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Die Gewerkschafterin

Isabelle Huppert spielt eine unerschrockene Betriebsrätin, die dubiosen Geschäften in der Atomindustrie auf die Spur kommt und dafür einen hohen Preis zahlt
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Originaltitel
La syndicaliste
Dauer
1210 Min.
Kinostart
27.04.2023
Genre
FSK
16
Produktionsland

Cast & Crew

Maureen Kearney
Gregory Gadebois
Gilles
Luc Oursel
Anne Lauvergeon
Jean-Pierre Bachmann

Redaktionskritik

Isabelle Huppert spielt eine unerschrockene Betriebsrätin, die dubiosen Geschäften in der Atomindustrie auf die Spur kommt und dafür einen hohen Preis zahlt
Als Betriebsratsvorsitzende des französischen Atomkonzerns Areva setzt sich Maureen Kearney (Isabelle Huppert) leidenschaftlich für die Belange der Angestellten ein. Deren Interessen sieht sie jedoch bedroht, als sie von geheimen Absprachen des neuen Geschäftsführers Luc Oursel (Yvan Attal) mit China erfährt. Als sie die Unterstützung der Politik sucht, wird sie bedroht. Eines Tages findet ihre Haushälterin sie gefesselt in ihrem Haus. Maureen spricht von einer Vergewaltigung, doch den Ermittlern kommen Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit. Basierend auf einer wahren Begebenheit, wandelt sich die Geschichte von einem Politthriller zum MeToo-Drama. Der erste Teil ist so spannend wie der zweite, und doch hat man das Gefühl, zwei verschiedene Filme zu sehen. Sehenswert ist das Ganze dennoch, allein wegen Isabelle Huppert („Elle“), die hier als unzuverlässige Erzählerin brilliert.

Fazit

Erschütternde, großartig gespielte Täter-Opfer-Umkehr, die trotz erzählerischer Schwächen lange nachhallt

Film-Bewertung

Funny Girl (US 1968)

Redaktion
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