Podiumsdiskussion zu den Landtagswahlen


Anlässlich der im Oktober des Jahres anstehenden Landtagswahl in Bayern durfte eine große Zahl von Gästen, Cartell- und Bundesbrüdern als Zuschauer und Fragensteller einer Podiumsdiskussion auf dem Aenanenhaus beiwohnen.

Klug moderiert von der BR-Reporterin Astrid Halder, konnten dabei Julika Sandt (stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP), Markus Rinderspacher (Vizepräsident des bayerischen Landtags, SPD), Felix Locke (Bundesvorsitzender der Jungen Freien Wähler), Gabriele Triebel (bildungspolitische Sprecherin von Bündnis 90/ Die Grünen) und Bbr. Dr. Ludwig Spaenle (Staatsminister a.D., CSU) in einer offenen, lebhaften und fairen Diskussion ihre politischen Ansichten anbringen. Dabei wurden insbesondere die Themengebiete „Wohnen in München“, „Energiewende und -sicherheit“ sowie „Umgang mit Populismus“ zusammen mit jeweiligen Randgebieten behandelt – Themen, die auch der Zuhörerschaft am Herzen lagen, die sich mit vielen Zwischenfragen aktiv in das Diskussionsgeschehen einbringen konnte.

Im Anschluss war bei einem gemütlichen Ausklang mit Sekt und kleinen Speisen noch genug Zeit, in kleiner Runde diese und weitere Themen zu erläutern und zu vertiefen.

Die Podiumsdiskussion hat einmal mehr gezeigt, dass es die Demokratie, die Macht des stärkeren Arguments, ist, die unser Gemeinwesen trägt und trotz Bedrohungen von vielen Seiten beständig und stark unser Leben – und nicht zuletzt auch das Verbindungswesen – maßgeblich bestimmt.

Ein besonderer Dank gilt allen Diskussionsteilnehmern sowie Frau Halder, ohne die dieser Abend nicht möglich gewesen wäre.



Vortragsstammtisch „Zukunft in Osteuropa schaffen!“ von Prof. Dr. Thomas Schwartz


Aenane Prof. Dr. Thomas Schwartz ist seit 2021 Hauptgeschäftsführer des Osteuropa Hilfswerks Renovabis in Freising und gab uns im Rahmen eines Vortragsstammtisch Einblicke in seine Arbeit. Renovabis ist die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa und wurde 1993 von der Deutschen Bischofskonferenz gegründet.

In seinem Vortrag zum Thema „Zukunft in Osteuropa schaffen! Renovabis – das unbekannte Hilfswerk“ brachte er uns das Hilswerk näher. So unterstütz Renovabis Projekte zur Erneuerung des kirchlichen und sozialen Lebens in den vormals kommunistischen und sozialistischen Ländern Mittel-, Südost- und Osteuropas. Darunter zählen diverse Bauprojekte von Schulen, Spielplätzen oder Sanitäranlagen. Auch ca. 300 Studierende aus allen Ländern Osteuropas erhalten im Rahmen eines Stipendiums jährliche Leistungen von knapp 3 Millionen Euro. Zuletzt kamen zahlreiche Projekte den Menschen in der Ukraine zugute, um dort beispielsweise Luftschutzbunker mit Lebensnotwendigem auszustatten. Die rege Anwesenheit von Aenanen bis aus der Türkei sowie Gästen aus Polen und Ungarn spiegelten das große Interesse an den Einblicken über Renovabis. Ebenso nahm Weihbischof Bbr. Rupert Graf zu Stolberg teil und feierte im Anschluss noch den 20. Jahrestag seiner Priesterweihe mit uns.



172. Stiftungsfest mit Festkommers und Ball


Vergangenes Wochenende war es wieder soweit: Wir feierten vom Donnerstag, den 15. Juni, bis zum Sonntag, den 18. Juni, das 172. Stiftungsfest unserer lieben Aenania. Bei bestem sommerlichen Juniwetter war für ein erfolgreiches Fest alles angerichtet.


So begannen die Feierlichkeiten am Begrüßungsabend am Donnerstag mit einem ersten Highlight. Gespannt durften wir der Ahnenforschung von Farbenbruder Stefan Bächer sowie seiner Mutter Mathilde Bächer, geb. Gerbl, lauschen. Hierbei konnten wir viel Neues über unseren Gründer Franz Lorenz Gerbl, sowie dessen Familie erfahren. Zudem wurden uns einige Originalbriefe sowie Zeichnungen von Gerbl überreicht, die wir nun sicher in unserem Archiv bewahren. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei der Familie Bächer bedanken! Anschließend klang der Abend bei guten Gesprächen, Sekt und einer kleinen Brotzeit, die von der Fuchsia bereitet wurde, gemütlich aus.


