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Als Frau im öffentlichen RaumFast 40 Prozent fühlen sich im nächtlichen Basel unsicher

Dunkel, verlassen, unheimlich: Schon der Weg zum Anlass, an dem es um Sicherheit im öffentlichen Raum ging, war wenig einladend.

Bereits auf dem Weg dahin kann man erleben, was kurz darauf in der Podiumsdiskussion «Frausein im öffentlichen Raum – Stadtraum und Sicherheit aus weiblicher Sicht» zur Debatte steht. Von der Elsässerstrasse her kommend, abgebogen in eine Nebenstrasse, die auf Google Maps nicht einmal einen Namen hat, steht man urplötzlich auf einem verlassenen Areal. Die Situation ist ziemlich unheimlich: links eine riesige Baustelle und ein leer stehendes Gebäude, rechts ein in der Finsternis undefinierbarer Platz, ein langer Weg und dann ein Parkhaus. Man fragt sich unweigerlich: Hätte da nicht wenigstens etwas mehr Licht sein können?

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