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Ernst August Friedrich Klingemann - Die Nachtwachen des Bonaventura - mit lithographierter Titelvignette und 16 lithographierten - 1910
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Ernst August Friedrich Klingemann - Die Nachtwachen des Bonaventura - mit lithographierter Titelvignette und 16 lithographierten - 1910

Dieser Nachdruck aus dem Jahr 1910 ist eine sehr gut erhaltene Ausgabe, die sich durch die Illustrationen zu den jeweiligen Nachtwachen auszeichnet (siehe Fotos). Deutsch XIV, 248, 2 Seiten Ernst August Friedrich Klingemann (* 1777 in Braunschweig; † 1831 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik und Theaterregisseur. Noch während er das Collegium Carolinum besucht , schreibt er im Alter von 18 Jahren erste Bühnenstücke und Romane. Als er 1798 das Studium der Rechtswissenschaften in Jena aufnimmt, hat er bereits drei größere Werke veröffentlicht. Gemeinsam mit Clemens Brentano gründet er die Zeitschrift Memnon, verfasst zahlreiche weitere Bühnenstücke, ist kurzzeitig Professor am Collegium Carolinum und wird schließlich Theaterdirektor des Braunschweiger Nationaltheaters. 1804 veröffentlicht Klingemann unter dem Pseudonym Bonaventura den Roman Nachtwachen, die sein berühmtestes Werk werden sollten, auch weil die Frage der Autorenschaft die germanistische Forschung bis in die 1980er Jahre hinein beschäftigt hat. Erste Nachtwache. Der sterbende Freigeist. Zweite Nachtwache. Die Erscheinung des Teufels. Dritte Nachtwache. Rede des steinernen Crispinus über das Kapitel de adulteriis. Vierte Nachtwache. nebst dem Leben eines Wahnsinnigen als Marionettenspiel. Fünfte Nachtwache. Die Brüder. Sechste Nachtwache. Das Weltgericht. Siebente Nachtwache. Selbstportraitiren. – Leichenrede am Geburtstage eines Kindes. – Der Bänkelsänger. Injurienklage. Achte Nachtwache. Des Dichters Himmelfahrt – Absagebrief an das Leben – Prolog des Hanswurstes zu der Tragödie: der Mensch Neunte Nachtwache. Das Tollhaus. – Monolog des wahnsinnigen Weltschöpfers – Der vernünftige Narr. Zehnte Nachtwache. Die Winternacht. – Der Traum der Liebe – Die weiße und die rothe Braut. – Das Begräbnis der Nonne – Lauf durch die musikalische Tonleiter Eilfte Nachtwache. Ahnungen eines Blindgebornen. – Das Gelübde. – Der erste Sonnenaufgang. Zwölfte Nachtwache. Der Sonnenadler. – Die unsterbliche Perücke. – Der falsche Haarzopf – Apologie des Lebens. – Der Komödiant. Dreizehnte Nachtwache. Dithyrambus über den Frühling. – Der Titel ohne das Buch. – Das Invalidenhaus der Götter. – Der Hintere der Venus. Vierzehnte Nachtwache. Die Liebe zweier Narren. Fünfzehnte Nachtwache. Das Marionettentheater. Sechzehnte Nachtwache. Das Böhmerweib. – Der Geisterseher. – Das Grab des Vaters.

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Ernst August Friedrich Klingemann - Die Nachtwachen des Bonaventura - mit lithographierter Titelvignette und 16 lithographierten - 1910

Dieser Nachdruck aus dem Jahr 1910 ist eine sehr gut erhaltene Ausgabe, die sich durch die Illustrationen zu den jeweiligen Nachtwachen auszeichnet (siehe Fotos).
Deutsch XIV, 248, 2 Seiten

Ernst August Friedrich Klingemann (* 1777 in Braunschweig; † 1831 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik und Theaterregisseur. Noch während er das Collegium Carolinum besucht , schreibt er im Alter von 18 Jahren erste Bühnenstücke und Romane. Als er 1798 das Studium der Rechtswissenschaften in Jena aufnimmt, hat er bereits drei größere Werke veröffentlicht. Gemeinsam mit Clemens Brentano gründet er die Zeitschrift Memnon, verfasst zahlreiche weitere Bühnenstücke, ist kurzzeitig Professor am Collegium Carolinum und wird schließlich Theaterdirektor des Braunschweiger Nationaltheaters.

1804 veröffentlicht Klingemann unter dem Pseudonym Bonaventura den Roman Nachtwachen, die sein berühmtestes Werk werden sollten, auch weil die Frage der Autorenschaft die germanistische Forschung bis in die 1980er Jahre hinein beschäftigt hat.

Erste Nachtwache. Der sterbende Freigeist.
Zweite Nachtwache. Die Erscheinung des Teufels.
Dritte Nachtwache. Rede des steinernen Crispinus über das Kapitel de adulteriis.
Vierte Nachtwache. nebst dem Leben eines Wahnsinnigen als Marionettenspiel.
Fünfte Nachtwache. Die Brüder.
Sechste Nachtwache. Das Weltgericht.
Siebente Nachtwache. Selbstportraitiren. – Leichenrede am Geburtstage eines Kindes. – Der Bänkelsänger. Injurienklage.
Achte Nachtwache. Des Dichters Himmelfahrt – Absagebrief an das Leben – Prolog des Hanswurstes zu der Tragödie: der Mensch
Neunte Nachtwache. Das Tollhaus. – Monolog des wahnsinnigen Weltschöpfers – Der vernünftige Narr.
Zehnte Nachtwache. Die Winternacht. – Der Traum der Liebe – Die weiße und die rothe Braut. – Das Begräbnis der Nonne – Lauf durch die musikalische Tonleiter
Eilfte Nachtwache. Ahnungen eines Blindgebornen. – Das Gelübde. – Der erste Sonnenaufgang.
Zwölfte Nachtwache. Der Sonnenadler. – Die unsterbliche Perücke. – Der falsche Haarzopf – Apologie des Lebens. – Der Komödiant.
Dreizehnte Nachtwache. Dithyrambus über den Frühling. – Der Titel ohne das Buch. – Das Invalidenhaus der Götter. – Der Hintere der Venus.
Vierzehnte Nachtwache. Die Liebe zweier Narren.
Fünfzehnte Nachtwache. Das Marionettentheater.
Sechzehnte Nachtwache. Das Böhmerweib. – Der Geisterseher. – Das Grab des Vaters.

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