Wer nicht weiß wo er herkommt, weiß nicht wohin er geht.
Vor wenigen Tagen ist mir Bootshaus die Jubiläums Broschüre des BSV Halle aus dem Jahr 1988 in die Hände gefallen. Die Broschüre hat mich um so mehr überrascht, da sie eine Bogen über fünf Jahrzehnte Kanusport in Halle (Saale) schlägt. Das die Slalom-Kanuten von der halleschen Saale die Wildwasser-Welt eroberten, immer auch mal wieder am Boden lagen, die Enthusiasten unter ihnen immer wieder ins Boot zurück fanden und aus ganz kleinen Dingen, mit Hilfe Gleichgesinnter, Großes geschaffen haben, ist unbedingt lesenswert. Also, schnell digitalisiert und keinem vorenthalten.
P.S. Auch wenn der Chronist Dr. Dieter Engelbrecht in seinen ersten Sätzen der Broschüre auf vier Jahrzehnte DDR zurückblickt, so lässt er doch erkennen, dass es Sachen gibt die wesentlich älter und erfolgreicher waren als die DDR.
Kanuslalom!
Lasst Euch überraschen, Eurer Tom Grunwald
Text: Dr. Dieter Engelbrecht
Bilder: Heinz Schäfer, Rudi Zeiler
Die sozialistische Sportorganisation der DDR blickt am 1.10.1988 auf vier Jahrzehnte erfolgreicher Entwicklung von Körperkultur und Sport zurück. Dieser Jahrestag ist Anlaß, die Leistungsfähigkeit des Sports im ersten sozialistischen Staat auf deutschem Boden zu dokumentieren, das reiche humanistische Erbe der deutschen Körperkultur und die revolutionären Traditionen der deutschen Arbeitersportbewegung aufzuzeigen.
In dieser Perspektive ordnet sich auch die Entstehung einer neuen Wettkampfform des Wasserfahrtsports ein, mit der sich der Erlebnisbereich Wildfluß für die sportliche Betätigung erschloß.
Die Slalomkanuten der DDR mehrten mit ihren hervorragenden Leistungen und ihrem vorbildlichen Auftreten das internationale Ansehen ihrer Sportart und ihres Staates, dessen Flagge und Hymne bald bei allen Weltmeisterschaften dominierte. Diese Entwicklung fand ihren Höhepunkt bei den Olympischen Spielen von 1972, als die DDR im Kanuslalom sämtliche Goldmedaillen errang.
Ein halbes Jahrhundert ist vergangen, seit das von den Alpen ländern aus gehende „Slalomfieber“ auch die halleschen Kanuten ergriff. Anfang der dreißiger Jahre war man auf der Suche nach relativ ungefährlichen Ausbildungsmöglichkeiten für die mit der Erfindung des Faltboote im Jahre 1905 populär gewordenen Wildflußbefahrungen. In Österreich hatte man auch die Fähigkeiten der Eskimos wiederentdeckt, einen gekenterten Kajak wieder aufzurichten und entsprechende Boote gebaut. Das natürliche Streben nach dem Leistungsvergleich hatte breits dazu geführt, daß man auf Alpenflüssen in Form von Faltbootregatten, Patrouillenfahrten usw. wetteiferte. Vor den 1. Kanu-Europameisterschaften in Prag 1933 waren eigentlich in vielen Gegenden Regatten auf schnell fließenden Gewässern die Regel gewesen und noch zur ersten Olympiaregatta 1936 gab es Faltbootrennen.
Experimentierfreudige österreicherische und schweizer Kanuten kamen nun auf die Idee, den natürlichen Hindernissen der Alpenflüsse künstliche hinzu zufügen und in einer überschaubaren Wettkampfarena dem Zuschauer all das vorzuführen, was der bis dahin allein mit der Naturgewalt kämpfende Faltbootfahrer auf dem Wildfluß an sportlichen Leistungen vollbrachte. Somit gilt 1934 das Geburtsjahr des Kajak-Slaloms.
