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Antlers – Es ist unersättlich

Lehrerin Julia Meadows lebt bei ihrem Bruder Paul in Oregon, dem örtlichen Sheriff.
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Originaltitel
Antlers
Regie
Dauer
99 Min.
Kinostart
28.10.2021
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Paul Meadows
Julia Meadows
Jeremy T. Thomas
Lucas Weaver
Warren Stokes
Frank Weaver
Dan Lecroy
Amy Madigan
Principal Ellen Booth
Sawyer Jones
Aiden Weaver
Cody Davis
Clint Owens
Lyla Marlow
Jasmine Drury

Redaktionskritik

„The Americans“-Star Keri Russell kriegt Ärger mit einer unheimlichen Kreatur
Nach vier Dramen wendet sich Regisseur Scott Cooper („Crazy Heart“) mit seinem jüngsten Projekt erstmals einem Horrorstoff zu. Als Vorlage diente ihm die Kurzgeschichte „The Quiet Boy“ von Showrunner und Autor Nick ­Antosca („Brand New Cherry Flavor“). Die wiederum ist angelehnt an die Sage über einen Dämon vom nordamerikanischen ­Ureinwohnerstamm der Algonkin. Julia Meadows (Keri Russell) ist Lehrerin im westlichen US-Staat Oregon. Sie lebt bei ihrem Bruder Paul (Jesse Plemons), der seinen Unterhalt als örtlicher Polizist verdient. Und Paul macht mit seinem Team eines Tages einen grausigen Fund: Die Überreste eines zerstückelten Menschen ­werden an verschiedenen Plätzen gefunden. Der Cop tappt bei seinen Ermittlungen zunächst im Dunkeln. Doch seine Schwester vermutet bald, dass die blutigen Ereignisse mit ihrem Problemschüler Lucas (Jeremy T. Thomas) zu tun haben könnten. Julia beschließt, auf eigene Faust zu ­recherchieren und dem Jungen und seinem Vater einen Besuch zu Hause abzustatten. Dabei bietet sich der Frau eine Entdeckung, die sich für alle nur schwer einordnen lässt. Cooper kreiert von Beginn an eine düstere, einnehmende Atmosphäre. Und behält diese auch bis zum deutlich lauteren, von Monstereffekten geprägten Schluss bei. Der Auftakt gerät zwar noch etwas verhalten, wirft aber schnell immer mehr Fragen auf und weckt die Neugier der ­Zuschauer. Keri Russell („Planet der Affen: Revolution“) steht im Mittelpunkt der schaurigen Handlung. Die Schauspielerin macht ihre Sache gut, wenngleich bei ihrem Charakter eine dramatische Background-Story angedeutet, aber nie wirklich eingehend ausgebaut wird.

Fazit

Spannende Mischung aus Drama, Okkultismus und Creature-Horror, die viel Raum für Interpretationen lässt

Film-Bewertung

Alwin der Letzte (DDR 1960)

Redaktion
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