Volksverdummung oder Lehrstücke in Serie? - Der moralische Einfluss von Daily Soaps auf ihre Rezipienten unter Berücksichtigung der parasozialen Interaktion

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638198615
Sprache: Deutsch
Umfang: 23 S., 0.50 MB
Auflage: 1. Auflage 2003
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

"Schon im Mutterleib bekommen Babies "Denver" und "Dallas" mit. Im späterenLeben können sie dann nicht mehr auf solche Serien verzichten. Denn schonvor der Geburt sind sie manipuliert und auf bestimmte Filme programmiert worden" süchtig nach ihnen. Deshalb: Lieber keine Fernsehserien, wenn sieschwanger sind."1 Dieses Zitat stammt aus einer Familienzeitschrift aus demJahr 1988. Es macht deutlich wie TV-Serien auch noch Jahre nach ihrer Entstehungmit einem negativen Image zu kämpfen hatten. Auch heute gibt es immerwieder negative Vorurteile gegenüber Daily Soaps, da es für Außenstehendeschwer nachzuvollziehen ist, warum Soap-Fans, insbesondere Mädchen,wochentags zu einer bestimmten Zeit immer vor dem Fernseher sitzen, um dasLeben von fiktiven Personen zu verfolgen.In der vorliegenden Arbeit betrachte ich Daily Soap unter moralischen Aspekten.Ich wende das Konzept der parasozialen Interaktion auf die Serien an underörtere inwiefern die moralische Haltung der beteiligten Zuschauer dadurchbeeinflusst werden kann.Um eine Basis für die Diskussion zu schaffen, werde ich zunächst näher auf dieBegriffe "Moral" und "parasoziale Interaktion" eingehen. Anschließend beschreibeich das Genre Daily Soaps in Bezug auf die Entwicklung sowie grundlegendeCharakteristika. Bevor ich mich abschließend mit der moralischen Fragestellungbefassen werde, gebe ich zusätzlich noch einen Überblick über die derzeitigeSituation des deutschen Daily Soap-Marktes.1 Junge Familie. Das Baby-Journal, Heft 5, 1988, S. 38. Zitiert nach: Wiegard, Daniela. Die "SoapOpera" im Spiegel wissenschaftlicher Auseinandersetzung. Marburg (Tectum Verlag) 1999,S. 7.

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