Die Idee erwies sich als lebensfähig, der Slalom verbreitete sich in vielen kanusporttreibenden Ländern, so daß 1947, unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg, in Genf die erste Europameisterschaft und 1949 ebenda die erste Weltmeisterschaft stattfand und zwar auch in den Canadierdisziplinen, weshalb jetzt auch die Bezeichnung Kanuslalom eingeführt wurde. Bis zur olympischen Anerkennung 1972 war es jedoch noch ein weiter Weg.
Trotz allen Wandels bei den Regeln und den technischen Voraussetzungen erhielt sich über all die Jahre hin weg die Grundidee, eine durch Tore vorgeschriebene Wildwasserstrecke in kürzester Zeit berührungsfrei zu durchfahren. Alte Fotos zeigen neben unseren bekannten Torstangen noch runde und halbrunde Scheiben, die eine Umrandung um 360° bzw. 180° vorschrieben. Auf einem breiten Gewässer, wie z.B. der Aare in der Schweiz, behalf man sich zur Tormarkierung auch mit Bojen.
Es erhielt sich auch das Prinzip, fehlerhaftes Fahren durch Zeitzuschläge (Strafsekunden) zu ahnden. Drastisch gewandelt hat sich freilich der Maßstab für die Fehlerhaftigkeit und die Bestrafung der Fahrfehler.
So wurden ursprünglich noch Vorfälle wie Uferberührung oder mehrfache Berührung eines Torstabes bestraft. Die Härte der Bestrafung war anfangs noch vom durch den Veranstalter festzulegenden Schwierigkeitsgrad eines Tores abhängig. Für einen einzigen Fahrfehler konnte man zeitweise bis zu 150 Strafsekunden bekommen. Die zwei Läufe wurden anfangs noch addiert, bei Kenterungen durfte man zeitweise wieder einsteigen, andere Regelvarianten verlangten das Ausscheiden aber schon beim Scheitern des Wiederholungsversuchs am verfehlten Tor. Von Anfang an bewies der neue Sport eine beträchtliche Anziehungskraft der Zuschauer, die zunächst freilich noch stark von Sensationlust gespeist war, die bei den zahlreichen Kenterungen auch voll befriedigt wurde. Sensationen wie spektakuläre Erstbefahrungen standen noch höher im Kurs als Wettkampfsiege.
So entstand in Anlehnung an Bergsteigen und Skilauf eine attraktive neue Kanudisziplin. Sie lief jedoch Gefahr, ein alpiner Sport zu bleiben. Diese Grenzen sprengten im Jahre 1936 die Zwickauer Kanuten mit ihrem ersten Kajak-Slalom auf einem Mittelgebirgsfluß. Ihnen folgten 1937 die tschechoslowakischen Kanufahrer mit ihrem Wettkampf in Brno.
Der nächste Schritt bei der Verbreitung des Kanu-Slaloms war die Erkenntnis, daß niveauvolle Wettbewerbe auch auf Flachlandgewässern möglich waren. Im Jahre 1938 gab es in mehreren deutschen Städten erfolgreiche Versuche. Auf dem Gebiet der heutigen DDR waren es die Sportler des Vereins für Kanuspart Halle, die unter Leitung von Wilhelm Engelbrecht den ersten Flachland-Slalom organisierten. Der Erfolg ermutigte zu einer öffentlichen ausgeschriebenen Wiederholung am 13. August 1939.
Die erst Ende der siebziger Jahre durch Baumaßnahmen verschwundene, älteren Sportfreunden also noch wohlbekannte, erste hallesche Slalomstrecke, befand sich auf dem „Wilden Saale“ genannten Saalearm unterhalb des Wehres am ehemaligen Sophienhafen. Das Abrutschen der Binnenschiffe wurde durch einen hölzernen Rammpfahl auf der Wehrkrone verhindert. Ihn zu umrunden bedeutete eine schwierige Prüfung, ebenso das Befahren einer etwa 20 Meter langen festhaltenden Walze an der Wehrsohle und der durch Stromverengung und Brückenpfeiler entstehenden Strudel unterhalb der Schafbrücke. Erschienen zunächst neben dem Ortsrivalen, dem Halleschen Kanuclub, nur Nachbarstädte, wie Dessau und Bernburg, so kamen in den folgenden Jahren zahlreiche Kanuten aus dem heutigen Bezirk Magdeburg, Leipzig und Karl-Marx-Stadt hinzu, nicht zuletzt die Zwickauer mit Rudi Landgraf an der Spitze. Alte Ergebnislisten weisen eben auch weit gereiste Sieger aus, z. B. aus Ulm oder Wien. Halle hätte also ein Wettkampfort von zentraler Bedeutung werden können, hätte nicht der faschistische Raubkrieg allem ein schreckliches Ende bereitet.
