wundheilung auf. Geeignet dafür sind Zink- oder Arnikasalben sowie spezielle Salben aus der Apotheke.
- Auch Hausmittel wie Honig, Teebaumöl oder Aloe Vera sollen Entzündungen hemmen und die Wundheilung beschleunigen.
- Kleben Sie außerdem ein Pflaster auf die betroffene Stelle, um ein erneutes Aufkratzen zu vermeiden.
- Bemerken Sie, dass sich die Wunde entzündet oder Sie seit dem Aufkratzen andere Symptome haben, suchen Sie einen Arzt auf.
Wie Sie künftig das Aufkratzen vermeiden
Damit Sie künftig keine Mückenstiche mehr aufkratzen, behandeln Sie diese direkt.
- So helfen für den ersten Juckreiz beruhigende Gels und Salben, welche auch eine Schwellung lindern können.
- Auch das unmittelbare Kühlen mit einem Eiswürfel oder einer Kühlkompresse hilft, Schwellungen zu vermeiden.
- Gerne werden auch Hitzestifte auf dem frischen Stich angewendet, da dieser den Juckreiz unterbindet.
- Alternativ gibt es auch spezielle Mückenstichpflaster, welche Sie am Kratzen hindern und eine reibungslose Abheilung ermöglichen. Außerdem sind diese frei von pharmazeutischen Wirkstoffen.
- Durch das Verhindern des Aufkratzens vermeiden Sie nicht nur eine eventuelle Entzündung, sondern auch eine mögliche unschöne Narbenbildung.
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