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Nach antisemitischen VorfällenUni Basel verbietet jegliche politischen Statements auf ihren Kanälen

Die Uni Basel ist nach den jüngsten antisemitischen Vorfällen nervös geworden und verbietet neu jegliche politischen Statements auf ihren Kanälen.

Andreas Faller versteht die Welt nicht mehr. Er ist Mitglied des Initiativkomitees der Volksinitiative «Ja zur medizinischen Versorgungssicherheit». Damit soll der ansteigende Medikamentenmangel in der Schweiz bekämpft werden. Das Komitee setzte sich Ende letzten Jahres mit der Fachgruppe der Pharmaziewissenschaften (FG Pharma) in Verbindung. Ihr gehören alle Pharmaziestudentinnen und -studenten der Universität Basel an. Die FG Pharma drückte daraufhin ihre Unterstützung für die Initiative auf ihrem offiziellen Social-Media-Kanal aus und rief zur Unterschriftensammlung auf. Und wurde prompt von der Unileitung zurückgepfiffen: Das sei nicht erlaubt.

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