Nach der Befreiung vom Faschismus gab es in Halle außer einigen privaten Bootsstandanbietern nur zerstörte und geplünderte Kanubootshäuser, kaum ein Sportboot hatte überlebt. In relativ gutem Zustand war noch das Naturfreundeheim. Nach und nach sammelten sie sich hier, im heutigen Bootshaus der BSG Motor Süd, viele, immer noch vom Slalomfieber besessene Sportfreunde. Um den mehr touristisch orientierten Gastgebern nicht über Gebühr zur Last zu fallen, gingen sie daran, auf dem benachbarten Gelände des völlig niedergebrannten VKH einige mühsehlig besorgte Bretter und Balken zu einem Bootsschuppen zusammenzunageln. Man organisierte sich zunächst bei der ZSG KWU (= kommunale Wirtschaftsunternehmen).
Die Kontakte zu den Nachbarstädten lebten wieder auf und am 28./29. Mai 1949 wurden auf der alten Strecke am Sopienhafen Landesmeisterschaften von Sachsen-Anhalt ausgerichtet. Man beteiliote sich in diesem Jahr auch an der Slalommeisterschaft der sowjetischen Besatzungszone auf der Zwickauer Mulde in Hartenstein.
Verdienstvolle Namen aus dieser Zeit sollten in Erinnerung bleiben, z. B. Heini Simon und seine Schwester Leni, Werner Koch, Kurt Tandel, Otto Jänicke, die Gebrüder Hannemann als „die Älteren“, Harry Voigt und Karl-Heinz Wozniak als sportlichen Leistungsträger und v.a. Horst Hartung, dessen Bootsbauinitiativen den Sportbetrieb erst ermöglichten. Dank der mit seinem Namen verbunden, im In- und Ausland begehrten Qualitätserzeugnissen, wurde er unbestritten zum bekanntesten halleschen Kanuten.
Jedoch ist der Bekanntheitsgrad eines anderen halleschen Kanufahrers sicher kaum geringer einzuschätzen. Heinz Schaefer gehört zu den Aktivisten der ersten Stunde. Zusammen mit Walter Pretzsch organisierte er im Vorort Trotha den Kanusport, als Trägerbetrieb fand sich das Kraftwerk mit seiner BSG Turbine. Schon 1946 ging es an die Ostsee, 1948 auf die Warnow, bis heute kann ihm das Wasser nicht wild genug sein und kein Erzgebirgsring ist ohne den heute Fünfundsiebzigjährigen denkbar.
Es gibt kaum ein Wildwasserereignis, das er nicht im Film festgehalten hat. Er war dabei, als in den fünfziger Jahren die Kirnitzsch auswärtigen Kanuten zugänglich gemacht wurde, beteiligte sich an vielen Wildwasserkriterien in der CSSR und fehlte natürlich auch nicht, als Bernburger, Dresdener und Hallenser Sportler das große Kanuabenteuer in der Sowjetunion suchten, das in der Erstbefahrung mehrerer Kaukasusflüsse gipfelte. Die fünfziger Jahre waren zunächst gekennzeichnet durch eine enorme Breitenentwicklung, sie endeten aber infolge unzulänglicher Nachwuchsarbeit damit, dass Kanuslalom in Halle zum Erliegen kam.
Als Trägerbetrieb hatte sich zunächst die Deusche Post gefunden. Nach einer Spaltung in die Bootshäuser Post-Süd und Post-Mitte wurde dann in der BSG Aufbau das Bootshausprovisorium zu einer soliden Sportstätte umgestaltet. In Halle wurden mehrere neue Slalomstrecken erschlossen. Das heute, nach Straßenbaumaßnahmen, verschwundene Wehr an der Pferderennbahn, sah Wettkämpfe mit der DDR-Spitzenklasse, die Steinmühle (am Mühlweg) eine Kreismeisterschaft mit über 60 erwachsenen Teilnehmern aus 4 halleschen Sektionen.
