Wie der Günzburger Erhard Keller den japanischen Kaiser vertrieb
Erhard Keller ist einer der besten deutschen Eisschnell läufer aller Zeiten, gewann zweimal Olympia-Gold - und vertrieb den japanischen Kaiser aus der Halle.
Bis April dieses Jahres stand er noch jeden Tag auf dem Eis, das für ihn einst die Welt bedeutete. Heute blickt er zufrieden zurück. „Ich habe Inzell alles zu verdanken“, hat Erhard Keller einmal gesagt. „Alles“ bedeutet in seinem Fall deutsche Bestzeiten und Titel en masse, mehrere Weltrekorde über 500 und 1000 Meter sowie im Sprint-Vierkampf, zusätzlich eine Traum-Basis für seine überragenden internationalen Erfolge, die beiden Olympiasiege über 500 Meter in Grenoble 1968 und in Sapporo 1972. An diesem Heiligabend feiert Erhard Keller, einer der größten deutschen Eisschnellläufer aller Zeiten, seinen 75. Geburtstag.
Geboren wurde der spätere „Windhund von Inzell“ in Günzburg, konkret: in einem Behelfsbau, der unmittelbar neben dem schwer beschädigten Krankenhaus errichtet worden war. „Abends um fünf war das, an einem Sonntag, mitten in der Weihnachtsfeier. Da werden die meisten eine Freude gehabt haben“, erzählt er scherzend.
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Die Diskussion ist geschlossen.
kriegsverwundeten Krankenhaus . Dieser Ausdruck ist ja wohl ein schlechter Scherz!! Da sieht man, was ein Grossbuchstabe ausmachen kann. und wenn man dann ein Wort draus macht, ergibt es auch Sinn.
Der Verfasser hat sicher seinen Beruf verfehlt, einem Mitarbeiter einer Zeitung darf so was nicht passieren - peinlich.
ja man hätte natürlich auch Lazarett schreiben können , aber unter dem strich ist es doch das selbe !! deswegen muß noch lange kein Reporter entlassen werden .