Struktur

Die Kraft der Hexagonalität

Der erwachsene Mensch besteht zu etwa 50 bis 65 Prozent aus Wasser. Der Körper eines Säuglings enthält sogar 70 bis über 80 Prozent Wasser. Aufgrund dessen ist die Beschaffenheit des sich in und um uns befindlichen Wassers fundamental. Am wertvollsten ist Wasser für uns, wenn es hexagonal strukturiert ist.

Warum ist Wasser in seiner hexagonalen Form für uns am wertvollsten? Weil aus physikalischer und biologischer Sicht, Wasser in dieser Struktur sein volles Potenzial entfalten kann. Dadurch trägt es zu einer größtmöglichen Stabilität des Organismus, sowie zu einem optimalen Stoffwechsel und Informationsaustausch im Organismus bei. Innerhalb hexagonal strukturiertem Wasser können sich sogar alle Elemente des Periodensystems selbst bilden und damit die Grundversorgung des Körpers unterstützen.

Da unsere Umwelt jedoch direkten Einfluss auf die hexagonale Struktur von Wasser hat und diese ungünstig ändern kann, wird auch unser Organismus in Mitleidenschaft gezogen. Das passiert schon dabei, wenn wir normales Leitungswasser trinken.

Die Recreation Lounge hebt diese ungünstigen Veränderungen nachhaltig wieder auf, womit sie dem Körper hilft, in seinen Optimalzustand zurückzufinden und seine eigenen Selbstheilungskräfte zu entfalten. Mehr Gelassenheit, mehr Leistungsfähigkeit und mehr Lebensqualität sind die positiven Folgen der Nutzung der Recreation Lounge.

Hexagonales Wasser

UNTERSCHIEDLICHE ZUSTANSFORMEN DES WASSERS

Wasser kann neben den bekannten Grundformen, fest (Eis), gasförmig (Dampf) innerhalb seines flüssigen Zustands noch in vielen weiteren Strukturen existieren. Ein einzelnes Wassermolekül (H2O oder H-O-H) ist nicht etwa als ein gestreckter Stab zu verstehen, sondern hat durch den besondere Bindungswinkel von 104,5° zwischen dem Sauerstoff und den beiden Wasserstoffatomen eher die Form einer Banane oder eines Bumerangs. Die unterschiedlichen Ladungen an den beiden Wasserstoff-Atomen (positiv) gegenüber dem Sauerstoff-Atom (negativ) machen aus jedem Wassermolekül einen Dipol und verleihen diesem somit die Eigenschaft eines kleinen Magneten. Gleiche Ladungen stoßen sich ab, andersartige ziehen sich an. Zwischen einzelnen Wassermolekülen bilden sich also durch diese innermolekularen Anziehungskräfte sogenannte Wasserstoffbrücken. Hieraus resultiert die einzigartige Eigenschaft, dass sich Wassermoleküle in schier unendlichen Formationen und dreidimensional von kleinen bis riesengroßes Grüppchen (sog. Clustern) von zwischen 30 bis zu mehreren Hundert Teilen anordnen können. Temperatur, Druck, Fließgeschwindigkeit und im Wasser gelöste Inhaltsstoffe haben dabei Einfluss auf die Existenz sowie die Größe dieser Cluster und vor allem deren genaue geometrische Struktur und weitere Anordnung.

DIE HEXAGONALE WASSERSTRUKTUR

Im Jahre 1964 gelang erstmals die experimentelle Nachwies dieser unterschiedlichen Strukturen des Wassers und es stellte sich heraus, dass eine der stabilsten Formationen tatsächliche derjenigen, der vormals mathematisch berechnete, hexagonalen Anordnung entspricht, in der sechs Wassermoleküle ähnlich einer Bienenwabe ringförmig angeordnet sind und sich innerhalb dieses Verbandes in alle drei Raumrichtungen über weitere Wasserstoffbrücken schier unendlich weiter vernetzen können. Die sechsseitige Form der Schneeflocke, die aus Milliarden einzelner Wasser Moleküle zusammengesetzt ist reflektiert ebenfalls die Struktur des Wassers, sie spiegelt die hexagonale Geometrie der Moleküle wider, die so mit dem Gefrieren sichtbar wird.

