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Silberschmied / Silberschmiedin
Ausbildung & Beruf

Ausbildung Silberschmied

Dienstag, 10:50 Uhr. Noch 10 Minuten, bis deine neue Kundin erscheint. Sie hatte im Vorfeld angerufen und nach einer Reparatur gefragt. Als Silberschmied bist du hier der Experte. Sobald du das Schmuckstück gesehen hast, wirst du mit deiner Kundin über die verschiedenen Möglichkeiten beraten.

Berufsbild Silberschmied / Silberschmiedin

Was macht ein Silberschmied (m/w/d)?

Als Silberschmied ist es dein Job, Gegenstände aus Silber, Kupfer oder Messing zu erschaffen oder zu reparieren. Dabei kann es sich um Kannen, Griffe, Bestecke, Teller oder Schmuck handeln.

Der Gestaltungsprozess beginnt in der Regel damit, dass du Entwürfe anfertigst. Danach wählst du passende Materialien aus und kalkulierst den Materialbedarf sowie die Kosten kalkulierst. Bei Aufträgen berücksichtigst du stets die Vorstellungen deiner Kunden. Alternativ kannst du aber auch deine eigenen kreativen Ideen umsetzen.

Danach geht es an das Handwerk. Du schneidest Metalle mit der Hand zu, formst diese durch Hämmern oder nutzt Techniken wie das Feilen, Schaben oder Bohren und Fräsen. Darüber hinaus schmilzt du Silber oder schleifst oder polierst Werkstücke, bis sie fein genug sind.

Zuletzt kommst du als Silberschmied natürlich auch mit Kunden in Kontakt. Du führst Verkaufsgespräche, informierst über die Besonderheiten deiner Produkte und berätst bei Sonderwünschen oder Einzelanfertigungen.

Wie sieht der Berufsalltag als Silberschmied aus?

Silberschmiede arbeiten überwiegend mit der Hand, mit Werkzeugen oder mit technischen Geräten und Maschinen. Dazu gehören beispielsweise Poliermaschinen, Schleifmaschinen, Handscheren, Schmelzöfen oder Produktionsmaschinen. Daneben ist auch die Arbeit am Computer üblich, zum Beispiel wenn du Entwürfe gestaltest.

Deinen Arbeitsalltag verbringst du meist in Werkstätten. Hier können mitunter erschwerte Arbeitsbedingungen auf dich zukommen. Durch die Maschinen kann es häufig laut werden, durch die Verwendung von Reinigungs- und Schleifmittel entstehen Gerüche. Dazu kommt oftmals auch die Arbeit bei Staub, Gasen oder Dämpfen. Für einige Aufgaben musst du als Silberschmied deswegen auch Schutzkleidung, beispielsweise Handschuhe, Arbeitskittel oder Schutzbrillen, tragen.

Die Arbeit als Silberschmiedin erfordert hohe Geschicklichkeit sowie eine sorgfältige Arbeitsweise. Bist du gerade an kleinen Ösen oder Verschlüssen dran, ist Konzentration und eine ruhige Hand das A und O.

Silberschmiede besetzen Artikel mit Edelsteinen Silberschmiede arbeiten mit verschiedensten Techniken und Geräten Silberschmiede arbeiten sehr filigran Silberschmiedin prüft Material Silberschmiede arbeiten z. T. bei Juweliern

Wo arbeiten Silberschmiede?

Als Silberschmied bist du vorwiegend bei Gold- und Silberschmiedewerkstätten, bei Juwelieren, in Schmuckdesignateliers oder in der Schmuck herstellenden Industrie tätig.

Während der Arbeit befindest du dich meist in Werkhallen, Werkstätten oder auch in Juwelierläden.

Ausbildung zum Silberschmied / zur Silberschmiedin

Wie läuft die Ausbildung zum Silberschmied ab?

Um Silberschmied zu werden, führt der Weg über eine 3,5-jährige duale Ausbildung in Industrie und Handwerk. Du bist abwechselnd in der Berufsschule und im Betrieb. In der Berufsschule stehen vor allem theoretische Inhalte auf dem Plan. Im Betrieb geht es mehr um die praktische Seite des Berufs.

Für die Ausbildung wählst du einen der folgenden Schwerpunkte:

  • Emaille
  • Metall

Am Ende des 2. Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt. Diese dient dazu, deinen Lern- und Wissensstand zu kontrollieren. Die Gesellen- bzw. Abschlussprüfung folgt dann am Ende der Ausbildung, also nach 3,5 Jahren.

Während der Ausbildung ist es deine Aufgabe, ein Berichtsheft zu führen. Darin notierst du deine Aufgaben und Tätigkeiten. In regelmäßigen Abständen wird dein Ausbilder einen Blick darauf werfen.