Für einige Jahre war die BSG Motor Ammendorf, unter der Leitung von Achim Drieschner, die führende Slalomsektion in Halle. Die Weiße Elster wurde an drei Stellen zur Slalomstrecke, zunächst an der Eisenbahnbrücke, dann am Ammendorfer Wehr und schließlich an der Mühle. Bei den durch ein echtes Mühlrad im engen Werkskanal erzeugten Turbulenzen kamen auch Experten ins Grübeln. Durch zunehmende Wasserverschmutzung und fehlenden Nachwuchses kam der traditionsreiche Ammendorfer Kanusport zum Erliegen, das Ammendorfer Bootshaus wurde zur Ruine.
Es ist der Verdienst, der unter der Führung von Rudi Zeiler von der „BSG Empor HO“ in Kröllwitz zur BSG Rotation im alten Naturfreundebootshaus gestoßenen Kanuten, daß in den sechziger Jahren der Slalomsport in Halle zu neuem Leben erweckt wurde. Der Sportfreund Rudi Zeiler war eigentlich durch Zufall zu den Kanuten gestoßen, er gehörte ursprünglich den Sektionen Boxen und Fußball der „BSG HO Halle“ an.
Trotz relativ bescheidener finanzieller und materieller Möglichkeiten, konnte der Kanuslalom sich erfolgreich entwickeln, weil man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und nur mit Kindern und Jugentlichen einen völligen Neubeginn wagte. Auf vier Wettkampfstrecken schulten die Hallenser ihr Leistungsvermögen und entwickelten freundschaftliche Beziehungen mit den auswärtigen Sportfreunden.
Zunächst traf man sich am Pferderennbahnwehr, dann wieder auf den ursprünglichen Strecken am Sophienhafen, schließlich fühlte man sich dem kompliziertesten Wildwasser der Saalestadt am Trothaer Wehr gewachsen. Mit dieser Strecke gab es im halleschen Slalomsport einen Entwicklungsschub. Erlebnisse, wie die gegenseitige Ermutigung zur Wehrbefahrung, die schwierige Wettkampforganisation in den Ruinen der Kröllwitzer Papierfabrik, das Spannen des Huntertmeterseiles, die Erfolge gegen hochklassige Wettkampfgegner, halfen eine noch verschworenere Gemeinschaft schmieden. Mit der Stillegung der Böllberger Mühle ergab sich die Möglichkeit, am, bis dahin nur zum Training nutzbaren Wehr, eine permanente Slalomstrecke einzurichten. Bei gutem Wasserstand nutzte man außerdem das Wildwasser, der heute wasserbaulicher Modernisierung gewichenen befahrbaren Wehranlagen an der Herrenstraße (Centrum Warenhaus) und an den Pulverweiden („Florawehr“) zum Training.
In dieser Zeit war die Leistungsspitze unseres Sports in Trainingszentren und Sportklubs konzentriert. Halle war in dieses System zwar nicht eingebunden, konnte aber bei den DDR-Meisterschaften des Jahres 1966 erstmals in den Medaillenbereich vordringen, als die Bezirksmannschaft mit Martin Kehl und Dieter Engelbrecht sowie Martin Geyer, unserem jetzigen Vorsitzenden der Slalomkommission des BFA Halle (BSG Motor Zeitz), den dritten Platz im K1 errang. In den folgenden Jahren erkämpften sich acht von Rudi Zeilers Schützlingen die Aufnahme in den SC DHfK Leipzig und Jürgen Henze sogar die Olympiateilnahme. Die Zeit der großen Erfolge begann mit dem Wechsel des Trägerbetriebes im Jahre 1979. Der VEB Technische Gebäudeausrüstung mit seiner BSG Motor-Süd erwies sich als großzügiger Förderer des Kanuslaloms.