Nicht erschöpft, sondern vielmehr gestärkt vom Begrüßungsabend, fand am Freitag der feierliche Festkommers im Kolpinghaus statt. Mit gut 200 Damen, Gästen, Cartell- und Bundesbrüdern war der Saal gut gefüllt. Besonders hat uns außerdem gefreut, knapp 45 Gastchargierte, insbesondere eine Abordnung unserer lieben Schwesterverbindung Winfridia Breslau zu Münster, begrüßen zu können.

Danken möchten wir außerdem Bundesbruder Dr. Gerhard Jandl, österreichischer Botschafter bei der
OECD in Paris, für seine äußerst gelungene Festrede zum Thema: “Europa zu Zeiten eines neuen
Krieges”. Im Anschluss an den Festkommers wurde noch bis zur später Stunde auf unserem Haus
weitergefeiert.


Auch am Samstag stand so einiges auf dem Programm. Zunächst fanden einige Mitgliederversammlungen auf unserem Haus statt, ehe am Abend der Stiftungsfestball im bayerischen Hof stattfinden sollte. Bei bestem Sommerwetter konnten Gäste, Cartell- und Bundesbrüder, sowie deren Tanzbegleitungen den Ausblick von der Dachterrasse genießen und zu Musik, für die wir uns recht herzlich bei Francesco Blue bedanken, das Tanzbein schwingen. Die Pausen wurden dann mit einer äußerst gelungenen Fuchseneinlage, sowie einer Damenrede, in der sich der Consenior an das Reimen gewagt hatte, gefüllt. Auch nach dem Ende des Balles wurde, bis die Sonne wieder aufging, auf unserem Aenanhaus weiter getanzt.


Am Sonntag sollten die letzten Veranstaltungen stattfinden. Hw. Hr. Prälat Bundesbruder Prof. Ludwig Mödl zelebrierte in der Asamkirche. Zudem predigte unser frisch zum Diakon geweihter Bundesbruder Jens Baronowsky. Im Anschluss grillten wir bei prächtigem Wetter im Innenhof und ließen das Stiftungsfest gemütlich ausklingen.



Vatertagsausflug und Hochfest Ascensio Domini


An Christi Himmelfahrt machten sich eine kleine Gruppe von Bundesbrüdern und Gästen auf nach Frauenchiemsee. Bei nur vereinzelten Sonnenstrahlen war das Wetter kühl und rau.

Nach der Pfarrmesse bekamen wir eine Führung durch die Kirche und das Kloster Frauenwörth. Dabei erfuhren wir auch etwas über das Leben und Wirken der seligen Irmengard vom Chiemsee bis heute.

Nach einem Mittagessen und einem Spaziergang über die Fraueninsel machte sich die Gruppe auf nach Herrenchiemsee, um auch dort einen kleinen Rundgang zu unternehmen.

Spätnachmittags ging es wieder zurück nach München, wo ein paar Bundesbrüder den Tag noch gemeinsam ausklingen ließen.



Vortrag zur Energiewende in München mit Prof. Dr. Florian Bieberbach


Am vergangenen Montag hielt Prof. Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke München (SWM), zum Thema „Ausbauoffensive Erneuerbare Energien – Schaffen wir die Energiewende?“ einen Vortrag bei uns auf dem Haus.

Besonders ging es dabei um den Ausbau der Fernwärme und der Energieversorgung in München, den aktuellen Stand und mögliche Zukunftsszenarien. So sind die SWM unter anderem bei Off- und Onshore-Windparks in ganz Europa beteiligt.

Kurz Erwähnung fand auch die Planungen zur Stadtkühlung, für die die historischen, inzwischen unterirdisch verlaufenden, Stadtbäche herhalten sollen.

Die Anwesenheit besonders vieler Alter Herren zeigte die Aktualität und die Wichtigkeit des Themas, gerade in diesen unsicheren Zeiten.



Tanzabend mit Maibowle


Trotz des schlechten Wetters kamen am Freitag, den 12.05, auf unserem Aenanenhaus sommerliche
Gefühle auf. Wir konnten zahlreiche Gäste, sowie Bundes- und Cartellbrüder zur Knotentanzparty
begrüßen.

Neben dem Knotentanz konnten aber auch Standard- und Lateintänze getanzt werden.
Um den Durst der Tänzer und Tänzerinnen zu stillen, wurde von der Fuchsia passend eine frische
Maibowle angesetzt. So konnte das Tanzbein bis spät in die Nacht geschwungen werden.