Art der Ausbildung:
duale Ausbildung
Art der Ausbildung: duale Ausbildung
Dauer der Ausbildung:
3,5 Jahre
Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
Ausbildungsvergütung:
z. B. 1.037 Euro im 1. Ausbildungsjahr
Ausbildungsvergütung: z. B. 1.037 Euro im 1. Ausbildungsjahr

Was lernt man in der Ausbildung zum Silberschmied (m/w/d)?

Während der dualen Ausbildung kommen sowohl Theorie als auch Praxis dran. Im Betrieb wird dir unter anderem gezeigt, welche Maschinen es gibt und wie diese funktionieren, wie man Werk- und Hilfsstoffe auswählt oder wie man Modellzeichnungen anfertigt. Daneben lernst du natürlich auch die verschiedenen Arbeitstechniken kennen, also zum Beispiel das Polieren oder Mattieren.

In der Berufsschule eignest du dir Wissen in Bereichen wie Darstellungstechniken, Edelsteine und Werkstoffe an. Darüber hinaus hast du Fächer wie berufsbezogene Mathematik oder Geschichte der Goldschmiedekunst. Des Weiteren gehören auch klassische Fächer wie Sozialkunde oder Deutsch dazu.

Je nachdem, welchen Schwerpunkt du wählst, stehen natürlich andere Inhalte im Vordergrund.

Silberschmied: Voraussetzungen für die Ausbildung

Bisher hört sich der Beruf super an, aber du bist nicht sicher, ob du dafür geeignet bist? Dann wirf jetzt gerne einen Blick auf die schulischen und persönlichen Voraussetzungen.

Schulfächer
  • Werken/Technik und Kunst
  • Chemie
  • Deutsch
Stärken
  • Handwerkliche und zeichnerische Begabung
  • Sorgfalt und ruhige Hand
  • Kreativität und Gespür für Ästhetik
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Werkstätten
  • Arbeit bei Dämpfen, Gerüchen oder Hitze
  • Kontakt mit Kunden

Für die Ausbildung zur Silberschmiedin brauchst du keinen bestimmten Schulabschluss. In der Regel reicht ein mittlerer Schulabschluss. Aber keine Sorge, auch mit einem anderen Abschluss hast du gute Chancen. Bringst du beispielsweise gute Noten in den passenden Fächern mit, sieht es gut für dich aus. Besonders im Bereich Werken und Technik, Chemie, Deutsch und Kunst sollten deine Leistungen stimmen.

Natürlich zählt nicht nur deine Schulbildung, auch deine Fähigkeiten und Stärken entscheiden darüber, ob du dir einen Ausbildungsplatz sichern kannst. Für den Job als Silberschmied wird insbesondere handwerkliches Geschick, ein Auge für Ästhetik sowie zeichnerisches Talent benötigt. Nicht weniger wichtig ist Kreativität sowie Sorgfalt. Darüber hinaus sollte es dir leichtfallen, mit anderen zu kommunizieren.

Wie viel verdient ein Silberschmied in der Ausbildung?

Wie viel du als Silberschmied während der Ausbildung verdienst, hängt von mehreren Faktoren ab. So wirken sich unter anderem Tarifverträge, dein Ausbildungsort oder dein Ausbildungsbetrieb auf die Höhe deiner Ausbildungsvergütung aus.

Wirst du zum Beispiel nach dem Tarifvertrag für die Schmuck-, Uhren- und Edelmetallindustrie vergütet, kannst du mit folgendem Gehalt rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 1.037 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.102 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.199 Euro
  • im 4. Ausbildungsjahr: 1.260 Euro

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Jan - Azubi bei der Klaas Alu-Kranbau GmbH
Jan Klaas Alu-Kranbau GmbH

AZUBIYO: Wieso die Firma Klaas? Jan: Ich war auf der Suche nach einer vielfältigen und handwerklichen Ausbildung, um mich in vielen Bereichen gleichzeitig weiterentwickeln zu können. Zudem liegt der Betrieb sehr nahe an meinem familiären Umfeld und Wohnort. AZUBIYO: Was gefällt dir besonders gut? Jan:Vor allem die vielfältigen Tätigkeiten (Montage, Schweißen, Fertigung). Mir gefällt auch die Abwechslung zwischen Selbständigkeit und Teamarbeit. AZUBIYO:Was hast du bereits gelernt? Jan: Am meisten in den Montagetätigkeiten: Ideen entwickeln, um Probleme schnell zu beheben + Sicherheit und Routine in den Arbeitsvorgängen. Darüber hinaus hat man sich die Grundlagen über Aluminium- und Stahlschweißen angeeignet und die Grundlagen der Zerspanung mit Einblicken in der CNC-Steuerung erlernt. AZUBIYO: Was könntest du anderen Auszubildenden empfehlen? Jan:Ihr solltet Spaß an handwerklichen Tätigkeiten haben, bereit sein, Eigeninitiative zu zeigen und kooperativ zu euren Kollegen sein. Wichtig ist auch ein gutes Miteinander zu euren Auszubildenden, da man als gemeinsame Gruppe die Prüfung absolviert.

