Heino empört: „Mein bester Freund wurde einfach verstreut“

Ralf Bendix, Petra Schwab und Heino

Heino (damals 61, r.) im Jahr 2000 mit seinem Freund und Entdecker Ralf Bendix (damals 76) und dessen Ehefrau Petra (damals 34)

Foto: PB Archive/Getty Images
Von: Von MARK PITTELKAU

In silbernen Lettern prangt sein Name auf dem Marmor-Grabstein. Doch die Asche des Toten wurde in alle Winde verstreut.

Vor knapp drei Jahren starb Musik-Legende Ralf Bendix („Babysitter Boogie“) mit 90 Jahren in der Schweiz. Er war nicht nur der Entdecker von Volkssänger Heino (78), sondern auch sein bester Freund.

Jetzt behauptet Heino: „Ralfs letzter Wunsch war es, im Familiengrab seiner Eltern auf dem Essener Friedhof begraben zu werden. Doch er liegt nicht in seinem Grab! Das habe ich über einen Privatdetektiv herausgefunden.“

Schon zu Lebzeiten ließ Bendix seinen Namen in den Grabstein seiner Eltern gravieren. Doch nach Bendix' Tod brachte seine 42 Jahre jüngere Witwe Petra (51) ihn in die Schweiz zur Einäscherung.

Heino: „Das war schlimm genug. Aber jetzt habe ich erfahren, dass Petra seine Asche im Vierwaldstätter See verstreuen ließ. Sie wollte wohl die Überführungskosten sparen. Das finde ich empörend!“

Vor Bendix‘ Tod hatte Heino dessen Frau vorgeworfen, ihn gegen seinen Willen in ein Pflegeheim verfrachtet zu haben. Er schaltete sogar die Polizei ein.

Heino: „Angeblich war Ralf am Ende nicht mehr ansprechbar. Ich glaube, dass er von jemandem ruhiggestellt wurde. Petra wollte immer nur Ralfs Millionen.“ Petra S. wollte sich gegenüber BILD nicht zu Heinos Vorwürfen äußern.

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