De Puniet vermied Risiken: Kein Weltuntergang

Nachdem seine Maschine viel rutschte, verzichtete Randy de Puniet darauf, im Assen-Qualifying zu viel zu riskieren.

De Puniet vermied Risiken: Kein Weltuntergang

Risiken will Randy de Puniet in diesem Jahr vermeiden, was seine stark gesunkene Sturzquote beweist. Im Qualifying von Assen hielt er sich deswegen auch ein wenig zurück, da die Maschine durchaus schwierig war. "Nach dem Sturz am Morgen entschieden wir uns für einen längeren Run, um unser Renn-Setup zu bestätigen. Wir haben prinzipiell akzeptable Rundenzeiten auf Rennreifen, aber ich hatte am Heck auf der Kante Probleme mit dem Grip", erzählte der Franzose.

Da im Qualifying nicht viel Zeit war, um das zu bearbeiten, wechselte de Puniet bald auf die weicheren Reifen, um eine bessere Rundenzeit zu fahren. Das passierte aber nicht - weil er eben kein Risiko eingehen wollte. "Die Maschine ist so viel gerutscht und ich wollte da nichts riskieren. Wir haben nach der Leistung von gestern [Trainingsrang eins] einen besseren Startplatz erwartet, aber es ist nicht das Ende der Welt; ich hoffe, ein Top-Acht-Finish zu schaffen." Starten wird er von Position zehn.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Ronny Lekl

Bericht vom 27.06.2009 | 1.589 Aufrufe

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