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Bloß nicht verzetteln: Tipps für die Abschlussarbeit

Foto: DPA

Berlin/Bochum (dpa/tmn) - Das Studium ist geschafft, jetzt steht die Abschlussarbeit an. Für Studenten ist sie ein unbekanntes Wesen, das viele Fragen aufwirft: Wie finde ich ein Thema? Wie fange ich an zu schreiben? Für all das gilt: Erstmal Ruhe bewahren.

Bei der Suche nach einem passenden Thema führen viele Wege zum Ziel. "Der einfachste ist, wenn der Lehrstuhl eine Liste mit Themen hat", erklärt die Buchautorin Daniela Weber aus Berlin, die Coachings für Absolventen anbietet. Das Thema sollte aber auch den persönlichen Interessen entsprechen oder berufliche Relevanz haben - schließlich müssten Studenten sich damit länger beschäftigen.

Müssen Studenten selbst ein Thema finden, empfehle es sich, einer Frage aus einer Hausarbeit weiter nachzugehen, rät Gabriela Ruhmann vom Schreibzentrum der Universität Bochum. "Der Vorteil: Man kennt sich im Umfeld der Frage schon aus." Der Betreuer spielt eine wichtige Rolle. Absolventencoach Weber rät zu Vorgesprächen mit mehreren Professoren: "So bekomme ich ein Gefühl, zu wem ich einen Draht habe."

Der nächste Schritt ist das Exposé und eine grobe Gliederung. "Man muss sich klarmachen, was eigentlich der Job ist", sagt Weber. Bei der Suche nach Literatur gilt es laut Ruhmann, sich einzuschränken: "Die Gefahr, sich einen unbezwingbaren Berg an Literatur einzuhandeln, ist sehr groß."

Haben Studenten die nötigen Bücher und Aufsätze, legen sie besser nicht sofort mit dem Schreiben los. "Es gibt viele, die fangen an zu schreiben, haben aber das Thema noch nicht im Griff", warnt Weber. Auch ein guter Zeitplan ist Pflicht. Studenten sollten dabei nicht nur die Arbeitszeit festlegen, sondern auch die Freizeit, rät der Coach Kay-Uwe Solisch aus Schkeuditz in Sachsen. Der Zeitplan wird am besten mit Freunden oder Eltern abgesprochen - "als eine Art externes Controlling". So schaut jemand dem Studenten auf die Finger.

Zwischendurch sollten sich Studenten auch mal eine Auszeit gönnen. "Es kostet Überwindung, sich an die Arbeit zu machen und den Plan einzuhalten. Dann sollte man sich auch belohnen, wenn man es geschafft hat", rät der Psychologe Solisch. Dafür eigneten sich ein Spaziergang oder ein Essen mit Freunden. "Das ist wichtig, um die Akkus wieder aufzuladen."

Beim Schreiben muss die Gliederung eingehalten werden. "Sonst geht der rote Faden verloren", mahnt Weber. Ruhmann zufolge ist es durchaus nützlich, als Erstes eine vorläufige Einleitung zu schreiben. "Die muss aber ganz zum Schluss noch einmal gründlich überarbeitet werden." Manchmal könne es hilfreich sein, die Rohfassung des Textes von hinten nach vorne zu schreiben - also erst zu formulieren, was man herausgefunden hat oder herauszufinden hofft. Danach lässt sich dann beschreiben, wie man dahin gekommen ist.

Am Ende steht das Korrekturlesen. Dazu gehört auch die Formatierung, etwa die Kontrolle der Seitenumbrüche. Vor der Abgabe sollten auch andere ein Auge auf die Arbeit werfen. "Denn man selber steht im Wald und sieht ihn vor lauter Bäumen nicht", erläutert Weber. Nicht nur für die korrekte Rechtschreibung, Kommasetzung und Formatierung sei das wichtig. Es sei auch ein Test, ob die Sätze überhaupt verständlich sind.

Literatur: Daniela Weber: Die erfolgreiche Abschlussarbeit für Dummies. Wiley-VCH Verlag. 254 Seiten. Euro 14,95, ISBN 9783527705627

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