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Die Eiskönigin – Völlig unverfroren

In dem Animationsfilm "Die Eiskönigin" versuchen Anna und ihre Begleiter Kristoff, Sven und Olaf gegen den Fluch anzukämpfen, der ihr Königreich in eine Eiswüste verwandelt hat, nachdem ihre Schwester Elsa mit magischen Kräften geflohen ist.
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Die Eiskönigin - Trailer - OF
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Originaltitel
Frozen
Regie
Dauer
102 Min.
Kinostart
28.11.2013
Genre
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Olaf
Olaf
Elsa
Willemijn Verkaik
Elsa, die Schneekönigin
Anna
Pia Allgaier
Anna
Kristoff
Leonhard Mahlich
Kristoff
Sven
Manuel Straube
Hans

Redaktionskritik

Die furchtlose Prinzessin Anna begibt sich auf eine gefahrvolle Reise
Die Macher von „Rapunzel – Neu verföhnt“ ließen sich bei ihrem Abenteuer um zwei verwaiste Königstöchter und die wundervolle, aber auch gefährliche Gabe der älteren von Hans Christian Andersens Märchen „Die Schneekönigin“ inspirieren. Kronprinzessin Elsa trägt ein Geheimnis in sich, von dem nicht einmal ihre Schwester Anna wissen darf, denn sie kann Dinge und Menschen in Schnee und Eis verwandeln. Am Tag ihrer Krönung löst Anna durch eine kopflose Verlobung mit Hans eine Katastrophe aus: Die neue Königin reagiert empört und versetzt unabsichtlich Land und Fjord in den ewigen Winter. Als das aufgebrachte Volk Elsa verjagt, macht sich Anna auf die Suche nach ihr, um sie und das vereiste Königreich zu retten. Begleitet wird Anna von Kristoff, Rentier Sven und Schneemann Olaf. Doch wird sie Elsas Angst vor sich selbst besiegen, und gibt es ein „Ende gut, alles gut“? Der Familienspaß lockt mit liebenswerten Figuren, coolem Soundtrack und eindrucksvollen 3D-Bildern. Und wer bislang auf Winter keine Lust hatte: Eis und Schnee können doch ganz reizvoll sein!

Fazit

Herzerwärmend statt eiskalt: Die anfangs etwas schwerfällige Story nimmt im Laufe des Films an Fahrt auf – auch dank Schneemann Olaf

Film-Bewertung

Frauenschicksale (DDR 1952)

Redaktion
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Spaßig
Ich bin ja alt und in manchen Punkten geradezu altmodisch. Dazu zählen auch alte Disney Zeichentrickfilme die ja mittlerweile gänzlich durch Animationen ersetzt wurden. Mit dem Thema Animation stehe ich ja bekanntermaßen auf Kriegsfuß, daher ist es auch kein Event für mich wenn mal wieder ein neuer Disneyfilm herauskommt. Aber ein wenig Fairness sei gegeben: wenn auch die neuwertigen Machwerke den Charme und das Herz alter Filme nicht mehr erreichen können, immerhin kommt dieser dem so nahe es nur geht. Das mag aber vor allem am üblichen witzigen Begleiter liegen, das ist in diesem Falle ein herzlicher, von Hape Kerkeling gesprochener Pinguin der die totale Charmeoffensive fährt. Trotzdem ist auch der Rest stimmig und vereint jede Menge Elemente zu einem passenden Ganzen: eine Schwesternstory, Liebesfilm und Abenteuer, gespickt mit den obligatorischen Slapstick-Einlagen.
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X Girl on Ice
Der Mickeymouse-Konzern hat sich wieder aufs Märchenerzählen besinnt, obwohl vorliegendes Musical nichts mit dem altbekannten Andersen-Märchen "Die Schneekönigin" zu tun hat. Die Traumschmiede Disney mag auch noch so überdimensional groß geworden sein - sie beheimatet zu Recht wohl die begnadesten kreativen Köpfe und die besten Animationskünstler, die zur Zeit für Film und Fernsehen arbeiten. Die bezaubernde und durchaus aufregende Geschichte über ein Geschwisterpaar und ein lang gehütetes Geheimnis schafft es spielend, mehrere Generationen vor der LEinwand zu vereinen. Obwohl sich die komplexe Story über das Anderssein, gesellschaftliche Isolation und Liebe jüngeren Semestern kaum erschließen wird, bleiben immer noch liebevoll gestaltete, ausgearbeitete Charaktere, die für Humor und Spannung sorgen. Die Raffinesse der agierenden Figuren samt ihrer verblüffend echten Mimik und Gestik ist sicher dem Disney eingegliederten Pixar-Team zu verdanken, die sowas einfach am
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You hesitated!
Disney geht seinen Weg konsequent weiter, kommt allmählich wieder in Fahrt. Nachdem bereits Tangled ungewohnt ironische Dialoge bot, gibt's auch mit Frozen gute, spürbar modernere Gags. Auch dieses Mal sind zwei Sidekicks mit von der Partie, beide absolut grandios gelungen. Überhaupt glänzt Frozen in erster Linie mit Schauwerten. Die Gesichter bleiben dieselben (auch die großen Augen), die Animation der Räume, des Schnees und der Stoffe sind allerdings gut weiterentwickelt worden, spiegeln die technischen Möglichkeiten der Gegenwart. Die Songs sind in alter Tradition souverän, können jedoch nicht über ein paar Storylücken hinwegtäuschen. Das Ende hat dann leider doch wieder mehr Klischee-Kitsch als Tangled. FAZIT: Toller Disneyfilm mit guten Gags und beeindruckenden Bildern. Wieder mal für alle Altersklassen geeignet.
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