BESONDERE EIGESCHAFTEN HEXAGONALEN WASSERS

Wasser welches größtenteils (ab etwa 80%) aus diesem hexagonalen Molekülanordnungen besteht wird daher hexagonales oder auch strukturiertes Wasser bezeichnet. Es stellte sich heraus, dass hexagonales Wasser eine deutlich höherer Wärmespeicherkapazität und stärkere Oberflächenspannung als unstrukturiertes Wasser aufweist und dadurch zum einen mehr Energie zu speichern vermag und zu anderen eine höhere Oberflächenspannung besitzt. Hexagonales Wasser befindet sich also per se in einem höheren energetischen Zustand und ist aufgrund der stärkeren Kapillarwirkung um ein Vielfaches zellgängiger. Die wesentlich geordnete Struktur verleiht im darüber hinaus über ausgeprägtere und intensivere Fähigkeiten, Informationen zu speichern als Wasser ohne (hexagonale) Struktur, welches sich insbesondere in der feinstofflichen und homöopathischen Wirksamkeit niederschlägt.

HEXAGONALES WASSER IN DER NATUR

Hexagonales Wasser findet sich in der Natur in natürlichem Quellwasser und in Fließgewässern. In bestimmten geographischen Regionen, in denen Gesteinsformationen mit hohem Magnetit Anteil vorherrschen, finden sich Heilquellen, deren Wirkungsweise größtenteils auf den hohen Anteil an hexagonalem Waser der entspringenden Quellen zurückgeführt wird. Als besondere Quelle sind z.B. in Europa die des Lourdes oder im Himalaya diejenige des Ganges zu nennen.
Frisches Regen- oder Tauwasser besteht zu einem großen Teil aus hexagonalem Wasser. Der Anteil hexagonaler Strukturen im Wasser nimmt generell mit der Abkühlung des Wassers stark zu. Nahe dem Gefrierpunkt weist natürliches Wasser bis zu 20% hexagonale Strukturen auf und bei weiterer Unterkühlung bis weit unter den Gefrierpunkt (bis zu -30°C) sind sogar nahezu 100% der Wassermoleküle hexagonal angeordnet. Wenn Wasser ruht, verliert es nach und nach seine hexagonale Struktur, die Cluster verlieren die energetisch hochwertige hexagonale Anordnung, sie „verklumpen“ zu immer größeren, chaotisch angeordneten Verbänden, das Wasser verliert Energie und vor allem seine „natürliche“ (vormalige) Zellinformation.

WIE LÄSST SICH HEXAGONALES WASSER HERSTELLEN:

Hexagonales Wasser lässt sich mit physikalischen Methoden z.B. durch sogenannte Verwirbler (levitiertes Wasser), durch Kontakt mit strukturgebenden Medien (Grander Wasser) oder durch elektrochemische Behandlung (Hydrolyse, Ionisation) herstellen.
Kangen wasser (Ionisiert)

DIE FUNKTION HEXAGONALEN WASSERS IM KÖRPER

Intensivere Forschungen haben ergeben, dass das zelluläre Wasser in direkter Nähe gesunder Körperzellen, welches u.a. für den interzellulären Austausch von Stoffen verantwortlich ist größtenteils eine hexagonale Anordnung zeigt, jedoch aber im Umfeld kranker Zellen, wie z.B. Krebszellen weniger bis kaum geordnete Struktur aufweist. Ähnliches stellte man bei geschwächteren bzw. älteren Menschen fest. Diese Erkenntnisse führten zu der Annahme, dass eine intensive Gabe von hexagonalem Wasser die Zellreservoire wieder aufzufüllen, und so die Umkehr gewisser Alterungs- und Krankheitskprozesse bewirken könnte.