Teig abends ansetzen und morgens backen
Rezept für Brötchen aus vier Zutaten: So backen Sie die einfachsten Schrippen der Welt – knusprig und perfekt fürs Frühstück
Sie können aus vier einfachen Zutaten auch simple Schrippen selber backen – und das geht mit diesem Rezept für Brötchen richtig einfach.
Endlich Wochenende – und das bedeutet: In vielen Familien beginnen der Sonnabend und der Sonntag mit einem ausgelassenen Frühstück. Frische Brötchen, Marmelade, Wurst, Käse, vielleicht ein Rührei … so kann man das Wochenende mit der Familie begehen. Einziges Problem: Bevor gefrühstückt werden kann, muss jemand zum Bücker gehen und Brötchen kaufen. Aber: Sie können aus vier einfachen Zutaten auch simple Schrippen selber backen – und das geht mit diesem Rezept für Brötchen richtig einfach.
Rezept für Brötchen zum Frühstück: Diese leckeren Schrippen gelingen garantiert!
Das Besondere an diesem Rezept für Brötchen: Der Hefeteig ist nicht schwer zu machen. Und: Im Gegensatz zu anderen Teigen, die bei warmen Temperaturen feste Geh-Phasen erfüllen müssen, geht dieser Teig über Nacht im Kühlschrank. Die Teigruhe und das langsame Gehen sorgen am Ende für ein ganz besonderes Aroma – probieren Sie es aus!
Lesen Sie jetzt auch: Rezept für Speckfettkuchen: Kennen Sie diesen leckeren Blechkuchen? Das Rezept aus Omas Backbuch MÜSSEN Sie probieren! >>
In den Brötchenteig kommen traditionell nur Weizenmehl, Wasser, Salz und Hefe – aber so einfach die Brötchen selbst sind, so vielseitig können sie belegt werden. Ob mit Wurst, Käse, Marmelade, Schokoladencreme oder anderen Belägen: Erlaubt ist, was schmeckt! Aber nicht nur zum Frühstück passen diese Brötchen einfach wunderbar. Backen Sie sie mal zum nächsten Grillabend als knuspriger Brot-Snack zur Bratwurst … einfach lecker! Hier kommt das Rezept für die Brötchen.
Lesen Sie auch: Machen Sie Tiramisu doch einfach mal selber – hier das Originalrezept aus Italien!
Zutaten für Brötchen: Das brauchen Sie dafür
Sie brauchen: 500 Gramm Weizenmehl, 350 Milliliter lauwarmes Wasser, 1 Päckchen Trockenhefe, 1,5 Teelöffel Salz
Lesen Sie auch: Rezept für Bärlauch-Dipp: Diese Creme passt zu Brot, Chips oder Gemüseschnitzen >>
Lesen Sie auch: Rezept für Kartoffel-Bärlauch-Gratin: So einfach gelingt das Wohlfühl-Gericht >>
Und so geht’s: Das Mehl in eine große Rührschüssel geben, Trockenhefe und Salz zugeben und alles gut miteinander vermischen. Nun das lauwarme Wasser zugeben und alles mit einer Gabel grob zu einem Teig verrühren. Dieser wird sehr klebrig und es bleiben Klümpchen, aber das ist nicht schlimm. Nun die Schüssel abdecken und den Teig bei Zimmertemperatur für drei Stunden stehen lassen.
Jetzt auch lesen: Rezept für 7-Tassen-Salat: Kennen Sie schon diesen Kult-Salat? Mit diesen genialen Zutaten wird er richtig lecker >>
Dann kommt der Teig über Nacht in den Kühlschrank. Wichtig: Schüssel nicht verschließen, sondern nur mit einem Tuch abdecken oder Deckel lose auflegen.
Am nächsten Morgen den Ofen auf 220 Grad vorheizen und eine Auflaufform mit Wasser auf den Boden des Ofens stellen. Der Wasserdampf sorgt später dafür, dass die Brötchen eine besonders knusprige Kruste bekommen.
Jetzt auch lesen: Rezept für Apfelkuchen mit Pudding und Streuseln: Dieser köstliche, süße Streuselkuchen zergeht auf der Zunge! >>
Brötchenteig aus dem Kühlschrank nehmen, einmal durchkneten und in acht gleiche Teile teilen. Diese jeweils zu einem runden Brötchen formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit einem Messer jeweils kreuzweise einschneiden. In den Ofen schieben und für etwa 30 Minuten backen, bis die Brötchen goldbraun und knusprig sind. Guten Appetit!
Jetzt lesen: Rezept für Schupfnudeln mit Kraut und Hackfleisch: Dieses deftige Rezept ist günstig und perfekt fürs Abendessen! >>
Übrigens: Auch am nächsten Tag schmecken die Brötchen noch sehr lecker. Ein toller Trick: Machen Sie die Brötchen leicht nass und schieben Sie sie noch einmal in den Ofen. Für 10 Minuten backen – schon haben Sie Brötchen, die schmecken wie frisch gebacken. Guten Appetit!
Lesen Sie jetzt auch: Ein Rezept für Kartoffelbrei, vier tolle Tipps: So machen Sie das beste Kartoffelpüree der Welt – Sie wollen nie wieder anderes! >>