Ranunkel: Pflanzzeit, Pflege, Schneiden und ist sie giftig?

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Ranunkeln zählen vor allem wegen ihrer Farbpracht zu den schönsten Beet- und Schnittblumen für den Garten. In diesem Artikel lesen Sie, wann man Ranunkeln am besten pflanzt, wie man sie pflegt und schneidet und ob die Pflanze giftig ist.



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Ranunkel: Pflanzzeit

Die Pflanzzeit für Ranunkeln ist von März bis April, ihre Blüten tragen sie für gewöhnlich bis Juni.

  • Legen Sie die Knollen vor dem Pflanzen für vier Stunden in Wasser.
  • Setzen Sie die Knollen nach unten in die Erde und bedecken Sie sie mit drei Centimeter Substrat.
  • Halten Sie die Erde feucht.
Ranunkeln in orange, rosa, weiß und gelb
Ranunkeln in orange, rosa, weiß und gelb (Bild: Pixabay/HansLinde)


Die richtige Pflege

Zusätzlich zu regelmäßigem Gießen und einem geeigneten Standort benötigen Ranunkeln ein wenig Pflege:

  • Ranunkeln sollten Sie vor allem während der Blütephase immer gelegentlich gießen.
  • Die Erde sollte während der Blüte weder austrocknen noch sollte Staunässe entstehen.
  • Entfernen Sie abgestorbene Blätter, um einem Blattpilzbefall vorzubeugen.

Wie schneiden Sie Ranunkeln?

Ranunkeln müssen in der Regel nicht verschnitten werden, denn die Pflanzenteile über der Erde verwelken zum Winter hin.

  • Verwelkte Blätter können Sie abschneiden, um der Pflanze Kraft für neue Blüten zu geben.
  • Wenn Ranunkeln zu dicht wachsen, können Sie sie ausdünnen.

Sind Ranunkeln giftig?

Ranunkeln sind sehr giftig, weshalb Kinder und Haustiere von ihnen fernbleiben sollten. Beim Verzehr der Pflanze muss sofort ein Arzt aufgesucht werden. Mögliche Vergiftungserscheinungen durch Ranunkeln sind:

  • Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
  • Zittern und Kopfschmerzen
  • Schmerzen im Magen-Darm-Bereich
  • Ohnmacht
  • Übermäßiges Speicheln und Schwitzen
  • Blutungen und Ausschläge auf der Haut

Videotipp: Vorsicht vor giftigen Pflanzen im Garten

Vorsicht vor giftigen Pflanzen im Garten

Auf der nächsten Seite lesen Sie, wie Sie Ranunkeln während der kalten Monate überwintern.

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