Musikalischer Vortragsstammtisch zu Georg Elser


Am letzten Mittwoch gab es kurzfristig eine kleine Programmänderung, sodass wir in den Genuss einer szenischen Lesung mit Musik über den Widerstandskämpfer Georg Elser kamen.
Frau Dr. Hella Schlumberger, wohnhaft in der Türkenstraße, Journalistin und Schriftstellerin, setzte sich schon lange für die historische Einordnung und Wertschätzung Georg Elsers als Widerstandskämpfer ein, der lange nicht beachtet wurde und immer noch hinter anderen Widerstandskämpfern herhält. Dabei waren es damals im Bürgerbräukeller nur 13 Minuten, an denen das Attentat auf Adolf Hitler im Jahre 1938 scheiterte. Die Minderbeachtung Elsers darf wohl darauf zurückzuführen sein, dass Elser keiner politischen Seite zuzuordnen sind, sondern nur aus Eigenantrieb und eigener Überzeugung handelte. Zwar war er Mitglied einer kommunistischen Vereinigung, jedoch nie wirklich dort aktiv. Das kurz vor Kriegsende noch schnell vollstreckte Todesurteil ist auch auf die Angst des nationalsozialistischen Regimes zurückzuführen, dass Elser als Held danach verehrt werden könnte.

Mit vielen weiteren Informationen führte uns Frau Dr. Schlumberger in das Leben, den Charakter und die Beweggründe Elsers ein und ließ dabei auch keine Kritik an der Stadt München aus, die teilweise sehr zurückhaltend und desinteressiert handelte, diesem Widerstandskämpfer ein gebührendes Andenken zu verschaffen.

Da Georg Elser auch leidenschaftlicher Zitherspieler war, wurde die Lesung mit Zithermusik untermalt, die von keinem geringeren als unserem Verbindungseelsorger H.H. Prälat Bbr. Prof. Ludwig Mödl gespielt wurde. Neben „Die Gedanken sind frei“ und weiteren Stücken spielte er auch „Am Brunnen vor dem Tore“, welches häufig aus Elsers Gefängniszelle getönt haben soll und als Lieblingslied Elser galt.

In solchen Augenblicken, in denen dann das Zitherspiel ertönte, der Saal mit den Zuhörern in Schweigen verfiel, die Geschichte Elsers noch im Gedächtnis Platz nahm, entstanden Momente, die vielen Bundesbrüdern hoffentlich noch lang im Gedächtnis bleiben und die der Dankbarkeit solchen Menschen gegenüber Ausdruck verleiht.



Kulinarischer Maiabend


Am Sonntag, den 07.05., lud die Chargia die Alten Herren zu Speis‘ und Trank auf das Aenanenhaus. Der Einladung folgten etwa zehn Alte Herren mit ihren Frauen und Kindern.


Nach der Begrüßung mit Aperitif bei einem Empfang auf der Terrasse folgte als Vorspeise ein Gazpacho. Zum Hauptgang wurden dreierlei Gerichte geboten. Caesar Salat mit Hühnerbrustfilet, Gebratene Garnelen auf im Parmesanlaib geschwenkter Pasta und – um das studentische Flair zu wahren – Currywurst vom Grill. Als Nachtisch war eine Obst- und Käseplatte bereitet worden.


Gereicht wurde zum Essen auserlesene Weine und Longdrinks. Der Abend fand bei den Anwesenden Alten Herren großen Anklang, nicht zuletzt auch durch die Tafelmusik, die den Abend über von einem Bundesbruder im Hintergrund gestaltet wurde und wie ein kleiner Bach pittoresk vor sich hinplätscherte.


Dank sei außerdem unserem Bundesbruder Karl Margraf ausgesprochen, der die Aktiven beim Kochen unterstütze und seine Erfahrung einbringen konnte.
Vor allem aber sei der Chargia gedankt, die die Veranstaltung vorbereitet haben und zu einem vollen Erfolg haben werden lassen.



Aktivenfahrt in die Ewige Stadt mit 37. Stiftungsfest K.A.V. Capitolina Rom


„Alle Wege führen nach Rom“. Auf unterschiedlichen Wegen, mehrheitlich jedoch im „Party“-Nachtzug, machten sich rund 22 Aenanen auf, das 37. Stiftungsfest der K.A.V. Capitolina Rom zu besuchen.

Nach einer 16-stündugen Fahrt erreichten wir unser Ziel. Nachdem dem Bezug der Unterkunft wartete in der Glaubenskongregation bereits H.H. Bbr. Dr. Manfred Bauer, der uns neben den Aufgaben des Dikasteriums für die Glaubenslehre auch den Palazzo del Sant’Ufficio zeigte, wo wir in die hauseigene Kapelle als auch auf die Dachterrasse kamen.

Nach einem kurzen Mittagessen ging es direkt weiter mit einer Führung durch den Campo Santo Teutonico. Auch dort bekamen wir neben den historischen und aktuellen Grabsteinen, die Kirche Santa Maria della Pietà und das Pontificio Collegio Teutonico di Santa Maria in Campo Santo zu sehen. Auch hier konnten wir die Dachterrasse in unmittelbarer Nähe zum Petersdom bewundern.

