Kunterbunt

Petition und Aufruf zum Boykott der Kantone, die Wölfe massakrieren

Proaktiv Ferienwohnungen, Hotels, Skiabos, Wanderferien, etc. in diesen Orten stornieren und auch keine Produkte mehr von dort (Raclette, Fondue, Bündner Nusstorte, Milchprodukte, Weine und vieles mehr …) kaufen. Sie sollen es selber konsumieren.
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Seit mehr als 20 Jahren besiedelt der Wolf die Schweiz. In all der Zeit gab es kein einziges objektiv glaubhaftes bzw. faktenbasiertes Ereignis, bei dem ein Wolf dem Menschen in schädigender Absicht zu Nahe kam.

Wir Konsumenten haben genug von den Nein-Sagern und Wolfshasser, den Rückständigen und Bildungsfernen.

Wo der Wolf jagt, wächst der Wald und die Biodiversität.

Das von Bundesrat Albert Rösti orchestrierte Massaker wird das extremste sein, das in Europa seit der Erholung der Art durchgeführt wird. In einigen Kantonen werden ganze Rudel ausgerottet, in anderen werden gezielt Jungwölfe gejagt.

Ausserdem widerspricht die Entscheidung für die Abschussaktion dem Ergebnis eines nationalen Referendums im Jahr 2020.

Petition und Aufruf zum Boykott der Kantone, die Wölfe massakrieren

Am 8.12.2023 wurde das Wolfsmassaker im Kanton Graubünden vorerst gestoppt. Noch ist unklar, was in den anderen Kantonen (Wallis, Tessin, St. Gallen, Waadt) nun passiert. Die Wölfe dort sind also weiterhin in Gefahr oder werden gar weiter gejagt.

Deshalb beteilige ich mich am Boykott dieser Kantone!

Proaktiv Ferienwohnungen, Hotels, Skiabos, Wanderferien, etc. in diesen Orten stornieren und auch keine Produkte mehr von dort (Raclette, Fondue, Bündner Nusstorte, Milchprodukte, Weine und vieles mehr …) kaufen.

Meine allenfalls bereits aufgegebenen Produktbestellungen storniere ich proaktiv, dies ebenfalls mit der Begründung «Boykott aufgrund Wolfsmassaker».

Ich vermerke in meinen Schreiben, dass ich diese Regionen bzw. Produkte meiden werde, bis das Wolfsmassaker endgültig der Vergangenheit angehört und der Artenschutz respektiert wird.

Es ist essentiell, den Druck jetzt aufrechtzuerhalten bzw. auszuweiten!

Ich setze mit meinem Boykott ein starkes Zeichen!

Die Aktion richtet sich an die gewerbetreibenden Nein-Sagern und Wolfshasser, den Rückständigen und Bildungsfernen.

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Du kannst auch ins Kommentarfeld schreiben, was Du storniert hast.

Ich schliesse mich dieser Kritik an und protestiere zudem, bis der nun beschlossene Abschuss von Wölfen vollständig rückgängig gemacht wurde, Bundesrat Albert Rösti seinen Rücktritt bekannt gibt und der Wolf ab sofort in der Schweiz ohne Wenn und Aber geschützt wird.

Musterbrief: Erlassgesuch für die Bundes- und Kantonssteuern aufgrund des neulich bewilligten Abschusses von Wölfen in der Schweiz:

Mehrwert

5 Kommentare

  1. Auf meinen Wanderungen und sonstigen Reisen durch die Schweizer Berge, habe ich immer gerne bei Bergbauern, die ein Hoflädeli hatten, eingekauft. Ich wollte die Bergbauern von Herzen gerne unterstützen und ihnen meine Wertschätzung für ihre Arbeit zeigen. Dies werde ich nun bei den meisten unterlassen und höchstens noch bei den wenigen einkaufen, von denen ich persönlich weiss, dass sie eine positive Einstellung zu der gesamten, uns geschenkten, wunderbaren Schöpfung haben.

  2. Ich buche aus Protest seit Jahren keine Ferienwohnungen oder Hotels in den Kantonen mehr, die Wölfe jagen. Deshalb kann ich diesbezüglich nichts stornieren. Angesichts der jüngsten Ereignisse kaufe ich ab sofort auch keine Produkte mehr aus diesen Regionen und bitte auch Freunde und Bekannte, dasselbe zu tun.

    • Roland Stuber Antwort

      Ich habe, sobald klar wurde dass unser BR Rösti und sein BAFU dieses illegale Tun vorantreiben werden, Ende November 2023 meine Skiwochenenden im Bündnerland, die ich seit 25 Jahren dort wiederhole, endgültig gecancelt. Glehabe ich dem Hotelier UND dem lokalen Gemeinderat in einem Brief meine Boykott-Begründung mitgeteilt. Das Geld, dass ich für meine Ferien dort ausgegeben hätte, habe ich der Gruppe Wolf Schweiz (GWS) gespendet.
      Jetzt weitet sich mein jetzt schon jahrelanger Boykott des Wallis auf Graubünden und die anderen mitbeteiligten Kantone aus, die diese Wolfsmassaker mitmachen!

      Machen Sie es ebenso und lassen Sie die politischen Entscheidungsträger wissen dass Sie ihr Geld besser anlegen werden!

      Danke den Naturschutzorganisationen, die Bundesrat Rösti und das BAFU jetzt rösten. Er gehört reguliert, denn ER ist der grösste Wolf im Schafspelz.

    • J’ai toujours soutenu l’agriculture suisse. Mais la je boycotte tout produit en provenance des cantons tueurs de loup, principalement Valais et Grisons. J’encourage mon entourage et mes amis à faire de même.

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