Marvin - Azubi bei der Klaas Alu-Kranbau GmbH
Marvin Klaas Alu-Kranbau GmbH

„Ich habe mich für eine Ausbildung bei Klaas entschieden, da ich schon in jungen Jahren durch die Gewerbe-Schau, die einmal im Jahr in Ascheberg stattfindet, mit der Firma Klaas in Kontakt gekommen und schon damals total begeistert von den Kranen war. Ich habe mich also bei Klaas beworben und muss sagen, dass es eine sehr gute Entscheidung war, da ich bis jetzt auf jeden Fall schon sehr viel Wichtiges gelernt habe, nicht nur arbeitstechnisch sondern auch menschlich. Am Anfang meiner Ausbildung war ich noch sehr schüchtern, aber nach einiger Zeit bin ich total aufgeblüht, da der soziale Aspekt bei uns in der Firma sehr wichtig ist. Ich habe in den fast zwei Jahren, in denen ich jetzt bei Klaas bin, vor allem Teamfähigkeit, Ordentlichkeit und Verantwortlichkeit gelernt, weil dies die wichtigsten Grundlagen sind, um qualitativ hochwertige Produkte zu fertigen. Ich kann eine Ausbildung bei Klaas nur empfehlen, da man hier sehr viel beigebracht bekommt und die Arbeit viel Spaß macht."

Bastian - Azubi bei der Klaas Alu-Kranbau GmbH
Bastian Klaas Alu-Kranbau GmbH

„Auf die Firma Klaas bin ich durch Bekannte und Freunde aufmerksam geworden. Zuallererst war ich mir nicht sicher, ob ich nach meinem Abitur studieren soll oder nicht, aber letztendlich kann ich im Nachhinein guten Gewissens behaupten, mit der Ausbildung die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Die Richtung des Berufes war für mich persönlich klar und ich habe mich bei verschiedenen Firmen erkundigt. Die Firma, die mir am meisten zugesagt hat, war dementsprechend die Firma Klaas in Ascheberg. Nachdem ich ein zweiwöchiges Praktikum absolviert und in der Zeit viele verschiedene Arbeitsplätze kennengelernt hatte, stand die Entscheidung für mich endgültig fest. Ich habe immer einen sehr netten Umgang unter Kollegen wahrgenommen und durfte eine sehr gute Arbeitsatmosphäre erleben. Dies hat sich auch seit Anfang der Ausbildung nicht geändert. Auf fachspezifische Fragen bekommt man stets freundliche und gute Antworten und zudem wird man auch sehr gut an die Arbeit herangeführt. Durch den stetigen Wechsel der Arbeitsplätze lernt man die Vielseitigkeit des Handwerks kennen und lernt immer neue Dinge. Dadurch wird es natürlich nicht langweilig. Persönlich würde ich die Firma auf jeden Fall weiterempfehlen, da der Umgang untereinander sehr gut ist und man während der Ausbildungszeit die verschiedensten Dinge erlernt."