Direkt im Anschluss ging es über den Petersplatz zur Porta Angelica. Dort wurden wir von einem Gardisten erwartet, der uns dann durch die Kaserne und die Waffenkammer der Schweizer Gardisten führte.

Während ein kleiner Teil noch einen Abendspaziergang durch die vatikanischen Museen unternahm, ging es dann für den anderen Teil der Gruppe zum Begrüßungsabend des Stiftungsfests, der spät in der Nacht in der Nähe des Pantheons sein Ende fand.

Am Samstag ging es sogleich mit einer Buchlesung Martin Mosebachs aus seinem Buch „Die 21: Eine Reise ins Land der koptischen Märtyrer“ im Bibliothekssaal der Deutschen Gemeinde Santa Maria dell’Anima weiter. Illustrativ schildert der Autor in seinem Buch seine akribischen Nachforschungen nach den Biographien der durch den IS ermordeten Kopten und zeigt auf in welchen Punkten die Katholische Kirche die Koptische Kirche als Vorbild für die eigene Lebensweise nehmen kann.

Nach dem anschließenden Empfang teilte sich die Gruppe auf. Die einen erhielten eine Führung durch den Petersdom mit Besteigung der Kuppel, die anderen ließen sich durch den Rektor Cbr. Dr. Andreas Raub des Museums durch die Santa Maria Maggiore führen. Bei letzterer konnte man nicht nur die ursprünglichen Fresken auf der Vorderseite der Kirche aus unmittelbarer Nähe betrachten, sondern erhielt auch einen Einblick in die Schatzkammer und die Ausgrabungen unter der Kirche.

Abends stiegt dann der Festkommers mit einer Festrede von Cbr. Dr. Arnold Kammel, Generalsekretär des Bundesministeriums für Landesverteidigung Österreich, im Complesso Monumentale Santo Spirito in Sassia. Mit 5 Abordnungen Gastchargierte wurde dieser gekonnt vom Hohen Senior Capitolinae geschlagen.

Am Sonntag feierten wir ein feierliches Pontifikalamt in der Sakramentskapelle des Petersdoms mit Seiner Eminenz Luis Kardinal Ladaria, Präfekt der Glaubenskongregation.

Des Nachmittags gab es den obligatorischen Ausflug nach Frascati, bei der es zuerst eine Marienandacht gab, anschließend eine Weinprobe, bis es abends wieder nach heiteren und fröhlichen Stunden nach Rom zurück ging.

Den Abschluss der Festfolge bildete der Ausflug nach Sutri, bei dem wir nach einer Hl. Messe zum Fest des Hl. Josephs, der Arbeiter, eine Führung durch das beschauliche Städtchen bekamen. Neben der romanischen Krypta mit ihren 20 Säulen mit unterschiedlichen Kapitellen der Kirche Santa Maria Assunta besuchten wir außerdem das Amphitheater im archäologischen Park aus dem 2. Jh. Nach Christus. Im selben Park befindet sich außerdem die Kirche Madonna del Parto, die zunächst ein etruskisches Grab, anschließend ein Mithras-Heiligtum war, ehe sie zur Kirche wurde, in der man mittelalterliche Fresken bewundern konnte.

Da die Seekneipe aufgrund des schlechten Wetters ausfallen musste, fand das Fest nach dem Mittagessen in Sutri und dem Singen einiger studentischer Canti dort seinen Abschluss.

Anschließend fuhren wir Aenanen zum Bahnhof in Rom und stiegen wieder in den Nachtzug, sodass wir am Dienstag wieder wohlbehalten in der bayerischen Landeshauptstadt ankamen.

Vielen Dank an den Hohen Senior und Hohen Fuchsmajor, die diese Reise organisiert haben und auch den Alten Herren, die diese Reise großzügig unterstützt haben.
Ein Dank sei außerdem der K.A.V. Capitolina für ihre Gastfreundschaft ausgesprochen und zu ihrem fulminanten Stiftunsgfest gratuliert!



Thailandstammtisch


Am Mittwoch, den 26.04., fand ein Themenstammtisch statt, bei dem der Hohe Consenior einen Bericht über seine zwei Reisen nach Thailand gab. Passen dazu wurde ein Thai-Curry zubereitet und gereicht.


Mit eindrucksvollen Bildern aus Chiang Mai, Sukhothai, Ayutthaya, Krabi und Bangkok führte er in die Geschichte und Kultur des Landes ein. Interessant war dabei die Vermischung der buddhistischen Lebensweise mit Elementen des Hinduismus und Volksglauben.

Gespickt mit persönlichen Erlebnissen und Empfehlungen zu Dos and Don’ts war es für alle ein bereichernder Abend!