Der Schmied in Ledetschko behauptet, dass der Schmied Mikesch in Sasau mit Hexerei arbeitet, indem er etwas wie magische Formeln beim Schmieden von sich gibt. Da du dir sicher bist, dass es Hexerei nicht gibt, begibst du dich nach Sasau zum Schmied Mikesch und fragst nach dessen Geheimnis, das hinter seinen außergewöhnlichen Arbeiten steckt.

Mikesch erzählt daraufhin, dass er bestimmte (sieben) Verse spricht, um die Zeitabstände beim Schmieden exakt abpassen zu können. Er erhitzt das Eisen nicht nur einmal, sondern nochmals zwischen dem 4. und 5. Vers. Es gilt nun, sich die Verse von Mikesch zu merken. Man kann darüber hinaus Mikesch bei der Arbeit beobachten und die Verse erneut hören, während dieser arbeitet. Auch ohne Dialog sollte es daher möglich sein, die Verse zu hören und dem Schmied in Ledetschko zu übermitteln.

Es geht zurück zum Schmied nach Ledetschko, der besagte Verse von dir hören möchte. Diese lauten:

1. Die Sonne senkt sich vom Himmel sacht, wird eins mit der Glut mit aller Macht.
2. Küttenberg ist weit und fern, drum bleib ich hier, mein Augenstern.
3. Ich schnapp nach Luft, die Füße wund. Ich bräucht ein Pferd, ich armer Hund.
4. Die Sonn mag brenn', sie mag auch schein', doch Liebste, du gehst niemals ein.

DANN: „Und dann hat er es wieder erhitzt“ und der zweite Teil folgt:

5. Die Sonne versteckt sich hinterm Haus, die Glut wird kalt, das Feuer geht aus.
6. Ersäuf den Fisch, brich ihm den Hals, wirf ihn aufs Deck mit viel Gewalt.
7. Brat den Fisch, der Kopf das Beste – Flossen, Kiemen und all die Reste.

Der Schmied nickt die Verse ab und du erhältst 35 Groschen.