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Einmal

Morris Gleitzman

Einmal

ERZÄHLUNGEN UND ROMANE

Gelesen von Luca Baron, Thomas Huber

Informationen: Hörspiel, 55 Minuten, 1 CDs, 9.95 €

Verlag: Silberfisch

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Rezension

Gleitzman erzählt Geschichten aus der Sicht eines 10-jährigen jüdischen Jungen, der die Gräuel der Nazizeit erlebt. Sein Blick ist dramatisch naiv, viele Bedrohungen sieht er nicht, er zieht falsche Schlüsse. Dennoch gelingt es ihm, immer wieder, dem Tod zu entrinnen. Sein Glück reicht für ihn aus, um dem großen Unglück zu entrinnen. Gerade die Naivität der Sichtweise des Protagonisten macht die

Schrecken besonders deutlich. Das berührt und lässt bis zum Ende nicht mehr los. Auch die Inszenierung überzeugt durch eine eingängige Darstellung, die mit sehr glaubwürdigen Sprecherleistungen besticht. Absolut hörenswert! (Olaf von der Heydt, Hoerspieltipps.net)

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Kurzbeschreibung

Felix lebt in einem Waisenhaus. Dabei sind seine Eltern gar nicht tot. Sie müssen nur ein Problem mit ihrem Laden lösen, denn für jüdische Buchhändler ist das Leben 1942 in Polen nicht einfach. Als Männer mit merkwürdigen Armbinden auftauchen und jüdische Bücher verbrennen, reißt Felix aus, um seine Eltern zu warnen.


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