82 Tonnen Fracht in die USA geflogen
Veröffentlicht: 13.04.21
Insgesamt 82 Tonnen Fracht auf 20 Kisten verteilt: Am 10. April wurde eine Vial-Linie von B+S mit Isolatoren in zwei Flügen von Frankfurt und München nach Chicago-Rockford transportiert. Sobald die Produktionslinie betriebsbereit ist, kann sie bis zu 30 Millionen Impfstoffdosen pro Monat herstellen.
Über sechs Stunden lang füllte sich am Samstag, den 10. April, auf dem Flughafen Frankfurt-Hahn der Bauch des Frachtfliegers Antonov An-124 Kiste um Kiste. Das Transportgut: eine B+S Vial-Linie mit Isolatoren der Franz Ziel GmbH für Nexus Pharmaceuticals Inc.
Ein Laufkran sorgt für die Verteilung der einzuladenden Fracht. Der größte Container besaß eine Länge von 8,5 Metern und 8,3 Tonnen an Ladegewicht. Insgesamt 67 Tonnen wurden mit diesem Flug in die USA transportiert. Da selbst die Kapazitäten der Antonov nicht ausreichten, wurden weitere 15 Tonnen auf einem wöchentlichen Liniencharterflug von München nach Chicago-Rockford geflogen.
Ein Laufkran sorgt für die Verteilung der einzuladenden Fracht. Der größte Container besaß eine Länge von 8,5 Metern und 8,3 Tonnen an Ladegewicht. Insgesamt 67 Tonnen wurden mit diesem Flug in die USA transportiert. Da selbst die Kapazitäten der Antonov nicht ausreichten, wurden weitere 15 Tonnen auf einem wöchentlichen Liniencharterflug von München nach Chicago-Rockford geflogen.
Ankunft in Chicago-Rockford nach einem knapp zehnstündigen Flug. Die Kosten der beiden Flüge übernimmt Nexus Pharmaceuticals. Den Auftrag für diese Anlage erhielt B+S bereits vor dem Beginn der Corona-Pandemie.
John Cook, Vice President of Manufacturing Operations von Nexus Pharmaceuticals, sagte zu dieser Lieferung in einer Pressemitteilung: „Nexus Pharmaceuticals ist sich der Notwendigkeit einer Erhöhung der Produktionskapazitäten für Impfstoffe sehr bewusst und hat daher deutliche Schritte unternommen, um die Situation anzugehen. Die Abfüllanlage und der dazugehörige Isolator sind dafür wichtige Bausteine.“
Fotos: DB Schenker
Über sechs Stunden lang füllte sich am Samstag, den 10. April, auf dem Flughafen Frankfurt-Hahn der Bauch des Frachtfliegers Antonov An-124 Kiste um Kiste. Das Transportgut: eine B+S Vial-Linie mit Isolatoren der Franz Ziel GmbH für Nexus Pharmaceuticals Inc.
Ein Laufkran sorgt für die Verteilung der einzuladenden Fracht. Der größte Container besaß eine Länge von 8,5 Metern und 8,3 Tonnen an Ladegewicht. Insgesamt 67 Tonnen wurden mit diesem Flug in die USA transportiert. Da selbst die Kapazitäten der Antonov nicht ausreichten, wurden weitere 15 Tonnen auf einem wöchentlichen Liniencharterflug von München nach Chicago-Rockford geflogen.
Ein Laufkran sorgt für die Verteilung der einzuladenden Fracht. Der größte Container besaß eine Länge von 8,5 Metern und 8,3 Tonnen an Ladegewicht. Insgesamt 67 Tonnen wurden mit diesem Flug in die USA transportiert. Da selbst die Kapazitäten der Antonov nicht ausreichten, wurden weitere 15 Tonnen auf einem wöchentlichen Liniencharterflug von München nach Chicago-Rockford geflogen.
Ankunft in Chicago-Rockford nach einem knapp zehnstündigen Flug. Die Kosten der beiden Flüge übernimmt Nexus Pharmaceuticals. Den Auftrag für diese Anlage erhielt B+S bereits vor dem Beginn der Corona-Pandemie.
John Cook, Vice President of Manufacturing Operations von Nexus Pharmaceuticals, sagte zu dieser Lieferung in einer Pressemitteilung: „Nexus Pharmaceuticals ist sich der Notwendigkeit einer Erhöhung der Produktionskapazitäten für Impfstoffe sehr bewusst und hat daher deutliche Schritte unternommen, um die Situation anzugehen. Die Abfüllanlage und der dazugehörige Isolator sind dafür wichtige Bausteine.“
Fotos: DB Schenker