Als unmittelbarer Nachbar des Bootshausgeländes ermöglichte der Betrieb die langentbehrten finanziellen und materiellen Voraussetzungen. Er sicherte eine ausreichende Zahl von Booten des jeweils aktuellen Typs, die anfallenden Transporte und vor allem die Rekonstruktion und Erweiterung des Bootshauses. Für die heißen Duschen und den Kraftraum als Voraussetzung für ein ganzjähriges, systematisches und intensives Training sind die Sportler besonders dankbar, aber auch für die Trainingslager auf der Bode, das Skitraining in Katzhütte sowie neuerdings für den Austausch mit den Slalomkanuten der Sportgemeinschaft Gerlach Drzewica in der VR Polen.
Im Bootshaus leisteten die Sportler bisher über 16.000 Arbeitsstunden. Besonders taten sich dabei die Sportfreunde Rudi Zeiler, Martin Kehl, Wolfgang Zscheyge, Helmut Schröter, Harald und Karsten Zeiler, Ralf und Jörg Kubiczek, Dirk Harder, Sabine Braune, Christiane Schade und Ulrike Zibell hervor.
In der Jahrespunktewertung der Kanuslalom-Gemeinschaften des DKSV der DDR war seit dem Übergang zu Motor-Süd ein vorderer Platz gewissermaßen aboniert. Da dieser Wettbewerb bis zum 10. Platz jedes Rennens Punkte berücksichtigt, zeigt er vor allem die breitensportliche Wirksamkeit einer Sektion.
In den letzten Jahren wurde sechs mal der erste, fünfmal der zweite und dreimal der dritte Platz erkämpft. Bei DDR-Meisterschaften gab es seit 1980 16 x Gold, 15 x Silber und 19 x Bronze.
Bei Bezirksmeisterschaften 70 x Gold, 43 x Silber und 46 x Bronze.
Folgende Sportfreunde konnten sich mit einem DDR-Meistertitel schmücken: Heiko Riedel, Andreas Kehl, Christiane Schade, Sabine Braune, Frank Hädicke, Veit Jäger, Anett Salzmann, Ralf Kubiczek, Roger Reichardt, Helmut Schröter, Harald Knappe, Klaus Grünhagen und Hartmut Wittek.
Auch in der Spartakiadebewegung waren unsere Sportler sehr aktiv. 1975 sorgten Klaus Bär und Norbert Schmidt für eine faustdicke Überraschung. Trotz Teilnahme der beiden Clubs ASK und DHFK mit ihren Trainigszentren belegten sie den 3. Platz im C2.
1979 waren es unsere Mädels im Kajakbereich welche für Aufsehen sorgten. Steffi Rappika, Iris Pehlke, Kerstin Pranze und Angelika Morawe belegten in Zwickau in knappen Zeitabständen Silber, Bronze, den 4. und 5. Platz. Nur eine Erfurterin war mit Null durch das Ziel gefahren und siegte.
Die Zeit der Bezirksspartakiaden, welche aller zwei Jahre ausgetragen werden, sind auch für uns Höhepunkte im sportlichen Bereich. Die BSG Motor Zeitz und die BSG Motor Süd Halle waren eigentlich die großen Renner dieser Spartakiaden und sind es heute noch. 1980 belegten wir den 1. Platz in der Kreiswertung. Ansonsten ist es immer ein Kopf an Kopf Rennen mit sehr geringem Punktunterschied.
Vor uns steht nun die Aufgabe, die Zukunft des halleschen Kanuslaloms auch weiterhin auf gutem Niveau zu sichern. Das werden wir nur dann erreichen, wenn sich jeder, der im Bootshaus am Böllberger Weg durch Sport und Geselligkeit Freude fand, für dieses Ziel einsetzt.
Ob als Übungsleiter, Kampfrichter oder Organisator, es gibt viele Möglichkeiten, den Jüngeren alle Möglichkeiten zu geben, dieselben freudvollen sportlichen Erlebnisse zu verschaffen, die man selbst nicht missen möchte.
Das Sportjubiläum und der bevorstehende 40. Jahrestag der DDR, ist uns dabei besonderer Anlaß.
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