Handgranatenwerfen zählt unter den Wettkämpfern zum Schwierigsten. Auch nur kleine Fehler werden bitter bestraft. Ein Fehlwurf kostet wertvolle Punkte, die nur schwer aufzuholen sind. Das Hindernisschwimmen ist eine Disziplin, die an Rasanz, Dramatik und Action kaum zu überbieten ist. Im Wiener Neustädter Akademiebad spürte man regelrecht die Anspannung der Wettkämpfer.
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Volle Konzentration bei der italienischen Werferin...
...und beim Zielwerfer aus Weißrussland.
Genauer kann man nicht werfen.
Das Trefferbild wird beim Zielwurf auf einer Kontrolltafel dargestellt.
Mit letzter Kraft in der prallen Sonne erzielen die Werferinnen...
...und Werfer beim Weitwurf Spitzenweiten 70,1 m.
Sportlich fair wird nach dem Bewerb abgeklatscht...
...und die erhitzten Gesichter mit Wasser gekühlt.
Die Russin Julia Naumova gewann in 29,1 sec.
Die dänischen Damen belegten Rang 3 in der Mannschaftswertung.
Die schwedische Allrounderin Anja Lindh erreichte mit 35,8 sec. Rang 18.
Brasilien schon sich in der Gesamtwertung auf Platz 2 ...
...und freuten sich darüber entsprechend.
Jede Schwimmerin konnte mit Stolz auf die gezeigte Leistung zurückblicken.
Nur um 3,3 sec waren die Herren schneller als die Damen.
Optisch schienen die Schwimmer...
...über die Schwimmhindernisse...
...zu fliegen.
Deutschland belegte ex aequo mit Belarus Rang 1...
...aber auch Finnland jubelte.