Witziges Theaterspiel in Aystetten endet mit einer betrüblichen Nachricht
Plus Die Mitglieder der Hebebühne Aystetten begeistern mit einem Stück voller Irrungen und Wirrungen. Doch damit endet nach über 45 Jahren der Spielbetrieb.
Mit ihrem Theaterstück "Und ewig rauschen die Gelder" hat die Theatergruppe Hebebühne in Aystetten beim Publikum einen Volltreffer gelandet. Doch es gab eine traurige Nachricht nach der Abschlussvorstellung: Dies war die letzte Saison der Hebebühne.
Im Theatersaal erwartete die Besucherinnen und Besucher eine überraschende Geschichte von Michael Cooney. Die zehn Laiendarsteller begeisterten mit einer Verwechslungs- und Verwandlungskomödie, witzigen Wortspielen und Situationskomik. Eric Swan (Wolfgang Weiß) hat seinen Job verloren, konnte dies jedoch nicht seiner Frau Linda (Angela Merkle) gestehen. Da kam ihm der Zufall in Form des wöchentlichen Schecks vom Sozialamt seines damals gerade nach Kanada ausgewanderten früheren Untermieters recht. Dies brachte ihn letztlich auch auf die Idee, durch das Erfinden Dutzender weiterer hilfsbedürftiger Mitbewohner in seinem Haus nach und nach an immer mehr Geld zu kommen. Swan beantragt Alters-, Invaliden-, Unfall- und Frührente sowie Schlechtwetter-, Kranken-, Wohn- und Kindergeld.
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