Seit mehr als 20 Jahren besiedelt der Wolf die Schweiz. In all der Zeit gab es kein einziges objektiv glaubhaftes bzw. faktenbasiertes Ereignis, bei dem ein Wolf dem Menschen in schädigender Absicht zu Nahe kam.
Wir Konsumenten haben genug von den Nein-Sagern und Wolfshasser, den Rückständigen und Bildungsfernen.
Wo der Wolf jagt, wächst der Wald und die Biodiversität.
Das von Bundesrat Albert Rösti orchestrierte Massaker wird das extremste sein, das in Europa seit der Erholung der Art durchgeführt wird. In einigen Kantonen werden ganze Rudel ausgerottet, in anderen werden gezielt Jungwölfe gejagt.
Ausserdem widerspricht die Entscheidung für die Abschussaktion dem Ergebnis eines nationalen Referendums im Jahr 2020.
Petition und Aufruf zum Boykott der Kantone, die Wölfe massakrieren
Du kannst auch ins Kommentarfeld schreiben, was Du storniert hast.
Ich schliesse mich dieser Kritik an und protestiere zudem, bis der nun beschlossene Abschuss von Wölfen vollständig rückgängig gemacht wurde, Bundesrat Albert Rösti seinen Rücktritt bekannt gibt und der Wolf ab sofort in der Schweiz ohne Wenn und Aber geschützt wird.
Mehrwert
- Petition und Aufruf zum Boykott der Kantone, die Wölfe massakrieren
- Arbeiten das BAFU und die Jagdverwaltungen noch seriös?
- Mitmach-Aktion: Ein Appell für eine Veränderung in der Schweiz
- 241 Umweltorganisationen aus 6 Kontinenten fordern die Schweizer Regierung auf: Stoppt den Wolfsabschuss
- Massaker des Wolfsbestands im Wallis
- Massaker des Wolfsbestands im Tessin
- Massaker des Wolfsbestands in Graubünden
5 Kommentare
Danke für ihren Einsatz
Auf meinen Wanderungen und sonstigen Reisen durch die Schweizer Berge, habe ich immer gerne bei Bergbauern, die ein Hoflädeli hatten, eingekauft. Ich wollte die Bergbauern von Herzen gerne unterstützen und ihnen meine Wertschätzung für ihre Arbeit zeigen. Dies werde ich nun bei den meisten unterlassen und höchstens noch bei den wenigen einkaufen, von denen ich persönlich weiss, dass sie eine positive Einstellung zu der gesamten, uns geschenkten, wunderbaren Schöpfung haben.
Ich buche aus Protest seit Jahren keine Ferienwohnungen oder Hotels in den Kantonen mehr, die Wölfe jagen. Deshalb kann ich diesbezüglich nichts stornieren. Angesichts der jüngsten Ereignisse kaufe ich ab sofort auch keine Produkte mehr aus diesen Regionen und bitte auch Freunde und Bekannte, dasselbe zu tun.
Ich habe, sobald klar wurde dass unser BR Rösti und sein BAFU dieses illegale Tun vorantreiben werden, Ende November 2023 meine Skiwochenenden im Bündnerland, die ich seit 25 Jahren dort wiederhole, endgültig gecancelt. Glehabe ich dem Hotelier UND dem lokalen Gemeinderat in einem Brief meine Boykott-Begründung mitgeteilt. Das Geld, dass ich für meine Ferien dort ausgegeben hätte, habe ich der Gruppe Wolf Schweiz (GWS) gespendet.
Jetzt weitet sich mein jetzt schon jahrelanger Boykott des Wallis auf Graubünden und die anderen mitbeteiligten Kantone aus, die diese Wolfsmassaker mitmachen!
Machen Sie es ebenso und lassen Sie die politischen Entscheidungsträger wissen dass Sie ihr Geld besser anlegen werden!
Danke den Naturschutzorganisationen, die Bundesrat Rösti und das BAFU jetzt rösten. Er gehört reguliert, denn ER ist der grösste Wolf im Schafspelz.
J’ai toujours soutenu l’agriculture suisse. Mais la je boycotte tout produit en provenance des cantons tueurs de loup, principalement Valais et Grisons. J’encourage mon entourage et mes amis à faire de même.