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Erziehung
14.10.2016

"Du hast jetzt Sendepause": So halten Sie Kinder vom Dazwischenreden ab

Wenn Kinder dazwischen reden, wenn sich Erwachsene unterhalten, müssen Eltern dem Kind erklären, dass es jetzt "Sendepause" hat.
Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolbild)

Eltern schaffen es oft nicht, ein Gespräch mit anderen Erwachsenen zu führen, weil das Kind ständig unterbricht. Dabei kann schon eine Berührung Ruhe schaffen.

Eltern kennen es: Im Gespräch mit Freunden am Telefon oder am Küchentisch sind Kinder selten still. Meist wollen sie genau dann etwas, wenn Mutter und Vater sich auf eine Unterhaltung konzentrieren. Doch ab wann können Kinder überhaupt lernen, dass sie nicht immer dazwischen quatschen sollen?

"Etwa zwischen drei und fünf Jahren können sie verstehen, dass sie auch mal abwarten müssen", erklärt Maria Große Perdekamp. Sie ist Leiterin der Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung. Bis Kinder das verinnerlicht haben, braucht es aber einige Zeit.

Kinder, die dazwischen reden: Es kommt auf die Situation an

Redet das Kind permanent dazwischen, können Eltern erst einmal mit Worten auf die Situation aufmerksam machen: "Pass mal auf, ich möchte hier noch sprechen", schlägt Große Perdekamp vor. Und natürlich kommt es auf die Situation an: Quengelt das Kind, weil ihm langweilig ist, oder braucht es gerade dringend Hilfe bei etwas? Ist Langeweile der Grund fürs Dazwischenfunken, können Eltern alternativ ein Spielzeug oder eine Tätigkeit vorschlagen, mit dem sich das Kind einen Moment lang beschäftigen kann.

Aber auch nonverbal können Eltern Ruhe in die Situation bringen: Etwa indem sie ihr Kind im Moment des Dazwischenredens an die Hand nehmen oder es berühren. So spürt der Nachwuchs: "Ich werde wahrgenommen, und gleich darf ich was sagen." Einen Versuch sei diese Strategie wert, sagt Große Perdekamp.

Eltern sollten nicht zu hohe Erwartungen an ihre Kinder haben

Generell sollten Eltern aber nicht zu hohe Erwartungen an die Rücksichtnahme ihrer Kinder haben. "Einfach zu sagen 'Jetzt warte doch mal eine halbe Stunde', ist unrealistisch." Bei kleinen Kindern bleibe Erwachsenen oft nur: Wichtige und störungsfreie Gespräche auf einen Zeitpunkt zu verschieben, an dem die Kinder nicht dabei sind. dpa

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