A
Alma GEWO Feinmechanik GmbH

Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, da ich großes Interesse daran hatte, mit Maschinen zu arbeiten. Des Weiteren hat mich das technische Wissen und die Handhabung der Maschinen interessiert. Mithilfe eines einwöchigen Praktikums habe ich erste Einblicke in den Beruf erhalten. In der Schule habe ich im Werkunterricht bereits sehr gerne mit Metall gearbeitet. In der Ausbildung bei GEWO durchlaufe ich viele verschiedene Abteilungen: Lehrwerkstatt, Reinigung, CNC-Fräsen, CNC-Drehen, Polieren, Werkzeugausgabe, Schleifen, den Messraum, Schweißen/Erodieren und Lasern. Im ersten Ausbildungsjahr verbringe ich die meiste Zeit meiner Ausbildung in der Lehrwerkstatt, wo ich den ersten Kontakt mit konventionellen Maschinen habe und das konventionelle Drehen und Fräsen lerne. Am Ende meines Abteilungsdurchlaufes werde ich bewertet, um im späteren Verlauf meiner Ausbildung, die richtige Abteilung für mich zu finden. In jeder Abteilung erhält man zu Beginn eine Sicherheitsunterweisung für die jeweiligen Maschinen, damit ich mich nicht verletze und die Maschine nicht beschädige. Jeden Freitag wird ab Mittag die Lehrwerkstatt geputzt, um am Montag eine saubere Maschine vorzufinden und neue Aufträge fertigen zu können. Außerdem werden die Feinwerkmechaniker in kleine Gruppen eingeteilt, sodass wir unsere technischen Zeichnungen anfertigen und das Berichtsheft schreiben können. Die ersten Tage dienen zum Kennenlernen des Unternehmens. Am ersten Tag stellt man sich unter den Azubis und Ausbildern vor. Eine „Schnitzeljagd“ durch GEWO hilft, das Unternehmen besser kennenzulernen. Am zweiten und dritten Tag lerne ich das technische Zeichnen und erhalte eine Sicherheitsunterweisung. Zusätzlich dürfen wir uns über verschiedene Benefits erfreuen. Dazu zählen z.B. eine Mitgliedschaft in einem Fitness- und Wellnessstudio, Skifahren sowie ein Herbstfestbesuch und eine schöne Weihnachtsfeier. Meine Berufsschulzeit gestaltet sich als Blockunterricht in Freising, somit bin ich 6 Wochen im Betrieb und 2 Wochen in der Schule. Ebenfalls besuche ich die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung in Garching, um praktisches und theoretisches Wissen zu vertiefen. Nach der Gesellenprüfung (=Abschlussprüfung) hat man die Möglichkeit, seinen Meister als Feinwerkmechaniker zu absolvieren.

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Passt die Ausbildung zum Silberschmied zu mir?

Die Ausbildung zur Silberschmiedin könnte genau dein Ding sein, wenn

  • du handwerklich begabt bist
  • du gerne filigran und präzise arbeitest
  • du ein Fan von Silber bist
  • du gerne in Werkstätten arbeiten möchtest

Du solltest dir noch weitere Ausbildungen ansehen, wenn

  • du dir einen Job im Büro wünschst
  • es dir schwerfällt, genau und präzise zu arbeiten
  • du nicht mit technischen Geräten und Maschinen arbeiten willst
  • du dir eine Ausbildung mit vielen Azubis wünschst

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir noch nicht sicher, was dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze im Handwerk ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Perfekt, die Ausbildung liegt erfolgreich hinter dir. Aber das muss es noch lange nicht gewesen sein. Als Silberschmied stehen dir verschiedenste Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Wir unterscheiden dabei:

  • Anpassungsweiterbildungen
  • Aufstiegsweiterbildungen
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Silberschmied / zur Silberschmiedin

Möchtest du stets auf dem neuesten Stand des Berufs bleiben, bietet sich eine Anpassungsweiterbildung an. Als Silberschmied stehen dir hier Bereiche wie Produktgestaltung, Edelmetallverarbeitung oder Metallbe- und -verarbeitung offen.

Ist es dagegen dein Ziel, deine Berufs- und Karrierechancen zu erhöhen, passt eine Aufstiegsweiterbildung. Weiterbilden kannst du dich unter anderem zum Gold- und Silberschmiedemeister, zum Industriemeister – Metall oder zum Gestalter – Edelstein, Schmuck und Geräte.

Daneben steht dir auch der Weg über ein Studium offen. Passende Studiengänge sind zum Beispiel:

  • Schmuckdesign
  • Bildende Künste

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Silberschmied

Als Silberschmied hast du die Chance, neue Verfahren und Technologien in deinen Arbeitsalltag einfließen zu lassen. Du kannst dich beispielsweise mit dem 3D-Druck auseinandersetzen, um Dekor herzustellen.

Da du als Silberschmied auch im Bereich Restaurierung tätig bist, trägst du in gewisser Weise auch dazu bei, dass Ressourcen geschont werden. Indem du alte Schmuckstücke und Objekte wieder auf Vordermann bringst, werden keine neuen benötigt.

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Bildnachweis:
„Silberschmiedin arbeitet an einem Ring“ ©Friends Stock - stock.adobe.com
„Silberschmiede besetzen Artikel mit Edelsteinen“ ©Gorodenkoff - stock.adobe.com
„Silberschmiede arbeiten mit verschiedensten Techniken und Geräten“ ©Benjamin Heinzel (BEN) - stock.adobe.com
„Silberschmiede arbeiten sehr filigran“ ©Robert Przybysz - Fotolia
„Silberschmiedin prüft Material“ ©Mihai Blanaru - stock.adobe.com
„Silberschmiede arbeiten z. T. bei Juweliern“ ©Robert Kneschke - Fotolia